DE7247283U - Kraftfahrzeug-tuerschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerschloss

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DE7247283U
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Tack and Gabel GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Description

-,PATENTANWALT DIPL.-ING:'. H- SO^NrEJ* .· öelWUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Tack & Gabel, 56 Wuppertal-Ronsdorf, Breitestr.15-21
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Kraf ti'atu? zeug-Türscliloß.
Die Neuerung "bezieht sich, auf ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einer schloßgehäuseaußenseitig liegenden Gabelfalle, die auf einer gemeinsamen Lagerachse mit einer schloßgehäuseinnenseitig vorgesehenen Sperrplatte sitzt, die ihrerseits mit einer «Sperrklinke zusammenwirkt, die durch Auslösehebel betätigbar ist.
Bei Kraftfahrzeug-Türschlössern der eingangs erwähnten Gattung werden in'der Praxis die Geräusche, welche bei der Betätigung des Schlosses unvermeidbar entstehen, als störend empfunden. Dabei handelt es sich um die Geräusche, die dann entstehen, wenn das Kraftfahrzeug-Türschloß im Sinne seiner Schließbetätigung bedient wird. Hierbei stößt nämlich einmal die schloßgehäuseaußenseitig liegende Gabelfalle mit ihrem Anschlaggabelschenkel gegen
den Schließbolzen. Zum anderen schnappt die Sperrklinke in eine oder mehrere Rasten der Sperrplatte ein, wenn die Gabelfalle in ihre Schließstellung überführt wird. Und schließlich schlägt die Sperrklinke auch noch - je nach Schloßausführung - an einem Mitnehmeriirm nines der beiden Auslosehebel an.
Dieses funktionsbedingte, unumgängliche Zusammenspiel der Schloßeingerichteteile und der Gabelfalle mit dem Schließbolien hat nun Bestrebungen erforderlieh gemacht, die dabei auftretenden Geräusche auszuschalten bzw. sie in einem nicht mehr störend zu empfindenden Maße zu dämpfen. Auch dies ist Aufgabe der vorliegenden Neuerang·
Das Ziel der Neuerung wird dadurch erreicht, daß sowohl schloßgehäuseinnenseitig, insbesondere zwischen der Sperrplatte und der Sperrklinke und/oder der Sperrklinke und dem Auslösehebel als auch schloßgehäuseaußenseitig an der Gabelfalle, insbesondere an deren Anschlaggabelsteg ein Geräusehdämpfungsglied vorgesehen ist.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist
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Θ8 damit gelungen, an den geräuscherzeugenden Stellen am Schloß nunmehr Geräusohdämpfungsglieder anzuordnen, damit bei dem notwendigen Zusammenspiel der einzelnen Funktionsbauteile keine Auf schlaggeräusche mehr nach außen hin vernehmbar sind. Dabei US ein solches Geräuschdämpfungsglied nicht nur konstruktiv einfach aufgebaut, sondern auch ohne zusätzlichen Aufwand montierbar.
Im Rahmen der Neuerung soll nun das Geräuschdämpfungsglied als in eich elastisches Aufslip- bzw. Verraet-Bauelement ausgebildet sein. Somit werden vom Geräuschdämpfungeglied her gesehen die Eigenschaften mitgebracht, die dazu beitragen, eine Art Steekbefestigung des Geräuschdämpfungagliedes ausführen zu können. Zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten od.dgl. sind hierzu nicht erforderlich, womit eine einfache Handhabung ermöglich wird.
Es wird ferner im Rahmen der Neuerung h vorgeschlagen, das schloßgehtuseinneneeitige Geräuschdämpfungeglied an der Sperrklinke anclip- bzw. verrastbar zu halten.
