CH691287A5 - Rollbrett. - Google Patents

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CH691287A5
CH691287A5 CH68299A CH68299A CH691287A5 CH 691287 A5 CH691287 A5 CH 691287A5 CH 68299 A CH68299 A CH 68299A CH 68299 A CH68299 A CH 68299A CH 691287 A5 CH691287 A5 CH 691287A5
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axis
axle
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brake
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CH68299A
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Markus Eisenring
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Markus Eisenring
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Rollbrett gemäss Anspruch 1. Um mit einem Brett fahren zu können, ist es erforderlich, ein Trittbrett (1) mit Rädern (3) zu versehen. Ferner muss für die Benutzer eines solchen Sommerboardes eine Lenkungsmöglichkeit geschaffen werden. Auf dem Markt gibt es bereits verschiedene ähnliche Geräte.

   Gegenüber einem Skateboard ist das hier beschriebene Rollbrett wesentlich länger und geometrisch anders ausgelegt und gegenüber Geräten, die ebenfalls für den Einsatz im Gelände geeignet sind, unterscheidet es sich durch die in den Ansprüchen 1 bis 10 beschriebenen Eigenschaften. 


 Figurenlegende: 
 
 
   Fig. 1: Seitenansicht, Schnitt durch die Längsmittelebene. 
   Fig. 2: Ansicht von vorne. 
   Fig. 3: Grundriss. 
   Fig. 4: Teil des Schnittes durch die Radachse (2), senkrecht zur Drehachse (s). 
   Fig. 5: Gesamtansicht. 
   Fig. 6: Teilansicht, dabei ist zur besseren Darstellung der Bremsen ein Rad nicht dargestellt. 
 



  In den Fig. 2 und 3 sind die Radachse (2), der Befestigungsteil (4), der Achshalter (6), das elastische Element (8) und die Achswelle (9) nicht gezeichnet. In den Fig. 1 bis 3 stellen die gestrichelten Linien das Trittbrett (1) in seitlicher Verschiebung und Schrägstellung dar und in Fig. 3 zusätzlich die Räder (3) im eingelenkten Zustand. 



  An einer vorderen und hinteren Radachse (2), die quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, sind je ein oder mehrere Räder (3) befestigt. Der Durchmesser der Räder (3) beträgt typischerweise mindestens 150 mm und bis 400 mm. Die Breite der Räder (3) beträgt typischerweise 25 mm bis 100 mm. Die Räder (3)  weisen beispielsweise Luftbereifung auf. Die Radachse (2) ist an einem Achshalter (6) befestigt. 



  Vorne und/oder hinten ist in der Mitte des Trittbrettes (1) eine Drehachse (s) vorhanden. Die vordere Drehachse (s) ist gegenüber der Horizontalen unter dem Winkel ( alpha ) schräg nach vorne oben angeordnet. Die hintere Drehachse (s) ist schräg nach hinten oben angeordnet. Die hintere Radaufhängung und der Befestigungsteil (4) sind im Wesentlichen spiegelbildlich zur vorderen ausgeführt. Ausnahmen betreffen die weiter unten beschriebene Bremse (14) und den Winkel ( alpha ). 



  Die Drehachse (s) verläuft oberhalb der Achse durch die Radmitte. Um die Drehachse (s) bewegen sich Drehmittel. Die Drehmittel sind beispielsweise als Achswelle (9) ausgeführt. Die Drehmittel können jedoch auch anders ausgeführt sein, beispielsweise durch zwei dreidimensional bewegliche Gelenkpunkte auf der Drehachse (s), wie bei einem Skateboard. 



  Das Trittbrett (1) ist tief angeordnet, etwa auf der Höhe der Radachse (2). Bei einem Skateboard dagegen ist es hoch angeordnet, über den Rädern. 



