DE202006001203U1 - Skate-Bremse - Google Patents

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Abstract

Rollbremse für einen Einspurrollenschuh, welche bei Betätigung durch Druckbeaufschlagung gegen den Fahrbelag eine entsprechende Bremswirkung zur Folge hat, im Wesentlichen bestehend aus einem Bremsrad, das an einem Bremsradträger aktuatorisch mit mechanischen Wirkelementen zur Erzielung der Bremswirkung angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– ein Bremsradträger 3 im Bereich der hinteren Laufrolle im Wesentlichen starr am Rollenrahmen 2 und oder am Schuh 1 befestigt ist;
– Bremskörper 4 mit dem Bremsradträger 3 in kinematischer Wirkverbindung stehen, dergestalt, dass sie am Drehen gehindert sind und dass eine primäre gerichtete Bewegungs- und Druckwirkung eine im Wesentlichen dazu senkrechte Bewegung und so die Bremsandruckkraft erzeugt;
– ein Bremsrad 5 , welches zwischen den Bremskörpern 4 drehbar und unbeaufschlagt mit radialem wie auch axialem Spiel eingepasst ist, bei Beaufschlagung bremsende Reibung mindestens einer zugeordneten Bremskontaktfläche 6 zu der korrespondierenden 7 von mindestens einem Bremskörper 4 bewirkt und über einen griffigen Außenbelag...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollbremse für einen Einspurrollenschuh (Inlineskate), welche ein besonders wirksames Bremssystem bei geringem baulichen Aufwand beinhaltet. Einspurrollenschuhe sind Sportartikel.
  • Ein geeignetes Bremssystem zählt zu den wichtigen Faktoren. Bekannt sind für diesen Anwendungsbereich viele Entwicklungen, welche auch in mehreren Schutzrechten zu finden sind. Die Bandbreite reicht von der Reibbremse gegen den Fahrbahnbelag bis hin zu einem teleskopartigen Bremsstab oder gar einer handbetätigten Hydraulikbremsanlage.
  • Verbreitete Anwendung findet weiterhin die sogenannte Heel-Brake (Fersen-Bremse). Dabei ist an einem der beiden Rollschuhe hinter der letzten Rolle ein Elastomerklotz fest am Rahmen angebracht. Um den Bremsvorgang einzuleiten muss der Fahrer den Fuß um die hintere Rolle nach oben kippend schwenken, dass dabei die vorderen Rollen vom Boden abheben und der Klotz den Boden berührt. Durch Verteilung der Belastung auf die hintere Rolle sowie den Bremsklotz kann die Verzögerung variiert werden. Die Verzögerung kommt hierbei ausschließlich durch die Reibung zwischen Klotz und Fahrbahn zustande. Der Vorgang ist vergleichbar mit dem eines Radiergummis. Durch die meist rauhe Fahrbahnoberfläche treten dabei hohe Verschleißerscheinungen auf, durch den Verschleiß ist Ersatz nötig, der Abrieb hinterlässt hässliche Spuren auf der Fahrbahn und für den Bremseingriff ist je nach Verschleißzustand eine angepasste Fußstellung erforderlich.
  • Um Nachteile des an sich trivialen Reibklotz-Bremssystems zu beseitigen oder wenigstens zu mindern, sind diverse Lösungsangebote bekannt.
  • Das ABT-System (Active Braking Technology) von Rollerblade macht sich zur Verzögerung ähnlich der Heel-Brake einen Bremsklotz hinter der Ferse zunutze. Der Bremsklotz ist hierbei jedoch nicht starr mit der Rollenschiene verbunden sondern gelenkig um die Radachse des hinteren Rades gelagert. Ferner ist der Schuh des Skates 2-teilig ausgeführt. Dabei ist der Schaft im Bereich des Sprunggelenks gelenkig zum Schuhunterteil gelagert. Mittels einer in der Länge einstellbarer Stange werden Schaft und Bremsklotz- Aufnahme verbunden. Dadurch entsteht ein Hebelmechanismus (Viergelenkschwinge) der zur Kraftübertragung dient. Zum Bremsen wird der Fuß nach vorne geschoben, wobei alle Rollen am Boden bleiben. Dabei wird der Bremsklotz bedingt durch das Schwenken des Schaftes gegenüber dem Unterschuh auf den Boden gedrückt. Durch das Hebelsystem ist es nicht mehr notwendig den Vorfuß anzuheben. Dies wirkt sich positiv auf die Fahrstabiltät besonders bei Fahranfängern aus. Außerdem sollen bis zu 30 % bessere Bremswerte erzielt werden können.