Diese Anordnung des Geräuschdämpfungegliede8 an
der Sperrklinke hat dabei den ersten Vorteil, daß die Sperrplatte, weiche auf der gemeinsamen Lagerachse mit der Gabelfalle sitzt und drehbar betätigt werden muß, in ihrem bisherigen Aufbau voll beibehalten werden kann. Bauliche Veränderungen hieran sind nicht erforderlich. Auch bracht dadurch am Schloßgehäuse für die Unterbringung eines Geräuschdämpfungsgliedes an der Sperrplatte kein neuer Raum geschaffen werden. Der gesamte Schloßaufbau kann nach wie vor in herkömmlicher und bewährter Weise beibehalten werden. Ein zweiter Vorteil der Unterbringung des Geräusohdämpfungsgliedes an der Sperrklinke besteht auch darin, daß vcn hier aus besonders günstige bauliche Verhältnisse einerseits für die Anbringung und anderseits für die Wirkung des Geräuschdämpfungsgliedeβ gegeben sind, weil man an dieser Stelle das Geräuschdäiigfungsglied so ausbilden kann, daß es auch in den Bewegungsbereich des von der Schloßinnenseite her zu betätigenden Auslosehebels kommt um auch an diesem geräuschdämpfend zu wirken.
Eine bevorzugte konstruktive Lösung des Geräuschdampf ungegliedes kann nun darin gesehen werden, daß es als wenigstens zweischenkeliges Bauelement ausgebildet ist,
indem es einen mit Clip- bzw. Verrastmitteln versehenen Befestigungsschenkel und einen Anschlagschenkel besitzt.
Bei der konstruktiven Gestaltung diese vorgeschlagenen Geräuschdämpfungsgliedes kann dabei der Befestigungsschenkel alleinige Befestigungsfunktionen übernehmen, während der Anschlagschenkel ausschließlich dazu dient, geräuschdämpfend rait einem Haehbarteil des Schloßeingerüites zusammenzuwirken. Da beide Funktionen durch besondere Schenkelteile ausgeübt werden, kann man von der Grundkonstruktion her diese Schenkel allein auf ihre zukünftigen Funktionen hin ausgestalten, damit sie auch den zu erwartenden Forderungen gewachsen sind.
Zur Halterung des Geräuschdämpfungsgliedes wird im Rahmen einer konstruktiven Verwirklichung der Neuerung vorgeschlagen, daß der Befestigungsschenkel in einen sperrklinkenseitigen Befestigungsschlitz eingreift und einen Verrastvorsprung aufweist, der mit einer Gegenaussparung der Halteseite der Sperrklinke zusammenwirkt.
Eine vorteilhafte Lösung in dieser Richtung kann
ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß der Befestigungsschlitz an der Sperrklinke zwischen einer auf die Sperrklinke gesetzten Halteplatte gebildet ist, indem diese am Halteende einen Verkröpfungsteil bildet, der eine Gegenaussparung für den Verrastvorsprung des Geräuschdämpfungsgliedes aufweist und zwischen sich und der Sperrklinkenoberseite einen Befestigungsschlitz beläßt.
Diese vorgeschlagene Ausführung hat wiederum einen baulich entscheidenden Vorteil insofern, als die Sperrklinke im Aufbau in herkömmlicher Weise weiter benutzt werden kann, bauliche Veränderungen an ihr zur Anbringung des Geräuschdämpfungsgliedes sind nicht erforderlich. Dadurch können die Sperrklinke und die Sperrplatte in herkömmlicher bewährter Weise miteinander zusammenwirken, so daß kein neuartiges Funktionszusammenspiel erforderlich ist. Die Halterung des Geräuschdämpfungsgliedes kommt durch die Zuordnung einer Halteplatte zustande, die einerseits so ausgebildet ist, daß ein Befestigungsschlitz gebildet wird, zum anderen aber auch in der Lage ist, das Geräuschdämpfungsglied anclif- bz*. verraatbar aufzunehmen. Dies kommt nun in einfachster Weise durch einen Ver-
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kröpfungsteil der Halteplatte zustande, der einerseite einen Befestigungsschlitz bildet und anderseits eine Gegenauesparung zur Verrastbefe8tigung aufweist.
