DE10034842B4 - Bindemodul für modulare Systeme - Google Patents
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Abstract
Bindevorrichtung (16) in einem Ausgabesystem (10) zum Verbinden mit einem Bilderzeugungssystem, das Dokumente erzeugt, die durch das Ausgabesystem (10) gebunden werden sollen, wobei das Ausgabesystem (10) eine Mehrzahl von diskreten Funktionsmodulen aufweist, die ein Kippmodul (12) und ein Akkumulatormodul (14), in dem Blattmaterial in jeweilige Jobs (J), die gebunden werden sollen, gesammelt wird, umfassen, wobei die Bindevorrichtung (16) folgende Merkmale aufweist:ein Einbandzuführungsmodul (18), das angepaßt und aufgebaut ist, um einen einer Mehrzahl unterschiedlicher Einbände (24) in das Ausgabesystem (10) einzubringen, wobei das Einbandzuführungsmodul (18) einen Einbandauswahlmechanismus (26) aufweist, der eine Meßeinrichtung (28), um zumindest einen Größenparameter des zu bindenden Jobs (J) zu bestimmen, umfaßt, wobei der Einbandauswahlmechanismus (26) einen Einband (C) entsprechend dem gemessenen Größenparameter aus der Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden (24) auswählt; undein Bindemodul (20), das mit dem Einbandzuführungsmodul (18) und dem Akkumulatormodul (14) verbunden ist, wobei das Bindemodul (20) angepaßt ist, um einen Einband (C) von dem Einbandzuführungsmodul (18) und einen zu bindenden Job (J) von dem Akkumulatormodul (14) zu empfangen, den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) zu plazieren und die Materialien in dem Einband (C) zu binden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dokumentenbindeanordnungen, die mit Ausgabesystemen kombiniert sind, die Bilderzeugungssystemen zugeordnet sind. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Bindemodule für Ausgabesysteme, die aus einer Mehrzahl von Modulen zusammengesetzt sind.
- Bilderzeugungssysteme, wie z.B. Drucker, Faxgeräte und Kopierer, sind praktisch omnipräsent und sind weltweit in Privathäusern und Büros zu finden. Die Entwicklung solcher Systeme ermöglichte Verbesserungen bezüglich der Kommunikation, die wiederum eine Menge Änderungen der Art und Weise, auf die Leute leben und arbeiten, begünstigten. Telearbeit, papierlose Büros und bürointerne Netzwerke stellen nur einige wenige Beispiele der Weiterentwicklungen dar, die durch moderne Bilderzeugungssysteme möglich wurden.
- Bilderzeugungssysteme wurden ansprechend auf Verbraucherbedürfnisse ziemlich hoch entwickelt. Es ist nicht unüblich, Bilderzeugungssysteme zu finden, die Ausgabesystemen zugeordnet sind, die in der Lage sind, Gruppen von Dokumenten zusammenzustellen, zu sortieren und zu stapeln. Ein Beispiel eines solchen Ausgabesystems ist ein 3.000-Blatt-Stapler/Ablagefach, der/das von der Hewlett-Packard Company (HP) für HP-LaserJet-Drucker hoher Kapazität verfügbar ist. Der/das 3.000-Blatt-Stapler/Ablagefach kann mit dem HP-Drucker LaserJet 8100 kombiniert werden, um bequem ein zuverlässiges hochvolumiges Drucken und Fertigstellen für professionell aussehende Dokumente zu liefern. Unter einer gemeinsamen Verwendung des HP-Druckers LaserJet 8100, des 3.000-Blatt-Staplers/Ablagefachs, eines automatischen Duplexers und einer 2.000-Blatt-Eingabeablage können Benutzer bei Bedarf schnell und einfach zahlreiche Kopien großer Dokumente drucken, stapeln und sortieren. Handbücher, Übungspakete und andere längliche gedruckte Materialien, die häufig aktualisiert werden müssen, können nun hausintern erzeugt werden, was es Unternehmen ermöglicht, Kosten zu sparen, die mit einer Außer-Haus-Beschaffung und einer Bestands-Lagerung und -Steuerung verbunden sind.
- Der/das 3.000-Blatt-Stapler/Ablagefach von HP umfaßt eine Reihe von miteinander verbundenen Modulen, von denen jedes eine diskrete Funktion durchführt. Beispielsweise plaziert, oder „kippt“, ein Kippermodul Dokumente in einer ordnungsgemäßen Ausrichtung in einem Akkumulatormodul, das einen Ort für fertiggestellte Dokumente liefert, die zusammen gesammelt werden sollen, wie sie erzeugt werden, um einen kompletten Dokumentensatz oder „Job“ zu erzeugen. Dieser Job kann dann über eine Transportvorrichtung, beispielsweise einen herkömmlichen Hebemechanismus, zu einem nachfolgenden Modul transportiert werden.
- Verschiedene Systeme zum Verbinden von Gruppen von fertiggestellten Dokumenten sind parallel zu den Weiterentwicklungen bei der Bilderzeugung erschienen. Derartige Systeme ermöglichen es hausinternem Personal, gebundene Sätze von Materialien aus Dokumenten, die von Bilderzeugungssystemen ausgegeben werden, zu erzeugen. Eine Vielzahl von Bindetypen sind verfügbar, einschließlich einer Spiralbindung, einem Binden mit flexiblem Buchrücken und einem thermischen Binden.
- Bei thermischen Bindeprozessen werden Materialien typischerweise in einem Einband plaziert, wobei ein thermoplastischer Buchrücken entlang einer Kante der Materialien eingebracht ist. Die Bindevorrichtung wendet Wärme, oder eine Kombination von Wärme und Druck, an, um den Buchrücken mit den Materialien zu verschmelzen, wodurch ein gebundener Satz erzeugt wird.
- Ungünstigerweise wurden Bilderzeugungssysteme und Bindesysteme im allgemeinen getrennt voneinander entwickelt. Folglich müssen zuerst Jobs in dem Bilderzeugungssystem abgeschlossen werden und nachfolgend für eine Verarbeitung in dem Bindesystem eingebracht werden. Üblicherweise müssen Jobs einzeln gebunden werden, was einen hohen Grad an manueller Handhabung erfordert.
- Die
EP 0 427 276 B1 beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Bilderzeugungseinheit, um Bilder eines Originals auf einem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen. Ferner umfasst die Bilderzeugungseinrichtung eine Bindeeinheit, um einen zu bindenden Stapel von Papieren unter Verwendung eines Einbandblattes zu binden. Eine Mehrzahl von Kassetten, die Einbandblätter enthalten, sind an der Bindeeinheit angeordnet, wobei jede Kassette ein Einbandblatt unterschiedlicher Größe enthält. Basierend auf der Größe der Originale und der Anzahl der Originale wird ein Einbandblatt aus den entsprechenden Kassetten ausgewählt und der Bindeeinheit zugeführt. - Die
US-A-5,881,352 beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise einen Kopierer oder einen Drucker, der das automatische Binden eines Stapels von Blättern beschreibt, wobei die Bindeeinheit einfach zur Aufnahme der Einbände aufweist, die einer Bindevorrichtung zugeführt werden, wo dieselbe ferner den Stapel von Blättern empfängt, um diese mit dem Einband zu binden. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bindevorrichtung und ein Bindeverfahren zu schaffen, die eine zuverlässiges Binden von erzeugten Jobs sicherstellen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Bindevorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 13 gelöst.
- Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhaft eine kombinierte Bilderzeugung/Bindeanordnung, die ohne weiteres in existierende Systeme integriert werden kann.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine Bindevorrichtung in einem Ausgabesystem, das eine Mehrzahl von diskreten Funktionsmodulen aufweist. Das Ausgabesystem umfaßt ein Akkumulatormodul, in dem Blattmaterial in jeweiligen Jobs, die gebunden werden sollen, gesammelt wird. Das Bindesystem umfaßt ein Einbandzuführungsmodul, das angepaßt und aufgebaut ist, um einen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden in das Ausgabesystem einzugeben. Das Bindesystem umfaßt ferner ein Bindemodul, das mit dem Einbandzuführungsmodul und dem Akkumulatormodul verbunden ist. Das Bindemodul ist angepaßt, um einen Einband von dem Einbandzuführungsmodul und einen Job, der gebunden werden soll, von dem Akkumulatormodul zu empfangen. Das Bindemodul ist ferner angepaßt, um den Job, der gebunden werden soll, in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband zu plazieren und die Materialien in dem Einband zu binden.
