DE102006052645A1 - Frontklappenscharnier für Kraftfahrzeugfrontklappe und Sicherheitssystem - Google Patents

Frontklappenscharnier für Kraftfahrzeugfrontklappe und Sicherheitssystem Download PDF

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Abstract

Es wird ein Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung (2) zur Befestigung an der Frontklappe (10) und einer Grundplatte (3) zur Befestigung an der Karosserie beschrieben, wobei in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Grundplatte (3) ein Scharniergelenk (4) vorgesehen ist. Das Frontklappenscharnier (1) zeichnet sich dadurch aus, dass in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Grundplatte (3) mindestens ein weiteres Drehgelenk (6, 8) vorgesehen ist und das Frontklappenscharnier (1) mindestens ein aktives Element (9) umfasst, das die Betätigbarkeit des mindestens einen weiteren Drehgelenkes (6, 8) zumindest zeitweise verhindert. Weiterhin wird ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Frontklappenscharnier (1) und einem Airbag beschrieben, der zu dem Frontklappenscharnier (1) so angeordnet ist, dass dieser bei aktiviertem Frontklappenscharnier (1) die Frontklappe (10) des Kraftfahrzeuges nach oben verschwenken kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frontklappenscharnier für eine Kraftfahrzeugfrontklappe, die in der Regel auch als Motorhaube bezeichnet wird, sowie ein Sicherheitssystem mit einem Frontklappenscharnier.
  • Bei einer Kollision mit einem Fußgänger oder Radfahrer stellt neben dem reinen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug insbesondere der Aufprall des Angefahrenen auf die Motorhaube für diesen ein erhebliches Risiko dar.
  • Um dieser Gefahr entgegenzuwirken sind Frontklappen entwickelt worden, bei denen im Fall der Kollision zwischen der Frontklappe und der steifen Unterstruktur, wie beispielsweise dem Motor oder den Federaufnahmen, ein Deformationsweg zur Verfügung gestellt wird, durch den der Aufprall des Fußgängers oder Fahrradfahrers verzögert werden kann. Eine solche Anordnung der Frontklappe ist beispielsweise in der DE 102 39 82 A1 beschrieben. Hierbei ist an dem Gelenk, über das ein Scharnieroberteil und ein Scharnierunterteil verbunden sind, eine Anhebevorrichtung vorgesehen. Durch diese Vorrichtung wird das Gelenk aus seiner normalen Position im Fall der Kollision nach oben herausgedrängt. Dies geschieht durch eine schlagartige Vergrößerung der Länge der Anhebevorrichtung.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Scharnier in dem angehobenen Zustand keine Verbindung zu der Karosserie besitzt. Um eine Beschädigung der Karosserie zu verhindern sind daher bei der Anordnung des Standes der Technik Bundbuchsen mit nach oben stehendem Steg vorgesehen, die die Frontklappe vor einem Verschwenken in horizontaler Richtung hindern. Der Aufbau der Anordnung des Standes der Technik kann dennoch eine ausreichende Sicherheit nicht gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug und ein Sicherheitssystem zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten Aspekt gelöst durch ein Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an der Frontklappe und eine Grundplatte zur Befestigung an der Karosserie, wobei in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Grundplatte ein Scharniergelenk vorgesehen ist. Das Frontklappenscharnier zeichnet sich dadurch aus, dass in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Grundplatte mindestens ein weiteres Drehgelenk vorgesehen ist und das Frontklappenscharnier mindestens ein aktives Element umfasst, das die Betätigbarkeit des mindestens einen weiteren Drehgelenkes zumindest zeitweise verhindert.
  • Als Befestigungsvorrichtung wird eine Vorrichtung verstanden, die eine Befestigung des Scharniers an der Frontklappe ermöglicht. Diese Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise eine Platte mit Anbindungspunkten, beispielsweise Schrauböffnungen, sein. Eine Platte bezeichnet im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Bauteil mit zumindest teilweise flächiger Erstreckung. Die Platte muss im Sinne der Erfindung aber nicht eben ausgestaltet sein. Vielmehr ist die Platte der Komponente angepasst, an der diese befestigt werden soll. Gleiches gilt für die Grundplatte, über die das Frontklappenscharnier an der Karosserie befestigt wird.
