DE1538389C - Schaltschloß, insbesondere fur einen Selbstschalter - Google Patents

Schaltschloß, insbesondere fur einen Selbstschalter

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DE1538389C
DE1538389C DE19661538389 DE1538389A DE1538389C DE 1538389 C DE1538389 C DE 1538389C DE 19661538389 DE19661538389 DE 19661538389 DE 1538389 A DE1538389 A DE 1538389A DE 1538389 C DE1538389 C DE 1538389C
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DE19661538389
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Inventor
Marcel Argenteuil VaI d' Oise Lallemand (Frankreich) H02h 7 20
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Continental et Garnier S A , Pans
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Description

len Einschaltvorgang bewegten Glied ist dieses in seiner Ausbildung und seiner räumlichen Zuordnung zum Schaltschloß und auch hinsichtlich des Materials erheblichen Beschränkungen unterworfen, so daß eine erhebliche Bauhöhe des Schaltschlosses in Richtung dieses Gliedes hingenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschloß der eingangs genannten Art mit geringer Bauhöhe auszubilden und die Funktionssicherheit und die Lebensdauer zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kulisse aus einer ortsfesten Gleitführung besteht, welche einen sich im wesentlichen parallel zu der in verriegelter Lage befindlichen schwenkbaren ersten Gleitführung erstreckenden, vom Gleitstück beim Einschaltvorgang durchfahrenen Teil und einen winkelig daran anschließenden, das Gleitstück am Ende des Einschaltvorganges aufnehmenden weiteren Teil aufweist.
Durch diese Ausbildung werden unkontrollierbare Bewegungen des Gleitstückes innerhalb der die Kulisse bildenden Gleitführung vermieden und eine erhebliche Freizügigkeit in der Anordnung und Ausbildung des beim manuellen Einschaltvorgang bewegten Gliedes erreicht. Ferner kann die Gleitführung dem-Schaltschloß räumlich so zugeordnet werden, daß dessen Bauhöhe reduziert werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann mit dem in die ortsfeste Gleitführung eingreifenden Gleitstück der dritte Arm gelenkig verbunden sein und es kann ferner an letzterem das manuell bewegbare Glied drehbar befestigt sein. Beide Maßnahmen führen zu einer konstruktiven Vereinfachung des Schaltschlosses.
Durch geeignete Wahl der Lage und eine entsprechende Ausbildung der übrigen Bestandteile des Schlosses kann erreicht werden, daß das Gleitstück am Ende des Einschaltvorganges in den winkelig anschließenden weiteren Teil der Gleitführung einrastet. Falls aber gewisse Beschränkungen in der Anordnung und Ausbildung der Bestandteile des Schaltschlosses gegeben sind oder dieses insbesondere auch bei starken Erschütterungen zuverlässig arbeiten soll, kann für die Einführung des Gleitstückes in den winkelig angeschlossenen Teil der ortsfesten Gleitführung ein elastischer Streifen vorgesehen sein. Vorzugsweise weist der dritte Arm eine Verlängerung auf, die beim Auslösen des Schlosses auf einen festen Anschlag auftrifft und dadurch das Gleitstück aus dem winkeligen Teil der ortsfesten Gleitführung ausklinkt. Hierbei ist es zweckmäßig, den mit der Verlängerung versehenen dritten Arm bezüglich des elastischen Streifens derart anzuordnen, daß dessen einführende Wirkung auf das Gleitstück beim Auslösen des Schaltschlosses aufgehoben ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur Verringerung von dessen Bauhöhe vorgeschlagen, daß der dritte Arm mit dem mit ihm gelenkig verbundenen zweiten Arm einen Winkel von weniger als 90° bildet. Vorzugsweise sollen der dritte Arm und der zweite Arm miteinander einen Winkel von weniger als 15° einschließen.
Vorteilhaft weist das manuell bewegbare Glied eine Öffnung auf, in welcher das in der schwenkbaren ersten Gleitführung bewegliche Gleitstück verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine schematische Ansicht eines Schaltschlosses in aus- bzw. eingeschaltetem Zustand,
F i g. 3 und 4 eine schematische Ansicht des Schaltschlosses bei der Ausschaltung.
Das in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellte Schaltschloß weist eine Gleitführung 1 auf, die von einem, an einer feststehenden Drehachse 3 schwenkbar angeordneten Hebel 2 getragen wird. An dem entgegengesetzt zur Drehachse 3 liegenden Ende der Gleitführung 1 befindet sich im Einschaltzustand eines zugehörigen Schalters ein beweglicher Anschlag 4, der an einer Achse 5 schwenkbar gelagert ist.