- Das Einbandzuführungsmodul kann einen Einbandauswahlmechanismus aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Einbandauswahlmechanismus eine Meßanordnung, um zumindest einen Größenparameter des Jobs, der gebunden werden soll, zu bestimmen. Eine Einbandauswahlanordnung kann vorgesehen sein, um einen Einband, der dem gemessenen Größenparameter zugeordnet ist, aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden auszuwählen.
- Das Bindesystem kann ferner einen Transportmechanismus umfassen, der angepaßt und aufgebaut ist, um einen ausgewählten Einband von dem Einbandzuführungsmodul zu dem Bindemodul zu bewegen.
- Ein Einbandöffnungsmechanismus kann vorgesehen sein, um den ausgewählten Einband um einen ausreichenden Betrag zu öffnen, um das Einbringen des Jobs, der gebunden werden soll, in den Einband zu ermöglichen. Ein Jobeinbringungsmechanismus kann vorgesehen sein, um den Job, der gebunden werden soll, in den geöffneten Einband einzubringen, während ein Faltmechanismus angewendet werden kann, um den Einband um den Job zu falten, nachdem der Job in den geöffneten Einband eingebracht worden ist.
- Ein Ausrichtungsmechanismus kann vorgesehen sein, um den Job für ein Binden, nachdem der Job in den Einband gefaltet wurde, in einer vorbestimmten Ausrichtung zu plazieren. Der Ausrichtungsmechanismus kann als ein Schubmechanismus vorgesehen sein.
- Das Bindemodul kann eine Versiegelungsvorrichtung umfassen, die angepaßt und aufgebaut ist, um den Job, der in den ausgewählten Einband gebunden werden soll, zu versiegeln. Die Versiegelungsvorrichtung kann als ein Heizmechanismus vorgesehen sein.
- Ein Herausführungsmechanismus kann enthalten sein, um einen gebundenen Job aus dem Bindemodul in eine Herausführungsstation zu bewegen. Der Herausführungsmechanismus kann als ein Hebemechanismus vorgesehen sein.
- Ein Verfahren zum Binden von Jobs in Einbände ist ebenfalls dargelegt. Das Verfahren wird im Zusammenhang mit einem Ausgabesystem, das eine Mehrzahl von diskreten Funktionsmodulen, einschließlich eines Akkumulatormoduls, in dem Blattmaterial in jeweiligen Jobs, die gebunden werden sollen, gesammelt wird, aufweist, beschrieben. In einem ersten Schritt wird ein Einbandzuführungsmodul, das angepaßt und aufgebaut ist, um einen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden in das Ausgabesystem einzugeben, bereitgestellt. Ferner wird ein Bindemodul bereitgestellt, das mit dem Einbandzuführungsmodul und dem Akkumulatormodul verbunden ist. Das Akkumulatormodul wird veranlaßt, einen Job, der gebunden werden soll, in das Bindemodul einzugeben. Als nächstes wird das Einbandzuführungsmodul verwendet, um einen Einband in das Bindemodul einzugeben. Das Bindemodul wird dann verwendet, um den Job, der gebunden werden soll, in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband zu plazieren. Schließlich wird das Bindemodul verwendet, um die Materialien in der Abdeckung zu binden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines modularen Ausgabesystems gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Darstellung eines Einbandzuführungsmoduls; -
3 eine schematische Darstellung eines Bindemoduls; und -
4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines modularen Ausgabesystems gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung zeigt. - Ein Ausgabesystem
10 gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist in1 gezeigt. Das Ausgabesystem10 kann mit einem Bilderzeugungssystem (nicht gezeigt), beispielsweise einem Drucker, einem Kopierer oder einem Faxgerät, verbunden sein. Ein Kippmodul12 und ein Akkumulatormodul14 sind als Teile des Ausgabesystems10 gezeigt, das weitere Module umfassen kann, die nicht in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen. Wie es in der Technik bekannt ist, wird das Akkumulatormodul14 verwendet, um Dokumente, die durch das Ausgabesystem10 erzeugt werden, in Gruppen oder „Jobs“, die gebunden werden sollen, zu sammeln. Das Ausgabesystem10 umfaßt ferner ein Bindesystem16 . Das Bindesystem16 umfaßt ein Einbandzuführungsmodul18 und ein Bindemodul20 . - Wie in
