DE10033148A1 - Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug - Google Patents
Haubenkonstruktion für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE10033148A1 DE10033148A1 DE2000133148 DE10033148A DE10033148A1 DE 10033148 A1 DE10033148 A1 DE 10033148A1 DE 2000133148 DE2000133148 DE 2000133148 DE 10033148 A DE10033148 A DE 10033148A DE 10033148 A1 DE10033148 A1 DE 10033148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- link
- vehicle
- contracted
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/34—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
- B60R21/38—Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/08—Arrangements for protection of pedestrians
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/12—Automatic locking or unlocking at the moment of collision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Abstract
Eine Haubenkonstruktion 20 für ein Fahrzeug umfaßt einen Verbindungsmechanismus 32 und ein Element 50 zur zeitweiligen Befestigung. Der Verbindungsmechanismus ist zwischen einem Fahrzeugrahmen 17 und einer Haube 21, insbesondere einer Motorhaube, angeordnet. Der Verbindungsmechanismus wird entsprechend einer Bewegung der Haube nach oben und einer Bewegung der Haube nach unten gestreckt und zusammengezogen. Wenn der Verbindungsmechanismus zusammengezogen ist, befestigt das Element den zusammengezogenen Verbindungsmechanismus an einer Klammer 33, welche an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, um zu verhindern, dass der zusammengezogene Verbindungsmechanismus klappert. Wenn die Haube angehoben ist, ist das Element durchtrennt, um dadurch zu ermöglichen, dass sich der Verbindungsmechanismus streckt bzw. ausklappt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug,
umfassend eine Haube, insbesondere eine Motorhaube, welche in einer
angehobenen Stellung hinreichend deformierbar ist, um einen Aufprall eines
Hindernisses auf der Haube aufzunehmen.
Es sind verschiedene Haubenkonstruktionen bekannt, welche an Fahrzeugen
vorgesehen sind. Diese Konstruktionen sind derart ausgebildet, dass eine
Haubenkonstruktion um eine vorgegebene Höhe angehoben wird und dann
in der angehobenen Position gehalten wird, wenn das Fahrzeug auf ein
Hindernis auftrifft. Die somit angehobene Haube stellt dann einen
vergrößerten Spielraum zur Deformation in Richtung nach unten bereit. Dies
bedeutet, dass die in der angehobenen Position gehaltene Haube weiter in
Richtung nach unten deformiert werden kann. Wenn das Fahrzeug auf das
Hindernis trifft und das Hindernis dadurch auf die in der angehobenen
Stellung gehaltene Haube geschleudert wird, kann die Haube somit einen
durch das Hindernis auf diese ausgeübten Stoß weitgehend absorbieren. Ein
Beispiel einer derartigen Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug ist in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-258774 mit dem Titel
"LIFTING TYPE HOOD" (Haube des sich anhebenden Typs) offenbart. Die
offenbarte Konstruktion weist einen Aufbau auf, wie in Fig. 9 und 10
dieses Dokuments gezeigt.
Fig. 9 zeigt eine Fahrzeug-Haubenkonstruktion 100 mit einer
geschlossenen Haube 108.
Die Fahrzeug-Haubenkonstruktion 100 umfaßt eine Klammer 102, welche
an einem Fahrzeugrumpf 101 angebracht ist. In der Klammer 102 ist eine
längliche Führungsöffnung 102a ausgebildet. Ein Verbindungsglied 105
weist einen unteren Endabschnitt auf, welcher durch einen unteren Stift
103 gelagert ist. Der untere Stift 103 ist derart angeordnet, dass er sich
entlang einer Längsrichtung der Öffnung 102a bewegt. Das
Verbindungsglied 105 weist einen oberen Endabschnitt auf, welcher mit
einem Haubenarm 107 über einen oberen Stift 106 verbunden ist.
Ein Schließstück 111 ist an der Klammer 102 derart angebracht, dass es um
einen ortsfesten Stift 110 schwenken kann. Zwischen dem Schließstück
111 und der Klammer 102 ist eine Spiralfeder 114 angebracht. Die Feder
114 drückt im Normalzustand eine Klaue 112 des Schließstücks 111 in eine
derartige Richtung, dass die Klaue 112 mit dem oberen Stift 106 in Eingriff
steht. Dadurch, dass der obere Stift 106 derart mit der Klaue 112 des
Schließstücks 111 in Eingriff steht, wird der obere Stift 106 in einer U-
förmigen Einkerbung 102b gehalten, welche in der Klammer 102
ausgebildet ist. Das Verbindungsglied 105 ist somit fixiert, so dass dadurch
die geschlossene Haube 108 an einem Klappern in vertikaler Richtung
gehindert ist.
Wenn sich andererseits die Klaue 112 des Schließstücks 111 nicht in
gegenseitigem Eingriff mit dem oberen Stift 106 befindet, ist das
Verbindungsglied 105 unfixiert. Die Haube 108 wird dann in einer
nachfolgend beschriebenen Weise um eine bestimmte Höhe angehoben.
Es wird auf Fig. 10 verwiesen. Die Haube 108 befindet sich in der
angehobenen Stellung.
Wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis auftrifft, wird ein Betätigungselement
(nicht gezeigt) betätigt, um eine Hubkraft auf die Haube 108 auszuüben.
Gleichzeitig wird eine Entriegelungskraft F auf das Schließstück 111
ausgeübt, wie durch einen Pfeil dargestellt. Das Schließstück 111
verschwenkt sich dann auf dem ortsfesten Stift 110, wie durch einen Pfeil
A gezeigt, so dass die Klaue 112 und der Stift 106 außer Eingriff gebracht
werden. Das Verbindungsglied 105 ist deshalb unfixiert.
Nachfolgend wird der obere Stift 106 zusammen mit der Haube 108
angehoben, wie durch einen Pfeil B dargestellt, wohingegen sich der untere
Stift 103 entlang der Führungsöffnung 102a bewegt, wie durch einen Pfeil
C dargestellt. In der Folge wird die Haube 108 um die vorgegebene Höhe
angehoben. Durch ein derartiges Anheben der Haube 108 wird es möglich,
für die Haube 108 einen vergrößerten möglichen Weg für eine Deformation
in Richtung nach unten bereitzustellen. Wenn das Fahrzeug auf das
Hindernis auftrifft und das Hindernis dadurch auf die in vorstehend
beschriebener Weise angehobene Haube geschleudert wird, kann deshalb
die Haube einen Aufprall des Hindernisses weitgehend absorbieren.
