DE1285350B - Panzerplatte, insbesondere fuer Schiffe - Google Patents

Panzerplatte, insbesondere fuer Schiffe

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DE1285350B
DE1285350B DE19581285350 DE1285350A DE1285350B DE 1285350 B DE1285350 B DE 1285350B DE 19581285350 DE19581285350 DE 19581285350 DE 1285350 A DE1285350 A DE 1285350A DE 1285350 B DE1285350 B DE 1285350B
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DE
Germany
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armor plate
layer
metal
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DE19581285350
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt
Dr Ludwig
Ullrich
Wesch
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Eltro GmbH and Co
Original Assignee
Eltro GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/10Armoured hulls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Panzerplatte, insbesondere für Schiffe, aus abwechselnd harten und weichen Kunststoffschichten, bei der die äußere Schicht als harte Schicht ausgebildet ist.
  • Es ist bekannt, Boote von bis zu 20 m aus glasfaserarmierten Bauteilen aus Polyesterharzen herzustellen. Dabei sind auch für Boote verwendbare Formhohlkörper bekannt, die aus abwechselnd weichen und harten Schichten bestehen und bei denen unter anderen auch die Hartschicht als Außenschicht dient. Obwohl sich ein solches Schiffbaumaterial für alle friedlichen Zwecke als ausreichend stabil und auch genügend leicht erwiesen hat, reicht seine Widerstandsfähigkeit bei weitem nicht aus, um Beschädigungen durch Beschuß zu vermeiden. Es ist auch bisher nicht erwogen worden, von der üblichen Praxis der Verwendung stahlgepanzerter Schiffskörper für diesen Zweck abzugehen.
  • Es sind auch Materialien bekannt, die aus Kunststoff und Metall in einer Verbundbauweise bestehen, jedoch dienen diese nicht selbst als Schiffbaumaterial. Zu diesen Materialien gehört die sogenannte Skinplate, die aus einem Blech mit einem aufgewalzten Plastikfilm aus Polyvinylchlorid von 0,15 bis 0,30 mm Stärke besteht. Dieses Material, das sich ähnlich wie Blech bearbeiten läßt, kann höchstens zum Verkleiden vorhandener Schiffskörper verwendet werden, nicht jedoch als Panzerplatte. Drahtnetze als Metalleinlagen zu verwenden, wurde auch bereits vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vor allem zum Schiffbau verwendbare Panzerplatte zu schaffen, die sich durch geringes Gewicht und weitgehende Unempfindlichkeit gegen Beschuß auszeichnet. Solche Panzerplatten sollen, wenn möglich, wenig splittern und durch beispielsweise Radarortung schlecht feststellbar sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen einzelnen Kunststoffschichten Metalleinlagen angeordnet sind.
  • Diese Metalleinlagen verbessern die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Kunststofflanünats beträchtlich, ohne daß diese relativ dick und daher schwer sein müssen. Außerdem sind sie völlig eingebettet, so daß die lästigen Korrosionserscheinungen vermieden sind. Schließlich können diese Metalleinlagen gleichzeitig als Absorberbestandteile dienen, die eine gute Tarnung gegen elektromagnetische HF-Ortung ermöglichen.
  • Zur Verhinderung der Reflexion einfallender Kurzwellen, wie sie beispielsweise zu Peil- und Ortungszwecken verwendet werden, sind bereits Absorber aus Verbundmaterial bekannt. Derartige Absorber werden in der Regel auf die Außenwände vorhandener Objekte, wie Gebäude oder Schiffskörper, schichtweise aufgetragen oder als Platte vorgefertigt und an solchen Wänden angebracht. Die Auswahl der Materialien derartiger Absorber erfolgt ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der Absorptionswirkung, und es ist nicht an eine hinreichende Festigkeit gegen Beschuß gedacht. Somit eignen sich diese bekannten Verbundstoffe an sich nicht für die Verwendung als beschußsicheres Schiffbaumaterial. Durch die Erfindung können die mechanischen und die elektromagnetischen Anforderungen dagegen besonders zweckmäßig erfüllt werden, weil keine zusätzlichen Absorber auf Stahlpanzerplatten aufgeklebt werden müssen, sondern die Panzerplatte selbst, z. B. durch Rußpartikeln in einzelnen Kunststoffschichten, als Absorber ausgebildet werden können. Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind in den Einzelnen Kunststoffschichten abwechselnd Thermoplaste und Vulkanisationsprodukte angeordnet, Eine so ausgebildete Panzerplatte zeichnet sich durch den besonderen Vorteil aus, daß durch das Vorhandensein von Thermoplastschichten bei der Herstellung in einem einzigen Arbeitsgang eine einwandfreie Haftung aller Einzelschichten aneinander erreicht werden kann und das Aufwerfen des Laminats bei Einschüssen erschwert wird. Natürlich kann als Vulkanisationsprodukte mindestens eine Schicht aus natürlichem Kautschuk vorgesehen sein. Die Verwendung eines Drahtnetzes trägt wesentlich zur Gewichtsersparnis bei gleichbleibender oder kaum verminderter Beschußsicherheit bei.