Hinsichtlich der zweischenkeligen Ausführung des Geräusohdämpfungsgliedes ist es nun zweckmäßig, wenn der Anschlagschenkel des Gerauschdampfungsgliedes quer zxm BefestigULgsschenkel stehend angeordnet ist und eine der Querschnittsdicke der Sperrklinke und der darauf sitzenden Halteplätze entsprechende Höhe aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß durch die Ausbildung des Ansohlagschenkels sowohl der oberseitige Stirnbereich der Sperrklinke als auch der der Halteplatte vom Anschlagsohenkel auf voller Höhe überdeckt sind, so daß an 4er Anschlagseite der Sperrklinke der gesamte Bereich durch den Anschlagschenke! abgedeckt ist, die Baste bzw. die Basten an der Sperrplatte nun immer und in jedem Falle an sem als Puifer wirkenden Anschlagschenkel anschlagen, also mit den metallischen Veiled weder der Sperrklinke noch der Halteplatte in Berührung kommen. Hierdurch wird erreicht, daß die bisher uireermeidbare Quelle für Aufechlag-
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geräusche zwischen Sperrklinke und Sperrplatte vollkommen ausgeschaltet wird. Auch wird das Schloß in diesem Bereich leichtgängiger, weil keine Metall auf Metall Reibung mehr vorhanden ist.
In konstruktiver Hinsicht ist es in diesem Zusammenhang ebenfalls vorteilhaft, daß der ober- bzw. stirnseitig vor der Sperrklinke und der Halteplatte stehende Anschlagschenkel und der im Befestigungsschlitz aufgenommene Befestigungsechenkel des Geräuschdämpfungsgliedes einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzen, wobei der Befestigungsechenkel auf einer Seite in werkstoffeinheitlicher Ausbildung mit dem Befestigungsschenkel den 7errastvorsprung bildet.
Durch diese T-förmige Querschnittsgestalt wird ein im wesentlichen symmetrisches Bauelement gebildet. Dieses werk&tofflich einheitliche Bauelement braucht r.un lediglich in die Gegenaussparang am Verkröpfungsteil der Halteplatte eingeclipst zu werden, womit durch eine I fee Stecktöfestigung die Montage durchführbar ist.
Das neuerongsgemäß vorgeschlagene Geräuschdämpfungs-
glied kann nun auch dahingehend noch weiter gestaltet werden, wenn man es mit einem zusätzlichen Pufferschenkel ausrüstet, der quer zum Befestigungsschenkel und höhenebenenversetzt zum Anschlagschenkel verläuft und mit dem von der Fahrzeugincenseite zu betätigenden Auslösehebel zusammenwirkt.
Eine solche Ausführung des Geräuschdämpfungsgliedes mit einem Pufferschenkel gemäß dem vorgeschlagenen Huster ermöglicht eine universelle Anwendung, weil man erzielt, daß auch in dem Augenblick- wenn der Mitnahmearm des von innen zu betätigenden Auslösehebels an der Sperrklinke anschlägt, auch eine Dämpfungsfunktion zwischen diesen beiden Funktionsteilen zustande kommt.
In baulicher Hinsicht ist es dabei zweckmäßig, wenn der Pufferschenkel als fialtekralle ausgebildet ist und an einem gegenüber dem Terkröpfungsteil der Haltevplatte abgewinkelten Haltesteg klemmend gehalten ist, indem die Haltekralle diesen Haltesteg rittlings aufsitzend umgreift.
