DE1003631B - Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen - Google Patents

Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen

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DE1003631B
DE1003631B DEN12770A DEN0012770A DE1003631B DE 1003631 B DE1003631 B DE 1003631B DE N12770 A DEN12770 A DE N12770A DE N0012770 A DEN0012770 A DE N0012770A DE 1003631 B DE1003631 B DE 1003631B
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DE
Germany
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lever
thumb
angle
thumb lever
bolt
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Pending
Application number
DEN12770A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Weber
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Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem der Verriegelung der Winkelmeß scheibe mit einer Rastenscheibe dienenden Daumenhebel, mittels dessen auch eine in dem Zeichenkopf angeordnete, mittels eines axial bewegbaren Stößels zu beitätigende Schraffiereinrichtung über einen Winkelhebel und einen Zwischenhebel bedienbar ist.
Bei den bekannten Zeichenköpfen dieser Art ist die Anordnung so getroffen, daß der Daumenhebel an einer festen Achse des Zeichenkopfes angelenkt ist, daß wahlweise der Zwischenhebel zur Betätigung der Schraffiereinrichtung oder ein Hebel für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung für die Winkelmeßscheibe in die Bahn des Daumenhebels gebracht werden kann und daß der jeweils nicht benutzte Hebel in eine Ausschaltstellung gebracht wird. Für das Verbringen der wahlweise vom Daumenhebel zu betätigenden Hebel in die verschiedenen Stellungen ist ein besonderes Bedienungsorgan vorgesehen. Der dadurch erforderliche Hebelmechanismus ist sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichenkopf in dieser Hinsicht zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anlenkachse des Daumenhebels in zwei verschiedene Stellungen verschiebbar ist, die der Ausgangsstellung für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung bzw. der Ausgangsstellung für die Betätigung der Schraffiereinrichtung entsprechen.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Winkelhebel und der Zwischenhebel in ein und derselben, am Zeichenkopf festliegenden Achse angelenkt sind, am Zwischenhebel der Schieber der Winkelmeßscheibenverriegelung angelenkt ist und der Daumenhebel schwenkbar mit einem Bolzen in einem im Zwischenhebel vorgesehenen Schlitz sitzt, in dem der Daumenhebelbolzen zwei durch eine federnde Raste trennbare, der Rastenscheibenentriegelungsausgangsstellung bzw. der Schraffierausgangsstellung entsprechende Endstellungen einnehmen kann, daß der Daumenhebel einen Durchbruch für den Eintritt eines Armes des Zwischenhebels und der Winkelhebel eine Ausnehmung für den Eintritt eines Armes des Daumenhebels aufweist und daß die Ausnehmungen und Arme so angeordnet sind, daß in der einen Endstellung des Daumenhebelbolzens der Zwischenhebel starr mit dem Daumenhebel verbunden und bei Betätigung des Daumenhebels dessen Arm durch die Ausnehmung des Winkelhebels hindurchtreten kann und in der anderen Endstellung des Daumenhebelbolzens der Zwischenhebel vom Daumenhebel unbeeinflußt bleibt, hingegen der Arm des Daumenhebels gegen den Winkelhebel drücken kann.
Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
Anmelder:
Albert Nestler A.-G.,
Lahr (Bad.), Bahnhofstr. 10
Rudi Weber, Lahr-Dinglingen,
ist als Erfinder genannt worden
Der Schlitz des Zwischenhebels für den Daumenhebelbolzen verläuft zweckmäßig parallel zur Zeichenkopfachse, so daß der Daumenhebel durch leichtes Anheben aus der einen in die andere Ausgangsstellung gebracht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen, aus der nachfolgenden Beschreibung derselben an Hand der Zeichnung hervor, in der der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des Zeichenkopfes,
Fig. 2 die Hebel anordnung in der Ausgangsstellung des Daumenhebels für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung für die Winkel meß scheibe,
Fig. 3 die Hebel anordnung in der Ausgangsstellung des Daumenhebels für die Betätigung der Schraffiereinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Hebelanordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Der Zeichenkopf weist eine Lagerplatte 1 und eine Kupplungsscheibe 2 auf, die in an sich bekannter Weise miteinander verrastbar sind, so daß eine beliebige AusgangswinkelsteHung des Zeichenkopfes gewählt werden kann. Die Kupplungsscheibe 2 ist fest verbunden mit einer Rastenscheibe 3 und dem Flansch einer Außenlagerbüchse 4, die in einer Ausnehmung der Lagerplatte 1 drehbar sitzt. Mit der Innenlagerbüchse 5 sind die Winkelmeß scheibe 6 und der Maßstabhalter 7 fest verbunden, die die genannten Teile zusammenhalten. In der Innenlagerbüchse 5 sitzt eine Büchse 8, die unterhalb des Maßstabhalters 7 die Führung 9 des Schraffierschuhes 10 trägt. Dieser wird betätigt durch einen unter Wirkung einer Feder 11 stehenden Winkelhebel 12, der in der Büchse 8 gelagert ist und durch den Stößel 13 betätigt wird, der