  Die Möglichkeit zur Lenkung des Rollbrettes wird erreicht durch eine Gewichtsverlagerung des Fahrers auf dem Trittbrett (1), was eine seitliche Verschiebung und eine Schrägstellung des Trittbrettes (1) um einen Winkel ( beta ) gegenüber dem Boden bewirkt. Die Schrägstellung des Trittbrettes (1) bewirkt eine Schrägstellung der Drehachse (s). Somit stellt sich auch die Radachse (2), welche an der Drehachse (s) gelenkig verbunden ist, schräg, um den Winkel ( gamma ) gegenüber der Richtung quer zur Fahrtrichtung. Das Prinzip der Einlenkung der Radachsen ist gleich wie bei einem Skateboard. 



  Das Trittbrett (1) pendelt um eine imaginäre Pendelachse (p), welche in Längsrichtung des Rollbrettes angeordnet ist. Die Pendelachse (p) ist mindestens einen Viertel des Raddurchmessers oberhalb der Radmitten angeordnet. Durch  die hohe Anordnung der imaginären Pendelachse (p) wird beim Einlenken die seitliche Verschiebung des Trittbrettes (1), auf die äussere Seite der Kurve, gross. Dadurch ergibt sich beim Fahren ein Feeling wie beim Snowboarden. Bei anderen Produkten, ist die Pendelachse (p) wesentlich tiefer angeordnet, zum Teil sogar unterhalb des Trittbrettes, was bewirkt, dass das Trittbrett nicht mehr pendelt, sondern über der Pendelachse (p) kippt. Dadurch geschieht bei einem Skateboard beim Einlenken eine Verschiebung auf die andere, also auf die innere Seite der Kurve. 



  An der Vorderachse und an der Hinterachse kann der Winkel ( alpha ) unterschiedlich sein, beispielsweise hinten grösser als vorne. Das ergibt vorne und hinten ein unterschiedliches Einlenken der Radachsen (2). Wenn der Winkel ( alpha ) hinten grösser ist als vorne, lenkt die hintere Achse mehr ein als die vordere. 



  Ein Rückstellmittel, welches als elastisches Element (8) ausgebildet sein kann, befindet sich zwischen einer Fläche (5) an dem Befestigungsteil (4) und einer Auflagefläche (7) an dem Achshalter (6). Der Befestigungsteil (4) dient als Verbindung und als Übergangsstück zwischen dem Trittbrett (1) einerseits und dem elastischen Element (8) und dem Achshalter (6) andererseits. Die Befestigungsteile (4) sind fest oder lösbar verbunden mit dem Trittbrett (1). 



  In dem Befestigungsteil (4) ist eine Achswelle (9) gelagert, falls eine solche vorhanden ist, sodass diese nur um die Drehachse (s) drehbar ist. Der Befestigungsteil (4) ist so ausgebildet, dass er die Kräfte, die vom Gewicht des Fahrers herrühren, vom Trittbrett (1), über das elastische Element (8), die Achswelle (9) und mindestens zwei Bolzen (10), auf den Achshalter (6), die Radachse (2) und die Räder (3) auf den Boden übertragen. 



  Die Bolzen (10), die am Achshalter (6) befestigt sind, sind beispielsweise so angeordnet, dass sie durch Löcher in der Achswelle (9) führbar sind. Auf der oberen Seite haben diese Bolzen (10) ein Abschlussstück (11), das auf dem Bolzen (10) verstellbar und formschlüssig ist. Dadurch ist die Höhe (h) der  imaginären Pendelachse (p) über der Radmitte verstellbar und ermöglicht ein Einstellen der Härte des elastischen Elementes (8). Durch die Bolzen (10) werden die Achswelle (9), der Befestigungsteil (4), das elastische Element (8) und der Achshalter (6) mit den Radachsen (2) zusammengehalten. 



  Das elastische Element (8) wird beispielsweise so montiert, dass die Bolzen (10) durch dieses hindurch gehen und somit befestigt wird. 