Allerdings sollte der obere Stift 106 mit der Klaue 112 des Schließstücks
111 in Schließeingriff gebracht werden, wie in Fig. 9 gezeigt, um zu
verhindern, dass die geschlossene Haube 108 klappert. Somit sind zum
Halten des Schließstücks 111 in Schließstellung das Schließstück 111 und
die Feder 114 erforderlich.
Das im Schließzustand befindliche Schließstück 111 sollte in einen
unverriegelten Zustand gebracht werden, wenn das Fahrzeug auf das
Hindernis trifft. Deshalb ist ein Betätigungsmechanismus erforderlich, um
das Schließstück 111 in den unverriegelten Zustand zu bringen.
Aus diesem Grund ist die Anzahl der Teile für die Konstruktion 100
unerwünscht groß, was die Kosten der Konstruktion 100 vergrößert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haubenkonstruktion für
ein Fahrzeug bereitzustellen, welche von einer kleinen Anzahl von Teilen
gebildet ist, um deren Kosten zu reduzieren.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug vorgesehen, umfassend eine an einem
vorderen Teil eines Fahrzeugs positionierte Haube, wobei dann, wenn das
Fahrzeug auf ein Hindernis trifft, die Haube um eine vorbestimmte Höhe
angehoben wird und dann in einer angehobenen Stellung gehalten wird,
wobei die Konstruktion umfaßt: einen Verbindungsmechanismus, welcher
zwischen der Haube und dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist, wobei der
Mechanismus korrespondierend zu aufwärts und abwärts gerichteten
Bewegungen der Haube gestreckt und zusammengezogen wird; und ein
Element zur zeitweiligen Befestigung, welches hinsichtlich seiner Festigkeit
derart ausgelegt ist, dass es durchtrennt wird, wenn der
Verbindungsmechanismus gestreckt wird, wobei dann, wenn sich der
Verbindungsmechanismus in seinem zusammengezogenen Zustand befindet,
das Element zur zeitweiligen Befestigung den zusammengezogenen
Verbindungsmechanismus an einer Seite des Fahrzeugrumpfs befestigt, um
zu verhindern, dass der zusammengezogene Verbindungsmechanismus
klappert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Verbindungsmechanismus: eine an dem Fahrzeugrahmen angebrachte
Klammer;
einen an der Haube angebrachten Haubenarm; ein unteres Verbindungsglied, welches auf einem unteren Stift schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds an der Klammer angebracht ist; ein oberes Verbindungsglied, welches auf einem oberen Stift schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds an dem Haubenarm angebracht ist; und einen Verbindungsstift, durch welchen ein weiterer Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds mit einem weiteren Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds verbunden ist, wobei das untere Verbindungsglied und das obere Verbindungsglied auf dem Verbindungsstift aufeinander zu und voneinander weg schwenken.
einen an der Haube angebrachten Haubenarm; ein unteres Verbindungsglied, welches auf einem unteren Stift schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds an der Klammer angebracht ist; ein oberes Verbindungsglied, welches auf einem oberen Stift schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds an dem Haubenarm angebracht ist; und einen Verbindungsstift, durch welchen ein weiterer Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds mit einem weiteren Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds verbunden ist, wobei das untere Verbindungsglied und das obere Verbindungsglied auf dem Verbindungsstift aufeinander zu und voneinander weg schwenken.
Bevorzugt kann das Element zur zeitweiligen Befestigung einen
ausgeschnittenen Bereich aufweisen, welcher dann durchtrennt wird. Es
wird somit möglich, das Element zu durchtrennen, indem der
ausgeschnittene Abschnitt durchtrennt wird.
Das Element befestigt den zusammengezogenen Verbindungsmechanismus
an der Seite des Fahrzeugrumpfes. Durch ein derartiges Vorsehen des
Elements alleine wird es möglich, ein Klappern der Haube zu verhindern.
Dies reduziert die Anzahl an Teilen zum Verhindern des Klapperns der
Haube. Ferner wird es durch alleiniges Durchtrennen des Elements möglich,
den Verbindungsmechanismus zu strecken. Somit besteht kein Bedarf dafür,
irgendein weiteres Element für das Strecken des Verbindungsmechanismus
bereitzustellen. Dadurch wird die Anzahl der Teile reduziert, welche für das
Strecken des Verbindungsmechanismus erforderlich sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend im Detail lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, an welchem die
Fahrzeug-Motorhaubenkonstruktion gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Fahrzeug-
Motorhaubenkonstruktion ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 aus
Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, welche entsprechend Fig. 3 zeigt, wie ein
Element zur zeitweiligen Befestigung einen
Verbindungsmechanismus der Motorhaubenkonstruktion des
Fahrzeugs befestigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Konstruktion ist, wobei die Motorhaube
geöffnet ist;
Fig. 6A eine Ansicht ist, welche darstellt, wie die Konstruktion betätigt
wird, wenn die Motorhaube der Konstruktion durch eine
Betätigungseinrichtung betätigt wird, und
Fig. 6B eine Querschnittsansicht beim Durchtrennen des Elements ist;
Fig. 7 eine Ansicht ist, welche zeigt, wie der
Verbindungsmechanismus zum Anheben der Motorhaube
gestreckt wird;
Fig. 8 eine Ansicht ist, welche zeigt, wie die angehobene
Motorhaube während des Aufpralls eines Hindernisses auf
diese konkav deformiert wird;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-
Motorhaubenkonstruktion ist, wobei die
Motorhaubenkonstruktion verriegelt ist; und
Fig. 10 eine Seitenansicht der herkömmlichen Fahrzeug-
Motorhaubenkonstruktion mit angehobener Motorhaube ist.
Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die
Erfindung oder deren Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise
beschränken.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt ein Fahrzeug 10 rechte und linke
Frontkotflügel 12, 12 (lediglich einer gezeigt). Zwischen dem rechten und
linken Frontkotflügel 12, 12 ist ein Motorraum 14 vorhanden. Vor einer
Windschutzscheibe 16 an einem oberen Teil des Motorraums 14 ist eine
Fahrzeug-Motorhaubenkonstruktion 20 angeordnet. Die Konstruktion 20
funktioniert derart, dass sie einen Aufprall eines Hindernisses 18 auf eine
Motorhaube 21 absorbiert, welche an einem vorderen Teil des Fahrzeugs 10
angebracht ist, wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft und
das Hindernis 18 dadurch auf die Motorhaube 21 geschleudert wird.
Wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, wird die Konstruktion
20 betätigt, so dass die Motorhaube 21 in eine angehobene Stellung
gebracht wird, wie sie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist, und dann
die Motorhaube 21 in der angehobenen Stellung gehalten wird. Die
Konstruktion 20 wird nachfolgend beschrieben.
Die Fahrzeug-Motorhaubenkonstruktion 20 umfaßt die Motorhaube 21 zum
Verschließen einer an dem oberen Teil des Maschinenraums 14
ausgebildeten Öffnung, rechte und linke Betätigungselemente 24, 24
(lediglich eines gezeigt), einen Stoßsensor 26, einen Bodensensor 27, einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 28, einen Steuer/Regelabschnitt 29 zum
Betreiben der Betätigungselemente 24, 24 und Motorhaubenhaltemittel 30
(lediglich eines gezeigt). Jedes Betätigungselement 24 ist vorgesehen, um
die rechten und linken hinteren Enden der Motorhaube 21 nach oben zu
schieben, um die Motorhaube 21 in die angehobene Stellung anzuheben.
Die Motorhaubenhaltemittel 30 lagern die rechten und linken hinteren Enden
der Motorhaube 21, um die Motorhaube 21 in der angehobenen Stellung zu
halten. Jeder der Sensoren 26, 27, 28 dient dazu, das Auftreffen des
Fahrzeugs 10 zu erfassen und dann dem Abschnitt 29 ein Erfassungssignal
zuzuführen, wie es nachfolgend noch beschrieben wird. Auf Grundlage der
Erfassungssignale von den Sensoren 26, 27, 28 führt der Abschnitt 29
jedem Betätigungselement 24 ein Treibersignal zu, wie es später noch
beschrieben wird. Die rechten und linken Betätigungselemente 24 sind in
ihrem Aufbau einander identisch. Gleichermaßen weist das linke
Motorhaubenhaltemittel 30 dieselbe Konstruktion auf wie das rechte
Motorhaubenhaltemittel. Somit werden nachfolgend die linken Komponenten
der Betätigungselemente 24 und der Motorhaubenhaltemittel 30
beschrieben und die Beschreibung der rechten Komponenten der
Betätigungselemente 24 und der Motorhaubenhaltemittel 30 wird
weggelassen.
Die Motorhaube 21 umfaßt eine Motorhaubenverriegelung (nicht gezeigt),
welche an einem vorderen Teil derselben angebracht ist. Die Motorhaube 21
ist an einem Fahrzeugrahmen 17 durch eine derartige
Motorhaubenverriegelung befestigt. Die Motorhaube 21 dreht sich um ihren
hinteren Teil, welcher als Hebeldrehpunkt dient, so dass der Motorraum 14
geöffnet werden kann. In dem somit geöffneten Motorraum 14 können
Reparaturen oder Kontrollen durchgeführt werden.
Das Betätigungselement 24 ist an dem Rahmen 17 befestigt. Das
Betätigungselement 24 umfaßt eine Stange 25 und eine Aufblaseinheit. Die
Aufblaseinheit umfaßt einen gaserzeugenden Stoff. Der gaserzeugende Stoff
erzeugt beim Zünden ein Gas. Das somit erzeugte Gas steigt in der Stange
25 nach oben, wobei dessen Druck derart groß ist, dass die Motorhaube 21
in ihre angehobene Stellung gebracht wird.
Im folgenden wird der Aufbau des Motorhaubenhaltemittels 30 mit Bezug
auf Fig. 2 und 3 diskutiert.
Wendet man sich Fig. 2 zu, so umfaßt das Motorhaubenhaltemittel 30
einen Verbindungsmechanismus 32, welcher zwischen der Motorhaube 21
und dem an der Seite eines Fahrzeugrumpfs vorgesehenen Fahrzeugrahmen
17 angeordnet ist, und ein Element 50 zur zeitweiligen Befestigung des
Verbindungsmechanismus 32. Der Mechanismus 32 wird nach Maßgabe
einer Bewegung der Motorhaube 21 nach oben und einer Bewegung der
Motorhaube 21 nach unten gestreckt und zusammengezogen. Wenn der
Mechanismus 32 zusammengezogen ist, befestigt das Element 50 den
zusammengezogenen Verbindungsmechanismus 32 an dem Fahrzeugrahmen
17, um zu verhindern, dass der zusammengezogene Mechanismus 32
klappert. Das Element 50 ist festigkeitsmäßig derart ausgelegt, dass es
zertrennt wird, wenn der Verbindungsmechanismus 32 gestreckt wird.
Der Verbindungsmechanismus 32 umfaßt ein unteres Verbindungsglied 37
und ein oberes Verbindungsglied 42. Das untere Verbindungsglied 37
schwenkt auf einem unteren Stift 36, durch welchen ein unterer
Endabschnitt (ein Endabschnitt) des unteren Verbindungsglieds 37 an einer
an dem Rahmen 17 befestigten Klammer 33 angebracht ist. Das obere
Verbindungsglied 42 schwenkt auf einem oberen Stift 47, durch welchen
ein oberer Endabschnitt (ein Endabschnitt) des oberen Verbindungsglieds 42
an einem an der Motorhaube 21 befestigten Motorhaubenarm 22
angebracht ist. Das untere Verbindungsglied 37 und das obere
Verbindungsglied 42 schwenken auch auf einem Verbindungsstift 40, durch
welchen ein oberer Endabschnitt 37a (ein weiterer Endabschnitt) des
unteren Verbindungsglieds 37 mit einem unteren Endabschnitt (ein weiterer
Endabschnitt) des oberen Verbindungsglieds 42 verbunden sind.
Genauer gesagt schwenken das untere Verbindungsglied 37 und das obere
Verbindungsglied 42 auf dem Verbindungsstift 40 voneinander weg bzw.
aufeinander zu.
Die Klammer 33 weist an ihrem vorderen Abschnitt in ihr ausgebildet einen
Öffnungsabschnitt 34 auf, in welchem das Element 50 eingesetzt ist. An
einem hinteren Endabschnitt der Klammer 33 ist ein Stufenabschnitt 35
ausgebildet, um den Verbindungsmechanismus 32 in einer gestreckten
Position zu halten.
