-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker, Kopierer,
Faxgerät,
ein multifunktionales Gerät
oder ähnlichen
Bilderzeugungsapparat. Noch genauer bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf einen Bilderzeugungsapparat mit einer Heftfunktion.
-
Beschreibung des Standes
der Technik
-
Es
ist üblich,
mit einem Drucker, der mit einem Host verbunden ist, ein Dokument
zu drucken, das auf dem Host erstellt wurde. In diesem Fall wird der
Bediener des Hosts den Größen oder
den Lagen der Blätter,
die in den Fächern
des Druckers gestapelt sind, wenig Beachtung schenken. Dies steht
dem Fall gegenüber,
dass eine Person einen Kopierer direkt bedient, um ein Dokument
zu kopieren. Ferner ist der Drucker für eine Person, die den Drucker
benutzen möchte,
selten in greifbarer Nähe,
wenn sich eine Vielzahl von Hosts einen einzigen Drucker über ein
Netzwerk teilen. Die Person wird daher dem Zustand der Blätter, die
in dem Drucker aufbewahrt werden, wenig Beachtung schenken. Außerdem gibt
es einen zunehmenden Bedarf an fortgeschrittenerer Papierhandhabung,
die durch das Stapeln unterschiedlicher Arten von Blättern in
den Fächern
und durch das Speichern der Eigenschaften dieser Blätter in
dem Drucker machbar ist.
-
Heutzutage
wird weitgehend eine multifunktionale Maschine verwendet, die nicht
nur in der Lage ist, Daten, die sie von einem Host empfangen hat, auszudrucken,
sondern auch ein Dokument zu kopieren. Weiterhin sind Endbearbeitungsfunktionen
aus den letzten Jahren und die Auswahl daraus extrem ausgeklügelt. Zum
Beispiel wird die Auswahl eines Betriebsmodus, der bei einem Endbearbeitungsgerät verfügbar ist,
das selektiv an der Maschine angebracht ist, anspruchsvoll. Zusätzlich werden
manchmal eine Vielzahl von unterschiedlichen Endbearbeitungsgeräten an einer
einzigen Maschine angeschlossen.
-
Die
Japanische Patent-Offenlegungs-Veröffentlichung Nr. 9-2614415
offenbart zum Beispiel einen Bilderzeugungsapparat, der in der Lage
ist, einen Stapel von Kopien bzw. Ausdrucken an der oberen, unteren,
rechten oder linken Seite. des Stapels an einem oder zwei Punkten,
oder an einer Ecke zu heften oder die Blätter zu lochen. Es ist bei
einem Bilderzeugungsapparat gebräuchlich
geworden, die Ausrichtung eines Textbildes zu identifizieren, das kopiert
werden soll, und dann die entsprechende Drehung auszuführen, um
dadurch einen Stapel von Ausdrucken in derselben Ausrichtung zu
heften.
-
Angenommen,
dass der Bediener eines Druckers mit Endbearbeitung, der eine Heftfunktion
und eine Locherfunktion hat, z.B. die Heftfunktion auswählt. Dann
heftet der Drucker einen Blätterstapel
so, wie vom Bediener angeordnet bzw. gestaltet, und heftet ihn daher
manchmal in einer unvorhergesehenen Richtung. Weiter angenommen,
dass der Bediener eine Anwendung startet, um zu bewirken, dass der
Drucker ein gewünschtes
Dokument druckt, während
er z.B. die Heftfunktion auswählt,
und dann bewirkt, dass der Drucker ein anderes Dokument mit demselben
Anwendungsprogramm druckt, ohne die Einstellung eines Treibers zu ändern. Dann
neigt die Abschlussbearbeitung dazu, einen Blätterstapel in einer unvorhergesehenen
Weise gemäß der vorherigen
Einstellung zu heften. Außerdem
würden
Bilder auf den gehefteten Blättern
unterschiedlich zueinander ausgerichtet sein, wenn der Hefter einen
Stapel von Blättern
mit unterschiedlichen Größen heftet, und
daher wäre
es schwierig zu erkennen, ob eine entsprechende bzw. angemessene
Steuerung nicht ausgeführt
wurde.
-
Technologien,
die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, sind z.B. ebenfalls
in den Japanischen Patent-Offenleguns-Veröffentlichungen der Nummern
2000-16684 und 2001-26357
offen gelegt.
-
Das
Dokument
US 6 144 818
A offenbart einen Bildverarbeitungsapparat, der an einen
Computer angeschlossen ist und der eine Vielzahl von Papierfächern, gefüllt mit
Papieren von unterschiedlicher Größe umfasst, die entweder in
einer Kurzkantenzuführungsposition
oder in einer Langkantenzuführungsposition
gestapelt sind, und der ein Heftmittel umfasst; ein Heftmuster wird
auf Basis der Papiereinzugsrichtung bestimmt.
-
Während eines
Druckvorgangs wird ein passendes Papierfach entsprechend der Anweisungen vom
Computer gewählt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, ein Bilderzeugungssystem anzubieten,
das in der Lage ist, eine Heft-Abschlussbearbeitung getreu der Absicht
des Bedieners durchzuführen.
-
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungssystem
anzubieten, das in der Lage ist, einen Blätterstapel passend zur Druckrichtung
und der spezifizierten Stapelposition angemessen zu stapeln.
-
In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, enthält ein Bilderzeugungsapparat ein
Bilderzeugungsmittel, um ein Bild auf einem Blatt in Übereinstimmung
mit den Bilddaten und dazu eingegebenen Druckbedingungen zu erzeugen.
Ein Blattzuführungsmittel
führt ein
Blatt zu dem Bilderzeugungsmittel zu. Das Blattzuführungsmittel
beinhaltet eine Vielzahl von Fächern,
die jeweils mit einem Stapel von Blättern einer bestimmten Größe in einer Kurzkantenzuführungsposition,
bei der die langen Seiten des Blattes parallel zur Richtung der
Blattzuführung
sind, oder in einer Langkantenzuführungsposition, in der sie
senkrecht zu obiger Richtung sind, befüllt oder befüllbar sind.
Ein Blattausgabemittel gibt die Blätter, die aus dem Bilderzeugungsmittel
kommen, nacheinander aus. Ein Hefter heftet die darauf gestapelten
Blätter.
