DE102012208525A1 - Haubenverriegelungs- und riegelbolzensystem zum fussgängerschutz - Google Patents

Haubenverriegelungs- und riegelbolzensystem zum fussgängerschutz Download PDF

Info

Publication number
DE102012208525A1
DE102012208525A1 DE201210208525 DE102012208525A DE102012208525A1 DE 102012208525 A1 DE102012208525 A1 DE 102012208525A1 DE 201210208525 DE201210208525 DE 201210208525 DE 102012208525 A DE102012208525 A DE 102012208525A DE 102012208525 A1 DE102012208525 A1 DE 102012208525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
automobile
latch
bolt
safety system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210208525
Other languages
English (en)
Inventor
Srinivasan Sundararajan
Iskander Farooq
Mohammed Omar Faruque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102012208525A1 publication Critical patent/DE102012208525A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/08Arrangements for protection of pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/08Electrical using electromagnets or solenoids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/68Keepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)

Abstract

Ein System zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube weist einen in der Nähe einer vorderen Stelle eines Automobils angeordneten Sensor auf, der einen Zusammenprall mit einem Objekt erfasst. Ferner weist es eine Haube mit einem Riegelbolzenzapfen auf, der zur Ineingriffnahme eines drehbaren Riegels mit der Haube wirkverbunden ist, wobei die Haube durch diese Ineingriffnahme in die gesicherte Position platziert wird. Ferner weist es einen Freigabemechanismus auf, der mit dem Riegelbolzen oder dem Riegel wirkverbunden ist, um als Reaktion auf ein Signal vom Sensor einen vorderen Bereich der Haube anzuheben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fußgängersicherheitssystem für Automobile und insbesondere auf ein aktives Haubenverriegelungs- und Riegelbolzensystem.
  • Gewisse Automobilauslegungen weisen zu Zwecken der Linienführung geringere Haubenhöhen, besonders an vorderen Stellen der Haube auf. In einem vollständig verriegelten Zustand kann es daher möglich sein, dass die Motorhaube nicht genügend Abstand von darunterliegenden harten Stellen wie dem Motor oder der Automobilkarosserie hat. Bei einem Zusammenprall kann ein Fußgänger aufgrund derartiger harter Stellen möglicherweise schwerere Verletzungen erleiden. Es ist versucht worden, das Anordnung von Aggregaten unter der Haube zu modifizieren, um diesen Anliegen Rechnung zu tragen; bisherige Ausgestaltungen erfordern jedoch auf der Grundlage von Anforderungen an die Anordnung der Aggregate große Kompromisse, was die Linienführung und die Funktion angeht.
  • Dementsprechend wird ein System gewünscht, das die oben genannten Vorteile hat und die oben genannten Nachteile beseitigt und/oder verbessert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Automobilsicherheitssystem bereit. Dies weist einen Sensor auf, der in der Nähe einer vorderen Stelle eines Automobils angeordnet ist und den Zusammenprall mit einem Objekt erfasst. Ferner weist es eine Haube mit einem Riegelbolzen zur Ineingriffnahme einer Verriegelung auf, der über eine Befestigungsvorrichtung mit einer Montageplatte verbunden ist, wobei die Befestigungsvorrichtung als Reaktion auf ein Signal vom Sensor mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt wird, wobei der Riegelbolzen in der Nähe eines vorderen Abschnitts der Haube angeordnet ist.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem bereit. Es weist eine Haube mit einem Riegelbolzen in der Nähe einer vorderen Stelle der Haube auf. Ferner weist es einen Sensor auf, der in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils angeordnet ist und den Zusammenprall mit einem Fußgänger erfasst. Ferner weist es eine Verriegelung zur Ineingriffnahme des Riegelbolzens auf. Ferner weist es ein erstes Seil auf, das mit der Verriegelung wirkverbunden ist, um den Riegelbolzen freizugeben. Ferner weist es ein Stellglied auf, das als Reaktion auf ein Signal vom Sensor am ersten Seil ziehen kann.