Sies hat den Vorteil, daß der Pufferschenkel damit in die Lage versetzt ist, eine Doppelfunktion, zu übernehmen insofern, als er mit seiner Aufionfläche puffernd auf den Mitnahme arm des Auslösehebels wirkt, auf der Innenseite durch die Krall enge staltung auch zusätzliche Haltefunktionen übernimmt, indem dieser Haltekrallenbereich nämlich auf einem abgewinkelten Haltesteg rittlings aufsitzend geklemmt gehalten ist. Durch diese Ausführung des Geräuschdämpfungsgliedes kommt praktisch eine doppelte Halterung zustande, nämlich eimmal in der Gegenausvparung des Verkröpfungsteiles und zum anderen durch die Haltekralle auf dem Haltesteg. Dadurch ist ein somit weiter gestaltetes Geräuechdämpfungsglied nicht nur zusätzlich sicher gehalten, sondern kann auch damit eine weitergehende geräuschdämpfende Anschlagfunktion an einem anderen Schloßgehäuseeingerichteteil, nämlich dem Hitnahmearm eines Auslösehebels übernehmen.
Es ist sowohl der erstgenannten Ausführung eines Geräuschdämpfungsgliedes als auch mit der zweitbeschriebenen Ausführung mit zusätzlicher Haltekralle gefangen, an den Stellen des Schloßeingerichtes, an welchem zwangsläufig
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ein Berührungssusammenspiel der Schloßeingerichteteile stattfindet, einen Dampfungapuffer anzuordnen, der damit die bisher störenden Geräusche ausschaltet. Es ist hierdurch ferner gelungen, daß die Metall auf Metall Reibung durch die Anordnung eines gegenüber dem MetaiyWerkstofffremden Werketoffee, nämlich eines elastischen Werkstoffes ausgeschaltet und damit die Yerschleißerseheinungen in diesem Bereich ebenfalls fortfallen.
Der Neuerungsgegenstand zeichnet sich aber gegenüber vorbekannten Kraftfahrzeug-Türschlössern nicht nur allein dadurch aus, daß die tJrsprungsstellen für Geräusche im Ιηηβηφ,θΒ Schlosses ausgeschaltet werden, sondern auch die Geräuschquelle an der Schloßaußenseite, die im Zusammenspiel zwischen Gabelfalle und Schließbolzen störend wirkt, sind ebenfalls dadurch ausgeräumt, daß auch die Gabelfalle mit einem Geräuschdämpfungsglied ausgerüstet ist.
Dies kann nun in vorteilhafter Veise dadurch gestaltet sein, daß das gabelfallenseitige Geräuschdampfungsglied als elastischer Sästschlauch ausgebildet ist, der innenseitig hinterschnitten ausgebildet ist und mit diesem
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Hinterschneidungsbereich mit einem entsprechend hint*rschnittenen Kopfbereich des Anschlaggabelachenkels der Gabelfalle verkrallend zusammenwirkt.
Dieser Rastschlauch hat für die Praxis den Vorteil, daß ein solches Geräuschdämpfungsglied nicht nur wenig voluminös, sondern auch wenig materialaufwendig ist. Auch ist diese Ausführung hinsichtlich der Montage vorteilhaft, weil hier ebenfalls eine Steckmontage durchführbar ist. Der Hastschlauch selbst kann hinsichtlich seiner Haßgestaltung so ausgeführt sein, daß er beim Aufstecken auf den Anschlaggabelsteg der Gabelfalle schwer aufzuschieben ist, wodurch die Haltewirkung des Bast Schlauches auf den· Anschlaggabelsteg noch erhöht wird.
Ferner ist für einen sicheren Halt auch die Pormschlüssigkeit maßgebend, die durch das Zusammenwirken einer Hinterschneidung im Bastschlauch mit einem entsprechenden hinterschnittenen Vorsprung am Anschlaggabelsteg zustande kommt und die Halterung besonders wirkungsvoll macht. Da der Kopf bereich des Anschlaggabelschenkels im Umriss etwa T-förmige Gestalt aufweist, tritt eine
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Verrastung an gegenüberliegenden Stellen ein, die damit einen besondere zuverlässigen Halt bietet.