  • Das Scharniergelenk dient bei dem Frontklappenscharnier für das normale Verschwenken der Frontklappe oder Motorhaube, insbesondere zum Öffnen und Schließen der Frontklappe. Indem zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Grundplatte, insbesondere zwischen dem Scharniergelenk und der Grundplatte mindestens ein weiteres Drehgelenk vorgesehen ist, kann die Frontklappe außer der Schwenkbewegung zum Öffnen und Schließen auch eine weitere geführte Bewegung ausführen. Insbesondere kann die Frontklappe gegenüber der Karosserie im Bereich des Frontklappenscharniers, das heißt in der Nähe der Windschutzscheibe, angehoben werden. Die Gelenkachse des mindestens einen weiteren Drehgelenkes liegt parallel zu der Drehachse des Scharniergelenkes. Das in dem Frontklappenscharnier vorgesehene aktive Element hindert die Bestandteile des Frontklappenscharniers, die über das weitere Drehgelenk miteinander verbunden sind, daran sich bei einem normalen Zustand relativ zueinander zu bewegen. Kommt das aktive Element jedoch zum Einsatz, das heißt wird dieses aktiviert oder gezündet, so wird durch das Drehgelenk eine Drehbewegung der darüber verbundenen Komponenten erlaubt. Hierdurch wird es möglich im Fall einer Kollision die Frontklappe in eine gewünschte Position, insbesondere in eine aufgestellte Stellung zu bringen. Die Verbindung zwischen dem weiteren Drehgelenk und dem Scharniergelenk kann in diesem Fall ausziehbar, das heißt teleskopartig verlängerbar ausgestaltet sein. Aufgrund der durch das Drehgelenk möglichen Bewegung des Scharniergelenkes ist es nicht erforderlich die Verbindung zwischen Frontklappe und Karosserie lösen zu müssen, wie dies im Stand der Technik erforderlich ist, um die Frontklappe anheben zu können. Zudem ist auch in dem Zustand, in dem das weitere Drehgelenk beweglich ist, eine unkontrollierte Bewegung der Frontklappe, beispielsweise zu den Seiten, ausgeschlossen.
  • Indem bei dem erfindungsgemäßen Frontklappenscharnier das Scharniergelenk in den Mechanismus zum Aufstellen der Frontklappe eingebunden ist, ist der Gesamtaufbau des Frontklappenscharniers vereinfacht.
  • Vorzugsweise sind in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Grundplatte außer dem Scharniergelenk zwei weitere Drehgelenke vorgesehen. Diese sind bevorzugt zwischen dem Scharniergelenk und der Grundplatte angeordnet. Hierdurch kann die Herstellung und Montage des Frontklappenscharniers vereinfacht werden. Es ist allerdings auch möglich, die mindestens zwei Drehgelenke zwischen dem Scharniergelenk und der Befestigungsvorrichtung vorzusehen. Durch das Vorsehen zweier Drehgelenke in der Verbindung kann die Frontklappe im aktiven Zustand des Frontklappenscharniers, das heißt nach dem Auslösen des aktiven Elementes, eine Schwenkbewegung nach oben ausführen, wobei die Schwenkachse an der Vorderseite der Frontklappe liegt. Die Verbindungsstege oder Hebel zwischen den Gelenken müssen bei dieser Ausführungsform nicht ausziehbar ausgestaltet sein, sondern können starre Bauteile darstellen. Hierdurch kann die Stabilität des Frontklappenscharniers verbessert und dessen Aufbau vereinfacht werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Frontklappenscharnier zwei Hebel, wobei ein Hebel mit der Grundplatte über ein erstes Drehgelenk und der weitere Hebel mit der Befestigungsvorrichtung über das Scharniergelenk verbunden ist und das Scharniergelenk und das erste Drehgelenk vertikal zueinander ausgerichtet sind und zu einem zweiten Drehgelenk, das die beiden Hebel verbindet, versetzt angeordnet sind. Vertikal zueinander ausgerichtet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die beiden Gelenke im montierten Zustand des Frontklappenscharniers übereinander angeordnet sind. Bei diesem Aufbau sind die Gelenke so zueinander angeordnet, dass bei Betätigung des aktiven Elementes die Frontklappe nach oben verschwenkt werden kann bis alle drei Gelenke in einer Geraden liegen. Hierdurch kann ein Anheben der Frontklappe nach oben um einen Betrag erzielt werden, der den Abständen der Gelenke an den einzelnen Hebeln entspricht. Die Entfernung zwischen der Karosserie und der Frontklappe kann somit maximiert werden und die Stabilität, insbesondere gegen ein seitliches Verschwenken der Frontklappe, durch die Gelenke weiterhin gewährleistet werden.
