DE10036928C1 - Bremsklotzlose Bremsvorrichtung für Inline-Skate-Roller - Google Patents

Bremsklotzlose Bremsvorrichtung für Inline-Skate-Roller

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Abstract

Die neue Bremsvorrichtung für Inline-Skate-Roller mit einem Schuh (1) mit neigbarem Schaft (12) und mit einer mechanischen Verbindung der Bremsvorrichtung mit dem Schaft (12) des Schuhes ist ohne Bremsklötze ausgeführt. Sie weist frei drehbare Bremsrollen (21) auf. Zum Erzielen einer Bremswirkung wird mittels einer mechanischen Verbindung des Schaftes (12) eine Bremsrolle (21) an eine der Laufrollen (15) angedrückt. Die Bremsrolle (21) dreht nun frei mit und es besteht eine Reibungskupplung zwischen ihr und der Laufrolle (15). Durch stärkeres Andrücken wird eine Walkbewegung in der Bremsrolle (21) selbst hervorgerufen, welche die eigentliche Bremswirkung durch Energieaufnahme erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Inline-Skate-Roller gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
Aus DE 197 30 115 A ist ein Inline-Skate-Roller mit Bremseinrichtung bekannt. Oberhalb der Laufrollen ist ein horizontal verschiebbarer Schlitten angeordnet. Der Schlitten ist über ein Gestänge mit dem Schaft des Schuhs wirkverbunden. Wenn der Schaft nach hinten geknickt wird, so wird der Schlitten im Fahrgestell nach vorne geschoben. Am Schlitten selbst ist eine Anzahl Bremsrollen angeordnet. Diese kommen beim Verschieben des Schlittens mit ihrer Peripherie in Kontakt mit den Laufrollen und beginnen mitzudrehen. Beim weiteren nach Hinten-neigen des Schuhschaftes kommen nun die Bremsrollen in Anlage an Bremsklötze. Die Bremswirkung wird nun von den Bremsklötzen auf die Bremsrollen übertragen und von da erst auf die Laufrollen. Die Bremsklötze können auf den Umfang der Bremsrollen oder auf seitlich an den Bremsrollen angeordnete Bremsscheiben wirken. Diese Bremsvorrichtung gegenüber den üblichen Klotzbremsen, welche direkt auf die Fahrbahn wirken, hat den Vorteil, dass beim Bremsvorgang die Spurführung des Inlinskaters gewährleistet bleibt. Sie weist aber den Nachteil auf, dass für jede Laufrolle eine exakte Justierung der Positionen jeder Laufrolle gegenüber den Bremsklötzen nötig ist. Zudem werden Bremsklötze, seitlich oder am Umfang angebracht laufend abgenützt und müssen nachgestellt und ersetzt werden. Gleichzeitig werden aber eben auch die Bremsrollen abgenützt und müssen ebenfalls nachgestellt und dann ersetzt werden.
Aus US 5,868,404 ist eine grundsätzlich ähnliche Bremsvorrichtung bekannt. Mittels eines Bremsklotzes wird eine lose drehende Bremsrolle gegen eine der Laufrolle gepresst. Der Bremsklotz bremst durch Reibung die Bremsrolle, welche wiederum eine Laufrolle mittels Reibungskupplung abbremst.
Aus EP 0 798 022 A1 ist eine andere Bremsvorrichtung mit frei drehbaren Bremsrollen bekannt. Die Bremsrollen werden beim Bremsen mittels eines Hebels an die Laufrollen angedrückt. Der Hebel ist mit einem knickbaren Schuhschaft verbunden und wird beim nach Hinten-neigen des Schuhschaftes um einen Schwenkpunkt geschwenkt. Dabei wird eine U- förmige Lagerung, in welcher zwei Bremsrollen auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, nach unten gepresst. Hierbei kommen die Bremsrollen in Kontakt mit zwei benachbarten Laufrollen. Beide Bremsrollen weisen die Form eines Kegelstumpfes auf. Die geneigten Seitenwände sind gegeneinander und voneinander beabstandet. Beim Herunterdrücken der U-förmigen Lagerung kommen die geneigten Seitenwände seitlich in Anlage an die Seitenwände der Laufrollen. Beim weiteren Herunterdrücken werden die Bremsrollen auf der gemeinsamen Achse auseinander nach aussen geschoben. Mit ihrer flachen Aussenwand kommen sie an den Flanken der U-förmigen Halterung zum Anliegen. Die Bremsrollen werden nun durch Reibung mit ihren Aussenflächen an diesen Flanken gebremst. Je stärker der Schaft nach hinten geneigt wird, umso mehr werden die Bremsrollen nach aussen gepresst und umso stärker ist die Bremswirkung auf die Bremsräder, welche somit die Laufräder abbremsen. Die Bremswirkung wird durch die Reibung zwischen den Flanken der U-förmigen Halterung und der Aussenfläche der Bremsrollen erzeugt. Diese Flanken übernehmen somit die Funktion von Bremsklötzen.
Aus US 5,411,276 ist eine weitere Bremsvorrichtung mit zwei frei drehbaren Bremsrollen bekannt. Jede Bremsrolle wird beim Bremsen an je eine benachbarte Laufrolle angepresst. Beide Laufrollen werden durch einen gemeinsamen Bowdenzug betätigt. Der Bowdenzug wird über die Hinterseite des Schuhes nach oben gezogen und endet in einem Handgriff mit einem Bremsgriff, wie sie von Fahrrädern her bekannt sind. Beim Betätigen des Bremsgriffes von Hand werden die beiden Bremsrollen voneinander weg in Richtung zu je der benachbarten Laufrolle soweit geschwenkt, bis sie in Kontakt mit der Lauffläche der Laufrolle kommen. Gleichzeitig wird je ein Arm mit verschwenkt. An beiden Armen ist je ein Kissen oder Polster angebracht. Diese Kissen oder Polster werden nun beim stärkeren Drücken des Bremshebels gegen die Umfangsfläche der frei drehbaren Laufrollen gepresst und bremsen sie ab. Somit weisen die an den schwenkbaren Armen montierten Kissen oder Polster die Funktion von Bremsklötzen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung genannter Art zu schaffen, welche diese Nachteile nicht mehr aufweist. Sie soll äusserst einfach sein und möglichst wenige Elemente umfassen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersicht der Bremsvorrichtung in einer Ansicht im Längsschnitt durch einen Inline-Skate-Roller;
Fig. 2 das Funktionsprinzip der Bremsvorrichtung in Seitenansicht; und
Fig. 3 das Funktionsprinzip in quer geschnittener Ansicht.
Auf einem respektive zwei parallelen Rahmenteilen 14 als Laufgestell ist ein Schuh 1 montiert. Der Schuh 1 besteht aus einem festen und steifen Fussteil 11 und einem neigbaren Schaft 12. Der neigbare Schaft 12 kann mittels Schwenkgelenken oder mittels einer besonders elastisch gestalteten Partie mit dem Fussteil 11 schwenkbar verbunden sein. Das Laufgestell weist eine Mehrzahl von Laufrollen 15 in einer Linie hintereinander an einem oder zwischen zwei Rahmenteilen 14 befestigt auf. Zwischen je zwei benachbarten Laufrollen 15 ist ein Abstand vorhanden.
Die Bremsvorrichtung ist bremsklotzlos ausgeführt. Das heisst, es ist kein Bremsklotz vorhanden, welcher durch Reibung auf irgend eine Rolle durch Abrieb wirkt. Oberhalb der Drehachsen der Laufrollen 15 ist mindestens eine Bremsrolle 21 angeordnet. Die Bremsrolle ist an einem Schwenkarm 22 frei drehbar gelagert. Der Schwenkarm 22 ist um ein Schwenkgelenk 23 so schwenkbar, dass die Bremsrolle 21 auf und ab geschwenkt werden kann. Der Schwenkarm 23 weist eine Arretierung 26 zur festen Verbindung mit einem Bowdenzug 24 oder einem Betätigungsgestänge auf.
Der Bowdenzug 24 oder das erwähnte Betätigungsgestänge bildet eine Wirkverbindung zwischen dem Schaft 12 des Schuhs 1 und der Arretierung 26 am Schwenkarm 22. Der Bowdenzug 24 ist mit einem Ende an einer Anlenkung 13 am neigbaren Schaft 12 befestigt. Zwischen Anlenkung 13 und Arretierung 26 ist der Bowdenzug 24 über eine Umlenkrolle 25, durch eine Umlenkhülse oder einer anderen geeigneten Führung um den Fussteil 11 des Schuhes gezogen oder mittels eines Umlenkhebels wirkverbunden.
Im Beispiel dargestellt ist eine Ausführungsform mit drei Bremsrollen 21 an drei Schwenkarmen 22. Jede dieser drei Bremsrollen 21 kann mittels Bowdenzug 24 gegen eine Laufrolle 15 gedrückt werden. Dies geschieht, indem der Fahrer bespielsweise in die Knie geht oder auf jeden Fall den Schaft 12 gegenüber dem Fussteil 11 neigt. Normalerweise sind die Bremsrollen 21 nicht in berührendem Kontakt mit den Laufrollen 15. Sobald nun der Schaft 12 je nach gewünschter Ausführung nach vorne oder nach hinten geneigt wird, kommt die Bremsrolle 21 mit dem Umfang der Laufrolle 15 in Kontakt und beginnt im Sinne einer Reibungskupplung frei mitzudrehen. Beim weiteren Neigen des Schaftes beginnt die Bremse zu wirken, was weiter unten beschrieben wird. Zur Rückstellung der Bremse nimmt der Fahrer wieder seine Normalposition ein, bei welcher sich der Schaft 12 ebenfalls in normal geneigter Lage gegenüber dem Fussteil 11 befindet. Diese Rückstellung kann mit einer zusätzlichen Rückstellfeder 27 unterstützt werden.
Die Wirkungsweise der Bremse ist aus den Fig. 2 und 3 genauer ersichtlich. Wenn der Schwenkarm 22 mittels Zug oder Druck des Bowdenzuges 24 über die Arretierung 26 geschwenkt wird, so wird die Bremsrolle 21 nach unten und gegen mindestens eine der Laufrollen 21 geschwenkt. Sie kommt in berührenden Kontakt und beginnt lose mitzudrehen.
Die Bremsrolle 21 besteht selbst aus elastisch deformierbarem Material oder weist einen Reifen 211 aus elastisch deformierbarem Material auf. Beim stärkeren Neigen des Schaftes 12 wird nun der Reifen 211 der Bremsrolle 21 gegen den Umfang der Laufrolle 15 gepresst. Es beginnt eine Walkbewegung 212 im elastischen Reifen 211 der Bremsrolle 21. Die Bremswirkung wird nun alleine durch diese Walkbewegung 212 erzeugt, denn diese Walkbewegung 212 behindert die Drehung der Laufrolle 15 und nimmt die beim Bremsen zu vernichtende Energie auf. Der Vorteil ist gut ersichtlich, denn es gibt keinen Abrieb, wie bei einer Reibungsbremse. Die Bremsrollen 21 drehen immer lose mit den Laufrollen 15 mit.
Durch stärkeres Neigen des Schaftes 12 kann der Schwenkarm 22 weiter geschwenkt werden und eine grössere Andrückkraft auf die Bremsrollen 21 und damit auf den Reifen 211 ausgeübt werden. Dies wiederum erzwingt eine stärkere Walkbewegung 212 im Reifen 211, was zu grösserer Energieaufnahme und somit zu stärkerer Bremswirkung führt.
Durch die Walkbewegung 212 wird die Bremsenergie durch die materialimmanente Elastizität und innere Reibung aufgenommen und zu einem grossen Teil in Wärme umgewandelt. Diese Wärme wird nun durch den Fahrtwind und über den Schwenkarm 22 abgeführt und an die Rahmenteile abgegeben. Dafür gibt es keinerlei Abrieb, weder die Bremsrollen 21 noch die Laufrollen 15 und beide haben eine entscheidend grössere Lebensdauer.
Beim Lösen der Bremse durch Zurückschwenken des Schaftes 12 in die Normallage, wird der Schwenkarm 22 ebenfalls wieder in eine Normallage zurückgeschwenkt und der Kontakt zwischen Bremsrolle 21 und Laufrolle 15 wird gelöst. Der Reifen 211 der Bremsrolle 21 entspannt sich und nimmt seine durch die Walkbewegung 212 unbelastete Form wieder an. Die noch vorhandene Restwärme wird auch noch abgeführt.
Aus dem Prinzip ist gut erkennbar, dass die Bremswirkung fein und genau durch die Neigung des Schaftes 12 variierbar und steuerbar ist. Ausserordentlich fein dosierbar wird eine solcher Bremsvorgang durch Erzeugen einer Walkbewegung 212 in einer Bremsrolle 21, indem diese an zwei benachbarte Laufrollen 15 gleichzeitig zum Anlegen und Andrücken kommt.
Für den Benützer diese Inline-Skate-Roller genügt es, einen der Roller mit der Bremsvorrichtung ausgerüstet zu haben. Es kann aber auch von Vorteil sein, an beiden Beinen einen solchen Roller mit Bremsvorrichtung zu benutzen.

Claims (9)

1. Bremsklotzlose Bremsvorrichtung für Inline-Skate-Roller, mit einem Laufgestell mit einer Anzahl Laufrollen in einer Linie hintereinander, und mit einem Schuh mit neigbarem Schaft und mit einer mechanischen Verbindung der Bremsvorrichtung mit dem Schaft des Schuhes, wobei mindestens eine um eine Achse frei drehbare Bremsrolle im Laufgestell vorhanden ist, welche, zum Erzielen einer Bremswirkung, mittels der mechanischen Verbindung mit dem Schaft des Schuhes an mindestens eine der Laufrollen im Laufgestell andrückbar ist, so dass im angedrückten Zustand zwischen der Laufrolle und der Bremsrolle eine Reibungskupplung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung einen Reifen aus elastisch deformierbarem Material umfasst, wobei die Bremswirkung durch die bei der elastischen Deformation des Reifens materialimmanente Elastizität und innere Reibung im Reifen der Bremsrolle erzeugbar ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrolle an einem schwenkbaren Hebelarm angeordnet ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrolle gleichzeitig an zwei benachbarte Laufrollen andrückbar ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswirkung durch Variieren einer Andruckkraft der Bremsrolle an die Laufrolle steuerbar ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswirkung durch Neigen des Schaftes steuerbar ist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schaft und Bremsrolle ein Kabelzug angeordnet ist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schaft und Bremsrolle ein Hebelsystem angeordnet ist.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dass für jede Laufrolle eine Bremsrolle vorhanden ist.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für je zwei benachbarte Laufrollen eine Bremsrolle vorhanden ist.
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