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Anheben einer Automobilhaube bereit. Das Verfahren weist den Schritt des Bereitstellens einer mit dem Automobil wirkverbundenen Haube, wobei die Haube zwischen einer gesicherten Position und einer ungesicherten Position bewegt werden kann, eines in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils angeordneten Sensors, eines Riegelbolzenzapfens, der mit der Haube wirkverbunden ist, um einen drehbaren Riegel in Eingriff zu nehmen, wobei die Haube durch eine derartige Ineingriffnahme in die gesicherte Position platziert wird, und eines Freigabemechanismus, der mit dem Riegelbolzen oder dem Riegel wirkverbunden ist. Das Verfahren weist auch den Schritt des Erfassens eines Zusammenpralls mit einem Objekt über den Sensor auf. Ferner weist das Verfahren den Schritt des Betätigens des Freigabemechanismus als Reaktion auf ein vom Sensor empfangenes Signal auf. Weiter weist das Verfahren den Schritt des Anhebens eines vorderen Bereichs der Haube auf.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verständlich und von ihnen gewürdigt. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Automobils mit einem Automobil- oder Fußgängersicherheitssystem von vorne,
  • 2 einen Seitenaufriss des mit einem Fußgänger zusammenstoßenden Automobils,
  • 3A eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Sicherheitssystems von vorne,
  • 3B einen Aufriss des Sicherheitssystems von vorne,
  • 4A eine Perspektivansicht des Sicherheitssystems in einem befestigten Zustand von vorne,
  • 4B einen Seitenaufriss des Sicherheitssystems im befestigten Zustand,
  • 4C einen Seitenaufriss des Sicherheitssystems im befestigten Zustand im Querschnitt,
  • 5A eine Perspektivansicht des Sicherheitssystems in einem eingesetzten Zustand von vorne,
  • 5B einen Aufriss des Sicherheitssystems im eingesetzten Zustand von vorne,
  • 6A eine Perspektivansicht eines Riegelbolzens und einer Montageplatte in einem eingesetzten Zustand von vorne,
  • 6B einen Seitenaufriss des Riegelbolzens und der Montageplatte im eingesetzten Zustand,
  • 6C einen Seitenaufriss des Riegelbolzens und der Montageplatte im eingesetzten Zustand im Querschnitt,
  • 7 einen auseinandergezogenen Seitenaufriss des Sicherheitssystems,
  • 8 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Automobil- oder Fußgängersicherheitssystems von vorne,
  • 9A eine Draufsicht auf das Sicherheitssystem mit einem durch ein Stellglied verlaufendes Seil von oben,
  • 9B eine Perspektivansicht des Seils mit einer ersten Wirkverbindungskonfiguration zum Stellglied von vorne,
  • 10A eine Draufsicht auf das Seil mit einer zweiten Wirkverbindungskonfiguration zum Stellglied von oben,
  • 10B eine Perspektivansicht des Seils mit der zweiten Wirkverbindungskonfiguration zum Stellglied von vorne,
  • 11A eine Draufsicht auf das Seil mit einer dritten Wirkverbindungskonfiguration zum Stellglied von oben und
  • 11B eine Perspektivansicht des Seils mit der dritten Wirkverbindungskonfiguration zum Stellglied von vorne.
  • Für die vorliegenden Beschreibungszwecke beziehen sich die Begriffe „ober/e/es“, „unter/e/es“, „rechter/e/es“, „linker/e/es“, „hinterer/e/es“, „vorderer/e/es“, „vertikaler/e/es“, „horizontaler/e/es“ und Ableitungen davon auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • 1 und 2 zeigen ein Automobil 10 mit einer Haube 18, die auf herkömmliche in der Technik bekannte Art mit einem vorderen Bereich des Automobils 10 wirkverbunden ist. Die Haube 18 ist um einen hinteren Abschnitt der Haube 18 allgemein scharniermäßig am Automobil 10 angebracht. Die Haube 18 kann zwischen einer gesicherten Position oder geschlossenen Position und einer ungesicherten Position oder offenen Position bewegt werden.