  • Das aktive Element ist vorzugsweise ein pyrotechnisches Element, insbesondere eine pyrotechnische Schraube oder einen pyrotechnischen Bolzen. Diese Elemente sind dazu geeignet zum Einen einen zuverlässigen Halt vor dem Auslösen und zum Anderen ein gezieltes Lösen der Verbindung beziehungsweise Freigeben des/der Gelenke nach dem Auslösen zu gewährleisten. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich ein aktives Element zu verwenden, das bei Beaufschlagung mit einer vorgegebenen Kraft gezielt versagt und so das Gelenk beziehungsweise die Bewegung um das Gelenk freigibt. Beispielsweise können an den Gelenken selber Spannhülsen vorgesehen sein, die bei Erreichen einer entsprechenden Kraft auf das Gelenk versagen und so die Bewegung um das Gelenk ermöglichen. Das erneute Anbringen solcher aktiver Elemente nach einem Einsatz ist allerdings mit größerem Montageaufwand verbunden.
  • Obwohl es erfindungsgemäß möglich ist als aktives Element ein Element zu verwenden, dass beispielsweise eine Kraft aufbringt, die mit der Drehrichtung des zu blockierenden Drehgelenkes zusammenfällt, ist es bevorzugt wenn die Kraftrichtung des aktiven Elementes senkrecht zur Drehrichtung des Scharniergelenkes und dem mindestens einen weiteren Drehgelenk steht. Hierdurch kann das aktive Element in einem Abstand zu dem Drehgelenk angebracht werden und aufgrund des dadurch gebildeten Hebelarmes eine größere Kraft auf das Drehgelenk ausüben und ein Verschwenken der darüber verbundenen Komponenten im Normalzustand zuverlässig verhindern.
  • Besonders bevorzugt ist an einem Hebel zwischen dem Scharniergelenk und einem benachbarten Drehgelenk ein Vorsprung am Rand des Hebels vorgesehen, der zu der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen dieser Gelenke nach oben oder nach unten versetzt ist. Durch einen solchen Vorsprung und dessen Anordnung am Rand des Hebels wird das Angreifen eines aktiven Elementes an dem Hebel beispielsweise das Durchführen einer pyrotechnischen Schraube durch diesen Vorsprung erleichtert gegenüber einer Anordnung, bei der das aktive Element den gesamten Heben umgreifen oder durchdringen muss. Besonders bevorzugt weist der Hebel einen L-förmigen Querschnitt auf. Durch diese Form kann einer der Schenkel als Angriffsfläche für das aktive Element dienen und in dem anderen Schenkel können die Gelenke vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Sicherheitssystem mit einem Frontklappenscharnier und einem Airbag, der zu dem Frontklappenscharnier so angeordnet ist, dass dieser bei aktiviertem Frontklappenscharnier die Frontklappe des Kraftfahrzeuges nach oben verschwenken kann. Indem die Kraft zum Aufstellen des Frontklappenscharniers und damit zum Verschwenken der Frontklappe durch eine separate Sicherheitsvorrichtung, insbesondere einen Airbag aufgebracht wird, kann das Frontklappenscharnier bei Kräften, die von oben darauf einwirken, wie beispielsweise durch den Aufprall einer Person, nachgeben und Verletzungen können so verhindert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frontklappenscharniers;
  • 2: eine weitere schematische Perspektivansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frontklappenscharniers nach 1;
  • 3: eine schematische Frontansicht der Ausführungsform nach 1;
  • 4: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Frontklappenscharniers nach 1 mit Frontklappe in der Normalposition; und
  • 5: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Frontklappenscharniers nach 1 mit Frontklappe in der ausgestellten Position.
  • In 1 ist ein Frontklappenscharnier 1 im ausgebauten Zustand gezeigt. Das Frontklappenscharnier 1 umfasst eine Befestigungsplatte 2 zur Befestigung an der Frontklappe (nicht dargestellt), sowie eine Grundplatte 3 zur Befestigung an der Karosserie (nicht dargestellt). Zur Befestigung an den entsprechenden Bauteilen des Kraftfahrzeuges sind an der Befestigungsplatte 2 und der Grundplatte 3 jeweils Anbindungspunkte 21 und 31 vorgesehen. Dies können beispielsweise Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsvorrichtungen, wie Schrauben oder Nieten sein. Die Anbindungspunkte 21 und 31 können aber auch Schweißpunkte sein.
