DE19651706A1 - Rollschuh - Google Patents
RollschuhInfo
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- A63C17/1409—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
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- A63C2203/50—Skis, skates or boards with shoe-like cradles comprising additional leg support
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Rollschuhe erfreuen sich insbesondere in ihrer neuen Form als
sogenannte "Inline-Skater" zunehmender Beliebtheit bei Perso
nen aller Altersklassen. Sie werden mittlerweile nicht nur als
reine Freizeitgeräte sondern als allgemeines Fortbewegungs
mittel eingesetzt, wodurch auch die Anforderungen an mehr
Komfort und Verkehrssicherheit steigen. Bei den meisten bisher
auf dem Markt befindlichen Inline-Skatern sind der Schuh und
das Fahrwerk fest miteinander verbunden, so daß ein kurzzeiti
ges Abnehmen der Rollschuhe, wenn der Träger eine Strecke zu
Fuß zurücklegen möchte, nicht möglich ist. Es wurde zwar
bereits ein Schuh vorgeschlagen, bei dem eine lösbare, schie
nenartige Verbindung zwischen Schuh und Fahrwerk existiert.
Durch die Schiene auf der Unterseite der Laufsohle ist mit
diesem Schuh jedoch das Gehen sehr unkomfortabel. Bei einer
weiteren Variante mit einer Abnahmemöglichkeit des Fahrwerks
besteht der Schuh aus einem harten Außenschuh und einem
strumpfartig ausgebildeten Innenschuh mit einer Sohle, wobei
jedoch eine Nutzung des Innenschuhs auf verschmutzten und
nassen Flächen kaum möglich ist.
Bekannte Inline-Skater weisen zudem den Nachteil auf, daß sie
hinsichtlich der Sicherheit insbesondere bei ungeübten Fahrern
Mängel wie ein zu starkes Kippmoment, mangelhafte Bremsmög
lichkeit etc. aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rollschuh zu schaffen, der einen bequemen, lösbar mit dem
Fahrwerk verbundenen Laufschuh aufweist und der hinsichtlich
Verkehrssicherheit und Komfort Vorteile gegenüber den bisher
bekannten Rollschuhen aufweist.
Die Aufgabe wird mit einem Rollschuh mit einer Schuhaufnahme
platte, an der mindestens zwei Räder angeordnet sind und die
auf ihrer Oberseite zwei die Sohle eines Schuhs an der Spitze
und im Fersenbereich umgreifende Halteelemente aufweist, wobei
die beiden Halteelemente mit formschlüssig mit entsprechenden
Gegenelementen an der Schuhsohle zusammenwirkenden Verbin
dungselementen versehen sind, gelöst. Bei dem erfindungsgemä
ßen Rollschuh kann also bei Bedarf das Fahrwerk abgenommen
werden, wobei dann mit einem bequemen Laufschuh auch längere
Strecken auf beliebigem Untergrund bequem zurückgelegt werden
können. Die Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Rollschuhs sind somit gegenüber denjenigen bekannter Inline
skater sehr viel umfassender. Der Schuh kann beispielsweise
nun auch beim Einkaufen eingesetzt werden, da das Fahrwerk
beim Betreten eines Geschäfts problemlos abgenommen werden
kann. Auch als Transportmittel auf dem Weg zur Schule oder zur
Arbeit können diese Rollschuhe eingesetzt werden, da der
Laufschuh derart komfortabel ausgestattet werden kann, daß
auch ein längeres Tragen angenehm ist. Durch die formschlüssi
gen Verbindungselemente zwischen der Sohle und der Schuhauf
nahmeplatte ist trotz der flexiblen Sohle des Laufschuhs eine
ausreichende Steifigkeit der Sohle nach Anlegen des Fahrwerks
erzielbar, so daß eine gute Kraftübertragung zwischen Fuß und
Fahrwerk gewährleistet ist. Vorteilhafterweise kann mindestens
eines der Halteelemente verstellbar an der Schuhaufnahmeplatte
angeordnet sein. Hierdurch ist ein leichtes Lösen und Wieder
anlegen des Fahrwerks möglich. Die Verbindung des Halteele
ments mit der Schuhaufnahmeplatte kann eine verstellbare
Rastverbindung sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
kann vor und hinter der Schuhaufnahmeplatte jeweils ein Rad
angeordnet sein, deren Achsen in einer Ebene oberhalb der
Ebene der Schuhaufnahmeplatte gelagert sind. Hierdurch kann
das seitliche Kippmoment gegenüber herkömmlichen Inline-Ska
tern, bei denen die Schuhsohlenebene stets oberhalb der Räder
liegt, deutlich reduziert werden. Außerdem erlaubt die Anord
nung der Räder vor und hinter der Schuhaufnahmeplatte die Wahl
eines relativ großen Durchmessers für die Räder, wodurch sich
Bodenunebenheiten wie Steine und Löcher wesentlich weniger
störend auf das Fahrverhalten auswirken als bei der Verwendung
kleiner Räder. Da eine sehr tief gelegte Schuhaufnahmeplatte
andererseits die mögliche Schräglage des Rollschuhs und somit
den Kurvenradius begrenzt, kann die Schuhaufnahmeplatte auch
in der Höhe bezüglich der Achslagerung der Räder verstellbar
sein, so daß die Höhe entsprechend den Wünschen des Fahrers
variierbar ist.
