DE10141016A1 - Rollvorrichtung - Google Patents
RollvorrichtungInfo
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/0033—Roller skates; Skate-boards with a castor wheel, i.e. a swiveling follow-up wheel
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Abstract
Die Rollvorrichtung besteht aus einem langgestreckten Fahrgestellelement (1) mit mindestens zwei Rädern (2, 3), die um zwei in Radlängsrichtung (L) beabstandete Achsen (4, 5) frei drehbar, teilweise schwenkbar und neigbar gelagert sind, sowie mit einer an dem Fahrgestellelement befestigten Standfläche (6).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ähnliche Rollvorrichtungen, die üblicherweise als Skateboards bezeichnet werden, haben ein als gemeinsame Standfläche für beide Füße des Benutzers dienendes Fußbrett bzw. eine Trittplatte, an deren Unterseite Laufrollen gelagert sind, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Ebene der Trittplatte liegen sowie senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufen. Üblicherweise sind vier Laufrollen an zwei in Grundstellung parallel zueinander angeordneten Achsen drehbar gelagert, wobei mindestens eine der Achsen sich gegenüber der anderen unter Kraftaufwendung durch den Benutzer in einer Ebene parallel zur Trittplattenebene durch Gewichtsverlagerung verschwenken läßt.
- Vortrieb wird dabei durch Abstoßen mit einem Bein vom Boden erreicht oder durch Hin- und Herbewegen der Vorderachse, wobei der vordere Fuß entlastet sein muß, um die Vorderachse mit Räder vom Boden abzuheben. Diese Beschleunigung auf ebener Strecke ist nicht leicht zu erlernen, erfordert viel Kraft, da es kein flüssiger Bewegungsablauf ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich der Beschleunigung auf ebener Strecke ohne Abstoßen und Kombination der verschiedenen Vortriebsarten verbesserte Rollvorrichtung der gattungsgemäßen Art abzugeben.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rollvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und 2.
- Die Erfindung wird anhand der Figuren an Ausführungsbsp. näher erläutert.
- Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung
- Fig. 2 eine Aufsicht auf die Rollvorrichtung gemäß Fig. 1
- Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Rollvorrichtung gemäß Figur
- Fig. 4 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht der Vorderräder im Schnitt
- Fig. 5 in vereinfachter Darstellung eine Aufsicht auf die Vorderräder beim Schwenken
- Fig. 6 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform mit Haltestange der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rollvorrichtung besteht aus einem langestreckten Fahrgestellelement (1) mit mindestens zwei Rädern (2, 3), die um zwei in Radlängsrichtung (L) beabstandende Achsen (4, 5) frei drehbar, teilweise schwenkbar und neigbar gelagert sind, sowie mit einer an dem Fahrgestellelement (1) befestigten Standfläche (6).
- Im vorderen Bereich ist das Fahrgestell nach oben gewölbt. Am vorderen Ende ist die Lagerachse (9) befestigt, um die sich das Drehlager (7) mit der daran befestigten Vorderachse (5) und die um sie drehenden Vorderräder (2), verschwenken läßt. Die Lagerachse (9) kann sich durch die Federung (8) bei Gewichtsverlagerung des Fahrers nach hinten und zur Seite neigen. Die Stärke der Federung (8) läßt sich durch die Stellschraube (12) einstellen.
- Die Standfläche (6) erstreckt sich über die Hinterachse (4), so daß sich Stehpunkte ergeben die vor, hinter und unmittelbar über der Hinterachse liegen.
- Die Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Ansicht von unten auf die Rollvorrichtung. Am hinteren Ende des Fahrgestells ist die Standfläche (6) befestigt, an der sich unterhalb die Hinterachse (4) befindet, an der die Hinterräder (2) drehbar gelagert sind. Diese Hinterachse ist eine gebräuchliche Skateboardachse, die sich durch Gewichtsverlagerung des Fahrers über Federungen neigen läßt.
- Am vorderen Ende ist die Lagerachse (9) befestigt, um die sich das Drehlager (7) mit der daran befestigten Vorderachse (5) und die um sie drehenden Vorderräder (2) verschwenken läßt. Die Lagerachse (9) kann sich durch die Federung (8) bei Gewichtsverlagerung des Fahrers nach hinten und zur Seite neigen. Die Stärke der Federung (8) läßt sich durch die Stellschraube (12) einstellen.
- Fig. 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht der Vorderräder im Schnitt und Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorderräder beim Schwenken. Am vorderen Ende des Fahrgestells (1) ist die Lagerachse (9) befestigt, um die sich das Drehlager (7) mit der daran befestigten Vorderachse (5) und die um sie drehenden Vorderräder (2), verschwenken läßt. Die Lagerachse (9) kann sich durch die Federung (8) bei Gewichtsverlagerung des Fahrers nach hinten und zur Seite neigen. Die Stärke der Federung (8) läßt sich durch eine Stellschraube (12) einstellen.
- An der Lagerachse (9) sind die Federung (8), eine Unterlegscheibe (10), das Drehlager (7) mit innenliegenden Kugellagern (11) und der Stellschraube (12) von oben nach unten angebracht. Die Lagerachse (9) kann sich durch die Federung (8) bei Gewichtsverlagerung des Fahrers nach hinten und zur Seite neigen. Die Stärke der Federung (8) läßt sich durch eine Stellschraube (12) einstellen. Die Stärke der Neigung der Lagerachse entlang des Winkelschenkels (A) definiert den Winkel (W), der wiederum den Drehwinkel (D) des Drehlagers (7) festlegt. Je größer Winkel (W) wird, desto größer ist Winkel (D). Durch das Zusammenspiel dieser Winkel kann der Fahrer seine Körperrotation auf die Rollvorrichtung übertragen und sich so schwingend fortbewegen, ohne nur einen Fuß auf den Boden zu setzen. Außerdem ist es dem Fahrer möglich in extreme Kurvenlagen zu kommen und sich mit der Rollvorrichtung auch um die eigene Achse zu drehen.
- Fig. 6 zeigt in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform mit Haltestange der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung. Auf dem hinteren Ende des Fahrgstellelementes (1) ist senkrecht nach oben eine Haltestange in einem Haltering (15) angebracht. Die Haltestange (16) hat am oberen Ende einen Haltegriff (13) und ist in Richtung der Längsachse (L) nach hinten umklappbar. Sie läßt sich über einen Feststellriegel (14) der Körpergröße des Benutzer entsprechend in der Höhe verstellen.
- Die Haltestange bietet dem Fahrer ein sicheres Standvermögen und die Möglichkeit, die Rollvorrichtung ähnlich wie einen Tretroller zu benutzen. Das Fahren mit Haltestange ist leichter erlernbar. Bezugszeichenliste 1 Fahrgestellelement
2 Hinterräder
3 Vorderrad
4 Hinterachse
5 Vorderachse
6 Standfläche
7 Drehlager
8 Federung
9 Lagerachse
10 Unterlegscheibe
11 Kugellager
12 Stellschraube
13 Haltegriff
14 Feststellriegel
15 Haltering
16 Haltestange
L Längsachse
A Winkelschenkel
W Winkel
D Drehwinkel
Claims (6)
1. Rollvorrichtung bestehend aus einem langestreckten Fahrgestellelement
(1) mit mindestens zwei Rädern (2, 3), die um zwei in Radlängsrichtung (L)
beabstandende Achsen (4, 5) frei drehbar, teilweise schwenkbar und neigbar
gelagert sind, sowie mit einer an dem Fahrgestellelement befestigten
Standfläche (6) und mindestens einem in Nachlaufführung lenkbar
gelagerten Vorderrad (2)
dadurch gekennzeichnet daß,
am vorderen Ende des Fahrgestellelementes (1) eine Lagerachse (9) befestigt ist, die sich durch eine Federung (8) nach hinten und zur Seite neigen kann;
die Stärke der Federung durch eine Stellschraube (12) einstellbar ist;
am vorderen Ende des Fahrgestellelementes (1) eine Lagerachse (9) befestigt ist, um die sich das Drehlager (7) dreht, das mit der Vorderachse (5) verbunden ist, um die sich die Vorderräder (2) drehen;
durch gezielte Körperrotation des Fahrers beim Stehen auf der Hinterachse ein Drehmoment entsteht, dessen Kraft auf die Vorderräder übertragen werden kann, so daß der Fahrer auf ebener Strecke selbst bei Steigungen eine enorme Beschleunigung erreicht ohne sich vom Boden abstoßen zu müssen;
die Neigung der Lagerachse (9) mit Winkel (W) und Drehbewegung des Drehlagers (7) mit Drehwinkel (D) durch die Federung so auf einander abgestimmt sind, daß die Kraft des entstandenen Drehmoments auf die Vorderräder übertragen werden kann.
am vorderen Ende des Fahrgestellelementes (1) eine Lagerachse (9) befestigt ist, die sich durch eine Federung (8) nach hinten und zur Seite neigen kann;
die Stärke der Federung durch eine Stellschraube (12) einstellbar ist;
am vorderen Ende des Fahrgestellelementes (1) eine Lagerachse (9) befestigt ist, um die sich das Drehlager (7) dreht, das mit der Vorderachse (5) verbunden ist, um die sich die Vorderräder (2) drehen;
durch gezielte Körperrotation des Fahrers beim Stehen auf der Hinterachse ein Drehmoment entsteht, dessen Kraft auf die Vorderräder übertragen werden kann, so daß der Fahrer auf ebener Strecke selbst bei Steigungen eine enorme Beschleunigung erreicht ohne sich vom Boden abstoßen zu müssen;
die Neigung der Lagerachse (9) mit Winkel (W) und Drehbewegung des Drehlagers (7) mit Drehwinkel (D) durch die Federung so auf einander abgestimmt sind, daß die Kraft des entstandenen Drehmoments auf die Vorderräder übertragen werden kann.
2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß
sich die Standfläche (6) über die Hinterachse erstreckt.
3. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß sich
auf der Standfläche (6) verschiedene Stehpunkte ergeben, die vor, hinter und
unmittelbar über der Hinterachse liegen.
4. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
die Länge des Fahrgestellelementes (1) etwa die Hälfte der Gesamtlänge der
Rollvorrichtung ausmacht.
5. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß eine Haltestange (16) in der Mitte der Rollvorrichtung
auf dem hinteren Ende des Fahrgestellelementes (1) angebracht werden
kann, die dem Fahrer ermöglicht die Rollvorrichtung wie einen Tretroller zu
benutzen und leichter das Gleichgewicht zu halten.
6. Rollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß sich die
Haltestange (16) etwa in der Mitte der Rollvorrichtung befindet und diese
dem Fahrer beim Hochheben an der Haltestange nicht wie gewöhnlich an
die Beine schlägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141016 DE10141016A1 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Rollvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141016 DE10141016A1 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Rollvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10141016A1 true DE10141016A1 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7696165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001141016 Withdrawn DE10141016A1 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Rollvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10141016A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2186553A1 (de) * | 2008-11-13 | 2010-05-19 | Sansegalchina Hong Kong Ltd. | Dreirädriges Skateboardsystem und Verfahren |
CN106422282A (zh) * | 2016-10-12 | 2017-02-22 | 重庆顶顶科技有限公司 | 滑板 |
-
2001
- 2001-08-16 DE DE2001141016 patent/DE10141016A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2186553A1 (de) * | 2008-11-13 | 2010-05-19 | Sansegalchina Hong Kong Ltd. | Dreirädriges Skateboardsystem und Verfahren |
CN106422282A (zh) * | 2016-10-12 | 2017-02-22 | 重庆顶顶科技有限公司 | 滑板 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAGIN, GISELA, 20144 HAMBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |