DE10036990B4 - Mausefalle - Google Patents

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Abstract

Mausefalle (1) welche nur in einer Richtung betretbar ist, mit einem an einer Grundplatte (2) angelenkten Schlagdeckel (10), der einhergehend mit dem Spannen einer Schlagfeder (20) in eine Fangstellung bringbar ist, und mit einem wippenartig gestalteten Auslöser (5), welcher an der Grundplatte (2) gelagert ist und bei geringfügiger Schwenkverlagerung den Schlagdeckel (10) aus der Fangstellung derart freigibt, dass der Schlagdeckel (10), von der Schlagfeder (20) getrieben, zuschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) in beiden Schwenkrichtungen den Schlagdeckel (10) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mausefalle nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Eine Mausefalle der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der US 4 991 340 A , wobei der Auslöser gleichzeitig der Köderträger ist. Die Wirkungsweise dieser Mausefalle ist derart, dass das Auslösen des Schlagdeckels durch einseitige Belastung des Auslösers geschieht beispielsweise dadurch, dass die Maus den Auslöser von oben her bei ihrem Fressversuch belastet.
  • Die US 2 724 209 A beschreibt eine Tierfalle mit einem Schlagdeckel, der von einer Falle in einer Fangstellung gehalten wird. Die Falle besitzt einen Finger, der einen Vorsprung des Schlagdeckels übergreift, um den Schlagdeckel in der Fangstellung zu halten. Wird ein Auslöser verschwenkt, so kann sich die Falle verlagern und den Schlagdeckel freigeben.
  • Die DE 1 607 376 A beschreibt eine Schlagbügelfalle, bei dem ein Schlagbügel von einem Spannbügel in einer Fangstellung gehalten ist. Dabei untergreift ein Quersteg des Spannbügels eine Rast des Schlagbügels. Es ist ein Auslöser vorgesehen, der in zwei verschiedenen Richtungen verlagert werden kann, und bei der Verlagerung in jede der beiden Richtungen den Spannbügel aus der Rast heraushebt, sodass der Schlagbügel zuschlagen kann.
  • Die DE 91 14 159 U1 beschreibt eine Tierfalle, bei der ein Schlagdeckel in einer Übertotpunktlage an einer Grundplatte schwenkbefestigt ist. Ein Auslöser verlagert eine Spannfeder derart, dass der Schlagdeckel zuschlagen kann.
  • Die DE 804 388 B beschreibt eine Schlagbügelfalle, bei dem ein Auslöser einen Spannbügel in einer Haltestellung hält, in der der Spannbügel einen Schlagbügel in seiner Fangstellung hält.
  • Die WO 97/00607 A1 beschreibt eine Tierfalle, bei der ein einen Köder aufnehmender Napf von einer Kappe verschlossen ist, deren Öffnung das Zuschlagen eines Schlagbügels veranlasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mausefalle bei einfachem Aufbau gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebene Erfindung. Die Erfindung schlägt eine Mausefalle von erhöhtem Gebrauchswert vor. Die Auslösesicherheit ist erheblich erhöht. Bei Belastung des Auslösers nicht nur in der einen, sondern auch in der anderen Richtung erfolgt die Freigabe des Schlagdeckels. Mit zur Lösung der Erfindungsaufgabe trägt die Tatsache bei, dass der Auslöser bei geschlossenem Schlagdeckel einen auf der Grundplatte angeordneten Köder überdeckt und beim öffnen des Schlagdeckels in die Fangstellung angehoben wird. Demgemäß erfüllt der Schlagdeckel eine Doppelfunktion: Einerseits dient er zur Abdeckung des auf der Grundplatte angeordneten Köders und andererseits als in beiden Richtungen wirkender Auslöser. Versucht beispielsweise die Maus an den Köder heranzukommen, vergrößert sie einhergehend mit ihrem Kopf den von der Grundplatte und Auslöser eingeschlossenen Winkel verbunden mit einem Auslösen des Schlagdeckels. Das Auslösen erfolgt jedoch auch dann, wenn die Maus auf den Auslöser tritt und den vorgenannten eingeschlossenen Winkel verringert. Das Verschließen des auf der Grundplatte befindlichen Köders durch den Schlagdeckel bringt auch Vorteile beim Transport der Mausefalle, was vorzugsweise bei geschlossenem Schlagdeckel geschieht. Erst durch öffnen des Schlagdeckels wird durch den Auslöser der Köder freigegeben. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass der Schlagdeckel in der Fangstellung in einer Übertotpunktlage liegt. Die Auslösung beziehungsweise Freigabe desselben geschieht, wie eingangs erwähnt wurde, durch Verlagerung des Auslösers entweder in der einen oder in der anderen Richtung. Zu diesem Zweck bildet der Auslöser zwei Auslöserabschnitte aus, die je nach Schwenkrichtung des Auslösers am Schlagdeckel angreifen. Im Detail ist der Auslöser so aufgebaut, dass die Auslöserabschnitte dem dem Köder überdeckenden Wippenarm abgewandten Wippenarm zugeordnet sind. Die Funktion der Wippenarme ist dadurch genau festgelegt. Der eine Wippenarm dient dazu, den Köder zu überdecken, während der andere Wippenarm die beiden Auslöserabschnitte formt. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass der Schlagdeckel einen rückwärtigen Fortsatz aufweist, an dem einer der beiden Auslöserabschnitte angreift, und der andere Auslöserabschnitt an einem lagerseitig zugeordneten Fortsatz angreift. Konstruktiv ist die Wechselwirkung des Auslösers dadurch gelöst, dass der die Auslöserabschnitte ausbildende Wippenarm gabelförmig gestaltet ist, mit einem längeren Abschnitt, welcher auf einen jenseits der Deckelachse angeordneten Deckelabschnitt wirkt, und einem kürzeren Abschnitt, welcher auf einen diesseits der Deckelachse angeordneten Deckelabschnitt wirkt. Um ein feinfühliges Ansprechen hinsichtlich der Auslösung der Aufspannstellung des Schlagdeckels zu gewährleisten, bilden die Auslöserabschnitte Abwinklungen aus, mit welchen der Auslöser an dem Schlagdeckel angreift. Gebrauchsvorteilhaft wirkt sich der Sachverhalt aus, dass der Köder ein Dauerköder ist. Hervorzuheben ist hierbei der Sachverhalt, dass der Köder in einem vom Auslöser in der Deckelgeschlossenstellung verschlossenen Napf angeordnet ist. Schließlich ist noch hervorzuheben, dass der Auslöser in der Deckelgeschlossenstellung mittels eines deckelinnenseitig abragenden Vorsprunges in der Napfgeschlossenstellung gehalten ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß gestaltete Mausefalle bei die Fangstellung einnehmendem Schlagdeckel,
  • 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in 1,
  • 3 den Schnitt nach der Linie III-III in 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit Auslöser bei nicht veranschaulichtem Schlagdekkel,
  • 5 eine der 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch in der Geschlossenstellung des Schlagdeckels und
  • 6 die der 3 entsprechende Schnittdarstellung, und zwar ebenfalls bei geschlossenem Schlagdeckel.
  • Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Mausefalle besitzt eine Grundplatte 2 rechteckigen Grundrisses. Beiderseits der Längsachse wird die Grundplatte etwa mittig von je einem Lagerböckchen 3 überragt, welche seitlich abragende Lagerstummel 4 eines wippenartig gestalteten Auslösers 5 aufnehmen. Beiderseits der Lagerstummel 4 bildet demgemäß der Auslöser 5 je einen Wippenarm W1 und W2 aus. Bezüglich des Wippenarmes W1 handelt es sich um den, welcher einen auf der Grundplatte 2 befindlichen Köder 6 überfängt. Der Köder 6 ist als Dauerköder gestaltet und befindet sich in einem vom Auslöser 5 beziehungsweise dessen Wippenarm W1 überfangenen Napf 7. Letzterer ist materialeinheitlich mit der Grundplatte 2 gestaltet und weist einen kreisförmigen Grundriss auf. Das Napfinnere wird unterteilt durch sternförmig angeordnete Stege 7 in Napfsektoren.