Zusammenfassend stellt das neuerungsgemäß vorgeschlagene Geräuschdämpfungsglied sowohl an der Schloßeingerichteseite als auch an der Gabelfalle eine technisch höchst brauchbare Lösung dar, die nicht nur bauliche Einfachheit, sondern auch Zweckmäßigkeit bei der Handhabung in sich vereinigt und schließlich in der Lage ist, bei einfachstem konstruktiven Aufbau die gewünschten Funktionen der Geräuschdämpfung höchst wirksam zu übernehmen. Dieses neue Geräuschdämpfungsglied stellt damit eine für die Praxis höchst brauchbare Lösting von hohem Gebrauchs- und iTutzungsvert dar.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des neuen Geräuschdämpfungsgliedes am Beispiel eines Kraftfahrzeug-'iürschlosses auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Pig. 1 eine Innenansicht auf die Stulpseite des Gehäuses, wobei die andere Gehäuseseite weggeschnitten
ist, der Hitnahmearm des an der weggeschnittenen Gehäuseseite gelagerten Auslösehebels aber angedeutet ist,
Fig. 2 eine Innenansicht der im rechten Winkel zur Stulpseite des Gehäuses angeordneten anderen Gehäusesaite, wobei die Stulpseite weggeschnitten ist, der Gabelfallenbereich jedoch mitgezeichnet und das Geräuschdämpfungsglied angedeutet ist,
Fig. 3 eine schaubildliche Wiedergabe einer Ausführung eines Geräuschdämpfungsgliedes,
Fig. 4- eine ebenfalls schauoildliche Sarstellung einer weiteren Ausführung eines Geräuschdämpfungsgliedes, beide Fig. in stark vergrößertem Maßstäbe wiedergegeben,
Fig. 5 eine Darstellung einer Halteplatte für sich allein, die auf eine Sperrklinke aufgesetzt wird,
Fig. 6 eine Draufsicht von Halteplatte und Sperrklinke, die miteinander verbinden sind,
Fig. 7 oine Vorderansicht einer Gabelfalle für sich allein,
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Pig. 8 eine Schnitt darstellung eines East achlauch.es, und
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Gabelfalle, welche mit einem Rastschlauch ausgerüstet ist, alle drei Fig. in vergrößerter Wiedergabe gezeichnet.
Das auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebene Kraftfehrzeug-TUrschloß besitzt ein im wesentlichen winkelförmiges Gehäuse 10, 11. Innerhalb der Stulpseite 10 des Gehäuses ist eine Fallonachse 12 gelagert, die schloßgehäuseauBenseitig eine Grabelfalle 13 und schloßgehäuseinnenseltig eine Sperrplatte 14 trägt. Durch diese gemeinsame Fallenachse 12 sind die Gabelfalle 13 und die Sperrplatte miteinander swangsbewegungageliappelt. Sie Sperrplatte 14 ihrerseits besitzt an ihxem Umfang eine oder mehrere Sperrrasten. 14a, mit denen ein Sperr sahn 15 - in der Zeichnung verdeckt liegend - einer Sperrklinke 16 zusammenwirkt, welche auf dec Sperrklinkenachse 1? Aagert. Beim vj&rliegenden lusführun^'äbeispir/d bilden die Sperrklinke 16, eine Halteplatte 18 sowie ein Sperrklinkenmitnehmer 19 eine Fuhktions-Baueinheit vereinigt, wobei die Sperrklinke 16 und die Halteplatte 18 eine deckungsgleiche Ourissgestalt
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besitzen und durch. - nicht dargestellte - Verbindungsmittel, Bolzeu od.dgl. miteinander verbunden sind. Welche Aufgabe dabei die Halteplatte 18 ausführt, wird weiter hinten noch beschrieben.