Eine Steuereinheit steuert das Bilderzeugungsmittel, das Blattzuführungsmittel,
das Blattausgabemittel, und den Hefter. Die Steuereinheit wählt jeweils
eines der Fächer
in Übereinstimmung mit
den Druckbedingungen, der Heftposition des Stapels und der Richtung
der Bilderzeugung auf den Blättern,
aus.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Der
obige und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den
folgenden, detaillierten Beschreibungen, zusammen mit den begleitenden
Zeichnungen noch deutlicher, in denen:
-
1 ein
schematisches Blockdiagramm ist, das ein Bilderzeugungssystem zeigt,
welches die vorliegende Erfindung enthält bzw. verkörpert;
-
2 eine
Beziehung zwischen einem Blatt, einer Heftposition und einer Lochposition
zeigt;
-
3 ein
schematisches Blockdiagramm ist, das ein Steuersystem umfasst, welches
in dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel
enthalten ist;
-
4 ein
Heftmuster und die dazu angebrachten Parameter zeigt;
-
5 eine
Tabelle ist, die erste Kombinationen auflistet, die dazu verwendet
werden, um zu bestimmen ob ein Heften möglich ist oder nicht;
-
6 eine
Tabelle ist, die zweite Kombinationen auflistet, die dazu verwendet
werden, um zu bestimmen ob ein Heften möglich ist oder nicht;
-
7 eine
Tabelle ist; die dritte Kombinationen auflistet, die dazu verwendet
werden, um zu bestimmen ob ein Heften möglich ist oder nicht;
-
8 eine
Tabelle ist, die vierte Kombinationen auflistet, die dazu verwendet
werden, um zu bestimmen ob ein Heften möglich ist oder nicht;
-
9 ein
Flussdiagramm ist, das einen bestimmten Betrieb von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
10 bestimmte Kombinationen von Größen und
Positionen der Blätter
zeigt, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel geheftet werden
können;
-
11A bis einschließlich 11C bestimmte
andere Kombinationen von Größen und
Positionen der Blätter
zeigen, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel geheftet werden
können;
-
12 ein
schematisches Blockdiagramm ist, das ein alternatives Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
13 ein
Flussdiagramm ist, das einen bestimmten Betrieb von dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
zeigt; und
-
14A, 14B, 15A und 15B Tabellen
sind, die jeweils bestimmte Heftmuster auflisten, die mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel verfügbar sind.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Bezug
nehmend auf 1 der Zeichnungen, wird ein
Bilderzeugungssystem gezeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert, und
grundsätzlich
aus einem Host (nachstehend Host-Computer) 100 und einem
Drucker 200 besteht. In dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel
verbindet ein konventionelles Kommunikationsmittel 150 den
Host-Computer 100 und
Drucker 200 miteinander. Natürlich kann sich eine Vielzahl
von Host-Computern
den Drucker 200 über
ein Netzwerk teilen. Ein Endbearbeitungsgerät oder eine Blattverarbeitungsvorrichtung,
nicht dargestellt, gehört
zum Drucker 200.
-
2 zeigt
ein Blatt, das von dem Drucker 200 mit der Vorderseite
nach unten ausgegeben wird, d.h., in die Richtung, die durch einen
Pfeil angezeigt wird, mit der Bildoberfläche nach unten. Wie gezeigt, ist
das oben erwähnte
Endbearbeitungsgerät
in der Lage, den Hinterkantenabschnitt des Blattes selektiv in einer
Position hinten schräg,
einer Position hinten vertikal, einer Vorderposition oder zwei Positionen, wie
gewünscht
zu heften. Es sei vermerkt, das die Bezeichnungen „Hinter-„ oder „Vorder-„ in Bezug
auf die Richtung, von der Vorderseite des Blattes aus gesehen, verwendet
werden. Ein Hefter 225, der mit Bezug zu 3 später beschrieben
wird, heftet das Blatt.
-
Wie
in 3 im Detail gezeigt, umfasst der Drucker 200 eine
Druckersteuerung 210 und einen Drucker-Mechanismus 220.
Die Druckersteuerung 210 umfasst eine Host-Schnittstelle
(I/F) 211, die mir dem Computer 100 verbunden
ist, einen Bilderzeugungsabschnitt 212, einen Speicher 213,
und einen Drucker-Mechanismus I/F 214. Der Host I/F 211 empfängt Druckdaten
und -Befehle vom Host-Computer 100. Der Bilderzeugungsabschnitt 212 umfasst einen
Daten-Wandler 215 und einen Endbearbeitungs-Entscheider 216.
Der Daten-Wandler 215 analysiert Druckdaten, die vom Host-Computer 100 empfangen
werden und wandelt diese zu Bilddaten um. Der Endbearbeitungs-Entscheider 216 analysiert
einen Befehl, der vom Host-Computer 100 empfangen wird,
um zu erkennen, ob er eine Kombination aus einem Heft-Modus, oder
einem Loch-Modus, und einem Dreh-Sortier-Modus anzeigt. Der Endbearbeitungs-Entscheider 216 bestimmt
dann, ob oder ob nicht Heften machbar ist und ob oder ob nicht eine 180°-Drehung
notwendig ist. Der Endbearbeitungs-Entscheider 216 gibt
einen Heftbefehl oder einen Loch-Befehl aus, und einen 180°-Drehungs-Befehl,
gemäß dem Ergebnis
der obigen Entscheidung.
-
Der
Speicher 213 speichert verschiedene Kombinationen, die
anzeigen, ob oder ob nicht Heften oder Lochen adäquat für die verschiedenen Heftparameter
und Lochparameter ausgeführt
werden kann. Der Drucker-Mechanismus 214 sendet die Bilddaten
zum Bilderzeugungsabschnitt 220, während er unterschiedliche Befehle
und Informationen mit dem Bilderzeugungsabschnitt 220 austauscht.
-
Der
Bilderzeugungsabschnitt 220 umfasst eine Bildverarbeitungs-Hauptsteuerung 21,
eine Vielzahl von Blattzuführungs-Abschnitten 222a bis
einschließlich 222d,
einen Plotter 223, und einen Blattausgabe-Abschnitt 224.
Als Antwort auf einen Befehl, die von der Druckersteuerung 210 empfangen
wird, steuert die Bildverarbeitungs-Hauptsteuereinheit 21 den
Bilderzeugungsvorgang des Plotters 223, die Blattzuführung der
Blattzuführungs-Abschnitte 222a bis
einschließlich 222d,
und die Blattausgabe an dem Blattausgabe-Abschnitt 224.
Die Blattzuführungs-Abschnitte 222a und 222b erlauben
beispielsweise Blättern
der Größe A4 oder
darunter in einer Kurzkantenzuführungsposition
oder einer Langkantenzuführungsposition
gestapelt zu werden. Die Kurzkantenzuführungsposition bzw. die Langkantenzuführungsposition
beziehen sich auf eine Position, bei der die kurzen Kanten eines
Blattes senkrecht zu einer Richtung der Blattzuführung und zu einer Position stehen,
bei der die langen Kanten desselben senkrecht zu obiger Richtung
sind. Der Plotter ist in einem Drehungs-Sortier-Modus betreibbar,
um wahlweise Bilder auf einem Satz (Kopien) von Blättern in
der Langkantenzuführungsposition
und auf einem Satz (Kopien) von Blättern in der Kurzkantenzuführungsposition
durch Umschalten der Ausrichtung zu erzeugen. Solche aufeinander
folgenden Sätze
von Blättern
sind von derselben Größe, z.B.
Größe A4. Der Plotter 223 druckt
die Bilddaten aus, die er von der Druckersteuerung 210 erhalten
hat, auf Blättern
aus, die von den Blattzuführungs-Abschnitten 222a bis einschließlich 222d aufeinander
folgend zugeführt werden.
