DE1557519A1 - Gurtschloss fuer einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtschloss fuer einen Sicherheitsgurt

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DE1557519A1
DE1557519A1 DE19671557519 DE1557519A DE1557519A1 DE 1557519 A1 DE1557519 A1 DE 1557519A1 DE 19671557519 DE19671557519 DE 19671557519 DE 1557519 A DE1557519 A DE 1557519A DE 1557519 A1 DE1557519 A1 DE 1557519A1
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DE
Germany
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housing
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belt buckle
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Application number
DE19671557519
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English (en)
Inventor
Arnold Baelder
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Sigmatex AG
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Sigmatex AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
    • A44B11/253Safety buckles with an operating lever acting in the same plane or in a plane parallel to the main plane of the buckle

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

  • Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft ein Gurtsehloß für einen Sicherheitsgurt mit einer Einschubzunge und einem mit der Einschubzunge verriegelbaren Verriegelungsglied, das im Gehäuse des Gurtschlosses'angeordnet ist.
  • Es ist eine zweiteilige:Verschlußsehnalle für Sicherheitsgurte bekannt, '(DAS 1.248.351), deren Ensehubzunge mit Schrägflächen versehene Aussparungen und deren Aufnahmegehäuse Rasten besitzt, welche in die Aussparungen eingreifen, wobei zur Verriegelung: der Einschubzunge ein mit einer Handhabe versehenes, schwenkbares oder verschiebbares Sperrglied vorgesehen ist, das unter dem Druck einer Feder steht: Umeine derartige Einschubzunge zum Einrasten zu bringen, muß sie beim Einschieben in ihrer Längsrichtung zusätzlich quer verschoben werden: Derartige bekannte Gurtschlcisser sind jedoch insoweit unvollkommen, als bei einer starken Zugkraft an der Einschubzunge, dh, beispielsweise bei einem Unfall, infolge: der--se-hrägen Auflageflächen ein sehr hoher Druck auf das Sperrglie.d und insbesondere auf seine Halterung im Gehäuse ausgeübt wird. Bei einem.Unfall wird demzufolge die Zugkraft im Gurt über das Sperrglied, durch welches die Verriegelung bewirkt wird, auf das Gehäuse übertragen,und ein unerwünschtes Aufspringen des Schlosses kann nur dadurch verhindert werden, daß das Gehäuse sehr massiv ausgebildet wird. Ein schweres Gehäuse aus Metall beispielsweise ist jedoch nicht wünschenswert, da es den Benutzer des Sicherheitsgurtes in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß eine starke Zugkraft im Gurt sich als eine exzentrische Belastung des Gehäuses auswirkt, die zu Verwindungen und Beschädigungen, wie beispielsweise einem Abscheren des Ef:alzens vom Sperrhebel, führen kann, woraus sich ein Aufspringen des Schlosses ergeben kann. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gurtschloß mit einer Einschubzunge zu schaffen, bei dem die während eines Unfalles auftretende Zugkraft nicht auflas Gehäuse übertragen wird, sondern in axialer Richtung des Gurtes unmittelbar auf ein Verriegelungsglied des Gurtsehlosses, welches die Zugkraft nicht auf das Gehäuse, sondern unmittelbar auf das Fahrzeug überträgt, und zwar dadurch, daß es entweder selber am Fahrzeugbogen verankert ist, wobei das GurtschloB als ein Steckschloß wirksam ist, oder dadufh, daß es einen weiteren Gurtabschnitt trägt, der mit dem Fahrzeug verankert ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgaben wurde nach. der Erfindung darin gefunden, daß die Einsehubzunge und das Verriegelungsglied jeweils zu beiden Seiten ihrer Längsachse mit yüderhaken versehen siAd, die durch ein Einschieben der Einschubzunge,in ihrer Längsrichtung in' das Gehäuse und eine anschließende zwangsläufige Querverschiebung gleichzeitig.-zu beiden. Seiten der E.inschubzunge in einen zugfesten Eingriff miteinander treten. Die Widerhaken werden dabei vorzugsweise derart als Rasten und Haken ausgebildet, daß beim Einschieben der Einschubzunge in das-Gehäuse durch eine zwangsläufige Querverschiebong der Hakender Einschubzunge mit der Raste des Verriegelungsgliedes und die Raste der Einschubzunge mit dem Haken des Verregelungsgliedes in, einen zugfesten Eingriff miteinander treten, so daß.also die Einschubzunge und das Verriegelungsglied sich an ihren beiden Seiten durch Haken festhalten, welche auch ein Abheben dieser vorzugsweise plattenförmigen Teile verhindern. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß etwaige Zugkräfte nicht auf das in der Regel weniger widerstandsfähige Gehäuse übertragen werden, sondern dergestalt auf-ein Verregelungsgled, daß dieses symmetrisch zur Längsachse bzw. in seiner Längsmittelachse belastet wird, so daß ein Verkanten oder Verdrehen eines dieser Teile Innerhalb des Gehäuses ausgeschlossen ist: Das Gehäuse kann dadurch relativ leicht und aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Um die Gefahr eines Aufspringens vom Schloß bei .einem Unfall auszuschliessen, weisen nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Haken und die Rasten senkrecht zu der Längsachse der Einschubzunge verlaufende Auflagekanten auf. Diese Auflagekanten können an sich auch in einer anderen Richtung verlaufen. Dadurch würde jedoch entweder die Gefahr eines unerwünschten Aufspringes des Schlosses vergrößert, oder es würde ein höherer Kraftaufwand erforderlich sein, um die eingekuppelten Teile im Bedarfsfalle zu lösen. Die zwangsläufige queraxiale Bewegung der Einschubzunge beim Kupplungsvorgang wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß das Einschubglied mit einer bogenförmigen Auflauffläche versehen ist und das Verriegelungsglied mit einem Führungskörper, auf den die Auflaufffläche derart aufläuft, daß die Einsehubäunge bei ihrem Einschub in Längsrichtung queraxial in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Der Führungskörper kann dazu als Federausgebildet sein, die am Verriegelungsglied angeordnet ist und gegen deren Druck das Verriegelungsglied in seine Verriegelungsstel -lung einschiebbar ist.
  • Wird die Anordnung der Feder so getroffen, daß sie mit einem Ende an der bogenförmigen Auflauffläche der Einschubzunge anliegt und sich mit ihrem anderen Ende an dem Verriegelungsglied abstützt, so erfüllt die Feder insoweit eine Doppelfunktion, als sie einerseits die Querverschiebung der Einschubzunge bei deren Einführung in das Gehäuse bewirkt und sie andererseits in ihrer eingekuppelten`Verriegelungsstellung festhält: Um das Schloß öffnen zu können, wird das Gehäuse vorzugsweise mit einem Hebel versehen, durch dessen Schwenkbewegungg die:Einschubzunge quer zu ihrer Längsrichtung aus der Verregelungsstellung herauszudrücken ist.