2 gezeigt ist, umfaßt das Einbandzuführungsmodul 18 ein Magazin22 , das angepaßt ist, um eine Mehrzahl von Einbänden C zu enthalten. Das Magazin22 umfaßt vier Abschnitte22a ,22b ,22c und22d , von denen jeder Einbände unterschiedlicher Größe enthält. Das Einbandzuführungsmodul18 umfaßt einen Einbandauswahlmechanismus26 . Der Einbandauswahlmechanismus26 umfaßt eine Meßanordnung28 (die in dem Akkumulatormodul14 angeordnet ist), die einen Größenparameter (beispielsweise eine Stapel-Höhe, -Länge oder -Breite) des Jobs, der gebunden werden soll, mißt. Der Einbandauswahlmechanismus26 wählt dann den Einband entsprechend dem gemessenen Größenparameter des Jobs aus und betätigt einen Hineinführungsmechanismus30 , um den Einband in das Einbandzuführungsmodul20 zu bringen. Ein Transportmechanismus32 wird dann verwendet, um den ausgewählten Einband in das Bindemodul20 zu befördern. Der Transportmechanismus32 wird ferner verwendet, um den ausgewählten Einband zu öffnen, weshalb der Einband C, bereits um einen ausreichenden Betrag geöffnet, um das Einbringen des Jobs J in den Einband C zu ermöglichen, dem Bindemodul20 zugeführt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Hineinführungsmechanismus30 und der Transportmechanismus32 in eine unitäre Aufnahme/Handhabungs-Vorrichtung kombiniert, wie für Fachleute erkennbar ist. - Wie in
3 gezeigt ist, ist das Bindemodul20 angepaßt, um einen Einband C von dem Einbandzuführungsmodul18 und einen Job J, der gebunden werden soll, von dem Akkumulatormodul zu empfangen. Das Bindemodul20 umfaßt einen Hebemechanismus34 . Der Hebemechanismus34 kann als ein Jobeinbringungsmechanismus verwendet werden, um den Job J in den Einband C einzubringen. Ein Faltmechanismus36 kann verwendet werden, um den Einband C um den Job J zu falten, nachdem der Job J in den geöffneten Einband C eingebracht wurde. - Eine Stoßvorrichtungsanordnung
38 ist als ein Ausrichtungsmechanismus wirksam, um den Job J in einer vorbestimmten Ausrichtung für ein Binden zu plazieren, nachdem der Job J in den Einband C gefaltet wurde. - Das Bindemodul
20 umfaßt eine Versiegelungsvorrichtung40 , die angepaßt und aufgebaut ist, um den Job J in dem ausgewählten Einband C zu versiegeln. Die Versiegelungsvorrichtung40 ist als ein Heizbindemechanismus dargestellt. Es wird in Erwägung gezogen, daß die Versiegelungsvorrichtung als ein beliebiger geeigneter Bindemechanismus vorgesehen sein kann, wie z.B. ein kombinierter Heiz/Druck-Mechanismus oder ein Spiralbinder. - Der Hebemechanismus
34 kann ferner als ein Herausführungsmechanismus verwendet werden, um einen gebundenen Job von dem Bindemodul20 zu einer Herausführungsstation42 zu bewegen. - Der Betrieb des Ausgabesystems
10 wird bezugnehmend auf4 beschrieben. Sobald der Job an einem Punkt44 gesammelt ist, mißt das System10 die Dicke des Jobs J an einem Punkt 46. Als nächstes wird ein Einband von einer der Ablagen des Magazins an einem Punkt48 ausgewählt und nachfolgend an einem Punkt50 in das Bindemodul20 zugeführt. - Der Einband wird dann an einem Punkt
52 um einen geeigneten Winkel, beispielsweise 90°, geöffnet, um den Job J zu empfangen. Der Job wird dann unter Verwendung des Hebemechanismusses abwärts bewegt und an einem Punkt54 in den Einband C gelegt. Der Einband C wird dann an einem Punkt56 um den Job J gefaltet und an einem Punkt58 mit dem Versiegelungsmechanismus ausgerichtet. Der Job J und der Einband C werden dann an einem Punkt60 in dem Versiegelungsmechanismus plaziert, der dann an einem Punkt62 betätigt wird, um den Job J in dem Einband C zu binden. Sobald der Bindeprozeß abgeschlossen ist, wird der gebundene Job an einem Punkt64 zu einer Auswurfplattform übergeben.