Die Sperrklinke 16 mitsamt der Halteplatte 18 können nun von der Fahrzeugaußenseite her über den Sperrklinkemaitnehaer 19 oder aber auch von der Fahrzeuginnenseite her über den Auslösehebel 20 betätigt werden. Der Auslosehebel besitzt dabei einen Mitnahmearm 20a, welcher in den Bewegungsbereich der Sperrklinke 16 und der Halteplatte ragt. Die Sperrplatte 14 und die Sperrklinke 16 samt der Halteplatte 18 sind durch eine gemeinsame Feder im Sinne einer gegenseitigen Verrastung belastet. Der Auslosehebel 20 ist mit einer Rückholfeder 22 ausgestattet, damit ere nach Betätigung wieder selbsttätig in seiner Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Ferner gehören zum Mchloßeingericl^te noch ein Sicherungshebel 25, welcher vom Fahrzeuginn«rn her betätigt werden kann. Ein weiterer Verwiege lungshebel 24 kann von der Fahrzeugaußenseite her B betätigt werden. Alle vorerwähnten Bedienungshebel sind je um eigene Achsen schwenkbar am Gehäuse 10, 11 angelenkt.
Beide Hebel 23 und 24 wirken im Sinne einer Bewegungsblokkierung auf die Sperrklinke 16 ein.
Wie ferner ersichtlich., ist dem Schloßeingerichte ein elastisches Geräuschdämpfungsglied 25 zugeordnet,
welches gemäß den Fig. 3 und A- variabel gestaltet werden kann. Jedes Geräuschdämpfungsglied besitzt einen Befestigungsschenkel 26 und einen Anschiagschenkel 27, die quer zueinander stehend angeordnet sind. Der Befestigungsschenkel 26 kann bei seiner Befestigung in einen Befestigungsschlitz 28 greifen, welcher bei der Vereinigung der Sperrklinke 16 und der Halteplatte 18 zwischen beiden
Bauteilen gebildet wird, vgl,Fig.6. Und zwar bildet die
Halteplatte 18 am Halteende eine Verkröpfung 18a, so daß ein Zwiscnenraum zwischen der Halteplatte 18 und der Sperrklinke 16 gebildet wird. Der Vsrkröpfungsteil 18a "bildet ferner eine Gegenaussparung 29, in welcher ein Verrastvorsprung 30 des Geräuschdämpfungsgliedes 25 einrasten
kann, wie dieses in der Fig. 1 veranschaulicht ißt.
Damit ist eine Einschnapphalterung möglich. Der Anschlagschenkel 2? besitzt eine Höhe, welche der Werkstoffdicke der Sperrklinke 16 und der Werkstoffdicke der Halteplatte
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entspricht, so daß der gesamte Bereich sowohl der Sperrklinke als auch der Halteplatte, welcher der Sperrklinke benachbart ist, mit einem solchen Anschlagschenkel übergriffen ist. Das Geräuschdämpfungsglied 25 ist als in sich elastisches Bauelement ausgebildet, und kann auf der Basis von Kunststoffen od.dgl. hergestellt sein.
Bei der Ausführungsform eines Geräuschdämpfungsgliedes 125 nach Fig. 4 ist hier ebenfalls quer zum Befestigungsschenkel 26 stehend ein Pufferschenkel 51 vorgesehen, welcher nach Art einer Haltekralle ausgebildet ist, so daß er in der Lage ist, einen Haltesteg 18b, welcher am Verkröpfungsteil 18a rechtwinkelig abgebogen ist, zu umfassen. Dies geschieht derart, daß die Haltekralle rittlings auf diesem Haltesteg 18b aufsitzt.
Die geräuschdämpfende Wirkung dieses Geräuschdämpfungsgliedes 125 versteht sich am besten wie folgt. Geht man einmal davon aus, daß das Schloß sich in einer - nicht dargestellten - Öffnungsstellung befindet und soll verschlossen werden, dann wird bei Berührung der Gabelfalle 13 mit einem - nicht dargestellten - Schließbolzen, sowohl die Gabelfalle 13 als auch die Sperrplatte 14 in Sperrichtung
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"bewegt. Im Zuge der Drehung kommt nun die Sperrplatte mit ihrem Sperrastenbereich 14a in den Sperrzahnbereich 15 der Sperrklinke 16, d.h. der Sperrzahn springt in die Sperrraste 14aein. Dieses Einspringen und der damit verbundene Aufschlag wird durch das Vorhandensein des GeräuschdämpfuBgsgliedes 25 bzw, 125 - Anschlagschenkel 2? - abgefangen, so daß kein nach außen hin hörbarer Aufschlag eintritt.