  • Die Befestigungsplatte 2 und die Grundplatte 3 sind über ein Scharniergelenk 4 miteinander verbunden. Über dieses Scharniergelenk 4 kann die Befestigungsplatte 2 gegenüber der Grundplatte 3 verschwenkt werden und dadurch die Frontklappe geöffnet werden. Das Scharniergelenk 4 ist im eingebauten beziehungsweise montierten Zustand im Bereich des hinteren Endes der Frontklappe, das heißt in der Nähe des Scheibenquerträgers vorgesehen. Es werden in der Regel zwei der gezeigten Frontklappenscharniere 1 an einer Frontklappe vorgesehen, wobei die beiden Frontklappenscharniere 1 im Bereich der seitlichen Ränder der Frontklappe vorgesehen und beispielsweise mit dem Kotflügel oder einem Längsträger im Bereich des Kotflügels verbunden sind.
  • Wie sich aus der 2 entnehmen lässt, ist die Verbindung zwischen der Grundplatte 3 und der Befestigungsplatte 2 mittelbar. An der Grundplatte 3 ist ein Führungshebel 5 über ein Gelenk 6 befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Führungshebels 5 ist mit einem Fixierhebel 7 über ein weiteres Gelenk 8 verbunden. Erst das dem Gelenk 8 gegenüberliegende Ende des Fixierhebels 7 ist mit der Befestigungsplatte 2 über das Scharniergelenk 4 verbunden.
  • Aus der 1 und der 3 lässt sich der Aufbau der Hebel 5 und 7 erkennen. Der Führungshebel 5 stellt in der dargestellten Ausführungsform einen sich länglich erstreckenden Hebel dar, der über seine Länge gekröpft ist. An dem in Einbauposition nach unten versetzten Ende des Führungshebels 5 ist das Gelenk 6 zur Verbindung mit der Grundplatte 3 und an dem vorderen nach oben versetzten Ende des Führungshebels 5 ist das Gelenk 8 zur Verbindung mit dem Fixierhebel 7 vorgesehen.
  • Der Fixierhebel 7 hingegen wird durch ein Bauteil mit L-förmigem Querschnitt gebildet. An dem sich in Einbauposition nach oben erstreckenden Schenkel 71 des Fixierhebels 7 ist an einem Ende, in der in 2 gezeigten Position am vorderen Ende, das Gelenk 8 zur Verbindung mit dem Führungshebel 5 vorgesehen. An dem gegenüberliegenden Ende des Schenkels 71, das heißt am hinteren Ende, ist das Scharniergelenk 4 zur Verbindung mit der Befestigungsplatte 2 vorgesehen. Über das Scharniergelenk 4 wird der senkrechte Schenkel 71 des Fixierhebels 7 mit einem sich senkrecht nach unten erstreckenden Teil der Befestigungsplatte 2 verbunden. Dieser sich nach unten erstreckende Teil der Befestigungsplatte kann ein Flansch oder, wie in den Figuren gezeigt, eine nach unten umgebogene Ecke einer im Wesentlichen horizontal befindlichen Befestigungsplatte 2 sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Frontklappenscharnier 1 ist der Fixierhebel 7 mit der Grundplatte 3 verbunden. Diese Verbindung wird in der dargestellten Ausführungsform über eine Schraube 9 geschaffen, die zum einen an dem horizontalen Schenkel 72 des Fixierhebels 7 und zum anderen an einem horizontalen Bereich der Grundplatte 3 angreift. Die Grundplatte 3 weist zu diesem Zweck einen sich im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Der horizontal verlaufende Schenkel 32 ist in der eingebauten Position in Richtung auf den Motorraum des Kraftfahrzeuges, das heißt nach innen gerichtet. Auch der Schenkel 72 des Fixierhebels 7 weist in diese Richtung. Die Schraube 9 ist eine pyrotechnische Schraube, das heißt kann durch pyrotechnische Reaktion ausgelöst werden, wodurch die Schraubverbindung gelöst wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die pyrotechnische Schraube 9 in der Mitte des Schenkels 72 des Fixierhebels 7 vorgesehen. Somit liegt die Schraubverbindung im Wesentlichen zwischen den Gelenken 4 und 8 beziehungsweise 6 und 8.