  • Das Automobil 10 ist so konfiguriert, dass es mindestens einen Sensor 14 aufweist, der so konfiguriert ist, dass er verschiedene Arten des Zusammenpralls zwischen einem Objekt 16 und dem Automobil 10 erfasst. Im Einzelnen kann es sich beim Objekt 16, zu dessen Erfassung der Sensor 14 dient, um einen Fußgänger 16 handeln, der sich in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils 10 befindet. Im Allgemeinen kann es sich bei dem Sensor 14 um eine beliebige Art von Sensor handeln, einschließlich und ohne Beschränkung darauf Drucksensoren, Radarsensoren, optischer Sensoren, faseroptischer Sensoren oder Infrarotsensoren. Wie angemerkt, befindet sich der Sensor 14 in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils 10; genauer kann der Sensor 14 jedoch an oder in der vorderen Stoßstange des Automobils eingebettet sein.
  • Das Automobil 10 ist weiterhin so konfiguriert, dass es ein Automobil- oder Fußgängersicherheitssystem 12 aufweist, das spezifischer als ein Freigabemechanismus 12 bezeichnet wird. Der Freigabemechanismus 12 wird als Reaktion auf ein vom Sensor 14 erhaltenes Signal hin betätigt, und hebt bei einer derartigen Betätigung einen vorderen Bereich der Haube 18 an. Wenn die Haube 18 in einer gesicherten oder geschlossenen Position ist, liegen zwischen der Haube 18 und dem Motor oder der Automobilkarosserie mehrere harte Stellen vor. Durch Anheben eines vorderen Bereichs der Haube 18 als Reaktion auf ein Signal vom Sensor 14 wird zusätzlicher Raum zwischen der Haube 18 und dem Motor oder der Automobilkarosserie geschaffen, wodurch weniger oder keine harten Stellen mehr vorliegen, damit das Verletzungsrisiko für den Fußgänger 16 bei einem Zusammenprall geringer ist.
  • In der in 3A und 3B gezeigten Ausführungsform weist der Hebemechanismus 12 einen Riegelmechanismus 70 auf, der in der Lage ist, einen Riegelbolzen 20 in Eingriff zu nehmen, um die Haube 18 in die gesicherte Position zu platzieren. Der Riegelmechanismus 70 ist mit einem Seil 110 wirkverbunden, dank dessen ein Benutzer den Riegelbolzen 20 von Hand aus dem Riegelmechanismus 70 freigeben kann, wodurch die Haube 18 in die ungesicherte Position bewegt werden kann. Der Riegelmechanismus 70 ist mit einer Rahmenplatte 72 wirkverbunden, die mechanisch an einem vorderen Bereich des Automobils 10 befestigt ist.
  • In 7 weist der Riegelbolzen 20 eine Riegelbolzenbasis 24 und einen Riegelbolzenzapfen 22 auf. Üblicherweise ist der Riegelbolzenzapfen 22 in einer im Wesentlichen U- oder C-förmigen Geometrie konfiguriert, die sich nach unten und von der Riegelbolzenbasis 24 weg erstreckt. Üblicherweise hat die Riegelbolzenbasis 24 eine im Wesentlichen planare Geometrie mit einer unteren Fläche 40 und einer oberen Fläche 56. Der Riegelbolzen 20 insgesamt ist mit einer Montageplatte 26 wirkverbunden, die fest an einer Unterseite der Haube 18 befestigt ist. Die Montageplatte 26 hat eine allgemein planare Geometrie und weist eine obere Fläche 38 und einer untere Fläche 54 auf. Zusätzlich weist die Montageplatte 26 eine oder mehrere Öffnungen 32, 46 auf, die sich völlig von der oberen Fläche 38 der Montageplatte zur unteren Fläche 54 der Montageplatte erstrecken. Auf ähnliche Weise weist die Riegelbolzenbasis 24 eine oder mehrere Öffnungen 30, 44 auf, die sich völlig von der oberen Fläche 56 der Riegelbolzenbasis zur unteren Fläche 40 der Riegelbolzenbasis erstrecken.
