DE1109944B - Schlagbuegelfalle - Google Patents

Schlagbuegelfalle

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Publication number
DE1109944B
DE1109944B DEW25160A DEW0025160A DE1109944B DE 1109944 B DE1109944 B DE 1109944B DE W25160 A DEW25160 A DE W25160A DE W0025160 A DEW0025160 A DE W0025160A DE 1109944 B DE1109944 B DE 1109944B
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DE
Germany
Prior art keywords
base plate
bait carrier
striker
bait
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW25160A
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Wallhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilmking & Co
Original Assignee
Wilmking & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilmking & Co filed Critical Wilmking & Co
Priority to DEW25160A priority Critical patent/DE1109944B/de
Publication of DE1109944B publication Critical patent/DE1109944B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

Es sind bereits Mause- und Rattenfallen bekannt, die eine Grundplatte besitzen, an deren Oberseite ein unter Federwirkung stehender Schlagbügel schwenkbar angeordnet ist. Durch Umlegen des Schlagbügels entgegen der Federspannkraft werden die Fallen in die gespannte Stellung gebracht. Frontseitig besitzen sie einen wippenartig ausgebildeten Köderträger, der an der Grundplatte gelagert ist und dessen Bewegung die Falle auslöst. Die Lagerung des Köderträgers erfolgt im allgemeinen, insbesondere bei den gebrauchlichsten Fallen aus Holz, durch besondere Einzelteile, wie z. B. eine durchgehende Lagerachse und besondere Lageraugen. Vor allen Dingen diese zur Lagerung des Köderträgers notwendigen Einzelteile sind nachteilig. Sie verlangen bei der Herstellung die Durchführung vieler einzelner Arbeitsschritte.
Auch sind bereits Schlagbügelfallen bekannt, bei denen zur Lagerung des Köderträgers keine zusätzlichen Einzelteile notwendig werden. Bei diesen Ausgestaltungen weist der Köderträger vielmehr vorspringende Scharnierlappen auf, die in entsprechende Lagerausnehmungen der Grundplatte eintreten. So hat man z. B. schon an der Rückkante eines plattenförmig ausgebildeten Köderträgers Lappen überstehen lassen, welche durch Schlitze der Grundplatte hindurchtreten und an der Unterseite der Grundplatte umgebogen werden. Dieses Umbiegen erfordert wiederum einen zusätzlichen Arbeitsgang. Es macht im übrigen die Verwendung von beliebigem Material zur Herstellung der Falle unmöglich; ein Herstellen aus Kunststoff scheidet z. B. aus. Im übrigen ist die freie Beweglichkeit des Köderträgers vom Maß der Umbiegung abhängig; die Feinfühligkeit der einzelnen hergestellten Fallen ist also je nach dem Maß des Umbiegens eines Scharnierlappens unterschiedlich. Alle diese nachteiligen Faktoren fallen insbesondere in Anbetracht der Massenfabrikation solcher Fallen stark ins Gewicht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schlagbügelfalle zu schaffen, bei welcher der als selbständiges Teil hergestellte Köderträger ohne die Durchführung besonderer Montageschritte und ohne die Verwendung zusätzlicher Einzelteile in die ebenfalls selbständig fertiggestellte Grundplatte in einfachster Weise eingelagert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Scharnierlappen des Köderträgers beim Einstecken in die Ausnehmung der Grundplatte einschnappend hinter eine ein Herausfallen des Köderträgers verhindernde Kante treten.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß Köderträger und Grundplatte lediglich noch zusam-Schlagbügelfalle
Anmelder:
Wilmking & Co., Gütersloh. (Westf.)
Aloys Wallhorn, Gütersloh (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