Venn nun mehrere solcher Sperrasten 14a vorhanden sind, beispielsweise eine für die Vorschließ- und eine weitere für die Vollschließstellung, dann kommt bei jedem Einschnappen des Sperrzahnes 15 der Sperrklinke in die Sperrasten 14a diese Dämpfungswirkung zustande, Bei Sperrplatten gemäß der vorliegenden Ausführung mit nur einer Sperraste kommt zunächst eine geräuschdämpfende Anschlagwirkung dann zustande, wenn der Sperrzahn 15 in die Sperrraste 14a eintritt. Wird ein »olches Schloß in die VoIlschließstellung weiter überführt, dann schlägt in der Vollschließstellung der Pufferschenkel 31 am Mitnahmearm 20a des Auslösehebels 20 an, so daß auch an diesem Berührungspunkt eine geräuschdämpfende Wirkung erzielt wird. Damit wird das Schloßeingerichte geräuschfrei gestaltet.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch, die Gabelfalle 13 mit einem Geräuschdämpfungsglied 32 ausgerüstet, welches als aufschiebtarer Rastschlauch ausgeführt ist. Dieses Geräuschdampfungsglied 32 befindet sich am Anschlaggabelsteg 13a der Gabelfalle, und ist in der Lage, diesen auf seiner gesamten Länge, insbesondere jedoch im Berührungsbereich mit einem - nicht dargestellten - Schließbolzen geräuschdämpfend auszugestalten. Der Anschlaggabelschenkel 13a bildet am freien Ende einen im wesentlichen T-förmig gestalteten Kopfbereich 13b. Der Rastschlauch 32, welcher im Innern der Kontur des Anschlaggabelsteges 13a angepaßt ist, besitzt entsprechend der T-förmigen Kopfgestalt des Anschlaggabelsteges eine Hinterschneidung 33· Bei der Montage des RastSchlauches 32, indem dieser auf den Anschlaggabelsteg 13a aufgesteckt wird, rastet der Kopf 13b hinter die Hinterschneidungen 33 des RastSchlauches, so daß ein sicherer Halt zustsüde kommt. Die vordere Stirnfläche 13c des Anschlaggabelsteges 13a bleibt frei.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirk-
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lichung der Neuerung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
Dies "bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Anbringung der Geräuschdämpfungsglieder. So könnte beispielsweise das Geräuschdämpfungsglied 25 bzw. 125 auch nicht in der vorgeschlagenen Weise in einstückiger Ausführung, sondern auch als mehrstückiges Bauelement ausgebildet sein, wenn man eine Trennung zwischen dem Pufferschenkel und dem den Befestigungsschenkel und den Anschlagschenkel bildenden Teil des Geräuschdämpfungsgliedes vornehmen würde. Auch ließe sich die Befestigung abweichend wählen, beispielsweise derart, daß man anstelle eines in einen Befestigungsschlitz einschiebbaren Befestigungsschenkels eine Art Klammerbefestigung des Geräuschdämpfungsgliedes an der Sperrklinke vornehmen würde.
Auch wäre es in diesem Zusammenhang ohne weiteres möglichi die Befestigung direkt an der Sperrklinke ohne Zuhilfenahme einer Halteplatte vorzunehmen, wenn dieses
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sich aus irgendwelches, baulichen oder funktionsteohnischen Gründen als zweckmäßig erweisen sollte.
Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch als mit zur Neuerung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen gelingt, sowohl eine Geräuschdämpfung des Schlofieingerichtes als auch eine solche an der Gabelfalle durchzuführen. Auch das Geräuschdampfungsglied an der Gabelfalle könnte abweichend ausgeführt sein, beispielsweise in einer Schalenbauweise.