  • Ein solcher Hebel kann an sieh von beliebiger Form sein. Er-, kann beispielsweise als eine Klappe am Gehäuse ausgebildet-sein, die durch eine Schwenkbewegung mit einem Zapfen die Einsehubzunge quer zu deren Längsrichtung so weit beiseite drückt, bis sie durch die Feder des Verriegelungsgliedes in der Längsrichtung aus dem Gehäuse herausgedrückt wird. Als besonders praktisch für eine leichte-Handhabung des Schlosses hat es sich herausgestellt, wenn der Hebel- sich: mit einem Holzen durch das Verregelungsglied erstreckt und mit einem Exzenter an der Enschubzunge änliegt, wobei der Hebel vorzugsweise mit seinem Endabschnitt über den Rand des Gehäuses sich hinaus erstreckt-. -Ein derartiger Hebel kann zusätzlich -zu seiner Funktion eines ..der Kupplung die, der Halterung der Verrieg-elung p-lätte--,innerhalb, des Gehäuses übernehmen, ohne daß er .- und dadurch auch das: Gehäuse - beispielsweise bei einem Unfall einer stärkeren Belastung ausgesetzt wäre. Die Handhabung des Öffnungshebels vom Gurtschloß wird weiterhin dadurch erleichtert, daß der Hebel mit einer Rückholfeder versehen ist, gegen deren Druck er die Einschubzunge quer zu ihrer Längsrichtung verschiebend zu schwenken ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß sichdas Verriegelungsglied und die Einschubzunge als gleichförmige Metallplatten ausbilden lassen, so daß das Schloß verhältnismäßig leicht herzustellen ist und daß in dem C"ehäuse an seinen Seitenwänden Führungsnuten für die Einschubzunge und auch für das Verriegelungsglied angeordnet werden können, durch welche einerseits die Einfülr ung der Einschubzunge und andererseits schon bei der Herstellung des Schlosses die Montage der Einzelteile erleichtert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. I: Ein Gurtschloß mit Verriegelungsglied und Einschub-.
  • zunge in einem mit einem Hebel versehenen Gehäuse, Fig. 2: ein Verriegelungsgled und eine dazu passeude:Einschubzunge in entkuppelter Lage, Fig. 3: einen Exzenter und ein Verriegelungsglied in verriegelten Stellung, -- Fig. 4: einen Öffnungshebel mit-Exzenter in perspektivischer Darstellung, Fg. 5:-eine-Feder fürlos Verriegelungsglied, Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1 und Fig. `(: das Gehäuse des üurtsehlösses in perspektivischer Darstellung, Das in der Zeichnung wiedergegebene Gurts,chloß besteht aus einem kastenförmigen Gehäue 1; welches an seinen beiden Seitenoffen ist und ein plattenförmiges Verriegelungsglied 2 umschließt sowie eine mit diesem kuppelbare Einsehubzunge 3. Auf dem Gehäuse 1 ist gemäß Fig. 1 ein Stellhebel 4 angeordnet,. der gegen den-Druck einer Feder 5: in Richtung .des Pfeiles 6 schwenkbar ist, wobei er die Einschubzunge 3 quer verschiebt und entriegelt. Wie--der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind das plattenförmige Verriegelungsglied 2 und die E'inschungzunge 3 als nahezu gleiehförmige.Teile ausgebildet. Beide besitzen an ihrem äußern Ende einen. Schlitz. 7 bzw. 7 $ zum Befestiger@eines Gurtes oder einer anderen Verankerung.
  • An ihrem Vorderende sind die beiden Teile 2 und 3 auf ihrer Innenseite mit einem Haken 8 bzW: 81 versehen, dem eine Raste 9 bzw: 9° gegenüber liegt. Die Auflagekanten dieser Haken 8 -und 81 sowie 9 und 9t verlaufen senkrecht zu der , Längsmittellinie A--A der beiden Teile 2 und 3: Auf der Seite der Rasten 9 und 9° sind das Verriegelung$-glied 2 und die Enschubzunge 3 an ihm Stirnseite mit einer bogenförmigen Auflaufkante 10 bzw. 101 versehen, die der-Führung dieser Teile 2 und 3 bei -einem Ineinanderschieben dienen.