mengesteckt werden müssen, um die Einlagerung des Köderträgers in der Grundplatte zu erzielen. Die Arbeit kann von Hilfskräften vorgenommen werden. Das Zusammenstecken ist ohne Einfluß auf die Feinfühligkeit der Falle. Zufolge dieser Ausgestaltung ist im übrigen die Möglichkeit geschaffen, Köderträger und Grundplatte aus Kunststoff herzustellen, wobei die Elastizität des Kunststoffes noch günstig ausgenutzt werden kann, so daß beim Übertritt über die ein Herausfallen verhindernde Kante eine echte Schnäpperbewegung entsteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Scharnierlappen des Köderträgers von einem doppelt abgewinkelten Köderträgerschwanz gebildet sind, welcher in einen Durchsteckschlitz der Grundplatte eintritt, der von der federseitigen Kante der Einlagerungsausnehmung und einem hierzu parallel verlaufenden Quersteg begrenzt ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für Fallen mit sehr großer Federkraft, da die vom Haltebügel auf den Köderträger übertragene Spannkraft der Feder vermöge der speziellen Ausbildung und Einlagerung des Köderträgerschwanzes nicht in der Lage ist, den Köderträger aus der Grundplatte herauszuziehen. Auch gestattet diese Ausgestaltung ein einfaches Zusammenstecken von Köderträger und Grundplatte. Der Köderträger wird nur in entsprechend ge-
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kippter Stellung durch den Durchsteckschlitz geführt und anschließend in die ebene Grundplatte geschwenkt. Durch die Anpassung der Öffnungsweite des Durchsteckschlitzes an die Materialstärke des Köderträgerschwanzes läßt sich erreichen, daß das Einführen des Köderträgerschwanzes unter Überwindung einer etwas größeren oder kleineren Reibung erfolgt, je nachdem welche Sicherheit gegeben sein soll, um zu verhindern, daß der Köderträger selbständig aus der Grundplatte herausfällt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß an den Köderträgerseitenkanten Lappen ansetzen, die gleichachsig seitwärts ragende Spitzen besitzen, welche in entsprechende Lagervertiefungen in an der Grundplatte vorspringenden Böckchen eintreten. Diese mit dem Köderträger einstückig ausgebildeten Lappen drücken sich, insbesondere bei Herstellung der Falle aus Kunststoff, beim Einstecken des Köderträgers in die Einlagerungsausnehmung der Grundplatte so weit federnd auseinander, daß die Spitzen in die Lagervertiefungen treten können, wonach sie von den Randkanten dieser Lagervertiefungen an einem Herausfallen aus der Grundplatte gehindert sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Abb. 1 eine Unteransicht der Falle,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Falle in gespanntem Zustand,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 5 eine Unteransicht auf eine andere Ausführungsform,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5.
Die Falle besitzt die Grundplatte 1, den Schlagbügel 2, welcher unter Wirkung der Schraubenfeder 3 steht, den Köderträger 4 und den Haltebügel 5.
An der Grundplatte 1 setzt ein ringsum laufender Rand 6 an. Er bewirkt, daß die Grundplatte bodenfrei getragen ist; zwischen dem Boden (Aufstellfläche) und der Grundplatte 1 ist ein Raum 7.
Der Schlagbügel 2 lagert in den Ösen 8, welche durch Schlitze 9 der Grundplatte hindurchtreten und rückwärtig die abgebogenen Enden 10 besitzen.
In entsprechender Weise ist der Haltebügel 5 mit einer Öse 11 befestigt.
Der Köderträger 4 liegt in der Einlagerungsöflnung 12 der Grundplatte 1. Diese Einlagerungsöffnung 12 ist vorderseitig durch den entsprechenden Abschnitt 6' des Randes 6 geschlossen. Deswegen läßt sich der Köderträger 4 nur betätigen, wenn das den Auslösedruck ausübende Teil, z. B. eine Tierpfote, den Rand 6 bzw. speziell den Randabschnitt 6' überragt hat. Dann befindet sich dieses Teil jedoch mit Sicherheit im Schlagbereich des Bügels 2.
In der Nähe der federseitigen Kante 13 der Einlagerungsöffnung 12 für den Köderträger 4 ist ein Quersteg 14 angeordnet. Er sitzt mit seinen Enden auf der Unterfläche der Grundplatte 1. Er läßt zwischen sich und der Kante 13 einen Durchsteckschlitz
15 frei. Durch diesen tritt der doppelt gewinkelte Schwanz 16 des Köderträgers 4. An der Stelle 16' ist dieser Schwanz 16 zur Erzielung einer leichten Einführung abgerundet. Beim Einführen schleift diese abgerundete Fläche an der Kante des Quersteges 14. Hierdurch ist ein selbständiges, ungewolltes Herausfallen des Köderträgers 4 unterbunden. Der Schwanz
16 ist so ausgebildet, daß der Köderträger in Richtung
des Doppelpfeiles χ ohne Widerstand bewegt werden kann.