  • Die Funktion des Frontklappenscharniers 1 wird im Folgenden anhand der 4 und 5 erneut erläutert. In der Normalposition befindet sich das Frontklappenscharnier 1 in dem in 4 gezeigten Zustand. Die Befestigungsplatte 2 und die daran befestigte Frontklappe 10 sind im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Es versteht sich, dass die genaue Ausrichtung der Frontklappe 10 der Auslegung der Karosserie des Kraftfahrzeuges entspricht. Insbesondere wird die Frontklappe 10 in der Regel von dem Frontklappenscharnier 1 aus in Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeuges, das heißt in der 4 nach links, leicht nach unten aus der Horizontalen heraus geneigt sein. Als horizontal wird in diesem Zusammenhang somit die Ausrichtung einer Komponente verstanden, die der Ausrichtung einer sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckenden Komponente an der Oberseite oder parallel zur Oberseite des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise der Frontklappe, entspricht. In der Normalposition beziehungsweise in dem Normalzustand sind der Fixierhebel 7 und die Grundplatte 3 über die pyrotechnische Schraube 9 miteinander verbunden, so dass die Gelenke 6 und 8 nicht betätigt werden können. Lediglich das Scharniergelenk 4 kann bewegt werden und so die Frontklappe 10 geöffnet, das heißt an deren Vorderseite, nach oben verschwenkt werden.
  • Wird eine Kollision mit einem Gegenstand oder einer Person erkannt, beispielsweise durch Sensoren (nicht dargestellt) detektiert, so kann die pyrotechnische Schraube 9 aktiviert beziehungsweise ausgelöst werden. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Grundplatte 3 und dem Fixierhebel 7 gelöst beziehungsweise aufgehoben. In diesem Zustand kann sich der Führungshebel 5 um das Gelenk 6 zu der Grundplatte 3 bewegen und der Fixierhebel 7 kann bezüglich des Führungshebels 5 bewegt, insbesondere gedreht werden. In diesem Zustand kann die Frontklappe 10 aufgrund der freigegebenen Gelenke 6, 8 an deren Rückseite aufgestellt, das heißt nach oben gedrückt werden. Die Kraft durch die die Frontklappe 10 bei gelöster Verbindung nach oben gedrückt wird, wird vorzugsweise durch einen unterhalb der Frontklappe 10 angeordneten Airbag (nicht dargestellt) auf die Frontklappe 10 aufgebracht. Hierdurch kann zum einen ein ausreichendes Anheben der Frontklappe 10 gewährleistet werden. Zum anderen ist der Airbag in der Regel auch im aufgeblähten Zustand verformbar, so dass eine Kraft, die beispielsweise durch den Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe 10 auftreten kann, zumindest teilweise von dem Airbag aufgenommen werden kann. Der aufgestellte Zustand der Frontklappe 10 ist in 5 gezeigt. In dieser Figur ist die Richtung, um die die Frontklappe 10 aus der Normalposition nach oben gedrückt beziehungsweise geschwenkt wird, durch den Pfeil angedeutet.
  • Das durch aus Auslösen der pyrotechnischen Schraube 9 freigegebene beziehungsweise entfaltete Frontklappenscharnier 1 sorgt zu einen dafür, dass die Bewegung der Frontklappe 10 nach oben begrenzt ist. Der maximale Aufstellweg der Frontklappe 10 wird hierbei durch die Länge der Hebel 5 und 7 beziehungsweise durch die Abstände der Gelenke 6 und 8 beziehungsweise 8 und 4 an den Hebeln 5 und 7 bestimmt. Indem auch nach dem Auslösen der pyrotechnischen Schraube 9 eine Gelenkverbindung zwischen der Befestigungsplatte 2 und der Grundplatte 3 besteht, kann darüber hinaus ein seitliches Verschwenken der Frontklappe 10, das zum Verkratzen der Karosserie führen könnte, vermieden werden. Zudem kann das Frontklappenscharnier 1 bei Krafteinwirkung von oben im aufgestellten Zustand einklappen, das heißt die Hebel 5 und 7 können um das Gelenk 8 gegeneinander verschwenken. Hierdurch wird einem Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe 10 keine Kraft entgegengesetzt, die zu einer Verletzung führen könnte.