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einer schloßgehäuseaußenseitig liegenden Gabelfalle, die auf einer gemeinsamen Lagerachse mit einer schloßgehäuseinnenseitig vorgesehenen Sperrplatte sitzt, die ihrerseits mit einer Sperrklinke zusammenwirkt, die durch Auslösehebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl schloßgehäuseinnenseitig, insbesondere zwischen der Sperrplatte (14) und der Sperrklinke (16) und/oder der Sperrklinke (16) und dem Auslösehebel (20) als auch schloßgehäuseaußenseitig an der Gabelfalle (13), insbesondere pn deren Anachlaggabelsteg (13a) ein Geräuschdämpfungsglied (25 bzw. 125 und 32) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschdämpfungsglied (25 bzw.125) als in sich elastisches Aufclip- bzw. Verrast-Bauelement ausgebildet ist/
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das schloßgehäuseinnenseitige
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Geräuschdämpfungsglied (25 bzw.125) an der Sperrklinke anclip- bzw. verrastbar gehalten ist. /
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschdämpfungsglied (25) als wenigstens zweischenkeliges Bauelement ausgebildet ist, indem es einen mit Clip- bzw. Vorrastmitteln (50) versehenen Befestigungsschenkel (2£) und einen Anschlagschenkel (27) besitzW
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssehenkel (26) in einen sperrklinkenseitigen Befestigungsschlitz (28) eingreift und einon Verrastvorsprung (30) aufweist, der mit einer Gegenaussparung (29) der Halteseite der Sperrklinke (16) zusammenwirkt. \
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschlitz (28) an der Sperrklinke zwischen einer auf die Sperrklinke (16) gesetzten Halteplatte (18) gebildet ist, indem diese am Halteende einen Verladung st eil (18a) bildet, der eine Gegenaussparung (29) für den Yerrastvorsprung (30) des Geräusch-
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dämpfungsgliedes aufweist und zwischen sich und der Sperrklinkenoberseite einen Befestigungsschiitζ beläßt.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (27) des Geräuschdämpfungsgliedes (25) quer zum Befestigungsschenkel (26) stehend angeordnet ist und eine der Querschnittsdicke der Sperrklinke und der darauf sitzenden Halteplatte entsprechende Höhe aufweist^/
8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der ober- bzw. stirnseitig vor der Sperrklinke (16) und der Halteplatte (18) stehende Anschlagschenkel (27) und der im Befestigungsschlitz (28) aufgenommene Befestigungsschenkel (26) des Geräuschdämpfung sgliedes einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzen, wobei der Befestigungsschenkel auf einer Seite in werkstoffeinheit]icher Ausbildung mit dem Befestigungsschenkel den Verrastvorsprung (30) bildet. ,
9. Kraftfahrzeug-Türechlcß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschdämpfungsglied (125) mit
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einem zusätzlichen Puff er schenkel (31) ausgerüstet ist, der quer zum Befestigungsschenkel (26) und höhenebenenversetzt zum Anschlagschenkel (27) verläuft und mit dem Auslösehebel (20) zusammenwirkt. /
10. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferschenkel (31) als Haltekralle ausgebildet ist und an einem gegenüber dem Verkröpfungsteil ("3a) der Halteplatte (18) abgewinkelten Haltesteg (18b) klemmend gehalten ist, indem die Haltekralle diesen Haltesteg rittlings aufsitzend umgreift. /
11. Erax'tfahrzeus-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelfallenseitige Geräuschdämpfungsglied (32) als elastischer Rastschlauch ausgebildet ist, der innenseitig hint er schnitt en ausgebildet ist und jiit diesem Hintersohneidungsbereich (33) mit einem entsprechend hinterschnittenen Kopfberoich (13b) des Anschlaggabelschenkels (13a) der Gabelfalle verkrallend zusammenwirkt./
12. KraftfahT7/eug"Tiirschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, deii der Kopfbc-.reich (13b) des An-
-V-
schlaggabelschenkels (I3a) im Umriss etwa T-förmige Gestalt aufweist, während im Rast schlauch, die Hinter echneidung (33) entsprechend ausgebildet laty
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