Das untere Verbindungsglied 37 umfaßt einen Abschnitt 38 mit einer
Ausnehmung, welche im wesentlichen in dessen Zentrum angeordnet ist,
und einen abgewinkelten Anschlag 39, welcher an dessen unterem
Endabschnitt angeordnet ist. Das Vorsehen des mit Ausnehmung
versehenen Abschnitts 38 verhindert ein gegenseitiges Stören des unteren
Verbindungsglieds 37 und des Elements 50. Wird der
Verbindungsmechanismus 32 in einer zusammengezogenen Stellung
gehalten, so liegt der abgewinkelte Anschlag 39 an dem oberen
Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds 42 an. Wird der
Verbindungsmechanismus 32 in der gestreckten Stellung gehalten, so liegt
der abgewinkelte Anschlag 39 an dem Stufenabschnitt 35 an.
Das obere Verbindungsglied 42 umfaßt einen Abschnitt 43 mit einer
Ausnehmung, welche im wesentlichen in dessen Zentrum angeordnet ist,
und einen abgewinkelten Anschlag 44, welcher an dessen unteren
Endabschnitt angeordnet ist. Der Abschnitt 43 mit Ausnehmung ist derart
ausgebildet, dass das Element 50 an Ort und Stelle festgehalten wird. Der
Verbindungsmechanismus 32 wird in der gestreckten Stellung über den
abgewinkelten Anschlag 44 gehalten, welcher an dem oberen Endabschnitt
37a des unteren Verbindungsglieds 37 anliegt. Durch ein derartiges Halten
des Verbindungsmechanismus 32 in der gestreckten Stellung wird es
möglich, die Motorhaube 21 in der angehobenen Position zu halten, wie in
Fig. 7 gezeigt.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Das Element 50 weist eine
kanalförmige Gestalt auf und ist aus einem harzartigen Material hergestellt.
Das Element 50 ist elastisch deformierbar. Das Element 50 umfaßt ein
oberes Stück 51, ein unteres Stück 52 und ein Verbindungsstück 53,
welches zwischen dem oberen und dem unteren Stück 51, 52 ausgebildet
ist. An dem oberen Stück 51 ist eine obere Klaue 51a in keilförmiger Gestalt
ausgebildet. Auf ähnliche Weise ist an dem unteren Stück 52 eine untere
Klaue 52a in keilförmiger Gestalt ausgebildet. Das Verbindungsstück 53
weist eine Außenwandung 53a mit gekrümmter Gestaltung auf.
Jedes von oberem und unterem Stück 51, 52 weist eine Dicke t auf, welche
größer ist als der mittlere Abschnitt des Verbindungsstücks 53. Durch ein
derartiges Vorsehen des oberen und des unteren Stücks 51, 52 und der
derart angeordneten Außenwandung 53a ist es unwahrscheinlich, dass das
obere und das untere Stück 51, 52 jeweils einfach nach oben und nach
unten gebogen werden. Deshalb ist das untere Stück 52 an dem mit
Öffnung versehenen Abschnitt 34 der Klammer 33 festgelegt, wohingegen
das obere Stück 51 an dem mit Ausnehmung versehenen Abschnitt 43 des
oberen Verbindungsglieds 42 festgelegt ist, so dass sichergestellt ist, dass
der zusammengezogene Verbindungsmechanismus 32 (wie in Fig. 2
gezeigt) an einer Seite des Fahrzeugrahmens 17 befestigt ist.
Der zusammengezogene Verbindungsmechanismus 32 (siehe Fig. 2) ist
somit allein durch das Element 50 befestigt (d. h. ein Klappern des
Verbindungsmechanismus 32 wird verhindert), um dadurch die Motorhaube
21 (siehe Fig. 2) an einem vertikalen Klappern zu hindern. Als Ergebnis
wird es möglich, die Anzahl der Teile zum Verhindern des Klapperns der
Motorhaube 21 zu reduzieren. Da, wie vorangehend festgestellt, die Anzahl
der Teile zum Verhindern des Klapperns der Motorhaube 21 reduziert ist,
kann die Größe der Vorrichtung zum Verhindern des Klapperns der
Motorhaube 21 reduziert werden, so dass mehr Freiheiten bei der
Gestaltung der Konstruktion möglich sind.
Jede der oberen und unteren Klauen 51a, 52a ist derart ausgebildet, dass
sie keilförmige Gestalt aufweist, wie vorstehend beschrieben wurde. Es ist
deshalb unwahrscheinlich, dass eine Vibration des Fahrzeugrahmens 17,
welche während des Betriebs des Fahrzeugs 10 auftritt, bewirkt, dass die
obere Klaue 51a und die untere Klaue 52a jeweils aus dem mit Ausnehmung
versehenen Abschnitt 43 des oberen Verbindungsglieds 42 und aus dem mit
Öffnung versehenen Abschnitt 34 der Klammer 33 hinaus gelangen. Selbst
wenn der Fahrzeugrahmen 17 während des Betriebs des Fahrzeugs 10
vibriert, ist es nämlich unwahrscheinlich, dass sich das Element 50 von dem
Verbindungsmechanismus 32 löst.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird nun diskutiert, wie der Verbindungsmechanismus
32 mit dem Element 50 befestigt wird. Das Element 50 wird anfangs gegen
den Verbindungsmechanismus 32 gedrückt, wie durch einen Pfeil
angezeigt. Dies bewirkt, dass sich das obere Stück 51 und das untere Stück
52 elastisch jeweils nach oben und nach unten deformieren, wie in Fig. 4
gezeigt. Danach gelangen jeweils die obere Klaue 51a und die untere Klaue
52a in Eingriff mit dem mit Ausnehmung versehenen Abschnitt 43 des
oberen Verbindungsglieds 42 und mit dem mit Öffnung versehenen
Abschnitt 34 der Klammer 33, wie in Fig. 3 gezeigt. Der
Verbindungsmechanismus 32 kann somit mittels des Elements 50 in seiner
zusammengezogenen Stellung gehalten werden. Es ist hervorzuheben, dass
das Element 50 durch einen einzigen Schritt an Ort und Stelle befestigt
werden kann, welcher lediglich das Andrücken des Elements 50 gegen den
Verbindungsmechanismus 32 umfaßt, wie durch den Pfeil gezeigt.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Wenn die Motorhaube 21 von
der Motorhaubenverriegelung (nicht gezeigt), welche am vorderen Teil der
Motorhaube 21 vorgesehen ist, freigegeben wird, schwenkt die Motorhaube
21 auf dem an einer Seite des hinteren Endes der Motorhaube 21
vorgesehenen oberen Stift nach oben, wie durch einen Pfeil gemäß Fig.
