DE1855292U - Schlagbuegelfalle. - Google Patents

Schlagbuegelfalle.

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DE1855292U
DE1855292U DEV21571U DEV0021571U DE1855292U DE 1855292 U DE1855292 U DE 1855292U DE V21571 U DEV21571 U DE V21571U DE V0021571 U DEV0021571 U DE V0021571U DE 1855292 U DE1855292 U DE 1855292U
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DE
Germany
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base plate
bait carrier
striker
carrier
bait
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Expired
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DEV21571U
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English (en)
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Wilmking & Co
Original Assignee
Wilmking & Co
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Publication of DE1855292U publication Critical patent/DE1855292U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Schlagbügelfalle.
  • Es sind bereits Maus-und Rattenfallen bekannt, die eine Grundplatte besitzen, an deren Oberseite ein unter Federwirkung stehender Schlagbügel schwenkbar angeordnet ist. Durch Umlegen des Schlagbügels entgegen der Federspannkraft werden diese Fallen in die gespannte Stellung gebracht. Frontseitig besitzen sie einen wippenartig ausgebildeten Köderträger, der an der Grundplatte gelagert ist und dessen Bewegung die Falle auslöst. Die Lagerung des Köderträgers erfolgt im allgemeinen, insbesondere bei den gebräuchlichsten Fallen aus Holz, durch besondere Einzelteile, wie z. B. eine durchgehende Lagerachse und besondere Lageraugen. Vor allen Dingen diese zur Lagerung des Köderträgers notwendigen Einzelteile sind nachteilig. Sie verlangen bei der Herstellung die Durchführung vieler einzelner Arbeitsschritte.
  • Auch sind bereits Schlagbügelfallen bekannt, bei denen zur Lagerung des Köderträgers keine zusätzlichen Einzelteile notwendig werden. Bei diesen Ausgestaltungen weist der Köderträger vielmehr vorspringende Scharnierlappen auf, die in entsprechende Lagerausnehmungen der Grundplatte eintreten. So hat man z. B. schon an der Rückkante eines plattenförmig ausgebildeten Köderträgers Lappen überstehen lassen, 'welche durch Schlitze der-Grundplatte-hindurchtreten-undan der Unterseite der Grundplatte umgebogen werden. Dieses Umbiegen erfordert wiederum einen zusätzlichen Arbeitsgang. Es macht im übrigen die Verwendung von beliebigem Material zur Herstellung der Falle unmöglich ; ein Herstellen aus Kunststoff scheidet z. B. aus. Im übrigen ist die freie Beweglichkeit des Köderträgers vom Maß der Umbiegung abhängig ; die Feinfühligkeit der einzelnen, hergestellten Fallen ist also je nach dem Maß des Umbiegens eines Scharnierlappens unterschiedlich. Alle diese nachteiligen Faktoren fallen insbesondere in Anbetracht der Massenfabrikation solcher Fallen stark ins Gewicht.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schlagbügelfalle zu schaffen, bei welcher der als selbständiges Teil hergestellte Köderträger ohne die Durchführung besonderer Montageschritt und ohne die Vorsehung zusätzlicher Einzelteile in die ebenfalls selbständig fertiggestellte Grundplatte in einfachster Weise eingelagert werden kann.
  • Dies wird neuerungsgemäss erreicht durch, bei der Einlagerung des Köderträgers zu überspringende Klipskanten.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß der Köderträger sowie auch die, diesen Köderträger aufnehmende Grundplatte als Fertigbauteile hergestellt werden können.
  • Es ist dabei die Möglichkeit geschaffen, Köderträger sowie Grundplatte aus Kunststoff herzustellen. Dies begünstigt in bester Weise eine Massenfabrikation. Trotz dieser Massenfabrikation ist infolge maschineller Herstellung der Fertigbauteile die erforderliche Maßhaltigkeit gegeben. Durch die besondere Materialwahl (Kunststoff) ist ein Verziehen oder Werfen der Teile ausgeschaltet, so daß die Teile unabhängig voneinander hergestellt werden können und die Falle nach Einlagerung des Köderträgers keiner Nachbearbeitung mehr bedarf.