Claims (18)
- Bindevorrichtung (16) in einem Ausgabesystem (10) zum Verbinden mit einem Bilderzeugungssystem, das Dokumente erzeugt, die durch das Ausgabesystem (10) gebunden werden sollen, wobei das Ausgabesystem (10) eine Mehrzahl von diskreten Funktionsmodulen aufweist, die ein Kippmodul (12) und ein Akkumulatormodul (14), in dem Blattmaterial in jeweilige Jobs (J), die gebunden werden sollen, gesammelt wird, umfassen, wobei die Bindevorrichtung (16) folgende Merkmale aufweist: ein Einbandzuführungsmodul (18), das angepaßt und aufgebaut ist, um einen einer Mehrzahl unterschiedlicher Einbände (24) in das Ausgabesystem (10) einzubringen, wobei das Einbandzuführungsmodul (18) einen Einbandauswahlmechanismus (26) aufweist, der eine Meßeinrichtung (28), um zumindest einen Größenparameter des zu bindenden Jobs (J) zu bestimmen, umfaßt, wobei der Einbandauswahlmechanismus (26) einen Einband (C) entsprechend dem gemessenen Größenparameter aus der Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden (24) auswählt; und ein Bindemodul (20), das mit dem Einbandzuführungsmodul (18) und dem Akkumulatormodul (14) verbunden ist, wobei das Bindemodul (20) angepaßt ist, um einen Einband (C) von dem Einbandzuführungsmodul (18) und einen zu bindenden Job (J) von dem Akkumulatormodul (14) zu empfangen, den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) zu plazieren und die Materialien in dem Einband (C) zu binden.
- Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 1 , die ferner einen Transportmechanismus (32) aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um einen ausgewählten Einband (C) von dem Einbandzuführungsmodul (18) zu dem Bindemodul (20) zu bewegen. - Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 1 oder2 , bei der das Bindemodul (20) einen Einbandöffnungsmechanismus aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um den ausgewählten Einband (C) um einen ausreichenden Betrag zu öffnen, um ein Einbringen des zu bindenden Jobs (J) in den Einband (C) zu ermöglichen. - Bindevorrichtung (16) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei der das Bindemodul (20) einen Jobeinbringungsmechanismus aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um den zu bindenden Job (J) in den geöffneten Einband (C) einzubringen. - Bindevorrichtung (16) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis4 , bei der das Bindemodul (20) einen Faltmechanismus (36) aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um den Einband (C) um den Job (J) zu falten, nachdem der Job (J) in den geöffneten Einband (C) eingebracht wurde. - Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 5 , bei der das Bindemodul (20) einen Ausrichtungsmechanismus (24, 38) aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um den Job (J) in eine vorbestimmte Ausrichtung für ein Binden zu plazieren, nachdem der Job (J) in den Einband (C) gefaltet wurde. - Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 6 , bei der der Ausrichtungsmechanismus (24, 38) einen Schubmechanismus (24) aufweist. - Bindevorrichtung (16) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis7 , bei der das Bindemodul (20) eine Versiegelungsvorrichtung (40) aufweist, die angepaßt und aufgebaut ist, um den zu bindenden Job (J) in dem ausgewählten Einband (C) zu versiegeln. - Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 8 , bei der die Versiegelungsvorrichtung (40) einen Heizmechanismus aufweist. - Bindevorrichtung (16) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis9 , die ferner einen Herausführungsmechanismus aufweist, der angepaßt und aufgebaut ist, um einen gebundenen Job (J) von dem Bindemodul (20) zu einer Herausführungsstation zu bewegen. - Bindevorrichtung (16) gemäß