5 gezeigt, wodurch der Motorraum 14 geöffnet wird. Durch ein derartiges
Freigeben der Motorhaube 21 von der Motorhaubenverriegelung zum Öffnen
des Motorraums 14 wird es möglich, innerhalb des Motorraums 14
angeordnete Komponenten zu reparieren oder zu überprüfen. Somit kann die
Motorhaube 21 geöffnet werden, wenn das Element 50 fest an dem
zusammengezogenen Verbindungsmechanismus 32 angebracht ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Fahrzeug-
Motorhaubenkonstruktion 20 beschrieben.
Wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, wie in Fig. 1 gezeigt,
wirken der Stoßsensor 26, der Bodensensor 27 und der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 28 zusammen, so dass das Auftreffen des
Fahrzeugs 10 erfasst wird und dann dem Steuer/Regelabschnitt 29 erfaßte
Signale zugeführt werden, um die Erfassung des Aufpralls anzuzeigen. Der
Steuer/Regelabschnitt 29 führt dann der Betätigungseinrichtung 24 ein
Treibersignal zum Treiben der Betätigungseinrichtung 24 zu, woraufhin die
Betätigungseinrichtung 24 den Gasdruck erzeugt, um das Hervortreten der
Stange 25 zu bewirken.
Wenn der Gasdruck an die Stange 25 der Betätigungseinrichtung 24
angelegt ist, übt die Stange 25 eine Kraft auf die Motorhaube 21 aus, wie
durch einen Pfeil F1 aus Fig. 6A dargestellt, so dass die Motorhaube 21
nach oben geschoben wird. Daraufhin wird auf den oberen Stift 47 eine
externe Kraft ausgeübt, wie durch einen Pfeil F2 angezeigt, wohingegen auf
das Element 50 eine externe Kraft ausgeübt wird, wie durch einen Pfeil F3
gezeigt.
Da die externe Kraft auf das Element 50 ausgeübt wird, wie durch den Pfeil
F3 gezeigt, wird das obere Stück 51 des Elements 50 von dem
Verbindungsstück 53 abgetrennt, wie in Fig. 6B gezeigt, so dass der
zusammengezogene Verbindungsmechanismus 32 freigegeben wird. Die
Stange 25 wird dann unter Wirkung des Gasdrucks ausgefahren, um
dadurch die Motorhaube 21 nach oben zu schieben, wie in Fig. 6A gezeigt.
Daraufhin wird das obere Verbindungsglied 42 des
Verbindungsmechanismus 32 ebenfalls angehoben, wie durch einen Pfeil
in Fig. 6B gezeigt, um dadurch den Verbindungsmechanismus 32 zu
strecken. Als Ergebnis wird die Motorhaube 21 angehoben, wie durch einen
Pfeil von Fig. 6A gezeigt.
Durch alleiniges Durchtrennen des Elements 50, wie vorstehend
beschrieben, wird es möglich, dass der zusammengezogene
Verbindungsmechanismus 32 ausklappt. Somit besteht kein Erfordernis, ein
separates Element zum Strecken (Ausklappen) des
Verbindungsmechanismus 32 bereitzustellen, so dass dadurch die Anzahl
der Teile zum Strecken des Verbindungsmechanismus reduziert werden
kann.
Da die Stange 25 (siehe Fig. 6A) durch den Gasdruck schnell angehoben
wird, um dadurch die Motorhaube 21 nach oben zu schieben, wie
vorstehend diskutiert, wird die Motorhaube 21 um eine vorbestimmte Höhe
angehoben, so dass das obere Verbindungsglied 42 und das untere
Verbindungsglied 37 in im wesentlichen vertikale Ausrichtung zueinander
gebracht werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Bei derartig zueinander
ausgerichteten oberem Verbindungsglied 42 und unterem Verbindungsglied
37 ist der abgewinkelte Anschlag 39 des unteren Verbindungsglieds 37
durch den Stufenabschnitt 35 der Klammer 33 blockiert, während der
abgewinkelte Anschlag 44 des oberen Verbindungsglieds 42 durch den
oberen Endabschnitt 37a des unteren Verbindungsglieds 37 blockiert ist.
Somit ist der gestreckte Verbindungsmechanismus 32 mit im wesentlichen
zueinander ausgerichteten (fluchtenden) oberem Verbindungsglied 42 und
unterem Verbindungsglied 37 blockiert. Die somit um die vorbestimmte
Höhe angehobene Motorhaube 21 wird dann in der angehobenen Position
gehalten.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist dann, wenn die Motorhaube 21 aus der durch
eine Strichpunktpunktlinie gezeigten zusammengezogenen Position in die
durch eine durchgezogene Linie gezeigte angehobene Position angehoben
wird, wie in der vorstehenden Weise beschrieben, ein großer Zwischenraum
zwischen der Motorhaube 21 und einer Vorrichtung 19 vorhanden, wie
beispielsweise einem Motor oder dgl., welche innerhalb des Motorraums 14
angeordnet ist. Das Bereitstellen eines derartig großen Zwischenraums
macht es möglich, dass sich die Motorhaube 21 hinreichend in Richtung
nach unten verformen kann. Wenn das Fahrzeug 10 mit dem Hindernis 18
zusammentrifft und das Hindernis 18 dadurch auf die Motorhaube 21
geschleudert wird, kommt es zu einem Aufprall des Hindernisses 18 auf der
Motorhaube 21, wodurch eine große Kraft auf die Motorhaube 21 ausgeübt
wird, wie durch einen Pfeil F4 in Fig. 8 dargestellt. Die Motorhaube 21
wird dann in Richtung nach unten verformt, so dass sich ein durch eine
Strichpunktpunktlinie gezeigter eingedrückter Abschnitt 21a bildet. Es wird
somit möglich, den Stoß des Hindernisses 18 auf die Motorhaube 21 zu
verringern.
