DE642241C - Schlagbuegelfalle - Google Patents

Schlagbuegelfalle

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DE642241C
DE642241C DEN32171D DEN0032171D DE642241C DE 642241 C DE642241 C DE 642241C DE N32171 D DEN32171 D DE N32171D DE N0032171 D DEN0032171 D DE N0032171D DE 642241 C DE642241 C DE 642241C
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DE
Germany
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trap
striker
bait
bait carrier
carrier
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Expired
Application number
DEN32171D
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NORDDEUTSCHE FALLENFABRIK KUEK
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NORDDEUTSCHE FALLENFABRIK KUEK
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Es sind Schlagbügelfallen mit selbsttätiger Feineinstellung bekanntgeworden, bei denen der Köderträger unter Reibungsschluß steht. Durch diesen soll bekanntlich in dem Augenblick, in dem der Schlagbügel beim Aufstellen der Falle hinter die Nase des Sperrhebels gleitet, ein Zurückfallen des Köderträgers vierhindert werden.
Um 'eine Schlagbügelfalle besonders fangsicher zu gestalten, ist es erforderlich, daß einerseits der Reibungsschluß nur so stark wirkt, daß ein Zurückfallen des Köderträgers beim Aufstellen der Falle verhindert, anderseits aber den Köderträger nicht so festhält, daß 'eine Auslösung der Schlagfalle erschwert wird.
Die Erfindung betrifft eine Schlagbügelfalle mit drehbar gelagertem, unter Reibungs·· schluß stehendem Köderträger, bei dem erfindungsgemäß ein nach unten und rückwärts abgebogener, nahe der Drehachse auf dem Boden, der Falle ein schleifender, federnder Schienkel vorgesehen ist.
Hierdurch wird dem Bekannten gegenüber ein gleichmäßig und sanft wirkender Reibungsschluß erzielt, der verhindert, daß der Köderträger beim Spannen der Falle sich festklemmt. Auch läßt der Reibungsschluß durch häufiges Zuschlagen der Falle nicht nach, da er durch den nach unten und rückwärts abgebogenen federnden Schenkel dauernd erzeugt wird. Besonders haben irgendwelche Erschütterungen auf den Köderträger oder dessen Befestigungsmittel keinen schädlichen Einfluß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der federnde Schenkel die Reibung nahe der Drehachse des Köderträgers hervorruft, so daß die ganze Länge des Köder trägers als Hebelarm wirkt und der Reibungsschluß sehr leicht überwunden und damit die gespannte Falle sicher ausgelöst wird.
Für die Erfindung ist es nebensächlich, in welcher Weise der Köderträger mit dem federnden Schenkel ausgebildet ist. So kann z. B. der I^eibüngsschluß auch dadurch hervorgerufen werden, daß aus dem Köderblech ein federnder Streifen herausgedrückt wird, der seinerseits auf dem Boden des Fallenbrettes schleift.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Hiernach besteht der Köderträger 1, der von der Krampe 2 auf dem Fallenbrett gehalten wird, aus einem Blech, welches einen nach unten und rückwärts abgebogenen federnden Schenkel aufweist, der nahe der Drehachse auf dem Fallenbrett schleift. Dieser drückt infolge seiner Federkraft auf das Fallenbrett, wodurch der Reibungsschluß hervorgerufen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlagbügelfalle für Mäuse und Ratten o. dgl. mit drehbar gelagertem, unter Reibungsschluß stehendem Köderträger, der durch 'einen Sperrhebel in Fangstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Köderblech (1) einen nach unten und rückwärts abgebogenen, nahe der •Drehachse auf dem Boden der Falle schleifenden, federnden Schenkel aufweist.
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