Der Blattausgabe-Abschnitt 224 beinhaltet den Hefter 225 und
Locher 226. Der Hefter 225 heftet einen Stapel
von Blättern
oder Drucken bzw. Kopien, die vom Plotter 223 zu ihm befördert wurden,
an einem oder zwei Punkten des Stapels. Der Locher 224 locht
den hinteren Kantenabschnitt der Blätter. Der Blattausgabe-Abschnitt 224 kann,
wenn gewünscht, in
eine Endbearbeitungs-Einheit hinein gebaut werden und mir dem Drucker 200 betriebsmäßig verbunden
sein.
-
Wie
in 4 gezeigt, stehen für den Hefter 225 sechzehn
verschiedene Heftmuster zur Verfügung.
In einem Muster 1, 3, 11, oder 9 heftet der Hefter 225 ein
Blatt oder Ausdruck bzw. Kopie 230 oben oder unten an der
rechten Kante oder oben oder unten an der linken Kante. In einem
Muster 15, 13, 5, oder 7 heftet der Hefter 225 das Blatt 230 an
einem der Punkte rechts oder links oben oder an einem der Punkte
rechts oder links unten. In einem Muster 0, 4, 8, oder 12 heftet
der Hefter 225 das Blatt 230 an einer der vier
Ecken. In einem Muster 2 heftet der Hefter 225 das Blatt 230 an
zwei vertikal beabstandeten Punkten an der linken Kante. In einem
Muster 10 heftet der Hefter 225 das Blatt 230 an
zwei vertikal beabstandeten Punkten an der rechten Kante. In einem Muster
14 heftet der Hefter 225 zwei horizontal beabstandete Punkte
am oberen Ende. Ferner, in einem Muster 6, heftet der Hefter 225 zwei
horizontal beabstandeten Punkte am unteren Ende. Der Locher 224 locht
das Blatt 230 in der gleichen Weise wie der Hefter 225 es
an zwei Punkten gleichzeitig heftet.
-
5 bis
einschließlich 8 sind
Tabellen, die die unterschiedlichen Kombinationen auflisten, von
denen jede zeigt, ob oder ob nicht ein passendes Heften oder Lochen
in Bezug auf die bezeichnete Druckrichtung (Hochformat oder Querformat),
Blattgröße und Lage
der Blätter,
möglich
ist. In den 5 bis einschließlich 8 gibt
der Begriff „Löschen" an, dass Heften
gelöscht
wurde, weil Heften in der gewünschten
Richtung bzw. Orientierung physikalisch bzw. physikalisch bzw. physisch
nicht möglich
ist. „0/180" weist auf einen
Winkel hin, bei dem das Blatt 230 gedreht werden sollte,
um es in einer gewünschten
Richtung heften zu können.
Der Begriff „beidseitig löschen" weist darauf hin,
dass das Heften gelöscht wird,
weil die Richtung des beidseitigen Druckens und die Heftposition
nicht übereinstimmend
sind. Der Speicher 213 der Druckersteuerung 210 speichert Parameter,
die sich auf Muster, Druckrichtungen (Hochformat und Querformat),
Blattgrößen und
Richtungen der Blattzuführung
beziehen, wie in den 5 bis einschließlich 8 als
Nachschlagetabellen 217a bis einschließlich 217d dargestellt.
-
Der
Begriff „Hochformat" bezieht sich auf eine
Richtung, in der ein Bild wie ein Portrait auf einem Blatt erzeugt
(gedruckt) wird, das in der Kurzkantenzuführungsposition zugeführt wird.
Der Begriff „Querformat" bezieht sich auf
eine Richtung, in der ein Bild wie eine Landschaft auf einem Blatt
erzeugt (gedruckt) wird, das in der Langkantenzuführungsposition
zugeführt
wird.
-
Es
wird auf 9 Bezug genommen, um zu beschreiben,
wie der Drucker 200 Daten druckt, die vom Host-Computer 100 empfangen
werden. Man nehme an, dass der Bediener des Host-Computers einen
Text oder eine Grafik in den Computer eingibt, und dann den Druck-Befehl
eingibt. Dann startet ein Druckertreiber, der in dem Host-Computer 100 enthalten
ist, um eine Druck-Einstellungs-Bedingung (Schritt S1) zu konfigurieren.
Der Bediener wählt dann über ein
Anwendungsprogramm oder über
den Druckertreiber Druckbedingungen, einschließlich einer Druckrichtung (Hochformat
oder Querformat), einer Blattgröße, eines
Heft- oder Lochpunktes und einer Bindungsrichtung, die anzeigen,
ob oder ob nicht sowohl ein beidseitiger Druckmodus als auch Endbearbeitungsbedingungen
durchführbar
ist. Als Antwort generiert der Druckertreiber Befehle, die auf Druckbedingungen
und Endbearbeitungsbedingungen, in Übereinstimmung mit den Eingabeinformationen
und Dokumentendaten, hinweisen (Schritt S2). Der Host-Computer 100 sendet
die generierten Druckdaten und -befehle über sein Drucker-I/F zu dem
Drucker 200 (Schritt S3). Der Host-I/F 211 des
Druckers 200 liefert die Druckdaten und -Befehle, die er
vom Host-Computer 100 empfangen hat, zum Bilderzeugungsabschnitt 212 (Schritt
S4).
-
In
dem Bilderzeugungsabschnitt 212 analysiert der Daten-Konverter 215 die
Druckdaten und konvertiert sie dann zu Bilddaten (Schritt S5). In
diesem Moment werden die Nummern verwendet, die den Heft-Mustern
zugeordnet sind, wie in 4 gezeigt. Während die Lochmuster mit den
Heftmustern identisch sind, die Blätter an zwei Punkten heften, wird
0 dem Lochmuster zugeordnet, das mit dem Heftmuster 2 identisch
ist, und sequentiell entgegen dem Uhrzeigersinn erhöht als 1,
2 und 3.
-
Der
Endbearbeitungs-Entscheider 216 analysiert die Eingangsbefehle
und vergleicht die Endbearbeitungsbedingungen, die von den Befehlen
angezeigt werden, z.B. ein Heft-Muster mit den verschiedenen Informationen,
die in den Nachschlagetabellen 217a bis einschließlich 217d aufgeführt sind, 5 bis
einschließlich 8,
die in dem Speicher 213 gespeichert sind. Die Nachschlagetabellen 217a bis
einschließlich 217d führen jeweils
eine bestimmte Druckrichtung, Blattgrößen, Heftpunkte und Muster davon,
Heftpositionen für
beidseitigen Druck, und Informationen auf, die auf die Blätter 230 bezogen
sind, die tatsächlich
in den Fächern
der Blattzuführungs-Abschnitte 222a bis
einschließlich 222d gestapelt
sind. Der Endbearbeitungs-Entscheider 216 stellt fest,
ob oder ob nicht Heften oder Lochen durchführbar ist und ob oder ob nicht
die Blätter
um 180° gedreht
werden müssen.
-
Ferner
stellt der Endbearbeitungs-Entscheider 216 fest, ob oder
ob nicht ein einzelner Auftrag, d.h. eine Gruppe von Druckdaten,
die von dem Host-Computer 100 empfangen wird, einen Befehl enthält, um Bilder
auf Blätter
unterschiedlicher Größen (gemischte
Größen) zu
drucken. Der Endbearbeitungs-Entscheider 216 stellt auch
fest, ob oder ob nicht die Blätter
mit den gemischten Größen als
ein Bündel
endbearbeitet werden können
(Schritt S7). Wenn die Antwort aus Schritt S7 positiv ist (JA),
stellt der Endbearbeitungs-Entscheider 216 Heften oder Lochen
ein (Schritt S8). Zur selben Zeit befiehlt der Endbearbeitungs-Entscheider 216,
wenn erforderlich, 180°-Drehung
und beidseitiges Drucken, und bestimmt sowohl ein Muster (mechanisch,
eines der vier Muster, die in den 5 bis einschließlich 8 gezeigt
sind), als auch ob oder ob nicht Lochen durchgeführt wird. Der Bilderzeugungsabschnitt 212 führt eine
180°-Drehung
aus. Wenn die Antwort von Schritt S7 negativ ist (Nein), löscht der
Endbearbeitungs-Entscheider 216 Heften oder Lochen (Schritt S9).
-
Die
Schritte S5 bis einschließlich
S9 werden bis zur letzten Datenseite wiederholt (Schritt S10): Wenn
der Einstellvorgang endet, werden elektronische Bilder, die durch
den Bilderzeugungsabschnitt 212 erzeugt wurden, über den
Drucker-Mechanismus I/F 214 an die Bildverarbeitungs-Hauptsteuerung 221 übergeben
(Schritte S11, S12 und S15). Die Hauptsteuerung 221 bewirkt,
dass der Plotter 223 gemäß den Bilddaten Bilder erzeugt
und diese auf Blätter
druckt, die der Reihe nach von dem Blattzuführungs-Abschnitt 222 zugeführt werden
(Schritte S16 und S17). Sobald die Bilddaten auf alle Seiten gedruckt
sind (Ja, Schritt S11), bestimmt die Steuerung 221 ob oder
ob nicht Heften oder Lochen ausgeführt werden soll (Schritt S13).
Wenn die Antwort von dem Schritt S13 Ja ist, dann sendet die Steuerung
einen Heftbefehl an den Blattausgabe-Abschnitt 224 (Schritt
S14). Als Antwort heftet der Hefter 225 bzw. locht der
Locher 226 einen Stapel von Drucken bzw. Kopien unter den
eingestellten Bedingungen (Schritte S18 und S19).
-
Die
Hefteinstellung in dem Schritt S8, 9, wird
noch genauer unter Bezug auf die 10A bis einschließlich 10D beschrieben. Wie gezeigt, nehme man an, dass
die Kombination von Blättern, die
zur selben Größenserie
gehören,
sich aber in der Größe unterscheiden
und die die gleiche Kantenlänge
ED haben. Noch genauer, nehme man an, dass die kurzen Kanten eines
Blattes einer großen
Größe und die
langen Kanten eines Blattes einer kleinen Größe die gleiche Kantenlänge ED haben.
Zum Beispiel nehme man an, dass solche Blätter, die mit den kurzen Kanten
der großen
Größe zugeführt werden, senkrecht
zur Richtung der Blattzuführung
positioniert sind (A3 Kurzkantenzuführung), oder dass sie mit den
langen Kanten der kleinen Größe senkrecht zu
obiger Richtung befördert
werden (A4 Langkanteneinzug). Dann, erlaubt der Endbearbeitungs-Entscheider 216,
dass die Blätter
in einer A3 Hochformat-Kurzkanten- und A4 Querformat-Langkanten-Form
zusammen geheftet werden, wenn irgendeine der folgenden Heftbedingungen
vorgesehen ist: oben rechts, schräges Heften, dargestellt in 10A (Heft-Parameter 12, 8, A2),
oben Zwei-Punkt-Heften,
dargestellt in 10B (Heft-Parameter 14, 5,
B1 und 8, B2), oben links, horizontales Heften, dargestellt
in 10C (Heft-Parameter 15, 5, C1 und 8,
C2), und oben rechts, horizontales Heften, dargestellt in 10D (Heft-Parameter 13, 5, D1 und 8,
D2).
-
Noch
einmal, nehme man an, dass die kurzen Kanten eines Blattes von großer Größe und die langen
Kanten eines Blattes von kleiner Größe die gleiche Kantenlänge ED haben.
Man nehme an, dass solche Blätter
zugeführt
werden, bei denen die kurzen Kanten des Blattes großer Größe senkrecht
zu der Richtung der Blattzuführung
positioniert sind (A3 Kurzkantenzuführung), oder dass sie so befördert werden,
dass die langen Kanten des Blattes kleiner Größe senkrecht zu obiger Richtung
positioniert sind (A4 Langkantenzuführung). Dann erlaubt der Endbearbeitungs-Entscheider 216,
dass die Blätter
in einer A3 Querformat Kurzkanten-Form und A4 Hochformat-Langkanten-Form
zusammen geheftet werden, wenn irgendeine der folgenden Heftbedingungen vorgesehen
ist: oben links, schräges
Heften, dargestellt in 11A (Heft-Parameter
0, 6, E1 und 7, E2),
links Zwei-Punkt-Heften,
dargestellt in 11B (Heft-Parameter 2, 6,
F1 und 7, F2), und oben links, vertikales Heften, dargestellt
in 11C (6, G1 und 7,
G2).
-
Andererseits
nehme man an, dass die kurzen Kanten eines Blattes von einer großen Größe und die
langen Kanten eines Blattes von einer kleinen Größe die gleiche Kantenlänge ED haben.
Man nehme an, dass solche Blätter
zugeführt
werden, bei denen die kurzen Kanten des Blattes großer Größe senkrecht
zu der Richtung der Blattzuführung
positioniert sind (A3 Kurzkantenzuführung), oder dass sie so befördert werden,
dass die langen Kanten des Blattes kleiner Größe senkrecht zu obiger Richtung positioniert
sind (A4 Langkantenzuführung).
Dann erlaubt der Endbearbeitungs-Entscheider 216 nicht, dass
die Blätter
in einer A3 Hochformat-Kurzkanten-Form und A4 Querformat-Langkanten-Form
zusammen geheftet werden, wenn irgendeine der folgenden Heftbedingungen
vorgesehen sind: oben links, schräges Heften (Heft-Parameter
0, 5, H1 und 8, H1),
links Zwei-Punkt-Heften (Heft-Parameter 2, 5, I1 und 8,
I2), und rechts Zwei-Punkt-Heften (Parameter 10, 5,
J1 und 8, J2).