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unter der Wirkung eines Winkelhebels 14 steht, der mit einem Stift 15 auf den Stöße! 13 in axialer Richtung wirkt.
In die Rastenscheibe 3 greift ein radial verschiebbarer Riegel 18 ein, der von dem am Daumenhebel 16 angelenkten Schieber 19 betätigt wird, der unter der Wirkung einer Zugfeder 17 steht, die den Sperriegel 18 außer Eingriff mit der Rastenscheibe 3 zu bringen sucht. Insoweit ist der Zeichenkopf bekannt.
In zwei auf der Winkelmeßseheibe 6 befestigten Böckchen 20 (Fig. 2) ■ sind mittels eines Stiftes 21 gemeinsam, aber unabhängig voneinander drehbar der Winkelhebel 14 mit einer Gabel 14' und zwischen der Gabel 14' ein Zwischenhebel 22 angelenkt. Der letztere wird unterhalb seiner Anlenkachse 21 von einer Gabel 19' des Verriegelungsschiebers 19 umfaßt, die in den Gabelschenkeln senkrechte Schlitze 19" aufweist, in denen ein fest im Zwischenhebel 22 sitzender und zu· beiden Seiten aus diesem herausragender Stift 23 verschiebbar sitzt. Der Zwischenhebel 22 weist ferner einen senkrechten Schlitz 24 auf, in dem verschiebbar ein Bolzen 25 sitzt, der zwischen den beiden Schenkeln 16' des teilweise gegabelten Daumenhebels 16 sitzt. Der Bolzen 25 kann in dem Schlitz 24 zwei Endstellungen einnehmen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Durch eine aus einer Feder 26 und einer Kugel 27 bestehende Kugelraste wird der Bolzen 25 in seinen Endstellungen gehalten. Ferner ist in der die Gabel 16', 16' des Daumenhebels 16 von oben abdeckenden Wand 16" ein viereckiger, vorzugsweise quadratischer Durchbruch 29 vorgesehen, in dem bei einer gewissen Stellung der Teile zueinander ein Arm 22' des Zwischenhebels 22 so sitzt, daß in dieser Stellung der Zwischenhebel 22 mit dem Daumenhebel 16 starr verbunden ist (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Rastenscheibenentriegelungsausgangsstellung. Wird der Daumenhebel 16 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt, dann, dreht er sich, da er in der Ausgangsstellung mit dem Zwischenhebel 22 starr verbunden ist, gemeinsam mit dem letzteren um den Stift 21. Dadurch wird der Stift 23 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und verschiebt, indem er in den Schlitzen 19" der Gabel 19' des Schiebers 19 gleitet, den letzteren entgegen der Wirkung der Zugfeder 17 radial nach außen und bringt den Riegel 18 außer Eingriff mit der Rastenscheibe 3. Der Daumenhebel 16 weist einen Arm 28 auf, der bei der geschilderten Bewegung durch eine öffnung 30 des einen Schenkels des Winkelhebels 14 hind.urchtreten kann. Die Rückwärtsbewegung erfolgt unter der Wirkung der Zugfeder 17.
Fig. 3 zeigt die Schraffierausgangsstellung. Soll der Daumenhebel 16 zum Schraffieren benutzt werden, dann wird er zunächst von dem Schieber 19 der Verriegelungseinrichtung entkuppelt, und zwar dadurch, daß er nicht geschwenkt, wie das zum Entriegeln gemäß Fig. 2 erforderlich ist, sondern zunächst derart angehoben wird, daß der Bolzen 25 unter Überwindung der Kugelraste 26, 27 im Schlitz 24 des Zwischenhebels 22 in die andere Endstellung gebracht wird. In dieser Stellung des Daumenhebels 16 ist er nicht mehr starr mit dem Zwischenhebel 22 verbunden, weil der Arm 22' des Zwischenhebels 22 aus dem Durchbruch 29 des Daumenhebels 16 herausgetreten ist. Während also in der Ausgangsstelking gemäß Fig. 2 der Stift 21 mittelbar die Schwenkachse des Daumenhebels 16 war, ist jetzt der Bolzen 25 die Schwenkachse des Daumenhebels 16. Durch das Anheben des Daumenhebels 16 steht außerdem sein Arm 28 nicht mehr vor der öffnung 30 des Winkelhebels 14, sondern vor einem benachbarten Teil des Winkelhebels 14.
Wird nun aus der Schraffierausgangsstellung gemäß Fig. 3 heraus der Daumenhebel 16 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung um den Bolzen 25 geschwenkt, dann bleibt der Zwischenhebel 22 von dieser Schwenkung unberührt, aber der Arm 28 des Daumenhebels 16 drückt gegen den Winkelhebel 14, dessen einstellbarer Stift 15 auf den Stößel 13 drückt und somit den Schraffierschuh 10 betätigt. Die Rückwärtsbewegung erfolgt unter der Wirkung der Feder 11.
Der Begriff »senkrecht« bedeutet, soweit er vorstehend gebraucht ist: parallel zur Hauptachse des Zeichenkopfes, wenn der den Schlitz aufweisende Teil sich in der Ruhelage befindet.
Die Böckchen 20 oder eines derselben weisen einen Anschlag 20' auf, der verhindert, daß der Winkelhebel 14 sich bei entsprechenden Stellungen, die der Zeichenkopf einnehmen kann, im Uhrzeigersinn dreht und sich mit seiner Öffnung 30 über den Arm 28 des sich in der Rastenscheibenentriegelungsausgangsstellung befindlichen Daumenhebels 16 schiebt, wodurch das Anheben des Daumenhebels 16 bei dessen Verbringen in die Schraffierausgangsstellung verhindert würde.

Claims (6)

PAT E N TA N S P R 0 CHE:
1. Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem der Verriegelung der Winkelmeßscheibe mit einer Rastenscheibe dienenden Daumenhebel, mittels dessen auch eine in dem Zeichenkopf angeordnete, mittels eines axial bewegbaren Stößels zu betätigende Schraffiereinrichtung über einen Winkelhebel und einen Zwischenhebel bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (25) des Daumenhebels (16) in zwei verschiedene Stellungen verschiebbar ist, die der Ausgangsstellung für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung bzw. der Ausgangsstellung für die Betätigung der Schraffiereinrichtung entsprechen.
2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14) und der Zwischenhebel (22) in ein und derselben, am Zeichenkopf festliegenden Achse (21) angelenkt sind, am Zwischenhebel (22) der Schieber (19) der Winkelmeßscheibenverriegelung angelenkt ist und der Daumenhebeil (16) schwenkbar mit einem Bolzen (25) in einem im Zwischenhebel (22) vorgesehenen Schlitz (24) sitzt, in dem der Daumenhebelbolzen (25) zwei durch eine federnde Raste (26, 27) trennbare, der Rastenscheibenentriegelungsausgangsstellung bzw. der Schraffierausgangsstellung entsprechende Endstellungen einnehmen kann, daß der Daumenhebel (16) einen Durchbruch (29) für den Eintritt eines Armes (22') des Zwischenhebels (22) und der Winkelnebel (14) eine Ausnehmung (30) für den Eintritt eines Armes (28) des Daumenhebels (16) aufweist, und daß die Ausnehmungen (29, 30) und Arme (22', 28) SO' angeordnet sind, daß in der einen Endstellung des Daumenhebelbolzens (25) der Zwischenhebel (22) starr mit dem Daumenhebel (16) verbunden und bei Betätigung des Daumenhebels (16) dessen Arm (28) durch die Ausnehmung (30) des Winkelhebels (14) hindurchtritt und in der anderen Endstellung des Daumenhebelbolzens (25) der Zwischenhebel (22) vom Daumenhebel (16) unbeeinflußt bleibt, hingegen der Arm (28) des Daumenhebels (16) gegen den Winkelhebel (14) drückt.
3. Zeichenkopf nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) des Zwischenhebels (22) für den Daumenhebelbolzen (25) parallel zur Zeichenkopfachse verläuft.
4. Zeichenkopf nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumenhebel (16) und der Winkelhebel (14) gabelförmig ausgebildet sind und der Zwischenhebel (22) zwischen den Gabeln angeordnet ist.
5. Zeichenkopf nach Ansprüchen 1 bis 4, da,-durch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) der Winkelmeßscheibenverriegelung mit einer Gabel (19') den Zwischenhebel (22) umgreift und ein Stift (23) des Zwischenhebels (22) in parallel zum Schlitz (24) des Zwischenhebels (22) angeordne-
ten Schlitzen (19") der Gabel (19') des Schiebers (19) sitzt.
6. Zeichenkopf nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festliegende Achse (21) von an der Winkelmeß scheibe (6) befestigten Böckchen (20) getragen ist, von denen mindestens eines einen Anschlag (20') aufweist, der eine Drehung des Winkelhebels (14) auf den Arm (28) des Daumenhebels (16) hin verhindert, wenn sich der Daumenhebel (16) in der Rastenscheibenentriegelungsausgangsstellung befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 636 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 837/82 2.57
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CH354363D CH354363A (de) 1956-09-26 1957-09-03 Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
FR1183250D FR1183250A (fr) 1956-09-26 1957-09-23 Tête pour appareils à dessiner

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636973C (de) * 1934-09-04 1936-10-19 Albert Nestler A G Zeichenkopf fuer Parallelzeichenvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE636973C (de) * 1934-09-04 1936-10-19 Albert Nestler A G Zeichenkopf fuer Parallelzeichenvorrichtungen

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FR1183250A (fr) 1959-07-03
CH354363A (de) 1961-05-15

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