  • Nach der Kollision und dem Zusammenfallen beziehungsweise Entlüften des Airbags kann das Frontklappenscharnier 1 auf einfache Weise wieder eingeklappt werden und mit einer neuen pyrotechnischen Schraube 9 in der Normalstellung fixiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere können auch andere aktive Elemente als die dargestellte pyrotechnische Schraube eingesetzt werden. Vorzugsweise werden die Elemente aber so gewählt, dass diese im passiven Zustand eine zuverlässige Verbindung der Hebel des Frontklappenscharniers, die bei aufgestellter Frontklappe zum Einsatz kommen, bietet. Nach der Auslösung oder Aktivierung des aktiven Elementes muss diese Verbindung zuverlässig gelöst sein.
  • Auch die Form der einzelnen Bestandteile des Frontklappenscharniers ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann beispielsweise der Führungshebel ein ebener, das heißt ungekröpfter Hebel sein. Auch die Grundplatte und die Befestigungsplatte können im Wesentlichen ebene Platten darstellen an denen jeweils ein Flansch beziehungsweise ein Schenkel zur Verbindung mit dem Fixierhebel vorgesehen ist. Die Drehgelenke und das Scharniergelenk können als herkömmliche Gelenke beispielsweise mit Gelenkbolzen ausgestaltet sein.
  • Weiterhin können im Gegensatz zu der gezeigten Ausführungsform der Fixierhebel und der Führungshebel zwischen dem Scharniergelenk und der Befestigungsplatte vorgesehen sein. Der Mechanismus des Aufstellens der Frontklappe ist in diesem Fall umgekehrt. Das heißt, dass sich die freigegebenen Hebel des Frontklappenscharniers bei Krafteinwirkung von unten oberhalb des Scharniergelenkes aufstellen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden ein aktives Eingelenk-Frontklappenscharnier und ein zuverlässiges Sicherheitssystem geschaffen. Zündet ein Airbag unterhalb der Frontklappe, so löst das aktive Element, wie beispielsweise die pyrotechnische Schraube, die Verbindung zwischen der Scharniergrundplatte und dem Fixierhebel. Das Frontklappenscharnier kann sich somit entfalten und die Frontklappe durch die Airbagenergie aufgestellt werden.

Claims (8)

  1. Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung (2) zur Befestigung an der Frontklappe (10) und einer Grundplatte (3) zur Befestigung an der Karosserie, wobei in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Grundplatte (3) ein Scharniergelenk (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Grundplatte (3) mindestens ein weiteres Drehgelenk (6, 8) vorgesehen ist und das Frontklappenscharnier (1) mindestens ein aktives Element (9) umfasst, das die Betätigbarkeit des mindestens einen weiteren Drehgelenkes (6, 8) zumindest zeitweise verhindert.
  2. Frontklappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Grundplatte (3) zwei weitere Drehgelenke (6, 8) vorgesehen sind.
  3. Frontklappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Drehgelenke (6, 8) zwischen dem Scharniergelenk (4) und der Grundplatte (3) vorgesehen sind.
  4. Frontklappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zwei Hebel (5, 7) umfasst, wobei ein Hebel (5) mit der Grundplatte (3) über ein erstes Drehgelenk (6) und der weitere Hebel (7) mit der Befestigungsvorrichtung (2) über das Scharniergelenk (4) verbunden ist und das Scharniergelenk (4) und das erste Drehgelenk (6) vertikal zueinander ausgerichtet sind und zu einem zweiten Drehgelenk (8), das die beiden Hebel (5, 7) verbindet, versetzt angeordnet ist.
  5. Frontklappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Element (9) ein pyrotechnisches Element darstellt.
  6. Frontklappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftrichtung des aktiven Elementes (9) senkrecht zur Drehrichtung des Scharniergelenkes (4) und dem mindestens einen weiteren Drehgelenk (6, 8) steht.
  7. Frontklappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (7) zwischen dem Scharniergelenk (4) und dem benachbarten Drehgelenk (8) an zumindest einem Rand einen Vorsprung (72) aufweist, der zu der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Gelenke (4 und 8) nach oben oder nach unten versetzt ist.
  8. Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Frontklappenscharnier (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche und einem Airbag, der zu dem Frontklappenscharnier (1) so angeordnet ist, dass dieser bei aktiviertem Frontklappenscharnier (1) die Frontklappe (10) des Kraftfahrzeuges nach oben verschwenken kann.
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