DE2623394A1 - Tierfalle aus metall, insbesondere fuer ratten und maeuse - Google Patents

Tierfalle aus metall, insbesondere fuer ratten und maeuse

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DE2623394A1
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Germany
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handles
rats
mice
tension springs
bottom part
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Application number
DE19762623394
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Cordes
Albin Ermecke
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RICH ERMECKE OHG
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RICH ERMECKE OHG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Tierfalle aus Metall, insbesondere für Ratten
  • und Mäuse.
  • Tierfallen, die im wesentlichen aus einem Metallchassis und einem Schlagbügel, der durch die Kraft einer Drehfeder zuschlägt, sind bereits bekannt geworden. Zum Aufspannen dienen Hendgriffe, die über eine Hebelanordnung den Schlagbügel in die Fanglage bringen und diesen über Sperrhebel in Verbindung mit dem Köderteller in der Fanglage festhalten, bis ein Tier den Köderteller berührt und die Falle zuschlage läßt. Solche Fallen benötigen eine große Anzahl von Einzelteilen. Hierdurch wird auch die Montagearbeit vergrößert, sodaß die Herstellungskosten trotz aller Vorrichtungen zu hoch ansteigen.
  • Erfindungsgemäß wird ein neuer Weg eingeschlagen, indem nur zwei gestanzte und gebogene Bleche sich in einem Kerblager durch Schraubenzugfedern gegeneinanander drehbar festhalten. Lur Auslösung ist ein Köderteller angebracht.
  • Abbildung 1 zeigt eine solche Falle in geschlossener Stellung im Längsschnitt. Das Unterteil 1 besitzt in seiner Mitte an der jeweils gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung 2, der nach oben gebogen ist.An den oberen Kanten befindet sich ein weiterer kleiner Vorsprung 3, der entweder nach außen oder innen rechtwinklig umgebogen ist. Dieser Vorsprung 3 die Ausnehmung 4 der nach unten gebogenen Vorspr des Oberteiles 6.
  • Bei geschlossener Falle liegt die Zugrichtung der Feder 7 verhaltnismäßig weit unter dem Drehpunkt 4.
  • Beim Spannen Ser Falle verlagert sich, wie Abb. 2 zeigt, die Zugfeder 7 über dem Fallendrehpunkt, sodaß die Falle, wenn die Federmitte auch nur um ein Geringes über dem Drehpunkt liegt, in der geöffneten Stellung stehen bleibt unl andererseits mit geringstem Kraftaufwand, als auch nach kleinstem Wege wieder zuschlägt.
  • Auf Grund dieser leichten Auslösung, kann gemäB Abb. 2, der Köderteller 8 als Auslösehebel ausgebildet sein, der mit seinem langen und kurzen Hebel die Auslösekraft am Köder 8 noch weiter verringert.
  • Diese einfache Ausführung des Ködertellers birgt åedoch die Gefahr in sich, daß eine Maus auf das Oberteil der Falle klettert und durch ihr Körpergewicht die FalGe auslöst. Eine Abhilfe wird dadurch geschafft, daß der Köderteller 8 in bekannter Weise, gemäß Abb. 3, in seinem kurzarmigen Teil mit einer Öffnung versehen ist, in die ein Haken des Oberteiles 9 eingreift. Da der Druck des Hakens auf dem Köderteller äußerst gering ist, wird der zum Auslösen erforderliche Druck auf den Köderteller durch die Hebel noch weiter vermindert. Abb. 4 zeigt die Falle von oben.
  • Das Entfernen des gefangenen Tieres ist, ohne die Fangkanten zu beriihren, durch ein bequemes 7Jusammendrücken der beiden Handgriffe 10 möglich. Ferner kann diese Falle, wenn der Boden glatt ist, auch so aufgestellt werden, daß die Fangkanten nach unten und die Handgriffe nach oben stehen.
  • Din Herstellungskosten sind, trotz der hervorragenden Eigenschaften, relativ gering. So lassen sich Oberteil, Unte-rWeil und Köderteller auf einem Stanzautomaten vollautomatisch herstellen. Das gleiche gilt für die Schraubenzugfedern. Für die Montage werden mit Hilfe eines Federspanngerätes nur wenige Sekunden benötigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Tierfälle aus Metall, inbesondere für Ratten und Mäuse, dadurch gekennzeichnet, daß je ein aus Blech gestenztes Unter- und Oberteil durch ein Herblager (3 u. 4, gemäß Abb. 1 - 3) und durch eine oder mehrere Zugfedern gegeneinander drehbar zusammengehalte warlen.
  3. 3. Tierfälle aus Metall nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß den Fangkenten an den gegenüberliegenden Enden Handgriffe (10) angeformt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034426A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-26 Brian Roy Gardner Falle für Ungeziefer
EP0280504A2 (de) * 1987-02-24 1988-08-31 Lubomir Vajs Maus- und Rattenfalle
EP2312941A4 (de) * 2008-04-24 2016-05-18 Burstroem Bertil Ingvar Nagerfalle

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EP2312941A4 (de) * 2008-04-24 2016-05-18 Burstroem Bertil Ingvar Nagerfalle

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