  • Durch die Elastizität des Kunststoffes ist die Verwirklichung einer Klipsverbindung bei der Einlagerung des Köderträgers in einfachster Weise gegeben. Die hierbei zu überspringenden Klipskanten sichern den Köderträger gegen Herausfallen, gestatten jedoch im übrigen die erforderliche Bewegungsfreiheit in Bezug auf die Kippbewegung des Köderträgers, wenn dieser vollständig eingelagert ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung ist neuerungsgemäss dadurch gegeben, daß Scharnierlappen des Köderträgers beim Einstecken in die Ausnehmung der Grundplatte hinter eine, ein Herausfallen des Köderträgers verhindernde Kante treten.
  • Eine andere vorteilhafte Ausbildung besteht neuerungsgemäss darin, daß die Scharnierlappen des Köderträgers von einem doppelt abgewinkelten Köderträgerschwanz gebildet sind, welcher in einen Durchsteckschlitz eintritt, der von einem, im Abstand von der rückwärtigen Kante der Einlagerungsausnehmung verlaufenden Quersteg begrenzt ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für Fallen mit sehr großer Federkraft, da die vom Haltebügel auf den Köderträger übertragene Spannkraft der Feder vermöge der speziellen Ausbildung und Einlagerung des Köderträgerschwanzes nicht in der Lage ist, den Köderträger aus der Grundplatte herauszuziehen. Auch gestattet diese Ausgestaltung ein einfaches Zusammenstecken von Köderträger und Grundplatte.
  • Der Köderträger wird nur in entsprechend gekippter Stellung durch den Durchsteckschlitz geführt und anschließend in die ebene Grundplatte geschwenkt. Durch die Anpassung der Öffnungsweite des Durchsteckschlitzes auf die Materialstärke des Köderträgerschwanzes läßt sich erreichen, daß das Einführen des Köderträgerschwanzes unter Überwindung einer etwas größeren oder kleineren Reibung erfolgt, je nachdem welche Sicherheit gegeben sein soll, um zu verhindern, daß der Köderträger selbständig aus der Grundplatte herausfällt.
  • Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung besteht neuerungsgemäss darin, daß an den Köderträgerseitenkanten Lappen ansetzen, die gleichachsig seitwärts ragende Spitzen besitzen, welche in entsprechende Lagervertiefungen in an der Grundplatte vorspringenden Böckchen eintreten. Diese mit dem Köderträger einstückig ausgebildeten Lappen drücken sich, insbesondere bei Herstellung der Falle aus Kunststoff, beim Einstecken des Köderträgers in die Einlagerungsausnehmung der Grundplatte so weit federnd gegeneinander, daß die Spitzen in die Lagervertiefungen treten können, wonach sie von den Randkanten dieser Lagervertiefungen an einem Herausfallen aus der Grundplatte gehindert sind.
  • Die Absenkbewegung des Köderträgers ist neuerungsgemäss in einfachster Weise dadurch begrenzt, daß in der Nähe der Vorderkante der Einlagerungsöffnung für den Köderträger ein Auflagequersteg vorgesehen ist.
  • Bei gleicher Materialstärke von Fallengrundplatte und Köderträgerplatte ist eine völlige Einlagerung des Köderträgers, insbesondere zur Verwirklichung eines glatten Übergangs zwischen Grundplatte und Köderträgeroberseite, neuerungsgemäss dadurch erreicht, daß die Enden der Querstege auf der Unterfläche der Grundplatte sitzen.
  • Eine im Bezug auf die Standfestigkeit und zuverlässige Wirkungsweise günstige Ausgestaltung ist neuerungsgemäss erreicht durch einen, eine Bodenfreiheit der Grundplatte erzeugenden, an der Grundplatte ansetzenden, zumindest die Einlagerungsöffnung für den Köderträger abschließenden Rand.