  • Besonders gute mechanische Verhältnisse bietet eine solche Panzerplatte dann, wenn drei Metallersatzschichten, die später noch erläutert werden, hintereinander angeordnet werden, so daß die mittlere aus härterem Material als die äußeren bestehen. Im Zusammenwirken mit Drahtnetzen als Metalleinlagen wird die Eigensplitterung vermindert. Die Drahtnetze bestehen zweckmäßigerwelse aus Bronze- Stahl- oder vermessingten Stahldrähten.
  • In den Zeichnungen sind drei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 bis 3 zeigen je einen Schnitt durch ein zur Panzerung dienendes Baumaterial gemäß der Erfindung.
  • Nach F i g. 1 besteht das Material aus aufeinanderfolgenden Schichten 2a, 3a, 2b, 3b und 2c, von denen die mit 2 bezeichneten Schichten aus hartem und die mit 3 bezeichneten aus weichem Kunststoff bestehen. Die zwischen den Schichten 2b und 3b bzw. 3b und 2c eingefügten Metalleinlagen 4a und 4b sind hier als Drahtnetze dargestellt. In dieser Grundform zeichnet sich das Material durch eine hohe Beschußsicherheit aus.
  • Zur Erhöhung der an sich durch die Kunststoffschichten gegebenen Absorptionsfähigkeit des Materials gegenüber Radarpeilstrahlungen können die Schichten 2a und 3a als 2/4-Absorber ausgebildet sein, und die übrigen Kunststoffschichten 2b, 3b, 2c können in diesem Fall als sogenannte Metallersatzschichten ausgebildet sein, die nach einem anderen Vorschlag als reflektierende Schichten von Interferenzabsorbern dienen.
  • Eine weitere Verbesserung der Absorptionsfähigkeit kann dadurch erreicht werden, daß im Fall der Verwendung von Drahtnetzen als Metalleinlagen das der einfallenden Welle entferntere Drahtnetz 4b eine geringere Maschenweite und eine geringere Drahtstärke hat als das der einfallenden Welle näher liegende Drahtnetz 4a.
  • Zusätzlich zu den Drahtnetzen 4a und 4b nach F i g. 1 oder an deren Stelle kann ein Drahtnetz an der Trennfläche zwischen den Schichten 3a und 2b eingeführt sein, wenn die Schichten 2a und 3a als Absorberschichten ausgebildet sind.
  • Wenn, wie in F i g. 1 dargestellt, Drahtnetze 4a und 4b verwendet sind, kann ,gemäß F i g. 2 an der Trennfläche zwischen der Absorberschicht 3a und der anschließenden Kunststoffschicht 2b des Schichtenverbandes eine sogenannte Metallersatzschicht 5a eingefügt sein. In diesem Fall kann auf eine Ausbildung der folgenden Kunststoffschichten als Metallersatzschichten verzichtet werden.
  • Selbstverständlich könnte an Stelle der Metallersatzschicht 5a eine metallische Einlage 5b vorgesehen sein, die zusätzlich oder an Stelle der Drahtnetze 4a und 4b oder sonstiger Metalleinlagen zugleich der Erhöhung der Beschußfestigkeit dienen kann.
  • Nach F i g. 3 ist auf das ganze Baumaterial 1 ein an sich bekannter, in Flächenbereiche 6, 7 und 8 unterteilter beliebig geformter Schichtabsorber mit einer etwa 3 mm starken reflektierenden Schicht 5b aus Aluminium aufgesetzt.
  • Der in F i g. 3 gezeigte auf das Schiffbaumaterial aufgesetzte Absorber entspricht einem älteren Vorschlag und besteht aus auf verschiedene Wellenlängen abgestimmten nebeneinander angeordneten Einzelabsorbern beliebiger Gestalt, die vorzugsweise durch Spalten voneinander getrennt sind. Eine gemeinsame Deckschicht kann vorgesehen sein, um eine glatte Außenfläche zu schaffen.
  • Wesentlich für die angestrebte Wirkung der Beschußsicherheiz ist lediglich der Aufbau des Materials aus aufeinanderfolgenden harten und weichen Kunststoffschichten mit Metalleinlagen. Die Ausbildung einzelner Schichten bzw. einzelner oder aller Metalleinlagen als Teile von Absorbern dient aber der gleichzeitigen Erhöhung der Tarnsicherung gegenüber Radarpeilstrahlen.
  • Die bevorzugte Dicke des Schiffbaumaterials beträgt zwischen 20 und 30 mm. Die Materialien für die einzelnen Kunststoffschichten können beispielsweise Epoxyharze, Polyvinylchlorid, natürlicher oder synthetischer Kautschuk sein, die mit hohem Schwefelgehalt vulkanisiert sind.
  • Bevorzugte Drahtstärken der Drahtnetze liegen zwischen 0,8 und 1 mm, die bevorzugten Maschenweiten der Drahtnetze zwischen 0,5 und 5 mm.
  • Aus Gründen der Haftfestigkeit ist es günstig die Drahtnetze 4a, 4b bzw. die reflektierende Aluminiumplatte 56 mit einem Haftlack zu überziehen, der entsprechend dem Material der benachbarten Kunststoffschichten zu wählen ist. Bei Verwendung von natürlichem und bzw. oder synthetischem Kautschuk haben sich Haftlacke aus polyfunktionellen Isocyanaten (»Desmodur«, insbesondere »Desmodur TT«, Warenzeichen, Bayer) und hydroxylgruppenhaltigen Polyestern (»Desmophen«, )karenzeichen, Bayer) bewährt.
  • Die insbesondere als Schiffbaumaterial dienende Panzerplatte gemäß der Erfindung läßt sich in einem Arbeitsgang pressen und hat mechanische Eigenschaften, die denen einer 7 mm starken Stahlplatte gleichkommen. Die Herstellung eines solchen Materials ist gegenüber der von Stahlplatten erheblich billiger und einfacher, und das Material zeichnet sich gegenüber den Stahlplatten durch ein erheblich geringeres Gewicht aus. 2-Viertelabsorber können vorzugsweise aus einer Kombination von natürlichem und synthetischem Kautschuk (Buna, »Perbunan«, Warenzeichen, Bayer) gebildet sein. Der äußerste A-Viertelabsorber, dessen Material eine niedrige Dielektrizitätskonstante haben soll, kann auch aus Polyvinylchlorid bestehen.
  • Die in F i g. 2 mit 5a bezeichnete Metallersatzschicht kann aus einem Material von sehr hoher Dielektrizitätskonstante, beispielsweise das unter dem Warenzeichen »Perbunan« bekannte Copolymerisat mit Acrylnitril bzw. Chloropren-Polymerisat bestehen, das sehr hoch mit Graphit, Leitfähigkeitsruß und bzw. oder Halbleitern gefüllt ist.
  • Wenn an Stelle der Metallersatzschicht nach F i g. 2 ein Drahtnetz verwendet wird, soll dessen Maschenweite kleiner als A/5 sein, worin 2 die Materialwellenlänge bedeutet.
  • Die Drahtnetze können vorzugsweise durch Eingießen oder Einvulkanisieren in der Schichtfolge festgelegt sein. Als Material für diese Drahtnetze eignet sich besonders Stahldraht, der gegebenenfalls vermessingt sein kann. Wenn magnetische Wirkungen vermieden werden sollen, kann vorzugsweise Bronzedraht verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Panzerplatte, insbesondere für Schiffe, aus abwechselnd harten und weichen Kunststoffschichten, bei der die äußere Schicht als harte Schicht ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen einzelnen Kunststoffschichten Metalleinlagen angeordnet sind.
  2. 2. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Kunststoffschichten abwechselnd Thermoplaste und Vulkanisationsprodukte angeordnet sind.
  3. 3. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Metalleinlagen als an sich bekannte reflektierende Schicht eines 2-Viertelabsorbers ausgebildet ist.
  4. 4. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kunststoffschichten als Metallersatzschicht ausgebildet ist.
  5. 5. Panzerplatte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalleinlagen Drahtnetze und als Metallersatzschicht eine aus drei Schichten bestehende Metallersatzschichtenkombination verwendet wird, deren mittlere Schicht härter als die Nachbarschichten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311001A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Nippon Carbon Co Ltd Absorber fuer elektromagnetische wellen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933656C (de) * 1952-09-18 1955-09-29 Lissmann Alkor Werk Formhohlkoerper aus thermoplastischem Material
DE1004248B (de) * 1955-02-23 1957-03-14 Werner Genest Ges Fuer Isolier Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen
DE1760260A1 (de) * 1968-04-25 1971-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethanen beschichteten Textilien

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