Selbst wenn bei dem Aufprall des Hindernisses 18 auf der Motorhaube 21
der große eingedrückte Abschnitt 21a wie vorstehend beschrieben entsteht,
besteht ferner kein Kontakt mehr zwischen dem eingedrückten Abschnitt
21a und der Vorrichtung 19 innerhalb des Motorraums. Die Vorrichtung 19
kann somit vor dem Hindernis 18 geschützt werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird das obere Stück 51 von dem
Verbindungsstück 53 abgetrennt. Allerdings kann das Element 50 auch ein
zu durchtrennender Abschnitt sein, welcher sich von dem oberen Stück 51
unterscheidet. Ein derartiger Abschnitt kann ein mit einem Einschnitt
(Ausschnitt) versehener Abschnitt sein.
Obwohl das Element 50 dahingehend beschrieben wurde, dass es einen
kanalförmigen Querschnitt aufweist, kann es auch andere
Querschnittformen haben.
Das Element 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
harzartigen Material hergestellt, jedoch kann es auch aus einem anderen
Material bestehen.
Sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Fahrzeugrahmens
17 sind ein Betätigungselement 24 und das Motorhaubenhaltemittel 30
angeordnet, wie vorstehend beschrieben. Allerdings können diese zum
Zwecke der Reduzierung der Teilezahl des Betätigungselements 24 und des
Motorhaubenhaltemittels 30 auch nur an einer Seite von rechter und linker
Seite des Fahrzeugrahmens 17 vorgesehen sein. Dies führt zu reduzierten
Kosten des Betätigungselements 24 und des Motorhaubenhaltemittels 30.
Obwohl das Betätigungselement 24 an dem Fahrzeugrahmen 17 im
dargestellten Ausführungsbeispiel angebracht ist, kann es auch an einer
Seite der Motorhaube 21 angebracht sein.
Eine Haubenkonstruktion 20 für ein Fahrzeug umfaßt einen
Verbindungsmechanismus 32 und ein Element 50 zur zeitweiligen
Befestigung. Der Verbindungsmechanismus ist zwischen einem
Fahrzeugrahmen 17 und einer Haube 21 angeordnet. Der
Verbindungsmechanismus wird entsprechend einer Bewegung der Haube
nach oben und einer Bewegung der Haube nach unten gestreckt und
zusammengezogen. Wenn der Verbindungsmechanismus zusammengezogen
ist, befestigt das Element den zusammengezogenen
Verbindungsmechanismus an einer Klammer 33, welche an dem
Fahrzeugrahmen angebracht ist, um zu verhindern, dass der
zusammengezogene Verbindungsmechanismus klappert. Wenn die Haube
angehoben ist, ist das Element durchtrennt, um dadurch zu ermöglichen,
dass sich der Verbindungsmechanismus streckt bzw. ausklappt.
Claims (3)
1. Fahrzeug-Haubenkonstruktion (20) umfassend eine Haube (21),
insbesondere eine Motorhaube (21), welche an einem vorderen Teil
eines Fahrzeugs (10) angeordnet ist, wobei dann, wenn das Fahrzeug
auf ein Hindernis (18) trifft, die Haube um eine vorbestimmte Höhe
angehoben wird und dann in einer angehobenen Stellung gehalten
wird, wobei die Konstruktion umfaßt:
einen Verbindungsmechanismus (32), welcher zwischen der Haube und einem Fahrzeugrahmen (17) des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Mechanismus korrespondierend zu Auf- und Abwärtsbewegungen der Haube gestreckt und zusammengezogen ist; und
ein Element (50) zur zeitweiligen Befestigung, welches in seiner Festigkeit derart ausgebildet ist, dass es durchtrennt wird, wenn sich der Verbindungsmechanismus streckt,
wobei dann, wenn der Verbindungsmechanismus zusammengezogen ist, das Befestigungselement zur zeitweiligen Befestigung den zusammengezogenen Verbindungsmechanismus an einer Seite des Fahrzeugrumpfs derart befestigt, dass ein Klappern des zusammengezogenen Verbindungsmechanismus verhindert ist.
einen Verbindungsmechanismus (32), welcher zwischen der Haube und einem Fahrzeugrahmen (17) des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Mechanismus korrespondierend zu Auf- und Abwärtsbewegungen der Haube gestreckt und zusammengezogen ist; und
ein Element (50) zur zeitweiligen Befestigung, welches in seiner Festigkeit derart ausgebildet ist, dass es durchtrennt wird, wenn sich der Verbindungsmechanismus streckt,
wobei dann, wenn der Verbindungsmechanismus zusammengezogen ist, das Befestigungselement zur zeitweiligen Befestigung den zusammengezogenen Verbindungsmechanismus an einer Seite des Fahrzeugrumpfs derart befestigt, dass ein Klappern des zusammengezogenen Verbindungsmechanismus verhindert ist.
2. Fahrzeug-Haubenkonstruktion, insbesondere nach Anspruch 1, wobei
der Verbindungsmechanismus (32) umfaßt:
eine an einem Fahrzeugrahmen angebrachte Klammer (33);
einen an einer Haube angebrachten Haubenarm (22);
ein unteres Verbindungsglied (37), welches auf einem unteren Stift (36) schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds an der Klammer angebracht ist;
ein oberes Verbindungsglied (42), welches auf einem oberen Stift (47) schwenkt, mittels welchem ein Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds an dem Haubenarm angebracht ist; und
einen Verbindungsstift (40), durch welchen ein weiterer Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds mit einem weiteren Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds verbunden ist, wobei das untere Verbindungsglied und das obere Verbindungsglied auf dem Verbindungsstift aufeinander zu und voneinander weg schwenken.
eine an einem Fahrzeugrahmen angebrachte Klammer (33);
einen an einer Haube angebrachten Haubenarm (22);
ein unteres Verbindungsglied (37), welches auf einem unteren Stift (36) schwenkt, durch welchen ein Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds an der Klammer angebracht ist;
ein oberes Verbindungsglied (42), welches auf einem oberen Stift (47) schwenkt, mittels welchem ein Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds an dem Haubenarm angebracht ist; und
einen Verbindungsstift (40), durch welchen ein weiterer Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds mit einem weiteren Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds verbunden ist, wobei das untere Verbindungsglied und das obere Verbindungsglied auf dem Verbindungsstift aufeinander zu und voneinander weg schwenken.