  • Zufolge dieses Abschlusses der Einlagerungsöffnung für den Köderträger wird es unmöglich, diesen von der Stirnseite des Köderträgermateriales her zu betätigen. Eine solche Betätigung, also z. B. ein einfaches Anstoßen gegen die Stirnseite der bisher
    bekannten Holzköderträger gestattet ein Auslösen der Falle,
    ohne daß sich das auslösende Teil, z. B. eine Tierpfo-te, im
    Schlagbereich des Bügels befindet. Die Abdeckung der Stirnseite
    des Köderträgers ermöglicht lediglich noch ein Auslösen durch
    einen Druck auf seine Oberseite. Dies setzt voraus, daß sich
    das auslösende Teil im Schlagbereich des Schlagbügels befindet.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung ist in dieser Beziehung neuerungsgemäss dadurch gegeben, daß der Rand an der Oberkante mit Zahnvorsprüngen besetzt ist. Dies erhöht die Fangsicherheit vor allen Dingen, weil die Auslösung der Falle nur möglich ist, wenn das auslösende Teil, z. B. die Tierpfote, diesen mit Zähnen besetzten Rand überragt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Unteransicht der Falle, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Falle in gespanntem Zustand, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie a-s der Abb. 1, Abb. 5 eine Unteransicht auf die andere Ausführungsform, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5.
  • Die Falle besitzt die Grundplatte 1, den Schlagbügel 2, welcher unter Wirkung der Schraubenfeder 3 steht, den Köderträger 4 und den Haltebügel 5.
  • An der Grundplatte 1 setzt ein ringsum laufender Rand 6 an. Er bewirkt, daß die Grundplatte bodenfrei getragen ist ; zwischen dem Boden (Aufstellfläche) und der Grundplatte 1 ist ein Raum 7.
  • Der Schlagbügel 2 lagert in den Ösen 8, welche durch Schlitze 9 der Grundplatte hindurchtreten und rückwärtig die abgebogenen Enden lo besitzen.
  • In entsprechender Weise ist der Haltebügel 5 mit einer Öse 11 befestigt.
  • Der Köderträger 4 liegt in der Einlagerungsöffnung 12 der Grundplatte 1. Diese Einlagerungsöffnung 12 ist vorderseitig durch den entsprechenden Abschnitt 6'des Randes 6 geschlossen. Dadurch ist der Köderträger 4 nur zu betätigen, wenn das den Auslösedruck ausübende Teil, z. B. eine Tierpfote, den Rand 6 bzw. speziell den Randabschnitt 6'überragt hat. Dann befindet sich dieses Teil jedoch mit Sicherheit im Schlagbereich des Bügels 2.
  • In der Nähe der rückwärtigen Kante 13 der Einlagerungöffnung 12 für den Köderträger 4 ist ein Quersteg 14 angeordnet. Er sitzt mit seinen Enden auf der Unterfläche der Grundplatte 1. Er läßt zwischen der rückwärtigen Kante 13 einen Durchsteckschlitz 15 frei. Durch diesen tritt der doppelt gewinkelte Schwanz 16 des Köderträgers 4. An der Stelle 16'ist dieser Schwanz 16 zur Erzielung einer leichten Einführung abgerundet. Beim Einführen schleift diese abgerundete Fläche an der Kante des Quersteges 14. Hierdurch ist ein selbständiges, ungewolltes Herausfallen des Köderträgers 4 unterbunden. Der Schwanz 16 ist so ausgebildet, daß der Köderträger in Richtung des Doppelpfeiles x ohne Widerstand bewegt werden kann.
  • Der Köderträger 4 besitzt die napfförmige Aushöhlung 17 für den Köder. An seinem rückwärtigen Ende weist er eine zum Schlagbügel 2 offene Kappe 18 auf zum Eintritt des Endes 19 des Haltebügels 5. Bei Absenkung des Köderträgers 4 wird das Ende 19 des Haltebügels 5 frei gegeben ; die Falle ist ausgelöst.
  • An dem den Köderträger umrahmenden Bereich besitzt der Rand an seiner Oberkante Zahnvorsprünge 20. Diese erhöhen die Fangsicherheit.