In die Gleitführung 1 greift eine Achse 6 ein, auf der zwei Arme 7 und 8 gelenkig angeordnet sind. Der Arm 7 trägt an seinem der Achse 6 gegenüberliegenden Ende eine Achse 9, die in eine feststehende und mit einem abgewinkelten Teil 10 a abschließende Gleitführung 10 eingreift. Der Arm 8 ist seinerseits mittels eines Drehgelenks 11 mit einem Arm 12 verbunden, der andererseits drehbar an einer feststehenden Achse 13 angeordnet ist. Eine Feder 14, z.B.
eine Spiralfeder, spannt den Arm 12 in der durch einen Pfeil 15 angezeigten Schwenkrichtung vor. Der durch die zwei Arme 7 und 8 gebildete Winkel muß unter 90° und vorzugsweise unter 15° liegen; wenn dieser Winkel 90° übersteigen würde, müßte sich der Arm 7 in einer im wesentlichen der dargestellten Lage diametral gegenüberliegenden Lage befinden, was die Höhe des Schaltschlosses bedeutend vergrößern würde.
Am Drehgelenk 11 ist ein Arm 16 gelenkig befestigt, welcher ein bewegliches Kontaktstück 17 trägt, das sich gegen feststehende Kontaktstücke 18 a und 18 b anlegen kann. Die Achse 9 kann mit einem Einschaltorgan 19, das unter der Wirkung einer Rückholfeder 41 steht, in der Gleitführung 10 verschoben werden. Diese Achse 9 wird normalerweise durch die Einwirkung der Rückholfeder 41 auf das Einschaltorgan 19 im oberen Teil der Gleitführung 10 gehalten.
Das vorstehend beschriebene Schaltschloß arbeitet wie folgt: In Ruhestellung (Fig. 1) ist die Feder 14 bestrebt, das Drehgelenk 11 und den Arm 8 nach oben zu verschieben. Das bewegliche Kontaktstück 17 weist in dieser Lage einen Abstand zu den feststehenden Kontaktstücken 18 α und 18 b auf. Die Bewegung der Achse 6 wird durch den Arm 7 begrenzt, dessen Achse 9 an das eine Ende der Gleitführung 10 anschlägt. Die Bewegung der Drehachse 11 wird durch das Kontaktstück 17 begrenzt, das sich an den Stellen 56 α und 56 & am Gehäuse der Vorrichtung aufstützt. In der hier beschriebenen Anordnung der einzelnen Teile in der Ruhestellung besteht zwischen dem oberen Teil der Gleitführung 1 und dem beweglichen Anschlag 4 ein Abstand.
Zum Einschalten des Schaltschlosses wird die Achse 9 mit dem Einschaltorgan 19 in der Gleitführung 10 verschoben. Da sich das Ende der Gleitführung 1 auf dem Anschlag 4 abstützt, setzt der Arm 7 die Achse 6 in Bewegung.
Diese bewegt sich in der Gleitführung 1 nach unten und treibt den Arm 8 an, der den Arm 12 gegen die Wirkung der Feder 14 schwenkt. Der Arm 16 drückt dabei das bewegliche Kontaktstück 17 gegen die feststehenden Kontaktstücke 18 α und 18 b.
Nach beendetem Bewegungsvorgang wird die Achse 9 unter der Einwirkung des Momentes bezüglich der Achse 6, hervorgerufen von der Resultierenden R der Kräfte P und T, in den abgewinkelten Teil 10 a der Gleitführung 10 gebracht. P ist hierbei die auf das Einschaltorgan 19 ausgeübte Kraft und T die von dem Arm 7 auf die Achse 9 ausgeübte Kraft. Das Schloß wird so in seiner Einschaltstellung verriegelt (Fig. 2).
Zwischen dem beweglichen Kontaktstück 17 und dem Drehgelenk 11 ist ein elastisches Verbindungsglied 21 vorgesehen, um einen bestimmten Druck auf die feststehenden Kontaktstücke 18 a und 18 b auszuüben. Es können auch, um ein noch sicheres Verriegeln des Schaltschlosses in der Einschaltstellung zu gewährleisten, elastische Mittel vorgesehen werden, die die Achse 9 zum Ende des abgewinkelten Teiles 10 α der Gleitführung 10 bewegen. In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus einem elastischen Streifen 22, von dem ein Ende fest ist und das freie Ende sich auf eine Verlängerung 23 des Arms 7 stützt. Ein Anschlag 24 a begrenzt die Bewegung des freien Endes des Streifens 22.
Unter der Einwirkung der Feder 14 übt die Achse 6 auf die Gleitführung 1 eine Kraft in Richtung auf den Arm 8 aus. Wenn nun im Falle eines Fehlers der Anschlag 4 nicht vorhanden ist, schwenkt die Gleitführung 1 in Richtung eines Pfeiles 20.
