DE20308670U1 - Vorrichtung zum Abbremsen von Rädern bei Kinderkarre - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von Rädern bei Kinderkarre Download PDF

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Abstract

Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren, der an einem Radanschlusselement eines Sportkarrengestells angeordnet ist, mit wenigstens:
einem drehbar mit dem Anschlusselement über eine Achse verbundenen Rad, das frei daran drehen kann und eine Nabe aufweist, die an einer Seite davon angeordnet ist und eine Reibfläche aufweist;
einem Bremsbelag in Form eines Längsstreifens aus dehnbarem Material, der wenigstens ein fixes und ein freies Ende aufweist, wobei das fixe Ende drehbar mit dem Radanschlusselement in Eingriff steht, wobei das fixe und das freie Ende über eine Fläche verbunden sind, welche die Reibfläche der Nabe berühren darf, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades zu erzeugen;
einer vorgespannten Feder, die einen Druck auf das freie Ende ausübt, um die Fläche des Bremsbelags zu verbiegen, ohne die Reibfläche der Nabe zu berühren; und mit
einem Verbindungselement, dessen eines Ende mit dem freien Ende des Bremsbelags verbunden ist und dessen anderes Ende eine Kraft aufnimmt, um den Bremsbelag zu ziehen, so dass die Kraft der Feder überwunden wird, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades zu erzeugen, so dass eine Abbremsung bzw. Bremsung erzielt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren, durch den die Drehgeschwindigkeit der hinteren Sportkarrenräder allmählich reduziert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen weisen Kinder-Sportkarren am Hinterradsatz eine Bremskonstruktion auf, die eine Bewegung der Sportkarre auf unebener Bodenfläche stoppt, wenn diese nicht benutzt wird oder sich nicht in einem benutzbaren Zustand befindet. Im US-Patent Nr. 5,765,665 ist eine derartige Konstruktion offenbart. Darüber hinaus weist das Vorderrad von Dreirad-Kindersportkarren gewöhnlich einen Abbremsmechanismus auf, der ein allmähliches Abbremsen während des Laufens ermöglicht. Die am Hinterradsatz angeordnete vorstehend genannte Bremskonstruktion ist eine Art Feststellbremse, d.h. eine Bremse, die in einer Stellung blockiert. Sobald die Bremsstange und das Rad eingerastet sind, ist das Rad augenblicklich blockiert. Folglich kann die Bremsstange bei abruptem Bremsen während die Sportkarre rollt leicht beschädigt werden und es können Gefahren auftreten. Andererseits erfolgt ein Abbremsen einer Dreirad-Kindersportkarre aus der Bewegung gewöhnlich durch Reibungskräfte, welche die Drehgeschwindigkeit der Räder reduzieren und dadurch eine Bremswirkung bewirken. Eine abrupte Bedienung der Bremse bewirkt zwar einen Bremsvorgang, aufgrund des Trägheitsprinzips kann jedoch durch das plötzliche Stoppen des Vorderrades der hintere Teil des Gestells nach vorn kippen. Ein in Fahrtrichtung sitzendes Kind kann nach vorn geschoben werden. Im schlimmsten Fall kann das Kind aus der Sportkarre fallen. In weniger schlim men Fällen kann das Kind Halsverletzungen erleiden. Somit bestehen hier Gefahren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorgenannten Nachteile ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, einen Abbremsmechanismus für den Hinterradsatz einer Kinder-Sportkarre zu schaffen, durch den die Geschwindigkeit allmählich reduziert werden kann, so dass das Gestell der Sportkarre nicht nach vorn kippt.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform können ein Abbremsmechanismus und eine bewegbare Verriegelungskralle gleichzeitig am Hinterradsatz installiert sein, so dass es möglich ist, je nach Bedarf ein Abbremsen bzw. Bremsen und ein Verankern auswählen zu können.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ein Rückhaltemechanismus in einem Betätigungselement des Abbremsmechanismus vorgesehen sein, um den Bremsbelag und den Bremsklotz in einem Bremszustand zu halten.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen dienen nur der Darstellung und sollen den Umfang der Erfindung nicht eingrenzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Erfindung.
  • 3A ist eine schematische Teildarstellung des erfindungsgemäßen Abbremsmechanismus.
  • 3B ist eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Abbremsmechanismus.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Bremsbelags nach der Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Betätigungselements nach der Erfindung.