Zur weiteren Erhöhung des Komforts des Rollschuhs können die
Räder auch federnd und/oder stoßgedämpft gelagert sein, um
Bodenunebenheiten ausgleichen zu können. Weitere Vorteile
ergeben sich, wenn die Räder derart nachgiebig gelagert sind,
daß bei einer Neigung der Räder zur Einleitung einer Kurven
fahrt eine Schrägstellung der Räder bezüglich der Längsrich
tung der Schuhaufnahmeplatte erfolgt. Durch dieses passive
Lenksystem läßt sich das Kurvenverhalten des Rollschuhs deut
lich verbessern. Für noch höhere Anforderungen an die Möglich
keit starker Richtungswechsel können die Räder auch mit einem
aktiven Lenksystem versehen sein, das eine gekoppelte oder
ungekoppelte Lenkung der Räder ermöglicht. Hierbei kann sogar
eine vollkommene Querstellung der Räder zur Ermöglichung
einer seitlichen Fahrt vorgenommen werden. Die Möglichkeiten
des Rollschuhs als Sportgerät werden hierdurch deutlich erwei
tert.
Für die Verkehrssicherheit insbesondere bei ungeübten Fahrern
ist außerdem eine Bremsvorrichtung wünschenswert. Es sind
bereits Inline-Skater bekannt, die im Fersenbereich mit einem
Bremsklotz versehen sind, der durch Abkippen des Rollschuhs
nach hinten auf die Fahrbahn absetzbar ist. Durch dieses
Abkippen des Rollschuhs zur Einleitung des Bremsvorgangs wird
jedoch die Körperhaltung im Gleichgewicht gestört, und es kann
zu Stürzen kommen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Roll
schuhs eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die durch einen mit
dem Unterschenkel durch zurücklehnen bedienbaren Hebel akti
vierbar ist. Beim Einleiten des Bremsvorgangs bleiben hier
beide Räder des Rollschuhs auf dem Boden. Ein Abkippen des
Schuhs nach hinten ist nicht erforderlich. Die Bremsvorrich
tung kann dabei eine drehbar gelagerte Rolle geringeren Durch
messers als die Räder aufweisen, die beim Bremsvorgang gegen
die Lauffläche eines der Räder gepreßt wird. Hierdurch muß das
Rad des Rollschuhs eine Walkarbeit verrichten und wird durch
die dadurch verursachte höhere Rollreibung gebremst. Der Hebel
kann beispielsweise mittels eines Riemens am Unterschenkel
befestigt werden. Auf diese Weise können über den Hebel auch
Querkräfte zur Einnahme einer Schräglage auf das Fahrwerk
übertragen werden, wodurch der Fuß des Fahrers entlastet wird.
Die Bremsvorrichtung kann jedoch auch eine Trommel- oder
Scheibenbremse sein. Zusätzlich zu diesen Bremsvorrichtungen
oder auch alternativ hierzu kann eine handbedienbare Fest
stellbremse am Rollschuh vorgesehen sein. Dies ist insbeson
dere bei der Überwindung von Steigungen oder Treppen von
Vorteil. Ähnliche Vorteile bietet das Vorsehen einer Rücklauf
sperre, die zweckmäßigerweise ausschaltbar sein kann.
Für ganz besonders komfortables Fahren kann der Rollschuh bei
spielsweise mit einer Antriebsvorrichtung mit elektrischer
oder chemischer Energiequelle versehen sein. Da es bei der
Benutzung des Rollschuhs auch Situationen gibt, bei denen der
Rollschuh von der Fahrbahn abgehoben wird, kann die Antriebs
vorrichtung zweckmäßigerweise eine Drehzahl-Regeleinrichtung
aufweisen. Für sämtliche aktiven Bedienungselemente wie akti
ves Lenksystem und/oder Betriebs- und Feststellbremse und/oder
Antriebsvorrichtung kann ein Steuerelement mit Betätigungs
elementen, die mit einer Hand bedienbar sind, vorgesehen sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen eines erfin
dungsgemäßen Rollschuhs anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin
dungsgemäßen Rollschuhs;
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels eines Rollschuhs;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Schuhbefe
stigung des Rollschuhs nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Rollschuhs mit
Bremsvorrichtung;
Fig. 5 ein Steuerelement für einen Rollschuh.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Rollschuh 10 aus
einer Schuhaufnahmeplatte 11 die zwischen zwei Rädern 12 und
13 angeordnet ist. Auf der Schuhaufnahmeplatte 11 sind Haltee
lemente 14 und 15 angeordnet, die einen nicht dargestellten
Schuh an der Spitze und im Fersenbereich umgreifen. Wie Fig. 3
zeigt, können die Halteelemente 15 mit Verbindungselementen 16
versehen sein, die formschlüssig in entsprechende Gegenelemen
te 17, hier eine Nut, in einer Sohle 18 eines Schuhs 19 ein
greifen. In Fig. 3 übergreift das hintere Halteelement 15
außerdem die Schuhsohle 18 im Fersenbereich von oben. Zudem
ist das Halteelement 15 gemäß Fig. 3 in Richtung des Doppel
pfeils 20 auf der Schuhaufnahmeplatte 11 verschiebbar, um ein
Lösen des Schuhs aus der Halterung 15 zu ermöglichen. Auf
fallend am in Fig. 1 gezeigten Rollschuh ist außerdem, daß die
Schuhaufnahmeplatte 11 in einer Ebene unterhalb der Achsen
ebenen der Räder 12 und 13 angeordnet ist. Hierdurch erhält
der Rollschuh 10 eine hohe seitliche Stabilität. Die Räder 12
und 13 weisen relativ große Durchmesser zum Ausgleich von
Bodenunebenheiten auf. Am Rollschuh 10 ist außerdem ein Hebel
21 im Fersenbereich des Schuhs angeordnet, der mit Hilfe eines
Riemens 22 am Unterschenkel des Fahrers befestigt werden kann.
Der Riemen 22 ist dabei höhenverstellbar am Hebel 21 gelagert.
Der Hebel 21 wiederum kann nach hinten verschwenkt werden, was
durch den Pfeil 23 angedeutet ist, und dabei eine Bremsvor
richtung auslösen. Der Hebel 21 hat außerdem den Vorteil, daß
über dem Riemen 22 seitliche Kräfte vom Unterschenkel direkt
auf das Fahrwerk übertragen werden können, wodurch der Fuß des
Fahrers entlastet wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite Variante des Rollschuhs 10' in einer
Detaildarstellung, die eine Schuhaufnahmeplatte 11' zeigt, die
im vorliegenden Fall höhenverstellbar gegenüber dem Rad 12'
angeordnet ist. Mit Hilfe einer Gasfeder 24, die auch durch
ein Gummielement oder eine Druckfeder ersetzt werden könnte,
zwischen der Achse 25 des Rads 12' und einem Lenker 26, der
drehbar an der Schuhaufnahmeplatte 11' gelagert ist, kann
durch Verändern des Lagerpunkts eines weiteren Lenkers 27 an
der Schuhaufnahmeplatte 11' deren relative Höhe in bezug auf
das Rad 12' verstellt werden.
Fig. 4 zeigt nochmals eine Detailansicht des Rollschuhs 10 aus
Fig. 1. Die Detaildarstellung zeigt den Hebel 21 sowie eine
Bremsvorrichtung 28, die im vorliegenden Fall aus einer Rolle
29 besteht, die drehbar an einem Fortsatz des Hebels 21 gela
gert ist und durch Rückwärtsbewegung des Hebels 21 gegen die
Lauffläche 30 des Rads 13 preßbar ist. Durch die dabei ent
stehende Reibung wird das Rad abgebremst. Über einen weiteren,
nicht dargestellten Fortsatz des Hebels 21 wird auch das
Vorderrad gebremst.
Fig. 5 zeigt ein Steuerelement 40 für einen Rollschuh mit
aktiven Elementen wie einer aktiven Bremsvorrichtung, einer
Antriebsvorrichtung oder einer aktiven Lenkeinrichtung. Das
Steuerelement 40 weist einen Handgriff 41 auf, an dem drei
Verstellelemente 42 bis 44 gelagert sind, wobei das Verstell
element 42 eine Öse 45 aufweist, durch die ein Finger hin
durchgeführt werden kann. Die Verstellelemente 43 und 44 sind
Drucktaster. Außerdem kann an der Seitenwand des Steuerele
ments 40 ein Schieber 46 zur Auslösung einer weiteren Funktion
sowie eine weitere Drucktaste 47 angeordnet sein. Das Steuer
element kann als Griffstück oder auch als Stock mit Griffstück
ausgelegt sein.
Claims (17)
1. Rollschuh mit einer Schuhaufnahmeplatte (11), an der min
destens zwei Räder (12, 13) angeordnet sind, und die auf
ihrer Oberseite zwei die Sohle (18) eines Schuhs (19) an
der Spitze und im Fersenbereich umgreifende Halteelemente
(14, 15) aufweist, wobei die beiden Halteelemente (14, 15)
mit formschlüssig mit entsprechenden Gegenelementen (17)
an der Schuhsohle (18) zusammenwirkenden Verbindungsele
menten (16) versehen sind.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Halteelemente (14, 15) verstellbar an
der Aufnahmeplatte angeordnet ist.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor und hinter der Schuhaufnahmeplatte (11) jeweils
ein Rad (12, 13) angeordnet ist, deren Achsen in einer
Ebene oberhalb der Ebene der Schuhaufnahmeplatte (11)
gelagert sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Räder (12, 13) einen relativ großen Durchmesser aufweisen.
5. Rollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhaufnahmeplatte (11') in der Höhe bezüglich
der Achslagerung (25) der Räder (12') verstellbar ist.
6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (12, 13) federnd und/oder
stoßgedämpft gelagert sind.
7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (12, 13) derart nachgiebig
gelagert sind, daß bei einer Neigung der Räder zur Ein
leitung einer Kurvenfahrt eine Schrägstellung der Räder
bezüglich der Längsrichtung der Schuhaufnahmeplatte (11)
erfolgt.
8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (12, 13) mit einem aktiven
Lenksystem versehen sind, das eine gekoppelte oder unge
koppelte Lenkung der Räder (12, 13) ermöglicht.
9. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit einer Bremsvorrichtung (28) ver
sehen ist.
10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsvorrichtung (28) durch einen mit dem Unterschenkel
durch Zurücklehnen bedienbaren Hebel (21) aktivierbar ist.
11. Rollschuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtung (28) eine Trommel- oder Scheiben
bremse ist.
12. Rollschuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtung (28) eine drehbar gelagerte Rolle
(29) geringeren Durchmessers als die Räder (13) aufweist,
die beim Bremsvorgang gegen die Lauffläche (30) eines der
Räder (13) gepreßt wird.
13. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit einer handbedienbaren Feststell
bremse versehen ist.
14. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (12, 13) mit einer ausschalt
baren Rücklaufsperre versehen sind.
15. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit einer Antriebsvorrichtung mit
elektrischer oder chemischer Energiequelle versehen ist.
16. Rollschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung eine Drehzahl-Regeleinrichtung
aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 11 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß zur Bedienung des aktiven Lenk
systems und/oder der Betriebs- und Feststellbremse und/oder
der Antriebsvorrichtung ein Steuerelement (40) mit
Betätigungselementen (43, 44, 47), die mit einer Hand be
dienbar sind, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151706 DE19651706A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Rollschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151706 DE19651706A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Rollschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651706A1 true DE19651706A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151706 Withdrawn DE19651706A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Rollschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651706A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002009827A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Haering Theo | Bremsvorrichtung für inline-skate-roller |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29503255U1 (de) * | 1995-02-27 | 1995-06-14 | Hagg Georg | Fußfahrrad (Fortbewegung auf Rädern) |
-
1996
- 1996-12-12 DE DE1996151706 patent/DE19651706A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29503255U1 (de) * | 1995-02-27 | 1995-06-14 | Hagg Georg | Fußfahrrad (Fortbewegung auf Rädern) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002009827A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Haering Theo | Bremsvorrichtung für inline-skate-roller |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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