-
Noch
einmal, nehme man an, dass die kurzen Kanten eines Blattes von einer
großen
Größe und die
langen Kanten eines Blattes von, einer kleinen Größe die gleiche
Kantenlänge
ED haben. Man nehme an, dass solche Blätter zugeführt werden, bei denen die kurzen
Kanten des Blattes großer
Größe senkrecht
zu der Richtung der Blattzuführung
positioniert sind (A3 Kurzkantenzuführung), oder dass sie so befördert werden,
dass die langen Kanten des Blattes kleiner Größe senkrecht zu obiger Richtung positioniert
sind (A4 Langkantenzuführung).
Dann erlaubt der Endbearbeitungs-Entscheider 216 nicht, dass
die Blätter
in einer A3 Querformat-Kurzkanten-Form und A4 Hochformat-Langkanten-Form
zusammen geheftet werden, wenn irgendeine der folgenden Heftbedingungen
vorgesehen sind: oben rechts, schräges Heften (Heft-Parameter
12, 6, K1 und 7, K2),
und oben Zwei-Punkt-Heften (Heft-Parameter
14, 6, L1 und 7, L2).
-
Das
veranschaulichende Ausführungsbeispiel
konzentrierte sich auf Größen A3 und
A4, die jeweils eine große
Größe und eine
kleine Größe sind, verordnet
durch JIS (Japanische Industrie Standards). Das veranschaulichende
Ausführungsbeispiel
ist jedoch anwendbar auf alle Kombinationen von Blättern, solange
die kurzen Kanten eines Blattes von großer Größe und die langen Kanten eines
Blattes von kleiner Größe die gleiche
Länge haben.
Z.B. gilt solch ein Verhältnis
zwischen Blättern,
die zu der IS B Serie gehören
und zwischen der Größe „Letter" bzw. „Brief" und der Größe „Double
Letter" bzw. „Doppelbrief".
-
Wie
oben dargelegt, weist das veranschaulichende Ausführungsbeispiel
verschiedene, noch nie da gewesene Vorteile auf, wie unten aufgezählt.
- (1) Ein Stapel von Blättern wird nur dann geheftet, wenn
alle Bilder in derselben Orientierung erscheinen sobald der geheftete
Stapel weiterverarbeitet wird. Der Stapel kann deshalb in einer
leicht zu erkennenden Weise geheftet werden.
- (2) Was die Kombination von großer Größe Hochformat oder die Kombination
von A4 Hochformat und A3 Querformat betrifft, wird ein Stapel von Blättern nur
dann geheftet, wenn die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die
langen Kanten eines Blattes kleiner Größe in der Richtung senkrecht
zu der Blattzuführungsrichtung
die gleiche Länge
haben. Dies lässt
ebenfalls zu, dass der Stapel auf eine leicht zu erkennende Weise
geheftet werden kann.
- (3) Man nehme an, dass die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die
langen Seiten eines Blattes kleiner Größe in einer Richtung senkrecht zur
Blattzuführungsrichtung
die gleiche Länge
haben. Ebenfalls nehme man an, dass oben rechts, schräges Heften,
oben links, horizontales Heften oder oben rechts, horizontales Heften
vorgesehen ist. Dann, was die Kombination von A3 Hochformat und
A4 Querformat betrifft, wird zugelassen, dass der Blätterstapel
geheftet wird. Der Stapel kann deshalb auf eine leicht zu erkennenden
Weise angemessen bzw, zulänglich
geheftet werden.
- (4) Man nehme an, dass die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die
langen Kanten eines Blattes kleiner Größe in einer Richtung senkrecht
zur Blattzuführungsrichtung
die gleiche Länge
haben. Ebenfalls nehme man an, dass oben links, schräges Heften,
links Zwei-Punkt-Heften oder rechts Zwei-Punkt-Heften vorgesehen
ist. Dann, was die Kombination von A3 Hochformat und A4 Querformat
betrifft, wird nicht zugelassen, einen Blätterstapel zu heften. Dies
vermeidet erfolgreich ein mangelhaftes bzw. unzulängliches Heften.
- (5) Man nehme an, dass die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die
langen Kanten eines Blattes, kleiner Größe in einer Richtung senkrecht
zur Blattzuführungsrichtung
die gleiche Länge
haben. Ebenfalls nehme man an, dass oben links, schräges Heften,
links Zwei-Punkt-Heften oder oben links, horizontales Heften vorgesehen ist.
Dann, was die Kombination von A3 Querformat und A4 Hochformat betrifft,
wird zugelassen, dass der Blätterstapel
geheftet wird. Der Stapel kann deshalb auf eine leicht zu erkennenden
Weise angemessen bzw. zulänglich
geheftet werden.
- (6) Man nehme an, dass die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die
langen Kanten eines Blattes kleiner Größe in einer Richtung senkrecht
zur Blattzuführungsrichtung
die gleiche Länge
haben. Ebenfalls angenommen, dass oben rechts Heften oder oben Zwei-Punkt-Heften vorgesehen
ist. Dann, was die Kombination von A3 Querformat und A4 Hochformat
betrifft, wird nicht zugelassen, einen Blätterstapel zu heften. Dies vermeidet
erfolgreich ein mangelhaftes bzw. unzulängliches Heften, welches physikalisch
bzw. physisch undurchführbar
ist.
-
In
dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel
hat der Blattzuführungsabschnitt
eine Vielzahl von Blattfächern.
Das Bilderzeugungsmittel erzeugt Bilder gemäß Bilddaten, die auf ein RAM
(Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. Direktzugriffsspeicher) geschrieben
sind. Das Heftmittel ist in der Lage, einen Stapel von Blättern auf
jede der folgenden Arten zu heften: hinten schräg, hinten senkrecht, vorne, an
zwei Punkten und an der Hinterkante des Stapels. Das Bilderzeugungsmittel
hat zusätzlich
eine Funktion die Bilddaten um 180° zu drehen, wenn Heften zulässig ist.
-
Ein
alternatives Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
Wie gezeigt, umfasst das Bilderzeugungssystem einen Host-Computer 1,
einen Bilderzeugungsapparat 2, und Kommunikationsmittel 3,
die den Host-Computer 1 und den Bilderzeugungsapparat 2 verbinden.
Der Bilderzeugungsapparat 2 besteht grundsätzlich aus
einem Host I/F 4, der an den Host-Computer 1 angeschlossen
ist, einer Steuerung 5, einem Blattzuführungs-Abschnitt 6,
einem Drucker-Mechanismus 7, einem Blattausgabe-Abschnitt 8,
und einem Endbearbeitungsgerät 9,
das einen Hefter umfasst. Der Blattzuführungs-Abschnitt 6 umfasst
eine Vielzahl von Aufenthalten bzw. Fächern welche jeweils mit einem
Stapel von Blättern
einer bestimmten Größe und einer
bestimmten Orientierung geladen sind. Der Drucker-Mechanismus 7 druckt
auf den Blättern
Informationen aus, die er von dem Host-Computer 1 empfangen
hat. Der Blattausgabe-Abschnitt
führt die
Blätter,
die Bilder darauf tragen, d.h. Drucke, aus dem Gerät heraus.