  Die elastischen Elemente (8) unterstützen die Rückstellung des Trittbrettes (1) in die horizontale Position. Die Rückstellung der Schiefstellung des Brettes geschieht auch durch das Gewicht und die Bewegungen des Fahrers, da das Trittbrett (1) um die hoch angeordnete imaginäre Pendelachse (p) wie eine Schaukel schwingt. 



  Der Aufbau des elastischen Elementes (8) ist verschieden möglich, einstückig oder aus mehreren Teilen, mit unterschiedlichem Material, beispielsweise Gummi oder Schaumstoff, mit unterschiedlicher Elastizität, Form, Dichte, Dicke, Zusammensetzung und Grösse. Das ergibt beim Fahren unterschiedliche Eigenschaften. 



  Die elastischen Elemente (8) haben hinten und vorne gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften. Wenn sie unterschiedliche Eigenschaften haben, ergibt sich eine unterschiedliche Auslenkung hinten und vorne, wenn die Elastizität der Aufhängungsteile, des Trittbrettes (1) und der Rad- und Radachsenteile mit berücksichtigt wird. Die gleiche Wirkung ergibt sich auch, wenn der Fahrer die hinteren oder die vorderen Räder (3) mehr belastet. Dadurch wird das Snowboard-Feeling noch verstärkt. 



  Durch Lösen der Abschlussstücke (11), beispielsweise Muttern mit Unterlagscheiben, auf den Bolzen (10), ist der Achshalter (6) vom Verbindungsstück (4) und der Achswelle (9) lösbar und das elastische Element (8) ist auswechselbar. 



  Dadurch sind die Fahreigenschaften des Rollbrettes optimal und individuell einstellbar und anpassbar auf die Grösse, das Gewicht und die Fahrweise des Fahrers, ebenso wie auf die Art des Geländes auf dem gefahren wird, oder auf die Piste, auf die Anlage, auf dem das Rollbrett eingesetzt wird (z.B. Halfpipe), und auf die Art des Einsatzes (beispielsweise Slalom, Riesenslalom, Abfahrt). 



  Ein Handgriffelement (12), an dem sich der Fahrer des Sommerboards halten kann, erleichtert das Fahren, erhöht die Sicherheit stark und dient der Stabilität des Fahrers und der einfachen Handhabung des Rollbrettes. Der Fahrer kann so das Gleichgewicht besser halten, und es erleichtert das Erlernen des Fahrens eines Rollbrettes. Das Handgriffelement (12) kann entsprechend auch für ein Snowboard eingesetzt werden. Ein solches Handgriffelement (12) ist beispielsweise als Rohr oder Stange ausgeführt, mit einer Länge von 0,25 m bis 1,2 m. An den Enden kann das Handgriffelement (12) mit Griffen, beispielsweise mit Handgriffen von einer Fahrradlenkstange, versehen sein. Das Handgriffelement (12) ist mit einem oder mehreren flexiblen Halteteilen (13), beispielsweise einem Seil, mit dem Rollbrett verbunden.

   Das Halteteil (13) ist vorne oder hinten am Rollbrett einfach lösbar befestigt, beispielsweise mit einem Karabinerhaken. Wenn mehr als ein Halteteil (13) vorhanden ist, sind diese vorne und hinten oder alle am gleichen Ende des Rollbrettes befestigt. Letzteres erleichtert das Ziehen des Rollbrettes, wenn der Fahrer nicht auf dem Rollbrett steht. 



  Das Rollbrett kann mit einer Bremse ausgerüstet sein. Diese ist beispielsweise als Trommelbremse (14) oder als Scheibenbremse auf den Hinterrädern gebaut. Die Betätigung der Bremse kann über ein Verbindungsstück (16), welches zwischen Bremshebeln (15) montiert ist, auf den linken und den rechten Bremshebel (15) wirken. Die Bremsbetätigung kann direkt durch Zug über ein Seil von einem Bremshandgriff (18) oder von einem Handbremshebel (17) über einem Bowdenzug erfolgen. 



  Brettstopper (19) wirken entweder auf den Boden, auf die Bremse oder als zusätzliche Bremsen auf die Räder. Wenn sie auf den Boden wirken, können sie im Prinzip gebaut sein wie Skistopper bei Skis. Dabei sind sie am Trittbrett (1) montiert. Sie verhindern, dass das Rollbrett wegrollen kann, wenn es nicht im Einsatz ist, wenn der Fahrer anhält oder wenn er während dem Fahren abspringt. Der Brettstopper (19) dreht sich um eine Schwenkachse. Im unbelasteten Fall zeigen die Stopperteile (20) so weit nach unten, dass diese den Boden berühren und bewirken, dass das Rollbrett nicht wegrollen kann.

   Gegenüber einem Skistopper ist der Teil mit dem Stopperpedal (21) wesentlich länger, um zu gewährleisten, dass die Stopperteile (20) hinauf klappen, wenn das Stopperpedal (21) nur mit dem Gewicht des Fahrers belastet wird, wenn die Schuhe des Fahrers nicht mit einer Bindung auf dem Trittbrett (1) befestigt sind.

   


 Verzeichnis der Abkürzungen 
 
 
   h Höhe der Pendelachse (p) über der Radachse (2) 
   p Pendelachse 
   s Drehachse 
    alpha  Winkel der vertikalen Schrägstellung der Drehachse (s) 
    beta  Winkel der seitlichen Schrägstellung des Trittbrettes (1) 
    gamma  Winkel der horizontalen Schrägstellung der Radachse 
   1 Trittbrett 
   2 Radachse 
   3 Rad 
   4 Befestigungsteil 
   5 Fläche 
   6 Achshalter 
   7 Auflagefläche 
   8 Rückstellmittel, Elastisches Element 
   9 Achswelle 
   10 Bolzen 
   11 Mittel zum Verstellen 
   12 Handgriffelement 
   13 Halteteil 
   14 Bremse 
   15 Bremshebel 
   16 Verbindungsstück 
   17 Handbremshebel 
   18 Bremshandgriff 
   19 Brettstopper 
   20 Stopperteil 
   21 Stopperpedal 
 

Claims (10)

1. Rollbrett, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Trittbrett (1) aufweist, das um eine imaginäre Pendelachse (p) pendeln kann und somit seitlich verschiebbar und gegenüber der horizontalen Ebene um einen Winkel ( beta ) in Schiefstellung bringbar ist, - und dass es hinten und vorne eine Radachse (2) mit einem oder mehreren Rädern (3) hat, - und dass das Trittbrett (1) auf der Höhe der Radmitten liegt, mit einer Toleranz von plus/minus einem Viertel des Raddurchmessers, - und dass es vorne und/oder hinten je eine Drehachse (s) hat, welche gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel ( alpha ), als vordere Drehachse (s) schräg nach vorne oben und als hintere Drehachse (s) schräg nach hinten oben führt und welche oberhalb der Radmitte angeordnet ist, - und dass es am Trittbrett (1) vorne und hinten fest verbundene oder lösbar angebrachte Befestigungsteile (4) hat,
- und dass der jeweilige Befestigungsteil (4), der eine zur Drehachse (s) parallele Fläche (5) hat, Drehmittel befestigt, die ermöglichen, dass die Radachse (2), welche an einem Achshalter (6), mit einer Auflagefläche (7), die zur Fläche (5) parallel ist, fest oder lösbar verbunden ist, um die Drehachse (s) schwenkbar ist und somit ein Einlenken der Radachse (2) um einen Winkel ( gamma ) bewirkt, wenn das Trittbrett (1) um den Winkel ( beta ) in seitliche Schiefstellung gebracht wird, - und dass es Rückstellmittel (8) aufweist, welche eine Rückstellung der seitlichen Verschiebung und der Schiefstellung des Trittbrettes (1) unterstützen.
2.
Rollbrett gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückstellmittel (8) zwischen der Fläche (5) an dem Befestigungsteil (4) und der Auflagefläche (7) am Achshalter (6) befinden und als elastisches Element (8) ausgebildet sind.
3. Rollbrett gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der imaginären Pendelachse (p) verstellbar ist und die imaginäre Pendelachse (p) mindestens einen Viertel des Raddurchmessers oberhalb der Radmitten liegt.
4. Rollbrett gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ( alpha ) der schräggestellten Drehachse (s) vorne und hinten gleich oder unterschiedlich ist.
5.
Rollbrett gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmittel als Achswellen (9) ausgebildet sind und vom jeweiligen Befestigungsteil (4) so gehalten sind, dass der Achshalter (6) mit der Achswelle (9) um die Drehachse (s) drehbar ist und die Achswelle (9) mindestens zwei Löcher hat, quer zur Drehachse (s), durch welche von unten Bolzen (10) geführt sind, welche unten am Achshalter (6) fest oder lösbar verbunden sind und oben mit Mitteln zum Verstellen (11) des Abstandes zwischen der Drehachse (s) und der Radachse (2) ausgestattet sind, beispielsweise mit Muttern und Unterlagscheiben, welche als formschlüssige, lösbare Abschlussstücke wirken und den Zusammenhalt des Achshalters (6) mit dem Befestigungsteil (4) gewährleisten.
6.
Rollbrett gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (8), beispielsweise aus gummielastischem Werkstoff oder aus Schaumstoff besteht, dass es als homogenes Teil oder als Schichtwerkstoff ausgebildet ist, dass es aus einem oder mehren Teilen besteht, dass es aus unterschiedlichem Material, mit unterschiedlicher Elastizität, Form, Dichte, Dicke, Zusammensetzung und Grösse hergestellt ist und dass diese Eigenschaften an der Hinterachse und an der Vorderachse gleich oder unterschiedlich sind und dass es durch Lösen der Mittel zum Verstellen (11) austauschbar ist und dass es beispielsweise von den Bolzen (10) am Ort gehalten wird.
7.
Rollbrett gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriffelement (12) für den Fahrer vorhanden ist, das über ein oder mehrere Halteteile (13) verfügt, das/die beispielsweise vorne und hinten oder vorne oder hinten am Trittbrett (1), am Befestigungsteil (4), an der Achswelle (9), an einem genannten Bolzen (10) oder an einem genannten Mittel zum Verstellen (11) lösbar befestigt ist/sind, beispielsweise mit einem Karabinerhaken.
8. Rollbrett gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es an mindestens einer Radachse (2) eine Bremse (14) aufweist, die beispielsweise als Trommelbremse ausgebildet ist, welche mit einem Bremshebel (15) ausgerüstet ist und dass, wenn auf einer Radachse (2) mehr als ein Rad (3) mit einer genannten Bremse (14) ausgerüstet ist, ein Verbindungsstück (16) vorhanden ist, welches die Bremshebel (15) verbindet.
9.
Rollbrett gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (14) als Betätigungsmittel einen Handbremshebel (17), der an dem Handgriffelement (12) befestigt ist, und einen Bowdenzug oder eine direkte Zugvorrichtung mit einem Bremshandgriff (18) aufweist.
10. Rollbrett gemäss Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Brettstopper (19) aufweist, der dauernd betätigt werden muss, wenn das Rollbrett benutzt wird und der bewirkt, dass das Rollbrett gebremst wird, wenn es nicht benutzt wird, und der auf die Bremse(n) oder auf die Räder als zusätzliche Bremse oder auf den Boden wirkt und der, wenn der Brettstopper (19) auf den Boden wirkt, einen oder mehrere seitlich des Trittbrettes (1) gelenkig angeordnete Stopperteile (20) aufweist, die bis auf den Boden reichen, wenn das Rollbrett nicht benutzt wird und der Brettstopper (19) ein Stopperpedal (21) aufweist,
das, wenn es nicht belastet ist, bewirkt, dass die Stopperteile (20) auf dem Boden eine Bremswirkung ausführen.
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