  • 6 ist eine Teildarstellung der bewegbaren Kralle nach der Erfindung, im Schnitt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Abbremsmechanismus für die Radsätze von Kinder-Sportkarren an einem hinteren Ende einer Hinterradstange 11 eines Sportkarrengestells 1 angeordnet und umfasst: zwei Radsätze 2, bestehend aus:
    • einem Radanschlusselement 3, das mit einem distalen Ende der Hinterradstange 11 verbunden ist und an einer Seite ein Gehäuse 31 aufweist; ferner aus einer stoßdämpfenden Feder 10, die zwischen dem Radanschlusselement 3 und der Hinterradstange 11 angeordnet ist, um für einen stoßdämpfenden Effekt für das Sportkarrengestell 1 zu sorgen;
    • einem Rad 5, das an einer Seite des Radanschlusselements 3 über eine Achse 50 angeordnet ist, wobei eine Seite herausragt und so eine Nabe 51 bildet, die in dem Gehäuse 31 des Radanschlusselements 3 gehalten wird. Die Nabe 51 kann einstÜckig mit dem Rad 5 ausgebildet sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt, oder vom Rad 5 getrennt sein. Die Nabe 51 umfasst wenigstens eine Reibfläche 511 und mehrere Rippen bzw. Nuten 512 für Bremszwecke. Ferner
    • einen Abbremsmechanismus 6, der folgendes umfasst: einen Bremsbelag 61, der im Gehäuse 31 des Radanschlusselements 3 angeordnet ist und der Reibfläche 51 der Nabe 51 entspricht. Der Bremsbelag 61 ist ein Längsstreifen aus dehnbarem Material (wie z.B. Gummi, biegsames PU oder dergleichen) und weist ein fixes Ende 611, das im Gehäuse 31 des Radanschlusselements 3 verankert wird, und ein freies Ende 612 auf. Der Bremsbelag 61 kann zweiteilig sein (in den Zeichnungen nicht dargestellt), wobei jedes Teil ein fixes und ein freies Ende aufweist. Ferner umfasst die Erfindung (wie in 4 dargestellt) wenigstens eine Betätigungsstange 63, deren eines Ende mit einem Bremsklotz 62 verbunden ist. Die Betätigungsstange 63 ist bewegbar und kann den Bremsklotz 62 antreiben, so dass er die Reibfläche 511 der Nabe 51 berührt;
    • eine vorgespannte Feder 64, die im Gehäuse 31 des Radanschlusselements angeordnet ist und deren zwei Enden sich jeweils zwischen dem Radanschlusselement 3 und dem freien Ende 612 des Bremsbelags 61 befinden, um zu verhindern, dass der Bremsbelag 612 die Reibfläche 511 der Nabe 51 unter normalen Umständen berührt (siehe auch 3A und 3B). Darüber hinaus kann die Stellung der vorgespannten Feder 64 nach der Erfindung auch geändert werden, was von der Art des Bremsbelags 61 abhängt. Hauptzweck ist es, unter normalen Umständen die Lösung des Bremsbelags 61 von der Reibfläche 511 zu verhindern. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Ausführungsform sind nicht gegeben;
    • ein Verbindungselement 65, dessen eines Ende mit dem freien Ende 612 des Bremsbelags 61 für eine Bewegung des Bremsbelags 61 verbunden ist; und ein Betätigungselement 66, das mit dem anderen Ende des Verbindungselements 65 verbunden und am Gestell 1 der Sportkarre angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist es am Handgriff 12 befestigt. Das Betätigungselement 66 kann ein Griff 661 (siehe 5) oder eine Drehteil 662 (siehe 1) sein, durch das der Bremsbelag 61 über das Verbindungselement 65 angetrieben und bewegt wird. Ferner kann das Betätigungselement auch einen Rückhaltemechanismus aufweisen, der das Betätigungselement in einem Bremszustand hält.
  • Soll die Geschwindigkeit der Sportkarre durch die vorstehend genannte Konstruktion reduziert werden, ist das Verbindungselement 65 über das Betätigungselement 66 zu bewegen und der Bremsbelag 61 anzutreiben, so dass eine Reibung zwischen dem Bremsbelag 61 und der Reibfläche 511 der Nabe 51 erzeugt wird. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Rades 5 reduziert und dieses dann gestoppt werden.
  • Gemäß 2, 3B und 6 kann die Erfindung ferner eine treibende Scheibe 30 an einer Seite des Radanschlusselements 3 aufweisen. Die Scheibe 30 umfasst zwei Aussparungen 301, die in eine bewegbare Kralle 4 bewegbar eingreifen. Die Kralle 4 ist am Radanschlusselement 3 befestigt, und zwar entsprechend dort, wo die Rippen bzw. Nuten 512 der Nabe 51 angeordnet sind. Durch Drehen der Scheibe 30 kann die Kralle 4 in die Rippen bzw. Nuten 512 geschoben werden, um eine Verriegelung zu bilden, so dass die Drehung des Rades gestoppt wird. Darüber hinaus kann eine Verbindungsstange 302 zwischen den beiden Scheiben 30 sowie ein Pedal 303 vorgesehen sein, um die Krallen 4 an zwei Seiten gleichzeitig zu bewegen, so dass die Räder 5 an zwei Seiten gleichzeitig stoppen können.