  • Eine Verfeinerung des ABT- System stellt das ABT Lite dar, welches jedoch grundsätzlich auf dem gleichem Prinzip beruht.
  • Die PBS-Bremse (Power Braking System Oxygen) funktioniert ebenfalls nach dem Heel-Brake-Prinzip, hat aber zusätzlich noch das letzte Rad durch eine Feder beweglich gelagert. Dadurch wird die letzte Rolle, bei Gewichtsverlagerung auf die Ferse, noch zusätzlich auf den Bremsklotz gepresst.
  • Die DBS – Ultra Wheel Bremse funktioniert genau so wie das Heel-Brake System, nur dass sie eine Rolle (Disc), anstatt eines Bremsklotzes, hat. Über eine vorspannbare Feder kann die Bremskraft eingestellt werden, womit die maximale Bremskraft auf den voreingestellten Wert begrenzt wird, darunter jedoch Reibung und Reibverschleiß an der Rolle gegenüber der Fahrbahn erfolgt.
  • Unter dem Namen Flamingo wird von Gokitech ein Bremssystem angeboten, bei dem es sich laut patentrechtlicher Definition um einen "Einspurrollschuh mit 2 Simultanbremsen" handelt. Die Mechanik in Verbindung mit der Körperhaltung beim Bremsvorgang ermöglichen die Nutzung dieses Systems an beiden Schuhen. Dadurch können sehr gute Verzögerungswerte erzielt werden. Im Unterschied zu gewöhnlichen Rollenschienen auf denen alle Laufrollen mittels Achsen starr fixiert sind und so stets auf einer Ebene abrollen, sind hier die beiden hinteren Laufrollen auf schwenkbaren Trägern angebracht. Ferner befindet sich hinter den Laufrollen eine am Träger montierte Bremsrolle.
  • Um den Bremsvorgang einzuleiten wird wie bei der Heel-Brake der Fuss geschwenkt und die vorderen Rollen vom Boden abgehoben. Dabei berührt die Bremsrolle den Boden woraufhin über eine komplexe Kinematik die beiden vor der Bremsrolle befindlichen Laufrollen aus ihrer Tragfunktion entriegelt werden und der Bremskontakt der Bremsrolle verstärkt greift. Um den Bremsvorgang zu beenden wird der Fuß vollständig vom Boden abgehoben. Mittels Federkraft kann sich das System in den Grundzustand zurück stellen. Die Bremsrolle selbst ist auf einer Achse gelagert und zwischen zwei Reibzylindern axial verspannt. Mittels einer Schraube kann diese Spannung variiert und somit eine maximale Bremswirkung justiert voreingestellt werden.
  • Das SmartWheels® Velocity Control & Brake System für Inline Skates ist nach dem Prinzip einer Lamellenkupplung konzipiert (US Patent 6, 102, 168 ; WO002000024483A1). In den hinteren, meist drei Laufrollen befindet sich jeweils ein Scheibenbremsenmodul nach Art einer Lamellenkupplung. Wird solch ein Laufrad von der Außenseite axial belastet, werden die Lamellen zusammengepresst und somit das Rad abgebremst. Der Fahrer löst diesen Vorgang z.B. durch V-förmiges Anstellen der Skates, wie es unter Skifahrern als Schneepflug bekannt ist, aus.
  • Das PAS (Pressure Activated System) verwendet ein durch Federkraft in Fahrhöhe gehaltene hintere Laufrolle, welche bei Bremsbelastung gegen die Federkraft ausweicht und in der Folge gegen eine metallene Fläche gedrückt die Bremsreibung bewirkt.
  • Der Wunsch nach einem besonders geeigneten Bremssystem fand somit Niederschlag in einer großen Zahl an alternativen Lösungen, was sich auch in der umfangreichen Schutzrechtsliteratur zeigt. Offensichtlich konnten sie sich aber auch, sei es aus Kosten-, Aufwands- und/oder Funktionsgründen nicht am Markt etablieren. Die Mängel in der Summe, wie auch einzelner Eigenschaften, bezüglich funktioneller Nutzung, geringem Verschleiß, Robustheit, der austauschbaren Anbringung, einer wirtschaftlichen Herstellung sowie einer erkennbaren attraktiven Einfachheit des Wirkprinzips sind die Erfolgshindernisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremssystems für Einspurrollenschuhe zu schaffen, welches im Falle der Anwendung durch Andruck gegen den Fahrbahnbelag eine dosierte Bremswirkung auslöst, die der Andruckkraft folgt, ähnlich der „Heel-Brake", allerdings durch ein rollendes Bremsrad unter Vermeidung der intensiven Verschleißwirkung mit deren nachteiligen Folgen und bei angemessener Wirtschaftlichkeit durch Einfachheit der Bauelemente und möglichst einem unkomplizierten Austausch gegen eine Heel-Brake, ohne Änderung am übrigen Rollenschuh.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein auf der Fahrbahn rollendes Bremsrad 5 an der Stelle des verbreiteten Bremsklotzes drehbeweglich eingesetzt wird. Die Bremswirkung durch Gleitreibung erfolgt durch Kupplungselemente zwischen dem Bremsrad 5 und beidseitig axial andrückenden Bremskörpern 4. Die axiale Bremskraft wird dadurch erzeugt, dass bei radialem Andruck des Bremsrades 5 die Bremskörper 4 mitbewegt werden und sich dabei am Bremsradträger 3 kinematisch so abstützen, dass die gewünscht Kraftrichtung senkrecht zur initiierenden bewirkt wird.
  • In einer hier ausgewählten bevorzugten Ausführungsform wird beim Bremsen der Druck auf das Bremsrad 5 dieses nach einem kurzen von einer Arretierung 12 definiert begrenzten Leerweg, zum Überwinden des Spieles, die in den seitlichen nach innen konischen Bremsflächen 6 eingefügten entgegengesetzt konischen Bremskörper 4 formschlüssig mitbewegen. Dabei laufen die Bremskörper 4 mit ihren schrägen äußeren Gleitflächen 11 an entsprechend geneigten Gleitflächen 10 des Bremsradträgers 3 keilartig auf mit dem Ergebnis einer Bewegung und Anpressung beidseitig auf die konischen Bremsflächen 6 des Bremsrades 5. Da die Bremskörper 4 durch lineare Führungen 13 im Bremsradträger 3 am Drehen gehindert sind, das Bremsrad 5 aber auf der Fahrbahn rollend rotiert, erfolgt die erwünschte Bremsreibung beidseitig an den konischen Reibflächen 6, 7 zentriert zwischen Bremsrad 5 und Bremskörpern 4. Für die Reibpaarung bieten sich bekannte geeignete Materialien an, wie beispielsweise Stahl gegen Bremsbelag 9, wie an Scheibenbremsen verwendet. Über den Bremsradträger 3 ist das Rollenbremssystem am Rollenrahmen 2 und am Schuh 1 starr befestigt.
  • Man erreicht dadurch, dass die Bremskraft ausschließlich durch die Betätigungskraft erzeugt wird, eine unmittelbare proportionale Rückkopplung zur Normalkraft auf die Fahrbahnoberfläche und damit auf das resultierende Reibmoment erfolgt. Durch gezielte Auslegung der Geometrie sowie Kräfteverteilung, unter Anwendung der bekannten Gesetzmäßigkeiten der Lehre der technischen Mechanik, wird erreicht, dass bei Normalbedingungen kein Blockieren des Bremsrades 5 auftritt.
  • Da der Reibverschleiß bei geeigneter Wahl der Reibpartner sehr gering ist, bleibt zum Auslösen der Bremswirkung die erforderliche eingeübte Fußbewegung unverändert.
  • Neben den funktionellen Vorteilen bei der Betätigung besticht die Einfachheit der Lösung und daraus in der Folge Robustheit und kostengünstige Herstellbarkeit. Tests mit einem ersten Prototyp beweisen das Potential dieses Konzeptes.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zur Minderung der Reibung beim Schieben zwischen Bremskörper und Bremsradträger an Stelle der linearen schrägen Gleitflächen wie auch zur Drehverhinderung des Bremskörpers eine rollende Führung eingesetzt werden, was durch Kugeln in zueinander korrespondierenden Nuten vorteilhaft zu realisieren ist.