Im Allgemeinen ist das Endbearbeitungsgerät 9 als Option selektiv
mit dem Blattausgabe-Abschnitt
verbunden. Das veranschaulichende Ausführungsbeispiel führt zum
Zeitpunkt des Heftens eine eindeutige Steuerung aus, so dass das
Endbearbeitungsgerät 9 mit
einem Hefter wichtig bzw. wesentlich ist.
-
Das
Kommunikationsmittel 3 ist als Signal-Kabel oder als LAN
(lokales Netzwerk) oder ähnliches
Netzwerk implementiert. Das Gerät 1 empfängt Druck-Informationen
und Druckbedingungs-Eingänge über das
Host-I/F 4, die mit dem Kommunikationsmittel 3 zusammen
passen. Auch sendet das Gerät 1 ein über das
Host-I/F 4 ein Steuerungs-Signal zu dem Host-Computer,
das typisch für
seinen Status ist. Es sei bemerkt, dass die Druckbedingungen einschließen, ob
oder ob nicht Heften ausgeführt
wird. Heftbedingungen schließen
den Punkt und die Richtung des Heftens ein und die Anzahl der Heftpunkte,
d.h., ein Punkt oder zwei Punkte. Die Steuerung 5 steuert
den Blattzuführung-Abschnitt 6,
den Drucker-Mechanismus 7, den Blattausgabe-Abschnitt 8,
und das Endbearbeitungsgerät 9. Die
Steuerung 5 analysiert ein Kontroll-Signal und Druckinformationen,
die es von dem Host-Computer 1 empfängt. Die
Druck-Informationen beinhalten gewöhnlich einen Druck-Befehl und
Druck-Informationen. Die Steuerung 5 wandelt die Druck-Informationen
in elektronische Bild-Informationen um. Ferner bestimmt die Steuerung 5 Blätter, die
aus dem Blatt-Zuführungs-Abschnitt 6 zugeführt werden
und die Art und Weise der Blattausgabe, die mit dem Blatt-Ausgabe-Abschnitt 8 in Übereinstimmung
mit den Druckbedingungen verfügbar
ist. Die Steuerung 5 erzeugt dann eine Seite mit Bild-Informationen
und bewirkt, dass der Plotter des Drucker-Mechanismus 7 auf
einem Blatt ausdruckt, während
dieser die Synchronisierungs-Steuerung ausführt. Das Blatt mit einem Toner-Bild
wird über
eine Fixier-Station
und den Blatt-Ausgabe-Abschnitt 8 heraus geführt. Der
Drucker-Mechanismus 7 erzeugt das Toner-Bild, z.B. unter
Zuhilfenahme eines elektrophotografischen Prozesses. Die Steuerung
selektiert ein geeignetes Blätter-Fach
aus dem Blatt-Zuführungs-Abschnitt.
-
Das
Blatt oder der Ausdruck, das bzw. der über den Blatt-Ausgabe-Abschnitt
herausgeführt wird,
wird dem Endbearbeitungsgerät 9 zugeführt. Wenn
die Druck-Bedingungen
einen Heftbefehl enthalten, dann wird das Blatt zu einem Heftfach
befördert,
welches in dem Endbearbeitungsgerät 9 enthalten ist.
Sobald eine vorausgewählte
Anzahl von Blättern
auf dem Heftfach gestapelt ist, heftet der Hefter diese an einem
bestimmten Punkt bzw. Punkten zusammen.
-
In
dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel,
erzeugt der Bediener des Host-Computers 1 einen
Text oder Grafik auf dem Host-Computer 1, indem er eine
Anwendung einsetzt und dann einen Druckbefehl eingibt. Als Antwort
beginnt ein Drucker-Treiber, der in dem Host-Computer 1 enthalten ist
und der adaptiv zu dem Gerät 2 ist,
die Druck-Bedingungen
einzustellen. Erneut stehen dem Endbearbeitungsgerät sechzehn
verschiedene Heft-Muster, wie in 4 gezeigt,
zur Verfügung,
d.h. die Gruppe der Muster 1, 3, 11 und 9, die Gruppe der Muster
15, 13, 5 und 7, die Gruppe der Muster 0, 4, 8 und 12, und die Muster
2, 10, 14 und 6. Es wird auf 13 Bezug
genommen, um eine bestimmte Funktion bzw. Ablauf des veranschaulichenden
Ausführungsbeispiels
zu beschreiben. Eine CPU (Prozessor), nicht gezeigt, die in der
Steuerung 5 enthalten ist, führt ein Verfahren aus, das
gemäß eines
Programms, das in einem ROM (Festwertspeicher), nicht gezeigt, gespeichert
ist. Die CPU benutzt ein RAM, nicht gezeigt, als Arbeitsbereich.
-
Wie
in 13 gezeigt, gibt der Bediener des Host-Computers 1 die
gewünschten
Druckinformationen über
eine Anwendung oder den Druckertreiber ein (Schritt S1), einschließlich: einer
Druckrichtung, einer Blattgröße, einem
Heftpunkt oder Heftpunkten (4), einem
Heftmuster und Duplex-Druck (einschließlich einer Heft-Richtung).
Wenn der Bediener einen Druckbefehl eingibt (Schritt S2), erzeugt
der Druckertreiber einen Druckbefehl und Druck-Informationen, basierend
auf Text-Daten, Einstellungs-Informationen,
usw., die zum Gerät 2 passen
(Schritt 3). Der Host-Computer 1 sendet den Druck-Befehl und
die Druck-Informationen über
das Kommunikations-Mittel 3 zu dem Gerät 2 (Schritt S4).
-
Das
Gerät 2 empfängt den
Druck-Befehl und die Druck-Informationen über den Host I/F 4 (Schritt S5).
Die Steuerung 5 analysiert den Druck-Befehl und die Druck-Informationen
(Schritt S6). Sofort identifiziert die Steuerung 5 die
Zahl, die dem Heft-Muster zugeordnet ist, als Beispiel in 4 gezeigt.
Alternativ nehme man an, dass der Bediener, wie gewünscht, eine
von mehreren Heft-Mustern auswählt, dargestellt
in den 14A, 14B, 15A und 15B.
Dann bestimmt die Steuerung 5, ob oder ob nicht die gewünschten
Heft-Bedingungen ausführbar
sind und ob oder ob nicht ein Bild um 180° gedreht werden sollte. Für diese
Entscheidung nimmt die Steuerung 5 Bezug auf die Kombination
der Druck-Bedingungen, d.h.: die Druck-Richtung, Blattgröße, Heft-Punkt
oder -Punkte, Heft-Muster, Zwei-Seiten-Druck, Heft-Richtung, und Blatt-Größen, die
mit dem Blattzuführungs-Abschnitt 6 verfügbar sind.
Speziell 14 zeigt Heft-Muster, die
verfügbar sind,
wenn ein Bild auf ein Blatt gedruckt werden soll, bei dem die kurzen
Seiten des Blattes oben und unten positioniert sind (Hochformat-Druck)
und wenn das Blatt mit seinen langen Kanten parallel zur Richtung
der Blattzuführung
positioniert wird. 14B zeigt Heft-Muster, die verfügbar sind,
wenn Hochformat-Druck erfolgen soll und wenn das Blatt mit seinen
langen Kanten senkrecht zur Richtung der Blattzuführung positioniert
wird. 15A zeigt Heft-Muster, die verfügbar sind,
wenn ein Bild auf ein Blatt gedruckt werden soll, bei dem die längeren Kanten
des Blattes oben und unten positioniert sind (Querformat-Druck)
und wenn das Blatt mit seinen langen Kanten senkrecht zur Richtung
der Blattzuführung positioniert
wird. 15B zeigt Heft-Muster, die verfügbar sind,
wenn Hochformat-Druck erfolgen soll, und wenn das Blatt mit seinen
langen Kanten senkrecht zur Richtung der Blattzuführung positioniert wird.
-
In
den 14A, 14B, 15A und 15B bedeutet
der Begriff „Löschen", dass Heften gelöscht wird,
weil Heften an der gewünschten Heft-Position
physisch bzw. physikalisch undurchführbar ist. „0/180" zeigt einen Winkel an, bei dem die Steuerung 5 ein
Bild dreht, um eine gewünschte Heft-Position
zur Anwendung zu bringen. Der Begriff „Beidseitig Löschen" bedeutet, dass Heften
gelöscht wird,
weil die Richtung des Zwei-Seiten-Drucks und die Heft-Position nicht übereinstimmend
sind.
-
Erneut
Bezug nehmend auf 13, bestimmt die Steuerung 5 nach
Schritt S6 auf der Basis der Bedingungen, die in den 14A bis einschließlich 15B (Schritt
S7) gezeigt sind, ob oder ob nicht Heften mit dem Druck-Befehl und
den Druck-Informationen durchführbar
ist. Wenn die Antwort aus Schritt 7 Ja ist, dann sucht
die Steuerung 5 nach einem der Fächer, das mit Blättern beladen
ist, und folgenden Bedingungen unterliegt: horizontales Heften, vertikales
Heften, Produktivitäts-Vorrang
oder so ähnlich,
und bestimmt das Fach (Schritt S8).
-
Man
nehme an, dass keines der genauen Heft-Muster, die in den 14A bis einschließlich 15B gezeigt
werden, ausgewählt
wird. Dann wählt
die Steuerung 5 eines der Fächer des Blatt-Zuführungs-Abschnittes 6 gemäß den Druck-Bedingungen
bestimmter Teile aus: horizontales Heften, vertikales Heften, Produktivitäts-Vorrang-Heften
und so weiter. Die Steuerung 5 zeigt dem Endbearbeitungsgerät 9 auch
den Heft-Punkt oder -Punkte und ein Heft-Muster an (mechanisch,
schräges
Heften an einer Ecke eines Blattes, horizontales oder vertikales oder
Heften an zwei Punkten an einer Kante). Ferner zeigt die Steuerung 5 dem
Plotter Duplex-Druck an. Außerdem
zeigt die Steuerung 5 dem Drucker-Mechanismus 7 an,
dass ein Bild, falls erforderlich, um 180° gedreht werden soll, d.h.,
anhand der Heft-Richtung und der Ausrichtung eines Bildes auf einem Blatt.
-
Das
Produktivitäts-Vorrang-Heften
wird nachstehend speziell beschrieben. Der Abstand, über den
ein Blatt zur Bilderzeugung befördert
werden sollte ist am kürzesten,
wenn das Blatt so positioniert ist, dass seine kurzen Kanten parallel
zur Richtung der Blattzuführung
sind, d.h., dass seine langen Kanten zu obiger Richtung sind. Angesichts
dessen wird ein Bild auf einem Blatt in solch einer Ausrichtung
erzeugt, wenn der Produktivität
Vorrang gegeben wird. Soweit es ein Verhältnis zwischen dem Bild-Erzeugungsabstand
und dem Blatt-Beförderungsabstand
betrifft, verkürzt
die obige Ausrichtung eines Blattes eine Verarbeitungszeit erfolgreich
mindestens um den Unterschied in den Längen zwischen den kurzen Kanten
und den langen Kanten für
ein einzelnes Blatt, verglichen mit der anderen Orientierung.
-
Der
Hefter wird in seiner Ausgangsposition gehalten, wenn Heften nicht
erforderlich ist, oder von der Ausgangsposition zu einer Heft-Position
wegbewegt, wenn es erforderlich ist. Der Abstand bzw. Zeitraum zwischen
dem Start und dem Ende des Heftens hängt ab von: der Wegstrecke
der Bewegung, der Anzahl der Heftpunkte, und ob oder ob nicht eine Drehung
ausgeführt
wird. Daher werden, wenn der Produktivität Vorrang gegeben wird, ein
Blatt und ein Heft-Punkt unter Berücksichtigung der Ausrichtung während der
Beförderung
und des Heftvorganges ausgewählt.
-
Nach
dem Schritt 7 sucht die Steuerung 5, wenn dem
schrägen
Heften Priorität
gegeben wurde, nach einem Fach, das zu der Heft-Verarbeitung passt,
und zwar in der folgenden priorisierten Reihenfolge von (1) bis
einschließlich
(4):
- (1) schräg Heften und Langkantenzuführung
- (2) schräg
Heften und Kurzkantenzuführung
- (3) horizontal oder vertikal Heften und Langkantenzuführung
- (4) horizontal oder vertikal Heften und Kurzkantenzuführung
-
Wenn
dem horizontalen oder vertikalen Heften Priorität gegeben wurde, führt die
Steuerung 5 eine Suche in der folgenden, priorisierten
Reihenfolge von (1) bis einschließlich (4) durch:
- (1) horizontal oder vertikal Heften und Langkantenzuführung
- (2) horizontal oder vertikal Heften und Kurzkantenzuführung
- (3) schräg
Heften und Langkantenzuführung
- (4) schräg
Heften und Kurzkantenzuführung
-
Ferner
führt die
Steuerung 5, wenn der Verarbeitung Priorität gegeben
wurde, eine Suche in der folgenden, priorisierten Reihenfolge von
(1) und (2) durch:
- (1) schräg Heften und Langkantenzuführung
- (2) horizontal oder vertikal Heften und Langkantenzuführung
-
In
jedem Fall führt
die Steuerung 5 eine Suche aus, bei der sie der Produktivität Vorrang
gibt, unter Berücksichtigung
der Bewegung des Hefters und der Dauer der Bilderzeugung. Solange
den Heftbedingungen und der Blattausrichtung, die mit den Druckinformationen,
die von dem Host-Computer 1 empfangen wurden, Priorität gegeben
ist, sollte vorzugsweise Produktivitätsvorrang-Verarbeitung als Standardeinstellung
gewählt
werden.