  • Das Verriegelungsglied 2 ist zusätzlich in seiner Mitte mit einem sich längserstreckenden Schlitz-T1 versehen, der in eine Feder 12 einzuhaken ist, welche in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Diese Feder stützt sich mit ihrem einen Federhaken 13 an dem dem Schlitz ( zugewandten Ende--vom Schlitz 11 ab und mit ihrem zweiten Federhaken 14 an dem gegenüber liegenden Ende des Schlitzes 11, wenn sich die Teile 2 und 3 im entriegelten Zustand befinden. Das Verriegelungsglied 2 ist weiterhin mit- einer kreisrunden Durchstecköffnung---1-5,versehen, durch die der Bolzen 16 vom Stellhebel 4 durchsteekbar ist. Dieser in Fig. 4 gezeigte Stellhebel 4 ist an seinem Bolzen 16 mit einem Einschnitt 17 versehen, in welchen beim Einkuppeln derEinschubzunge 3 die Raste 9t mit ihrem davor liegenden Abschnitt zu liegen kommt.
  • Dieses Einkuppeln der Einschubzunge 3 :erfolgt dadurch, daß dieser Teil 3 in seiner Längsrichtung in das Gehäuse 1 eingeführt wird. Er läuft dabei mit seiner bogenförmigen Kante. 101 auf den äußeren Rand des Hakens 8 sowie bei seinem weiteren Einschub auf den Federhaken 1:4.auf4"-W-ird die Einschub-:`:platte 3 gegen den Druck der Feder .l2=weier eingedrückt,
    so läuft_cder: Federhaken. 14 auf der schrägen Auflauf-,
    . fläche 1011 ;. in:.,R.ichtung .der Mittelaehse_A-A -der. Einschub-
    zunge 3 und drückt diese--hierbei derart beiseite.,! daß
    die Raste 9' der ginschubzunge 3 hinter den Haken 8 faßt
    und der.Haken 8 1der Einschubzunge- 3 hinter die Ralle
    r des Verriegelungsgliedes. 2.: . _ . .-: .
    Die beiden Teile 2 und'-3 umfässen.sich dadurch hakenförmig
    zu beiden Seiten i:hr.er Längsachse :A-A und lassen sich. nur
    durch.-eine, Querverschiebung der Eins.chubzunge 3.entr,egeln.
    Diese Eritriegelung erfolgt. durch Drehung , des Hebels . 4 ent-
    sprechendd:em Pfeil 6,.-da hierbei die wand des Einschnit-
    :tes 17,-welche-als,Exzenter wirksam ist., gegen die -Auf-
    laufflächs 10 t derEins:chubzunge 3 seitlich, drückt, , so daß,
    sich. d±e Teile: 2 und 3 gegen den. Druck der- Feder: 12a .quer-
    axiiaa so weit verschieben, bis- die- Haken 8- und 81` frei-
    kommen und- die Einschubzunge 3 durch- den Druck der Feder
    :1:4 aus, dem'..Gehäuse 1 heraus.gedriiekt.-
    Die.-Drehung des Hebe-1-s-,4 in. .die Entriegehungsstllung .ge--
    mäß: Pf'ei6 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbei--
    ,: spiel. -gegen den -Druck der Feder- 5,# die mit -einem ,Schenkel
    auf t=.der--Innenseite .-des'-Gehäuses: I-: anliegt. = - .