3. Fahrzeug-Haubenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Element (50) zur zeitweiligen Befestigung einen mit einem Einschnitt
versehenen zu durchtrennenden Abschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JPP11-194670 | 1999-07-08 | ||
JP19467099A JP3377763B2 (ja) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | 車両用フード装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033148A1 true DE10033148A1 (de) | 2001-03-29 |
DE10033148B4 DE10033148B4 (de) | 2007-04-19 |
Family
ID=16328362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133148 Expired - Fee Related DE10033148B4 (de) | 1999-07-08 | 2000-07-07 | Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6257657B1 (de) |
JP (1) | JP3377763B2 (de) |
DE (1) | DE10033148B4 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6513617B2 (en) | 2000-07-26 | 2003-02-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle hood apparatus |
DE20215380U1 (de) | 2002-10-07 | 2003-02-13 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Motorhaubenscharnier |
US6520276B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-02-18 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle hood apparatus |
US6530449B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-03-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Hood assembly for vehicle |
US6554093B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-04-29 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicular hood device |
DE10334718A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-02-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug |
DE102005025774A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer verschwenk- und anhebbaren Motorhaube |
DE102005025775A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Abschwächung eines Primäraufpralles und Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung |
DE102006052645A1 (de) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Audi Ag | Frontklappenscharnier für Kraftfahrzeugfrontklappe und Sicherheitssystem |
EP2397377A1 (de) * | 2010-06-18 | 2011-12-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens sowie Verfahren zum Betätigen eines solchen Scharniers |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2197103T3 (es) * | 1999-05-17 | 2004-01-01 | Edscha Ag | Disposicion de capo delantero. |
DE19922107C1 (de) * | 1999-05-17 | 2001-01-18 | Edscha Ag | Fronthaubenanordnung |
FR2813846B1 (fr) * | 2000-09-13 | 2002-12-20 | Peguform France | Dispositif de verrouillage pour capot de vehicule automobile |
FR2813848B1 (fr) | 2000-09-13 | 2003-02-14 | Peguform France | Vehicule automobile comportant des pieces de carrosserie associees a un jeu reduit |
DE10136897A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-02-06 | Opel Adam Ag | Doppelarmgelenkscharnier für die Fronthaube eines Kraftfahrzeuges |
DE60226138T2 (de) * | 2002-09-20 | 2009-05-28 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Sicherheitsvorrichtung für Fussgänger |
DE10252285A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-27 | Takata-Petri Ag | Scharnier zur Anbindung einer Klappe, insbesondere einer Motorhaube, an einem Fahrzeugkörper |
GB2395693A (en) * | 2002-11-28 | 2004-06-02 | Autoliv Dev | A motor vehicle bonnet lifting device |
GB2398545A (en) * | 2003-02-20 | 2004-08-25 | Autoliv Dev | Hinge assembly for raising the rear of a vehicle bonnet |
GB2400353A (en) * | 2003-04-09 | 2004-10-13 | Autoliv Dev | Pedestrian detecting system provided on a motor vehicle |
JP4206895B2 (ja) | 2003-10-15 | 2009-01-14 | 三菱自動車工業株式会社 | 車両用フード装置 |
JP4479297B2 (ja) * | 2004-03-22 | 2010-06-09 | 日産自動車株式会社 | 車両用フードの跳ね上げ構造 |
US7192079B2 (en) * | 2004-03-26 | 2007-03-20 | Autoliv Asp, Inc. | Pedestrian protection apparatus for motor vehicles |
US7303040B2 (en) * | 2004-05-18 | 2007-12-04 | Autolive Asp, Inc. | Active vehicle hood system and method |
DE102004032298A1 (de) * | 2004-07-03 | 2006-01-26 | Adam Opel Ag | System zum Absenken des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs zum Schutz von Fußgängern beim Aufprall, sowie Verfahren hierfür |
EP1820703B1 (de) * | 2004-11-17 | 2011-10-26 | Autoliv Development AB | Mechanismus und Verfahren zum Anheben einer Haube |
US7594555B2 (en) * | 2004-11-17 | 2009-09-29 | Delphi Technologies, Inc. | Hood lift mechanism and method |
JP4624154B2 (ja) * | 2005-03-24 | 2011-02-02 | 日本発條株式会社 | 車両用安全装置 |
JP4552771B2 (ja) * | 2005-06-23 | 2010-09-29 | マツダ株式会社 | 車両の安全装置 |
DE602006001692D1 (de) * | 2005-06-23 | 2008-08-21 | Mazda Motor | Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug |
DE102005054039B4 (de) | 2005-11-12 | 2009-09-17 | Ise Automotive Gmbh | Aufstellbare Schutzvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Personenschutz mit einem Federantrieb |
DE102005055071B4 (de) * | 2005-11-18 | 2008-10-23 | Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg | Anschlagpuffer für eine Motorhaube von Automobilen |
JP4851800B2 (ja) * | 2006-01-31 | 2012-01-11 | 本田技研工業株式会社 | 車両用衝突制御装置 |
JP4297161B2 (ja) | 2006-12-28 | 2009-07-15 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ポップアップフード装置 |
JP4291850B2 (ja) | 2006-12-28 | 2009-07-08 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ポップアップフード装置 |
JP5239253B2 (ja) * | 2007-08-14 | 2013-07-17 | 日産自動車株式会社 | フード跳ね上げ装置 |
US8484804B2 (en) * | 2010-10-11 | 2013-07-16 | GM Global Technology Operations LLC | Hood hinge assembly for vehicle |
US8490735B2 (en) * | 2011-06-28 | 2013-07-23 | Ford Global Technologies | Vehicle hood structure for pedestrian body impact protection |
US8768574B1 (en) | 2013-02-22 | 2014-07-01 | Ventra Group, Inc. | Pedestrian protection vehicle hood hinge assembly |
KR101491298B1 (ko) | 2013-08-20 | 2015-02-06 | 현대자동차주식회사 | 자동차의 액티브 후드 래치 장치 |
KR101510011B1 (ko) | 2013-12-17 | 2015-04-07 | 현대자동차주식회사 | 차량용 액티브 후드 힌지장치 |
US9283924B1 (en) * | 2014-09-23 | 2016-03-15 | Ford Global Technologies, Llc | Hinge for a vehicle hood |