  • Der dem Wippenarm W1 gegenüberliegende Wippenarm W2 bildet zwei Auslöserabschnitte 8, 9 aus, welche je nach Schwenkrichtung des Auslösers 5 an einem Schlagdeckel 10 angreifen. Der Schlagdeckel 10 ist etwa schalenartig gestaltet, wobei der Schalenboden der Grundplatte 2 abgekehrt ist. Der der Grundplatte 2 zugekehrte Schalenrand 11 bildet eine U-förmig gestaltete Schlagkante 12 aus, welche beim Zuschlagen des Schlagdeckels auf die Maus auftrifft. Bei geschlossenem Schlagdeckel 10 fluchtet der Schalenrand 11 mit der zugekehrten Randkante 13 der Grundplatte 2.
  • Der Schlagdeckel 10 geht in einen abgewinkelten, rückwärtigen Fortsatz 14 über. Dieser fluchtet bei die Fangstellung einnehmendem Schlagdeckel mit der dem Köder 6 gegenüberliegenden Rand der Grundplatte 2. Zur Lagerung des Schlagdeckels 10 besitzt dieser zwei in einer Ebene liegende, materialeinheitlich vom Schlagdekkel 10 abragende Lagerstege 15, 16, welche je in eine winkelförmige Lagernische 17 der Grundplatte 2 eingreifen. Gebildet sind die Lagernischen 17 von hinter den Lagerböckchen 3 angeordneten Stegen 18 der Grundplatte 2. Zwischen den Lagerstegen 15, 16 bildet der Schlagdekkel 10 einen materialeinheitlichen Angriffszapfen 19 für eine als Zugfeder ausgebildete Schlagfeder 20 aus. Deren anderes Ende ist festgelegt an einem in der Längsachse der Grundplatte 2 befindlichen Zapfenvorsprung 21. Durch die zugfederartige Schlagfeder 20 wird der Schlagdeckel 10 mit seinen Lagerstegen 15, 16 in Anlage zu den Lagernischen 17 gezwungen beziehungsweise gehalten. Durch den Angriffszapfen 19 und den Zapfenvorsprung 21 geht die Totpunktlinie T' T. derart, dass in der Fangstellung des Schlagdeckels 10 dieser in einer Übertotpunktlage liegt. Das bedeutet, dass der Lagerpunkt 22 geringfügig oberhalb der betreffenden Totpunktlinie T' T liegt, vergleiche hierzu 2. Gebildet ist der Lagerpunkt 22 durch die Anlage der Lagerstege 15, 16 in den Lagernischen 17.
  • An dem rückwärtigen Fortsatz 14 greift in der Fangstellung des Schlagdeckels 10 der längere Auslöserabschnitt 8 an, während der andere, kürzer gestaltete Auslöserabschnitt 9 an einem lagerseitig zugeordneten Fortsatz 23 wirksam wird. Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, ist der die Auslöserabschnitte 8, 9 ausbildende Wippenarm W2 gabelförmig gestaltet. Der längere Abschnitt 8 ist derjenige, der auf den jenseits der Dekkelachse angeordneten Deckelabschnitt 14 wirkt. Der kürzere Auslöserabschnitt 9 dagegen dient zur Beaufschlagung des diesseits der Deckelachse befindlichen Deckelabschnittes.
  • Nimmt der Deckel 10 seine Geschlossenstellung ein, so überdeckt der Auslöser 5 mit seinem Wippenarm W1 den auf der Grundplatte 2 befindlichen Dauerköder 6. Gesichert ist diese Stellung durch einen deckelinnenseitig abragenden Vorsprung 24, welcher auf den Wippenarm W1 aufsetzt, vergleiche hierzu insbesondere 5.
  • Wird der Schlagdeckel 10 aus seiner Geschlossenstellung in die Fangstellung angehoben, so beaufschlagt der Schlagdeckel 10 mit seinen Fortsätzen 14, 23 die betreffenden Auslöserabschnitte 8, 9 und verschwenkt demgemäß den Auslöser 5 in eine Abspreizstellung zur Grundplatte 2, wobei der Wippenarm W1 den Köder 6 freigibt, vergleiche 1 bis 3. Gleichzeitig hiermit stellt sich die Übertotpunktlage des Schlagdeckels 10 ein. Wird nun der Auslöser 5 an seinem Wippenarm W1 von der oberseitigen Fläche von einer Maus beaufschlagt, so wird der längere Auslöserabschnitt 8 wirksam, welcher die Verschwenkung des Schlagdeckels 10 einleitet verbunden damit, dass der Schlagdeckel aus seiner Übertotpunktlage gelangt. Einhergehend mit dem Verschwenken verändert nämlich der Zapfenvorsprung 21 seine Position derart, dass dann der Lagerpunkt 22 des Schlagdeckels 1 unterhalb der Totpunktlinie T' T liegt. Die Schlagfeder 20 kann demgemäß wirksam werden, wobei sie den Schlagdeckel 10 schlagartig in die Geschlossenstellung beschleunigt, verbunden mit einem Töten der Maus. Wenn durch die Maus dagegen der Auslöser 5 beziehungsweise der Wippenarm W angehoben wird unter Vergrößerung des offenen Winkels zwischen Grundplatte 2 und Auslöser 5, so beaufschlagt der kürzere Auslöserabschnitt 9 den Fortsatz 23 des Schlagdeckels und führt ebenfalls zu einem schlagartigen Verschwenken des Schlagdeckels 10 in die Geschlossenstellung einhergehend mit einem Töten der Maus.
  • Um ein feinfühliges Ansprechen der Auslöserabschnitte 8, 9 zu gewährleisten, bilden diese endseitige Abwinklungen 8' beziehungsweise 9' aus.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Mausefalle (1) welche nur in einer Richtung betretbar ist, mit einem an einer Grundplatte (2) angelenkten Schlagdeckel (10), der einhergehend mit dem Spannen einer Schlagfeder (20) in eine Fangstellung bringbar ist, und mit einem wippenartig gestalteten Auslöser (5), welcher an der Grundplatte (2) gelagert ist und bei geringfügiger Schwenkverlagerung den Schlagdeckel (10) aus der Fangstellung derart freigibt, dass der Schlagdeckel (10), von der Schlagfeder (20) getrieben, zuschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) in beiden Schwenkrichtungen den Schlagdeckel (10) freigibt.
  2. Mausefalle (1) mit einem an einer Grundplatte (2) angelenkten Schlagdeckel (10), der einhergehend mit dem Spannen einer Schlagfeder (20) in eine Fangstellung bringbar ist, und mit einem wippenartig gestalteten Auslöser (5), welcher bei geringfügiger Schwenkverlagerung den Schlagdeckel (10) aus der Fangstellung derart freigibt, dass der Schlagdeckel (10), von der Schlagfeder (20) getrieben, zuschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) bei geschlossenem Schlagdeckel (10) einen auf der Grundplatte (2) angeordneten Köder (6) überdeckt und beim Öffnen des Schlagdeckels (10) in die Fangstellung angehoben wird.
  3. Mausefalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdeckel (10) in der Fangstellung in einer Übertotpunktlage liegt.
  4. Mausefalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) zwei Auslöserabschnitte (8, 9) ausbildet, die je nach Schwenkrichtung des Auslösers (5) am Schlagdeckel (10) angreifen.
  5. Mausefalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserabschnitte (8, 9) dem dem Köder (6) überdeckenden Wippenarm (W1) abgewandten Wippenarm (W2) zugeordnet sind.
  6. Mausefalle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagdeckel (10) einen rückwärtigen Fortsatz (14) aufweist, an dem einer (8) der beiden Auslöserabschnitte (8, 9) angreift, und der andere Auslöserabschnitt (9) an einem lagerseitig zugeordneten Fortsatz (23) angreift.
  7. Mausefalle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auslöserabschnitte (8, 9) ausbildende Wippenarm (W2) gabelförmig gestaltet ist, mit einem längeren Abschnitt (8), welcher auf einen jenseits der Deckelachse angeordneten Deckelabschnitt (14) einwirkt, und einem kürzen Abschnitt (9), welcher auf einen diesseits der Deckelachse angeordenten Deckelabschnitt (23) wirkt.
  8. Mausefalle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserabschnitte (8, 9) Abwinklungen (8', 9') ausbilden.
  9. Mausefalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köder (6) ein Dauerköder ist.
  10. Mausefalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köder (6) in einem Napf (7) angeordnet ist, der in der Geschlossenstellung des Schlagdeckels (10) vom Auslöser (5) verschlossen ist.
  11. Mausefalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) bei geschlossenem Schlagdeckel (10) mittels eines deckelinnenseitig abragenden Vorsprungs (24) in einer den Napf geschlossen haltenden Stellung gehalten ist.
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