    -. Aixs Fg. 7:.- geht hervor.-,- däß@das . ,G;ehä:use. 1,-: welches- vörzugs-
    we:1se° aus, K-uns:ts.tö.ff` besteht,.3n seinen Seiten«änden;=tund in
    se`ihz rDecke 18- --mit-* Nüteri: 20° versehen -st,- in- welche: die
    Verriegelungsplatte 2 bei der Montage einzuführen ist, und
    gehalten wird. In der Decke 18 und im Boden 19 des Gehäu--
    ses-1 ist jeweils eine Öffnung 21 zum Durchsteckeri-des
    'Bolzens 16 vom Stellhebel-. angeordnet. -
    Ebenso sind auf der anderen Seite-des-Gehäuses 1 Nuten 22
    für die:Pührung der Einschübzunge 3 angeordnet sowie eine
    kammerförmige -Vertiefung 23:,: durchweiche der Haken 81
    der Einschubzunge 3-bei ihrem Einschieben geführt wird:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1 1 Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt mit einer Einsehub-zunge und einem mit der Einsehubzunge verriegelbaren Verriege-Iungsglied,-das im Gehäuse des Gurtschlosses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,.daß die Einschubzunge (3) und das Verriegelungsglied (2) jeweils zu beiden Seiten ihrer Längsachse (A A) mit Widerhaken (8,81,9,9f) versehen sind, die durch ein- Einschieben der Einschubzunge (3) in ihrer Längsrichtung in das Gehäuse (1) und ehe anschließende zwangs--läufige Querverschiebung gleichzeitig zu beiden Seiten der Eins chubzunge (3) in einen zugfesten Eingriff miteinander treten. 2: Gurtschloß nach Anspruch l,. dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzunge (3) und das Verriegelungsglied (2) zu beiden Seiten ihrer Längsachse (A-A) mit einem Haken (8, 8t) und einer Raste (9, 91) versehen sind, von denen durch ein Einschiebender Einschubzunge (3) in ihrer Längsrichtung und ihre-folgende zwangsläufige Querverschiebung der Haken (8i) der Einschubzunge (3) mit der Rase (9) des Verriegelungsgliedes (2) und die Raste (9') der'Einschubzunge (3) mit,dem Haken (8) des Verriegelungsgliedes (2) in einen zugfesten Eingriff miteinander treten. 3: Gurtsehloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8, 81) und die Rasten (9, 9t) senkrecht zu der ,Längsachse -der Einschubzunge (3) verlaufende Auflagekanten aufweisen. 4. Gurtschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubglied (3) mit einer bogenförmigen Auflauffläche (10') versehen ist und das Verriegelungsglied (2) mit einem Führungskörper (12), auf den dieAuflauffläche (10') derart aufläuft, daß die Einschubzunge (3) bei ihrem Einschub in Längsrichtung queraxial in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. 5. Gurtsehloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper eine am Verriegelungsglied (2) angeordnete Feder (12) ist, gegen deren Druck die Einschubzunge (3) in ihre Verriegelungsstellung einschiebbar ist. 6. Gurtschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) mit einem Ende (14) an der bogenförmigen Auflauffläche (10i) der Einschubzunge (3) anliegt und sich mit ihrem anderen Ende (13) an dem Verriegelungsglied (2) abstützt. 7. Gurtschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Hebel (4) versehen ist, durch dessen Schwenkbewegung die Ein schubzunge (3) quer zu ßlrer Längsrichtung aus der Verriegelungsstellunß herauszudrücken ist. B. Gurtschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4-) sich mit einem Bolzen (16) durch das Verriegelungsglied (2) erstreckt und mit einem Exzenter (17) an der Einsehubzunge (3) anliegt. 9.- .Gurtschlo-ß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) sich mit@seinem Endabschnitt über den seitlichen Rand des Gehäuses (:1) hinaus erstreckt, 10. Gurtschloß' nach einem oder mehreren der vorhergehenden: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einer Rückholfeder (5) versehen ist, gegen deren Druck er die: Ens:chubzunge (3) quer zu ihrer Längsrichtung vers.chieb:end zu schwenken ist.. 11.. Gurtschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,: dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (2) und die Eins.chubzunge (3) als: gleichförmige Metallplatten ausgebildet sind 12. Gurts.chlo.Lnacheinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1): an sednen Seitenwänden mit Führungsnuten (22): für die Ein- schubzun:ge (3) versehen ist. 13:: Gurtschloß- nach einem- oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet., daß das.Verriegelungs.- glied (2). mit dem Gehäuse; (1) am: Fahrz eugboden verankert
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023426A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-04 Britax Overseas Limited Schnallen für Sicherheitsgurte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023426A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-04 Britax Overseas Limited Schnallen für Sicherheitsgurte
US4413383A (en) * 1979-07-28 1983-11-08 Britax-Excelsior Limited Buckles for harnesses

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