Der Köderträger 4 besitzt die napfförmige Aushöhlung 17 für den Köder. An seinem rückwärtigen Ende weist er eine zum Schlagbügel 2 offene Kappe 18 auf zum Eintritt des Endes 19 des Haltebügels 5. Bei Absenkung des Köderträgers 4 wird das Ende 19 des Haltebügels 5 freigegeben; die Falle ist ausgelöst.
An dem den Köderträger umrahmenden Bereich besitzt der Rand an seiner Oberkante Zahnvorsprünge 20. Diese erhöhen die Fangsicherheit.
In der Höhe der Vorderkante der Einlagerungsöffnung 12 für den Köderträger 4 ist ein Auflagesteg
21 vorgesehen, welcher die Abwärtsbewegung des Köderträgers begrenzt. Seine Enden liegen auf der Unterfläche der Grundplatte 1 auf, so daß der Köderträger 4 unter Ausbildung eines stufenlosen Übergangs an der Oberseite der Grundplatte 1 vollständig in die Grundplatte eingelagert ist.
Der Schwanz 10 des Köderträgers 4 braucht sich nicht über die ganze Breite der Rückkante des Köderträgers 4 erstrecken. Er kann auch z. B. aus zwei im Abstand voneinander liegenden Schwanzabschnitten gebildet sein, die in der Nähe der Seitenkante des Köderträgers 4 angeordnet sind.
Eine in dieser Richtung erstellte Ausführungsform ist in den Abb. 5 und 6 dargestellt. Der Köderträger 4' besitzt die beiden abwärtsragenden Lappen 22, welche an den Köderseitenkanten 23 ansetzen. Jeder Lappen
22 besitzt seitwärts ragende Spitzen 24. Die Spitzen sind gleichachsig ausgerichtet. Sie treten in Vertiefungen von Böckchen 25 ein, welche an der Grundplatte nach unten, also in den durch die Bodenfreiheit erzeugten Raum vorspringen.
Beim Einlegen des Köderträgers in die Einlagerungsöffnung 12 der Grundplatte werden die Lappen 22 gegeneinandergedrückt, so daß trotz Vorstehen der Spitzen 24 ein Einführen zwischen die Böckchen 25 erfolgen kann.
Die Lagerösen 10' für den Schlagbügel sind mit der Grundplatte aus dem gleichen Material gespritzt. Das gleiche gilt für die Öse 11. Die Kappe 18' ist in der Form einer angespritzten Öse ausgebildet. Diese einstückige Ausbildung der Ösen 10', 11' und 18' kann auch bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis 4 gewählt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schlagbügelfalle mit einer den Schlagbügel tragenden Grundplatte und einem gelenkig an der Grundplatte sitzenden Köderträger, welcher vorspringende Scharnierlappen besitzt, die in entsprechende Lagerausnehmungen der Grundplatte eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (16 bzw. 22) des Köderträgers (4 bzw. 4') beim Einstecken in die Ausnehmung der Grundplatte (1) einschnappend hinter eine ein Herausfallen des Köderträgers (4) verhindernde Kante treten.
2. Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (16) des Köderträgers (4) von einem doppelt abgewinkelten Köderträgerschwanz (16) gebildet sind, welcher in einen Durchsteckschlitz (15) der Grundplatte (1) eintritt, der von der Kante (13) der Einlagerungsausnehmung (12) und einem hierzu parallel verlaufenden Quersteg (14) begrenzt ist.
3. Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Köderträgerseitenkanten (23) Lappen (22) ansetzen, die gleichachsig seitwärts ragende Spitzen (24) besitzen, welche in entsprechende Lagervertiefungen in an
der Grundplatte (1) vorspringenden Böckchen (25)
eintreten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 198 743, 383 051, 881, 766 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW25160A 1959-03-06 1959-03-06 Schlagbuegelfalle Pending DE1109944B (de)

Priority Applications (1)

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DEW25160A DE1109944B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Schlagbuegelfalle

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DEW25160A DE1109944B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Schlagbuegelfalle

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Family

ID=7598028

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DEW25160A Pending DE1109944B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Schlagbuegelfalle

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170245489A1 (en) * 2015-04-29 2017-08-31 Gh Trap Teknik Sweden Ab A trap for catching of small animals like rats and minks
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