-
Wenn
die Antwort aus Schritt S7 Nein ist, dann führt die Steuerung 5 einen
Schritt S9 aus. In dem Schritt 9, falls es sich um eine
elektrofotografische Bilderzeugung handelt, erzeugt der Plotter
mit einem Laserstrahl ein latentes bzw. gespeichertes Bild auf einem
fotoleitenden Element, gemäß den Bildinformationen,
die aus einem Speicher, der in der Steuerung 5 enthalten
ist, ausgelesen werden. Eine Entwicklungs-Vorrichtung scheidet Toner
auf dem gespeicherten Bild ab. Das resultierende Tonerbild wird
auf ein Blatt übertragen
und dann an einer Fixierstation auf dem Blatt fixiert.
-
Der
Blattausgabe-Abschnitt 8 befördert das Blatt oder den Druck
zu einem Heft-Fach, der in dem Endbearbeitungsgerät 9 enthalten
ist. Anschließend bestimmt
die Steuerung 5, ob oder ob nicht alle Seiten gemäß den erhaltenen
Druck-Informationen gedruckt wurden (Schritt S10). Wenn die Antwort
aus Schritt 10 Nein ist, dann führt die Steuerung 5 den Schritt
S9 aus. Wenn die Antwort aus dem Schritt S10 Ja ist, dann bestimmt
die Steuerung 5, ob oder ob nicht die vorher genannten
Heft-Einstellungen vorliegen (Schritt S11). Wenn die Antwort aus
dem Schritt S11 Ja ist, dann veranlasst die Steuerung 5 den
Hefter, einen Stapel von Blättern
in dem Heft-Fach an dem vorgewählten
Punkt oder Punkten zu heften (Schritt S12). Wenn die Antwort aus
dem Schritt S12 Ja ist, oder wenn die Antwort aus dem Schritt S11
Nein ist, dann bestimmt die Steuerung 5, ob oder ob nicht,
eine gewünschte
Zahl von Blätter-Stapel
(Kopien) vollauf geheftet wurden (Schritt S13). Wenn die Antwort
aus dem Schritt 13 Nein ist, dann kehrt der Arbeitsablauf
zu Schritt 9 zurück;
andernfalls endet der Arbeitsablauf.
-
In
dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel
wird die Kopie, wie oben dargelegt, geheftet, nachdem Bilder von
einer einzelnen Kopie auf alle Seiten gedruckt wurden. Alternativ
können
alle Kopien ausgegeben werden und dann eine nach der anderen geheftet
werden, wobei die Blätter
in diesem Fall aus einer Vielzahl von Fächern zugeführt werden.
-
Wie
oben dargestellt, bestimmt die Steuerung 5, ob oder ob
nicht ein Heften gemäß den Druckbedingungen
durchführbar
ist und wählt
dann eine Heftposition gemäß einer vorgewählten Prioritäts-Reihenfolge.
Dies erlaubt es, eine durchführbare Einstellung
einfach auszuwählen.
-
Verschiedene
Modifikationen werden für jene
möglich,
die auf diesem Gebiet sachkundig sind, nachdem sie die Lehren der
vorliegenden Offenlegung aufgenommen haben, ohne vom Geltungsbereich
der Ansprüche
abzuweichen.
-
Gemäß der Erfindung
ist ein Heft-Mittel vorgesehen. Die Endbearbeitungs-Funktion wird
an einer bestimmten Stelle (Endbearbeitungs-Position) oder an bestimmten
Stellen (Endbearbeitungs-Positionen) des Blätterstapels ausgeführt. Vorzugsweise wird
eine Vielzahl solcher Stellen oder Positionen vordefiniert. Eine
Steuerung steuert das Heft-Mittel, vorzugsweise abhängig von
mindestens einem der folgenden Parameter: Bildausrichtung, Blattgröße und Blattausrichtung,
vorzugsweise basierend auf sowohl der Bildausrichtung, als auch
der Blattausrichtung. Vorzugsweise analysiert das Steuerungsmittel
die Bildausrichtung durch Verarbeiten der Bildinformationen, die
dazu verwendet werden, um das Bild auf Blättern zu erzeugen. Vorzugsweise
arbeitet das Steuerungsmittel so, dass nur eine oder mehrere bestimmte
Positionen für
eine bestimmte Art von Kombinationen aus Bildausrichtung und Blattausrichtung
erlaubt sind. Ferner kann das Steuerungsmittel zusätzlich oder
alternativ die Position bzw. Positionen, basierend auf dem Ort der
Blätter
(von unterschiedlicher Größe), in
dem Fach auswählen.
Vorzugsweise werden nur solche Positionen erlaubt, die zu einem
Endbearbeitungs-Vorgang führen
der alle Blätter
eines Stapels betrifft. Zum Beispiel sind nur solche Heftpositionen
oder Lochpositionen erlaubt, die zu zum Heften oder Lochen aller
Blätter
führen, unabhängig von
der Größe. Zusätzlich oder
alternativ, sind nur solche Endbearbeitungs-Positionen erlaubt,
die auf ein und derselben Kantenlinie und/oder Ecke (z.B. an besagter
Kantenlinie))des Blätterstapels
liegen. Vorzugsweise wird jede andere Angabe einer Position von
einem Angabemittel (wie Tastatur, berührungsempfindlicher Bildschirm,
Maus, etc.) oder jeder anderen Benutzerschnittstelle, deren Angabe
die vorgenannten Bedingungen nicht erfüllen (z.B., dass alle Blätter betroffen
sind), gelöscht.
Alternativ oder zusätzlich
wird eine Nachschlagetabelle angeboten, die für jede Bedingung (z.B. Bildausrichtung,
Blattgröße, Blattausrichtung
und/oder Ort der Blätter
und Fächer)
die erlaubten und/oder nicht erlaubten Positionen definiert. Vorzugsweise
wird für den
Fall, dass eine nicht erlaubte Position bestimmt wird, diese Bestimmung
gelöscht.
-
Ein
Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung umfasst einen Bilderzeugungsabschnitt, um
ein Bild auf einem Blatt zu erzeugen, das dazu zugeführt wurde.
Ein Hefter, der in einem Endbearbeitungsgerät enthalten ist heftet einen
Stapel Blätter,
von denen jedes ein Bild trägt,
das hierauf von dem Bilderzeugungsabschnitt erzeugt wurde. Eine Steuerung
bewirkt, dass der Bilderzeugungsabschnitt ein Bild erzeugt, gemäß den eingegebenen Bildinformationen,
und bewirkt, dass der Hefter den Blätterstapel an einer vorgewählten Position
bzw. Positionen heftet. Vorzugsweise verhindert die Steuerung, dass
der Hefter den Stapel heftet, wenn Blätter unterschiedlicher Größe zusammen
gemischt sind., außer
wenn die kurzen Kanten eines Blattes großer Größe und die langen Seiten eines
Blattes kleiner Größe die gleiche
Länge haben
und in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Blattzuführung sind
und wenn alle Bilder, die auf die Blätter gedruckt werden die gleiche
Ausrichtung haben, wenn der geheftete Stapel verteilt bzw. ausgebreitet
wird.