Anspruch 10 , bei der der Herausführungsmechanismus einen Hebemechanismus aufweist. - Bindevorrichtung (16) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis9 , bei der die Meßeinrichtung (28) in dem Akkumulatormodul (24) angeordnet ist, um den Größenparameter eines Jobs, der in dem Akkumulatormodul (24) zum Binden gesammelt wurde, zu messen. - Verfahren zum Binden von Jobs in Einbände in einem Ausgabesystem (10) mit einer Mehrzahl von diskreten Funktionsmodulen, die ein Kippmodul (12) und ein Akkumulatormodul (14), in dem Blattmaterial in jeweiligen zu bindenden Jobs (J) gesammelt wird, umfassen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Einbandzuführungsmoduls (18), das angepaßt und aufgebaut ist, um einen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden (C) in das Ausgabesystem (10) einzubringen; Bereitstellen eines Bindemoduls (20), das mit dem Einbandzuführungsmodul (18) und dem Akkumulatormodul (14) verbunden ist; Bewirken, daß das Akkumulatormodul (14) Dokumente, die von einem Bilderzeugungssystem erzeugt werden, in einen zu bindenden Job (J) sammelt; Bewirken, daß das Akkumulatormodul (14) den zu bindenden Job (J) in das Bindemodul (20) einbringt; Bewirken, daß das Einbandzuführungsmodul (18) einen Einband (C) in das Bindemodul (20) einbringt; Bewirken, daß das Bindemodul (20) den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) plaziert; und Bewirken, daß das Bindemodul (20) die Materialien in dem Einband (C) bindet, wobei der Schritt des Bewirkens, daß das Einbandzuführungsmodul (18) einen Einband (C) in das Bindemodul (20) einbringt, folgende Schritte aufweist: Messen des zu bindenden Jobs (J) in dem Akkumulatormodul (14), um zumindest einen Größenparameter des zu bindenden Jobs (J) zu bestimmen; und Auswählen eines Einbands (C) entsprechend dem gemessenen Größenparameter aus der Mehrzahl von unterschiedlichen Einbänden (C).
- Verfahren gemäß
Anspruch 13 , bei dem der Schritt des Bewirkens, daß das Bindemodul (20) den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) plaziert, das Öffnen des ausgewählten Einbands (C) um einen ausreichenden Betrag, um das Einbringen des zu bindenden Jobs (J) in den Einband (C) zu ermöglichen, aufweist. - Verfahren gemäß
Anspruch 14 , bei dem der Schritt des Bewirkens, daß das Bindemodul (20) den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) plaziert, ferner das Einbringen des zu bindenden Jobs (J) in den geöffneten Einband (C) unter Verwendung eines Schubmechanismusses (24) aufweist. - Verfahren gemäß
Anspruch 15 , bei dem der Schritt des Bewirkens, daß das Bindemodul (20) den zu bindenden Job (J) in einer gewünschten Ausrichtung in dem empfangenen Einband (C) plaziert, ferner das Falten des Einbands (C) um den Job (J) aufweist, nachdem der Job (J) in den geöffneten Einband (C) eingebracht wurde. - Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 13 bis16 , bei dem der Schritt des Bewirkens, daß das Bindemodul (20) die Materialien in dem Einband (C) bindet, ferner ein Wärmeversiegeln des zu bindenen Jobs (J) in dem ausgewählten Einband (C) aufweist. - Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 13 bis17 , das ferner den Schritt des Bewegens des gebundenen Jobs (J) von dem Bindemodul (20) über einen Hebemechanismus zu einer Herausführungsstation aufweist.
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