  • Durch die vorgenannte Konstruktion sind viele erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile gegeben, insbesondere:
  • Abbremsung und Bremsung erfolgen an der hinteren Seite des Sportkarrengestells, um ein Kippen der Sportkarre nach vorn zu vermeiden, wie es durch Vorderradbremsen hervorgerufen werden kann. Ferner sind eine bewegbare Kralle und ein Rückhaltemechanismus an einem Betätigungselement gegeben, die es ermöglichen, dass die Sportkarre fest in einer bestimmten Stellung stehen bleibt.
  • Obwohl die erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform zum Zwecke der Offenbarung beschrieben worden ist, sind dem Fachmann weitere Modifikationen sowie weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen offenbarten Ausführungsform denkbar. Somit sollen sämtliche Ausführungsformen, die nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen, durch die beigefügten Ansprüche gedeckt sein.

Claims (11)

  1. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren, der an einem Radanschlusselement eines Sportkarrengestells angeordnet ist, mit wenigstens: einem drehbar mit dem Anschlusselement über eine Achse verbundenen Rad, das frei daran drehen kann und eine Nabe aufweist, die an einer Seite davon angeordnet ist und eine Reibfläche aufweist; einem Bremsbelag in Form eines Längsstreifens aus dehnbarem Material, der wenigstens ein fixes und ein freies Ende aufweist, wobei das fixe Ende drehbar mit dem Radanschlusselement in Eingriff steht, wobei das fixe und das freie Ende über eine Fläche verbunden sind, welche die Reibfläche der Nabe berühren darf, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades zu erzeugen; einer vorgespannten Feder, die einen Druck auf das freie Ende ausübt, um die Fläche des Bremsbelags zu verbiegen, ohne die Reibfläche der Nabe zu berühren; und mit einem Verbindungselement, dessen eines Ende mit dem freien Ende des Bremsbelags verbunden ist und dessen anderes Ende eine Kraft aufnimmt, um den Bremsbelag zu ziehen, so dass die Kraft der Feder überwunden wird, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades zu erzeugen, so dass eine Abbremsung bzw. Bremsung erzielt wird.
  2. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe und das Rad einstückig ausgebildet sind bzw. bewegbar miteinander verbunden sind.
  3. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungselements mit einem Betätigungselement verbunden ist, um das Verbindungselement für eine Bewegung des Bremsbelags anzutreiben.
  4. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Handgriff ist.
  5. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Drehteil ist.
  6. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ferner einen Rückhaltemechanismus aufweist, der den Bremsbelag mit der Nabe in Berührung hält.
  7. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren, der an einem Radanschlusselement eines Sportkarrengestells angeordnet ist, mit wenigstens: einem drehbar mit dem Anschlusselement über eine Achse verbundenen Rad, das frei daran drehen kann und eine Nabe aufweist, die an einer Seite davon angeordnet ist und eine Reibfläche an einer Seite davon ?? und an ihrem anderen Ende eine Vielzahl von Rippen bzw. Nuten aufweist; einem bewegbar entsprechend der Nabe am Radanschlusselement angeordneten Bremsbelag; einer vorgespannten Feder, die einen Druck auf den Bremsbelag ausübt, um die Fläche des Bremsbelags zu verbiegen und den Bremsbelag daran zu hindern, die Reibfläche der Nabe zu berühren; einem Verbindungselement, dessen eines Ende mit dem Bremsbelag verbunden ist und dessen anderes Ende eine Kraft aufnimmt, die den Bremsbelag zieht, um die Kraft der Feder zu überwinden, so dass eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades erzeugt wird, um eine Abbremsung bzw. Bremsung zu erreichen; und mit einer bewegbaren Kralle, die sich bezogen auf das Radanschlusselement hin- und herbewegen kann, um in die Rippen bzw. Nuten der Nabe eingreifen zu können, so dass sich das Rad nicht mehr drehen kann.
  8. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag ein fixes und ein freies Ende aufweist, wobei das fixe Ende drehbar mit dem Radanschlusselement in Eingriff steht, wobei das fixe und das freie Ende durch eine Fläche miteinander verbunden sind, welche die Reibfläche der Nabe berühren darf, um eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades zu erzeugen.
  9. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag durch eine Antriebsstange bewegt wird, um Reibung zwischen dem Bremsbelag und der Reibfläche der Nabe zu erzeugen, so dass eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Rades entsteht.
  10. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Kralle von einer treibenden Scheibe bewegt wird, die drehbar mit dem Radanschlusselement in Eingriff steht.
  11. Abbremsmechanismus für Radsätze von Kinder-Sportkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Scheibe wenigstens eine Aussparung aufweist.
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