KR101640550B1 (ko) * | 2014-09-26 | 2016-07-18 | 현대자동차주식회사 | 차량용 액티브 후드 장치 |
CN105584443B (zh) * | 2014-10-20 | 2019-04-12 | 重庆宁来科贸有限公司 | 一种全方位汽车主动式防撞保护装置 |
CN105774727B (zh) * | 2014-12-24 | 2018-10-23 | 重庆宁来科贸有限公司 | 一种前方位主动式汽车防撞保护装置 |
US9821755B2 (en) | 2016-01-29 | 2017-11-21 | Ford Global Technologies, Llc | Hinge for a vehicle hood |
DE102016010316A1 (de) * | 2016-08-25 | 2018-03-01 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Haubenscharnier für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug |
DE102016117281A1 (de) * | 2016-09-14 | 2018-03-15 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürschloss |
KR102596236B1 (ko) * | 2016-11-23 | 2023-11-01 | 현대자동차주식회사 | 차량용 액티브 후드장치 |
CN110439393A (zh) * | 2018-05-04 | 2019-11-12 | 麦格纳覆盖件有限公司 | 用于主动式行人安全闩锁的致动机构 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3709316A (en) * | 1971-10-26 | 1973-01-09 | Ford Motor Co | Cam action safety hood |
DE2711338C3 (de) * | 1977-03-16 | 1981-10-01 | Hermann Prof. Dr.-Ing. 1000 Berlin Appel | Kraftfahrzeug mit Einrichtungen zum Dämpfen des Aufpralls eines Fußgängers |
ES522273A0 (es) | 1983-04-28 | 1984-04-16 | Bendiberica Sa | Mecanismo de direcion asistida electricamente para automoviles |
JPS62202476U (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-24 | ||
DE4445327C1 (de) | 1994-12-19 | 1996-04-11 | Daimler Benz Ag | Selbsttragende Karosserie für einen Personenkraftwagen |
JPH09315266A (ja) | 1996-05-31 | 1997-12-09 | Mitsubishi Motors Corp | 車両用フード装置 |
JP3785722B2 (ja) | 1997-03-19 | 2006-06-14 | 日産自動車株式会社 | 跳ね上げ式フード |
JP3785754B2 (ja) | 1997-07-22 | 2006-06-14 | 日産自動車株式会社 | 跳ね上げ式フード |
-
1999
- 1999-07-08 JP JP19467099A patent/JP3377763B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-05 US US09/610,187 patent/US6257657B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-07 DE DE2000133148 patent/DE10033148B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6520276B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-02-18 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle hood apparatus |
US6530449B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-03-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Hood assembly for vehicle |
US6554093B2 (en) | 2000-07-19 | 2003-04-29 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicular hood device |
US6513617B2 (en) | 2000-07-26 | 2003-02-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle hood apparatus |
DE20215380U1 (de) | 2002-10-07 | 2003-02-13 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Motorhaubenscharnier |
DE10334718A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-02-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug |
DE10334718B4 (de) * | 2003-07-30 | 2014-03-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug |
DE102005025774A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer verschwenk- und anhebbaren Motorhaube |
DE102005025775A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Abschwächung eines Primäraufpralles und Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung |
DE102005025774B4 (de) * | 2005-06-04 | 2009-12-10 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer verschwenk- und anhebbaren Motorhaube |
DE102006052645A1 (de) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Audi Ag | Frontklappenscharnier für Kraftfahrzeugfrontklappe und Sicherheitssystem |
EP2397377A1 (de) * | 2010-06-18 | 2011-12-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens sowie Verfahren zum Betätigen eines solchen Scharniers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3377763B2 (ja) | 2003-02-17 |
JP2001018843A (ja) | 2001-01-23 |
DE10033148B4 (de) | 2007-04-19 |
US6257657B1 (en) | 2001-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10033148B4 (de) | Haubenkonstruktion für ein Fahrzeug | |
DE102007033325B4 (de) | Scharnier | |
DE102005023123B4 (de) | Vorrichtung zum Verhindern der Entriegelung einer Fahrzeugtür | |
DE102019101992A1 (de) | Betätigter Mechanismus für aktive Fußgänger-Sicherheitsverriegelung | |
DE102019132161A1 (de) | AKTIVES FUßGÄNGER-MOTORHAUBENSCHARNIER MIT INTEGRIERTERVERRIEGELUNGSANORDNUNG | |
DE102019111648A1 (de) | Betätigter Mechanismus für aktive Fussgängersicherheitsverriegelung | |
DE10102760B4 (de) | Sicherheitssysteme mit einer aufpralldämpfenden Fronthaube an einem Fahrzeug | |
DE102004062105B4 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug durch aktives Aufstellen dessen Fronthaube | |
EP3212470A1 (de) | Kraftfahrzeug, umfassend eine frontklappe, die ?ber zwei scharniergelenke schwenkbar an einer karosserie angeordnet ist | |
WO2005077719A1 (de) | Anordnung einer frontklappe mit verstellhebel an einem fahrzeug | |
DE102015007336B4 (de) | Fahrzeugscharnier zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation | |
DE102016004111A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Fußgänger-Airbag | |
DE10116716A1 (de) | Scharniereinrichtung für eine anhebbare Fronthaube an einem Fahrzeug | |
EP1238893A1 (de) | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug | |
DE102007056277A1 (de) | Scharnier mit Fußgängerschutzfunktion | |
DE102009041418A1 (de) | Fahrzeugscharnier zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation | |
EP1361121A1 (de) | Fussgängerschutzeinrichtung | |
DE60302244T2 (de) | Pedalsicherheitssystem | |
WO2005044645A1 (de) | Aktuator für ein aufprallschutzsystem eines fahrzeugs | |
DE102010023283A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit reversierbarer Haube | |
DE112020001969T5 (de) | Aktives Fussgängerhaubenscharnier mit integrierter Verriegelungsvorrichtung | |
DE102021126170A1 (de) | Aktive haubenscharnieranordnung | |
DE102021120115A1 (de) | Haubenairbagstruktur für ein Fahrzeug | |
DE10258627B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube | |
EP1562799B1 (de) | Einrichtung zum reversieren einer zum unfallschutz sensorgesteuert aktiv aufgestellten fronthaube eines kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |