DE1003836B - Anordnung zur selbsttaetigen Registerregelung fuer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Registerregelung fuer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen

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DE1003836B
DE1003836B DES28063A DES0028063A DE1003836B DE 1003836 B DE1003836 B DE 1003836B DE S28063 A DES28063 A DE S28063A DE S0028063 A DES0028063 A DE S0028063A DE 1003836 B DE1003836 B DE 1003836B
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DE
Germany
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pulses
register
tilting
tubes
arrangement
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Pending
Application number
DES28063A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Zur selbsttätigen Überwachung und Regelung der Registerhaltigkeit bei Mehrfarbendruckmaschinen werden bekanntlich zur Erzeugung von Passerimpulsen auf die Druckbahn besondere Kennmarken, sogenannte Passermarken, von den verschiedenen Druckwerken aufgebracht und z. B. durch Fotozellen auf ihre gegenseitige räumliche Übereinstimmung überwacht. Bei Registerhaltigkeit stimmen zwei jeweils miteinander zu vergleichende, beispielsweise von verschiedenen Druckwerken herrührende Passermarken überein, so daß die Passerimpulse gleichzeitig auftreten. Bei Nichtübereinstimmung der Passermarken, d. h. bei einem Registerfehler, kommen die miteinander zu vergleichenden Passerimpulse nicht gleichzeitig, wodurch eine Verstelleinrichtung beeinflußt wird im Sinn einer selbsttätigen Beseitigung des Registerfehlers. Registerfehler können insbesondere durch Veränderung der Länge der bedruckten Bahn zwischen zwei Druckwerken oder durch Änderung des relativen Winkels der Druckwalzen zweier Druckwerke gegeneinander ausgeregelt werden. Zur Betätigung eines diese Bewegungen ausführenden Stellgliedes wird die positive oder negative Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten zweier zusammengehöriger Passerimpulse — die bei den üblichen Druckgeschwindigkeiten in der Größe von 10~5 Sekunden liegt — in ein gerichtetes elektrisches Kommando für die Verstelleinrichtung umgewandelt.
Zur Umwandlung dieser kurzen Zeitdifferenzen sind bei den bekannten Registerregelanordnungen Röhrenschaltungen vorgesehen unter Verwendung gittergesteuerter Gasentladungsröhren. Bei diesen Röhrenschaltungen ist jedoch trotz umfangreicher Schaltmittel nicht mit Sicherheit die erforderliche hohe Genauigkeit gewährleistet, da die Zündkennlinien dieser Röhrentypen von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Temperatur, der Benutzungsdauer usw., abhängig ist, so daß sie sich nicht für schnellsten und genauen Zündeinsatz eignen. Weiterhin ist es bekannt, derartige Röhrenschaltungen mit einer ebenfalls aus Röhren bestehenden Kippstufe zu verbinden, die im Erregerkreis eines Verstellmotors liegt. Da eine solche Kippschaltung naturgemäß keine neutrale Stellung aufweist, wird auch bei dieser Registerregelanordnung die Verstellanordnung genau wie bei der reinen Röhrenschaltung ohne Kippstufe auch bei Registerhaltigkeit dauernd von Strömen wechselnder Richtung beaufschlagt, so daß auch im fehlerfreien Zustand eine elektrische und mechanische Beanspruchung des Verstellgliedes erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur selbsttätigen Registerregelung für Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen, bestehend aus einer mit Hilfe von Passerimpulsen gesteuerten Röhrenkippschaltung zur
Anordnung zur selbsttätigen
Registerregelung für
Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Karl Fischer, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Auswertung der bei Registerfehlern auftretenden zeitlichen Verschiebung der Passerimpulse und zur Betätigung einer Verstelleinrichtung im Sinne einer Beseitigung eines Registerfehlers werden diese Nachteile einer dauernden Beaufschlagung des Verstellgliedes bei wesentlich geringerem Aufwand an Schaltungsmitteln sicher beseitigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Verstelleinrichtung im Wirkungsstromkreis zwischen den Anoden zweier zwei verschiedenen Kippkreisen zugeordneten Röhren angeordnet ist und daß die beiden Kippkreise je aus zwei unter verschiedenen Vorspannungen stehenden Hochvakuumröhren gebildet sind, denen verschiedene Impulse zugeleitet werden, wobei die Zuleitungen der Impulse auf die Röhren der beiden Kippkreise untereinander vertauscht sind, so daß bei einer Zeitdifferenz der Impulse beide Impulse nacheinander wirksam werden und der zuletzt eintreffende Impuls den Verstellvorgang beeinflußt, während sich bei Gleichheit der Impulse deren Wirkung auf die Verstelleinrichtung gegenseitig aufhebt. Somit ist es möglich, lediglich mit Hilfe von zwei je zwei Hochvakuumröhren aufweisende Kippstufen eine genaue und schnelle Beaufschlagung der Verstelleinrichtung im Fehlerfalle zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, daß bei Registerhaltigkeit die Verstelleinrichtung nicht beansprucht wird. Bei einem Registerfehler hängt die Lage der Kippkreise von dem zuletzt eintreffenden Impuls ab; die Kippschaltung
609 838/291
"nach der Erfindung kehrt nach erfolgter Beseitigung des Registerfehlers selbsttätig in ihre definierte Ruhelage zurück.
Das Schaltbild Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Mit Ro1 und % bzw. Ro3 und t sind die hier als Pentoden ausgebildeten Elektronenröhren bezeichnet, die paarweise je einen unsymmetrischen Kippkreis mit einer durch die konstanten Vorspannungen Up1 = Up^ und Up2 — Up3 festgelegten Ruhelage (äußere Röhren Re1, i?ö4 stromführend, innere Röhren Ro2, Ro3 gesperrt) bilden. Die Widerstände, aus denen sich die an sich bekannte Schaltung zusammensetzt, sind mit Rn bis R19 bzw. R31 bis R39 bezeichnet. Die zu vergleichenden negativen Steuerimpulse seien der in der Praxis üblichen Zuordnung zu den Druckwalzen entsprechend als Gelb- und Rotimpuls bezeichnet. Der Gelbimpuls wird beispielsweise den Steuergittern der Röhren Ro1 und Ro3, der Rotimpuls den Steuergittern der Röhren i und Ro2 zugeführt. Der zuerst ankommende negative Impuls sperrt die betreffende äußere Röhre Ro1 bzw. Rö\ und führt zum Kippen, wenn nicht ein genau gleichzeitiger Impuls der anderen Farbe durch das gleichzeitige Sperren der inneren Röhre das Kippen verhindert. Bei zeitlicher Abweichung (Größenanordnung 10—5 Sekunden) der beiden Impulse wird die durch den ersten Impuls gekippte Schaltung durch den zweiten sogleich in die Gegenlage gekippt. In der ersten Lage bleibt die Schaltung auch bei der größtmöglichen Abweichung der Impulse nur so kurze Zeit, daß die Verstelleinrichtung mechanisch nicht zum Anlaufen kommt. Durch einen elektrischen Kondensator C5 parallel zur Wicklung des Übermittlungsorgans kann dafür gesorgt werden, daß so kurze Kommandos nicht weitergegeben werden. Die zweite Stellung ist für die Korrektur der Druckwalzen durch die Verstelleinrichtung maßgebend. Sie dauert bis zur nächsten Impulsfolge nach einer Umdrehung der Druckwalze rund 1U Sekunde später an.
Fig. 2 stellt diesen Vorgang schematisch dar. Der Zeitmaßstab ist der Deutlichkeit wegen verzerrt. In Wirklichkeit sind die Impulse viel schmaler und die für die Verstellung verfügbare Zeitdauer zwischen den Impulsfolgen α im Verhältnis zur Dauer der Impulsfolgen b ist siehr viel langer (etwaa : b = 1000 :1). Zuerst ist (Fall A) gleichzeitiges Eintreffen der beiden Impulse angenommen. Durch bekannte Mittel werden die Impulse auf untereinander gleicher konstanter Höhe gehalten. Die Schaltung bleibt dann in der neutralen Lage (Ro2, Ro3 gesperrt), bis einmal (Fall B) beispielsweise der Rotimpuls gegenüber dem Gelbimpuls nacheilt. Dann wird durch den zuerst ankommenden Gelbimpuls der linke Kippkreis über das Gitter der Röhre .Rd1 gekippt. Am rechten Kippkreis tritt keine Änderung ein, da hier der Impuls auf das in der Ruhestellung bereits gesperrte Gitter der Röhre Ro3 trifft. Gleich darauf wird durch den Rotimpuls der linke Kippkreis über das Gitter der Röhre Ro2 zurückgekippt und gleichzeitig über das Gitter der Röhre i der rechte Kippkreis gekippt. In dieser zweiten Lage bleibt die Schaltung bis etwa zur nächsten Impulsfolge rund1 1U Sekunde später. Während dieser Zeit wird das Verstellkommando gegeben. Solange der rote Impuls gegenüber dem gelben Impuls nacheilt, führt die Röhre Ro3 gegenüber Ro2 fast ununterbrochen einen erhöhten Anodenstrom. Zwischen den Anoden der beiden inneren Röhren der Schaltung Ro2 und Ro3 tritt die Kommandospannung für die Verstelleinrichtung auf. Bei umgekehrter Impulsfolge (Fall C) ist die Rolle der Röhren vertauscht und dementsprechend die Spannungsrichtung zwischen den beiden Röhren. Wenn keine Passerimpulse auf die Steuergitter der Röhren Ro1 bis Ro1 gegeben werden, bleibt die Schaltung ebenso wie in dem Fall, daß die Impulse genau gleichzeitig eintreffen, in der neutralen Lage (Fall A), wobei der Anodenstrom der Röhren Ro2 und Ro3 klein ist. Auf die Verstelleinrichtung wird also kein Kommando gegeben.
Durch Fehler im Papier, z. B. Holzstellen, können besonders bei der an die Farbe Gelb angepaßten Fotozelle falsche Impulse entstehen. Zur Schaffung eindeutiger Verhältnisse wird deshalb zweckmäßig kurz vor dem Eintreffen der nächsten Impulsfolge, also praktisch bei jeder Umdrehung der Druckwalze, die neutrale Spannungslage wiederhergestellt. Dies geschieht dadurch, daß im Kathodenkreis der Röhren Ro2 und Ro3 oder auch in bekannte* Weise an anderer Stelle der Schaltung Zeitglieder C2R2 bzw. C3R3 angeordnet sind, die nach Ablauf der durch die Zeitkonstante bestimmten Zeit die neutrale Lage der Kippkreise herbeiführen. Wenn die Einrichtung bei verschiedenen Druckgeschwindigkeiten arbeiten soll, müssen die Zeitglieder mitverändert werden, oder es muß auf andere Weise, beispielsweise abhängig von einer vollendeten Umdrehung der Druckwalze, ein rechtzeitiges Rückkippen herbeigeführt werden. Die durch das Rückkippen in die neutrale Spannungslage herbeigeführten Verhältnisse sind in Fig. 2 für den Fall C (Rotimpiuls voreilend) und den Übergang auf Fall B (Rotimpuls nacheilend) dargestellt. Auch hierbei ist der Zeitmaßstab verzerrt. Bei der praktischen Ausbildung kann der zeitliche Abstand c vom Rückkippen bis zur neuen Impulsfolge so kurz gehalten werden, daß er für die Verstelleinrichtung wirkungslos gemacht werden kann.
Die Verstelleinrichtung soll, wie beschrieben, dem Stromfluß im Wirkungsstromkreis in der einen oder anderen Richtung folgen. Dazu kann die Kommandospannung beispielsweise von einem polarisierten Relais ReI mit einer neutralen Mittelstellung aufgenommen werden. Das Relais schaltet mit je einem Arbeitskontakt über ein Hilfsschütz einen Verstellmotor in der einen oder anderen Richtung und führt dadurch die Übereinstimmung der zu bedruckenden Bahn mit der Druckwalze herbei. Bei mehreren Druckwalzen ist die gleiche Einrichtung mehrfach vorgesehen, wobei der eine Passerimpuls für alle Steuerungen gemeinsam sein kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur selbsttätigen Registerregelung für Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen, bestehend aus einer mit Hilfe von Passerimpulsen gesteuerten Röhrenkippschaltung zur Auswertung der bei Register fehler η auftretenden zeitlichen Verschiebung der Passerimpulse und zur Betätigung einer Verstelleinrichtung im Sinne einer Beseitigung des Registerfehlers, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Verstelleinrichtung im Wirkungsstromkreis zwischen den Anoden zweier zwei verschiedenen Kippkreisen zugeordneten Röhren angeordnet ist und daß die beiden Kippkreise je aus zwei unter verschiedener Vorspannung stehenden Hochvakuumröhren gebildet sind, denen verschiedene Impulse zugeleitet werden, wobei die Zuleitungen der Impulse auf die Röhren der beiden Kippkreise untereinander vertauscht sind, so daß bei einer Zeitdifferenz der Impulse beide Impulse nacheinander wirksam werden und der zuletzt eintreffende Impuls den Verstellvorgang beeinflußt,
während sich bei Zeitgkichheit der Impulse deren Wirkung auf die Verstelleinrichtung gegenseitig aufhebt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (C2R2, C3R3) in jedem Kippkreis, das die Kippschaltung nach einer einstellbaren Zeit, beispielsweise jeweils vor einer vollendeten Umdrehung der Druckwalze, in den neutralen Spannungszustand zurückführt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das im Wirkungsstromkreis liegende Steuerorgan für die Verstelleinrichtung aus einem polarisierten Relais (ReI) mit einer neutralen Mittelstellung besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patenschrift Nr. 754 886; österreichische Patentschriften Nr. 166 891; 994;
schweizerische Patentschriften Nr. 269 674, 411, 272 428;
französische Patentschriften Nr. 957 101, 957 102, 060;
USA.-Patentschrift Nr. 2 230 715.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 838/291 2.57
DES28063A 1952-04-09 1952-04-09 Anordnung zur selbsttaetigen Registerregelung fuer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen Pending DE1003836B (de)

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