  • Um nach einem Bremsmanöver die Rückstellung zu unterstützen, können zwischen Bremsradträger und Bremskörper entgegen der primär gerichteten Bewegungs- und Druckwirkung Federn angeordnet sein.
  • Alternativ zu dem Bremsreibkontakt mit konischem Reibeingriff lassen sich auch andere aus der Technik bekannte Kupplungstypen wie Ein- und Mehrscheibenkupplungen verwenden.
  • Für die Übertragung einer initiierenden Kraft oder Bewegung in eine dazu senkrechte Kraft oder Bewegung lassen sich neben der in Anspruch 3 und 4 angewandten Keilwirkung auch nach Anspruch 5 aus der Technik bekannte kinematische Verfahren unter Anwendung kippender Klemmkörper oder Umlenkhebel einsetzen.
  • Einige unter anderem in Betracht gezogene Schutzrechte:
    Figure 00050001

Claims (9)

  1. Rollbremse für einen Einspurrollenschuh, welche bei Betätigung durch Druckbeaufschlagung gegen den Fahrbelag eine entsprechende Bremswirkung zur Folge hat, im Wesentlichen bestehend aus einem Bremsrad, das an einem Bremsradträger aktuatorisch mit mechanischen Wirkelementen zur Erzielung der Bremswirkung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Bremsradträger 3 im Bereich der hinteren Laufrolle im Wesentlichen starr am Rollenrahmen 2 und oder am Schuh 1 befestigt ist; – Bremskörper 4 mit dem Bremsradträger 3 in kinematischer Wirkverbindung stehen, dergestalt, dass sie am Drehen gehindert sind und dass eine primäre gerichtete Bewegungs- und Druckwirkung eine im Wesentlichen dazu senkrechte Bewegung und so die Bremsandruckkraft erzeugt; – ein Bremsrad 5 , welches zwischen den Bremskörpern 4 drehbar und unbeaufschlagt mit radialem wie auch axialem Spiel eingepasst ist, bei Beaufschlagung bremsende Reibung mindestens einer zugeordneten Bremskontaktfläche 6 zu der korrespondierenden 7 von mindestens einem Bremskörper 4 bewirkt und über einen griffigen Außenbelag 8 die Kraftübertragung zur Fahrbahn bietet;
  2. Rollbremse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsrad 5 mindestens einen Bremsbelag 9 hat;
  3. Rollbremse nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass Bremsradträger 3 und Bremskörper 4 in Wirkrichtung über keilartig geneigte Gleitflächen 10, 11 die primäre gerichtete Bewegungs- und Druckwirkung in den dazu senkrechten Bremsandruck übertragen;
  4. Rollbremse nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung an den keilartig geneigten Flächen durch rollende Elemente erfolgt;
  5. Rollbremse nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass Bremsradträger 3 und Bremskörper 4 in Wirkrichtung über Klemmkörper oder Umlenkhebel die primäre gerichtete Bewegungs- und Druckwirkung in den dazu senkrechten Bremsandruck übertragen;
  6. Rollbremse nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Bremseingriff 6, 7 zwischen Bremskörper 4 und Bremsrad 5 konisch nach Art einer Konuskupplung geformt ist;
  7. Rollbremse nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Bremseingriff zwischen Bremskörper und Bremsrad eben nach Art einer Scheibenkupplung geformt ist;
  8. Rollbremse nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Bremseingriff zwischen Bremskörper und Bremsrad an mehreren ebenen Flächen nach Art einer Lamellenkupplung geformt ist;
  9. Rollbremse nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bremsradträger 3 und Bremskörper 4 entgegen der primär gerichteten Bewegungs- und Druckwirkung Federn angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016833U1 (de) 2008-12-22 2009-03-05 Moshammer, Horst, Dipl.-Ing. Bremse für Inlineskates
US9132337B2 (en) 2013-03-13 2015-09-15 Batmann Consulting, Inc. In-line skate braking device

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DE202008016833U1 (de) 2008-12-22 2009-03-05 Moshammer, Horst, Dipl.-Ing. Bremse für Inlineskates
US9132337B2 (en) 2013-03-13 2015-09-15 Batmann Consulting, Inc. In-line skate braking device
US9844720B2 (en) 2013-03-13 2017-12-19 Batmann Consulting, Inc. In-line skate braking device

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