Gleichzeitig steigt die Achse 6 in dieser Gleitführung hoch. Diese Bewegung gibt das Drehgelenk 11 frei, das sich unter der Wirkung der Feder 14 nach oben bewegt und das bewegliche Kontaktstück 17 mit sich zieht. Gleichzeitig schwenkt hierdurch der Arm 7 um seine Achse 9, bis seine Verlängerung 23 auf einen festen Anschlag 24 b (Fig.3) auftrifft. Von dieser Lage aus schwenkt der Arm 7 um den Berührungspunkt seiner Verlängerung 23 mit dem Anschlag
ίο 24 b, wodurch die Achse 9 aus dem abgewinkelten Teil 10 a der Gleitführung 10 freikommt und das Einschaltorgan 19 (Fig.4) freigegeben wird. Aus den Figuren der Zeichnung geht hervor, daß der Arm 7 mit seiner Verlängerung 23 und der Streifen 22 derart angeordnet sind, daß der Streifen 22 keine Wirkung auf die Achse 9 ausübt, selbst dann nicht, wenn sich die Achse 9 nicht in dem abgewinkelten Teil 10 α befindet. Das Einschaltorgan 19 wird durch die Wirkung seiner Rückholfeder 41 hochgedrückt und bringt die Gleitführung 1 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück (F i g. 1). Das Schloß ist jetzt bei noch vorhandenem Fehler wieder einschaltbereit. Wenn sich dann beim Einschalten der Anschlag 4 nicht in der normalen Stellung befindet (F i g. 1) ruft die Verschiebung der Achse 9 ein Schwenken der Gleitführung 1 hervor. Dabei bleiben das Drehgelenk 11 und das Kontaktstück 17 unbeweglich. Der Stromkreis kann also nicht geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 9. Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß das manuell bewegbare Glied (Einschaltorgan 19) eine öffnung aufweist, in
1. Schaltschloß, insbesondere für einen Selbst- welcher das in der schwenkbaren ersten Gleitfühschalter, mit einem um ein ortsfestes Lager 5 rung (1) bewegliche Gleitstück (Achse 9) verläuft, schwenkbaren, mit einem beweglichen Kontaktstück gekuppelten und in Öffnungsrichtung durch
eine Feder vorgespannten ersten Arm, mit einem
an seinem einen Ende durch ein Gelenk mit dem
ersten Arm verbundenen zweiten Arm, dessen io Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschloß, anderes Ende mit einem Gleitstück in eine erste insbesondere für einen Selbstschalter, mit einem um Gleitführung eingreift, die um ein ortsfestes La- ein ortsfestes Lager schwenkbaren, mit einem bewegger schwenkbar und gegen eine Bewegung in liehen Kontaktstück gekuppelten und in öffnungs-Auslöserichtung durch eine von Hand und/oder richtung durch eine Feder vorgespannten ersten ein Auslöseorgan lösbare Sperre verriegelbar ist, 15 Arm, mit einem an seinem einen Ende durch ein Ge- und mit einem an seinem einen Ende durch ein lenk mit dem ersten Arm verbundenen zweiten Arm, Gelenk schwenkbar mit dem zweiten Arm ver- dessen anderes Ende mit einem Gleitstück in eine erbundenen und im Abstand vom Gelenk mit ste Gleitführung eingreift, die um ein ortsfestes Lager einem Gleitstück in eine Kulisse eingreifenden schwenkbar und gegen eine Bewegung in Auslösedritten Arm, welcher durch ein beim manuellen 30 richtung durch eine von Hand und/oder ein Auslö-Einschaltvorgang bewegtes Glied antreibbar und seorgan lösbare Sperre verriegelbar ist, und mit am Ende des Einschaltvorganges an einem ortsfe- einem an seinem Ende durch ein Gelenk schwenkbar sten Bauteil verrastbar ist, dadurch ge-. mit dem zweiten Arm verbundenen und im Abstand kennzeichnet, daß die Kulisse aus einer vom Gelenk mit einem Gleitstück in eine Kulisse einortsfesten Gleitführung (10) besteht, welche einen 25 greifenden dritten Arm, welcher durch ein beim masich im wesentlichen parallel zu der in verriegel- v nuellen Einschaltvorgang bewegtes Glied antreibbar ter Lage befindlichen schwenkbaren ersten Gleit- und am Ende des Einschaltvorganges an einem ortsführung (1) erstreckenden, vom Gleitstück festen Bauteil verrastbar ist.