  • In der Höhe der Vorderkante der Einlagerungsöffnung 12 für den Köderträger 4 ist ein Auflagesteg 21 vorgesehen, welcher die Abwärtsbewegung des Köderträgers begrenzt. Seine Enden liegen auf der Unterfläche der Grundplatte 1 auf, sodaß der Köderträger 4 unter Ausbildung eines stufenlosen Übergangs an der Oberseite der Grundplatte 1 vollständig in die Grundplatte eingelagert ist.
  • Der Schwanz 16 des Köderträgers 4 braucht sich nicht über die ganze Breite der Rückkante des Köderträgers 4 erstrecken. Er kann auch z. B. aus zwei im Abstand voneinander liegenden Schwanzabschnitten gebildet sein, die in der Nähe der Seitenkante des Köderträgers 4 angeordnet sind.
  • Eine in dieser Richtung erstellte Ausführungsform ist in den Abb. 5 und 6 dargestellt. Der Köderträger 4'besitzt die beiden abwärtsragenden Lappen 22, welche an den Köderseitenkanten 23 ansetzen. Jeder Lappen 22 besitzt seitwärts ragende Spitzen 24. Die Spitzen sind gleichachsig ausgerichtet. Sie treten in Vertiefungen von Böckchen 25 ein, welche an der Grundplatte nach unten, also in den durch die Bodenfreiheit erzeugten Raum vorspringen.
  • Beim Einlegen des Köderträgers in die Einlagerungöffnung 12 der Grundplatte werden die Lappen 22 leicht gegeneinandergedrückt, so daß trotz Vorstehen der Spitzen 24 ein Einführen zwischen die Böckchen 25 erfolgen kann.
  • Die Lagerösen lo'für den Schlagbügel sind mit der Grundplatte aus dem gleichen Material gespritzt. Das gleiche gilt für die Öse 11. Die Kappe 18'ist in der Form einer angespritzten Öse ausgebildet. Diese einstückige Ausbildung der Ösen lot. 111 und 181 kann auch bei der Ausführungsform gemäss den Abb. 1 bis 4 gewählt werden.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche -.-.-.-.-.-.-.-.-
    1.) Schlagbügelfalle mit einer den Schlagbügel tragenden Grundplatte, in welche der Köderträger gelenkig eingelagert ist, gekennzeichne durch am Köderträger vorgesehene Klipskanten (16'bezw. 24) und an der Grundplatte angeordnete Gegenkanten.
  2. 2.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierlappen (16 bezw. 22) des Köderträgers (4 bezw. 4') beim Einstecken in die Ausnehmung der Grundplatte (1) hinter eine ein Herausfallen des Köderträgers (4) verhindernde Kante treten.
  3. 3.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (16) des Köderträgers (4) von einem doppelt abgewinkelten Köderträgerschwanz (16) gebildet sind, welcher in einen Durchsteckschlitz (15) eintritt, der von einem, im Abstand von der rückwärtigen Kante (13) der Einlagerungsausnehmung (12) verlaufenden Quersteg (14) begrenzt ist.
  4. 4.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Köderträgerseitenkanten (23) Lappen (22) ansetzen, die gleichachsig seitwärtsragende Spitzen (24) besitzen, welche in entsprechende Lagervertiefungen in an der Grundplatte (1) vorspringenden Böckchen (25) eintreten.
  5. 5.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Vorderkante der Einlagerungsöffnung (12) für den Köderträger (4) ein Auflagesteg (21) vorgesehen ist.
  6. 6.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstege (14,21) auf der Unterfläche der Grundplatte (1) sitzen.
  7. 7.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, eine Bodenfreiheit der Grundplatte erzeugenden, an der Grundplatte ansetzenden, zumindest die Einlagerungsöffnung (12) für den Köderträger (4) abschließenden Rand (6).
  8. 8.) Schlagbügelfalle nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) an der Oberkante mit Zahnvorsprüngen (2o) besetzt ist.
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