(Achse 9) beim Einschaltvorgang durchfahrenen Ein derartiges Schaltschloß ist aus der deutschen Teil und einen winkelig daran anschließenden, 3° Auslegeschrift 1 114 908 bekannt. Die Kulisse dieses das Gleitstück (Achse 9) am Ende des Einschalt- Schaltschlosses ist in dem beim manuellen Einschaltvorganges, aufnehmenden weiteren Teil (10 a) Vorgang und auch nach erfolgter Auslösung bewegaufweist. ' ten Glied angeordnet und als Aussparung in Form
2. Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- eines stumpfwinkeligen Dreiecks ausgebildet. In kennzeichnet, daß mit dem in die ortsfeste Gleit- 35 diese Aussparung greift das Gleitstück ein, welches führung (10) eingreifenden Gleitstück (Achse 9) an der Biegestelle des angenähert rechtwinkelig abgeder dritte Arm (7) gelenkig verbunden ist. bogenen dritten Armes befestigt ist und welches in
3. Schaltschloß nach Anspruch 2, dadurch ge- Form eines Stiftes ausgebildet ist, dessen Querkennzeichnet, daß am Gleitstück (Achse 9) das Schnittsabmessung wesentlich kleiner als die lichte manuell bewegbare Glied (Einschaltorgan 19) 40 Weise der Aussparung ist.
drehbar befestigt ist. Die dreieckige Aussparung weist beim Bekannten
4. Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- eine sich im wesentlichen rechtwinkelig zu der in verkennzeichnet, daß für die Einführung des Gleit- riegelter Lage befindlichen schwenkbaren ersten Stückes (Achse?) in den) winkelig angeschlosse- Gleitführung erstreckende Begrenzungswand auf, an nen Teil (10 a) der ortsfesten Gleitführung (10) 45 der das stiftförmige Gleitstück während des manuelein elastischer Streifen (22) vorgesehen ist. len Einschaltvorganges anliegt und so den dritten
5. Schaltschloß nach Anspruch 2, dadurch ge- Arm antreibt. Am Ende des Einschaltvorganges wird kennzeichnet, daß der dritte Arm (7) eine Ver- das stiftförmige Gleitstück unter der Wirkung einer Iängerung (23) aufweist, die beim Auslösen des sich gegen das beim Einschaltvorgäng bewegte Glied Schlosses auf einen festen Anschlag (24 b) auf- 50 abstützenden Feder längs dieser Begrenzungswand trifft und dadurch das Gleisstück (Achse 9) aus verschoben, bis der freie Schenkel des abgewinkelten dem winkeligen Teil (10 a) der ortsfesten Gleit- dritten Armes an einem ortsfesten Bauteil verrastet führung (10) ausklinkt. ■ ist.
6. Schaltschloß nach Anspruch 4 und 5, da- Bei dem bekannten Selbstschalter ist in der Ausdurch gekennzeichnet, daß der mit der Verlange- 55 sparung das stiftförmige Gleitstück nicht zwangläurung (23) versehene dritte Arm (7) bezüglich des fig, sondern nur durch' die darauf einwirkenden elastischen Streifens (22) derart angeordnet ist, wechselnden Kraftkomponenten geführt, so daß eidaß dessen einführende Wirkung auf das Gleit- nerseits die Funktionssicherheit von der Geschwinstück (Achse 9) beim Auslösen des Schaltschlos- digkeit der Schaltbewegungen und auch von sonstises aufgehoben ist. 60 gen Einflüssen, wie der Spannung der Federn und
7. Schaltschloß nach Anspruch 2, dadurch ge- Reibungskräften, abhängt und andererseits schlagarkennzeichnet, daß der dritte Arm (7) mit dem mit tige dynamische Beanspruchungen auftreten können, ihm gelenkig verbundenen zweiten Arm (8) einen welche zu Verschleißerscheinungen an den Begren-Winkel von weniger als 90° bildet. zungswänden der die Kulisse bildenden Aussparung
8. Schaltschloß nach Anspruch 7, dadurch ge- 65 als auch an den weiteren Gelenkstellen des Schaltkennzeichnet, daß der dritte Arm (7) und der Schlosses Anlaß geben können. Durch die Anordzweite Arm (8) miteinander einen Winkel von nungder Aussparung und der dem stiftförmigen weniger als 15° einschließen. Gleitstück zugeordneten Feder an dem beim manuel-
DE19661538389 1965-03-19 1966-03-18 Schaltschloß, insbesondere fur einen Selbstschalter Expired DE1538389C (de)

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DE1538389A1 DE1538389A1 (de) 1969-11-06
DE1538389B2 DE1538389B2 (de) 1973-01-11
DE1538389C true DE1538389C (de) 1973-07-26

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