  • Wie oben beschrieben, ist der Riegelbolzen 20 über eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen mit der Montageplatte 26 wirkgekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform kann es sich bei den Befestigungsvorrichtungen um einen oder mehrere Sprengbolzen 28, 42 handeln. Der erste Sprengbolzen 28 kann in der ersten Öffnung 30 der Riegelbolzenbasis 24 sowie der ersten Öffnung 32 der Montageplatte 26 positioniert sein. Den ersten Sprengbolzen 28 umgibt eine Druckfeder 52, die im Wesentlichen zwischen der unteren Fläche 54 der Montageplatte 26 und der oberen Fläche 56 der Riegelbolzenbasis 24 liegt und von diesen flankiert wird. Der erste Sprengbolzen 28 befestigt die Befestigungsvorrichtung des Riegelbolzens 20 über Unterlegscheiben 37, die an der oberen Fläche 38 der Montageplatte 26 und der unteren Fläche 40 der Riegelbolzenbasis 24 angeordnet sind, und eine erste obere Mutter 34, die in der Nähe der oberen Fläche 38 der Montageplatte 26 angeordnet ist, und eine erste untere Mutter 36, die in der Nähe der unteren Fläche 40 der Riegelbolzenbasis 24 angeordnet ist, an der Montageplatte 26. Als zusätzliche Befestigungsmaßnahme ist der zweite Sprengbolzen 42 in der Öffnung 46 der Montageplatte 26 und der ersten Öffnung 44 der Riegelbolzenbasis 24 positioniert. Den zweiten Sprengbolzen 42 umgibt eine Druckfeder 52, die im Wesentlichen zwischen der unteren Fläche 54 der Montageplatte 26 und der oberen Fläche 56 der Riegelbolzenbasis 24 liegt und von diesen flankiert wird. Der zweite Sprengbolzen 42 befestigt die Befestigungsvorrichtung des Riegelbolzens 20 über Unterlegscheiben 37, die an der oberen Fläche 38 der Montageplatte 26 und der unteren Fläche 40 der Riegelbolzenbasis 24 angeordnet sind, und eine zweite obere Mutter 48, die in der Nähe der oberen Fläche 38 der Montageplatte 26 angeordnet ist, und eine zweite untere Mutter 50, die in der Nähe der unteren Fläche 40 der Riegelbolzenbasis 24 angeordnet ist, an der Montageplatte 26.
  • Zusätzlich zur Befestigung des Riegelbolzens 20 an der Montageplatte 26 über den ersten und zweiten Sprengbolzen 28, 42 sorgt ein Scharnierverbinder 58 für eine flexible Verbindung zwischen der Riegelbolzenbasis 24 und der Montageplatte 26. Der Scharnierverbinder 58 weist ein zweites Verbindungsglied 62 mit einem ersten Ende 64 auf, das fest an der Montageplatte 26 angebracht ist. Das feste Anbringen des zweiten Verbindungsglieds 62 an seinem ersten Ende an der Montageplatte 26 kann über mehrere mechanische Befestigungsvorrichtungen erzielt werden, einschließlich, jedoch ohne Beschränkung darauf, einer Schraube, eines Bolzens oder eines Stifts. Der Scharnierverbinder 58 weist auch ein erstes Verbindungsglied 60 mit einem ersten Ende 78 auf, das über eine mechanische Befestigungsvorrichtung ähnlich derjenigen, die oben im Falle des sicheren Anbringens des zweiten Verbindungsglieds 62 an der Montageplatte 26 beschrieben wurde, sicher an der Riegelbolzenbasis 24 angebracht ist. Das erste Verbindungsglied 60 ist an einem zweiten Ende 66 des zweiten Verbindungsglieds 62 scharniermäßig mit dem zweiten Verbindungsglied 62 verbunden. Die Scharnierverbindung zwischen dem ersten Verbindungsglied 60 und dem zweiten Verbindungsglied 62 am zweiten Ende 66 des zweiten Verbindungsglieds 62 wird mindestens teilweise durch eine Drehfeder 68 erleichtert. Der Scharnierverbinder 58 ist zwar üblicherweise an einem Randbereich der Riegelbolzenbasis 24 und der Montageplatte 26 angeordnet, aber es ist vorstellbar, dass der Scharnierverbinder 58 im Wesentlichen zwischen der unteren Fläche 54 der Montageplatte 26 und der oberen Fläche 56 der Riegelbolzenbasis 24 angeordnet sein und von diesen flankiert sein könnte.
  • Mit Bezug auf 4A4C wird der Abschnitt des Freigabemechanismus 12, der den Riegelbolzen 20 und die Montageplatte 26 umfasst, in einer befestigten Position dargestellt, die durch die oben beschriebenen Strukturkomponenten erleichtert wird. In dieser Position, wobei auch der Riegelbolzen 20 in der gesicherten Eingriffsposition mit dem nicht gezeigten Riegelmechanismus 70 ist, ist die Haube 18 in der gesicherten Position, in der harte Stellen zwischen der Haube 18 und dem Motor oder der Automobilkarosserie vorliegen, die für einen Fußgänger 16 bei einem Zusammenprall eine erhöhte Gefahr darstellen. Zur Bereitstellung eines Abstands zwischen der Haube 18 und dem Motor oder der Automobilkarosserie, wodurch das Verletzungsrisiko für einen Fußgänger 16 verringert wird, werden die Sprengbolzen 28, 42 als Reaktion auf ein spezifisches Signal vom Sensor 14 gesprengt, wodurch die sichere Anbringung zwischen der Riegelbolzenbasis 24 und der Montageplatte 26 mindestens teilweise eliminiert wird. Auf der Grundlage der durch die Druckfedern 52, die Drehfeder 68 des Scharnierverbinders 58 oder durch beide, wie in 5A6C dargestellt, bereitgestellten Expansionskraft wird die Montageplatte 26 und somit die Haube 18 auf diese Weise vom Riegelbolzen 20 an- und weggehoben.
  • Durch das Sprengen der Bolzen 28, 42 wird zwar die Haube 18 angehoben, aber es liegt auf der Basis des Scharnierverbinders 58 immer noch eine Verbindung zwischen dem Riegelbolzen 20 und der Montageplatte 26 vor, die eine völlige Trennung verhindert. Die Haube 18 darf sich daher an ihrem vorderen Bereich nur unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands anheben, der auf der Konfiguration des Scharnierverbinders 58 basiert. Dieser Abstand ist flexibel und kann auf eine für die Automobilkonfiguration geeignete Weise bestimmt werden.
  • Dank der oben in 3A7 beschriebenen Ausführungsform kann ein vorderer Bereich der Haube 18 unter Einsatz eines relativ kleinen Packaging-Raums angehoben werden, während nach dem Einsatz bei einem Zusammenprall praktisch und einfach die Sprengbolzen 28, 42 ersetzt werden müssen.
  • Die in 8 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Riegelmechanismus 70 und einen Riegelbolzen 20 zur Ineingriffnahme des Riegelmechanismus 70. Ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Seil 110 mit dem Riegelmechanismus 70 wirkverbunden, um den Riegelbolzen 20 von Hand freizugeben, um die Haube 18 in eine ungesicherte Position zu öffnen.
  • Anstatt des Einsatzes von Sprengbolzen zum Anheben eines vorderen Bereichs der Haube 18 bei einem vom Sensor 14 erfassten Zusammenprall ist ein Linearstellglied 120 so konfiguriert, dass es ein solches Signal vom Sensor 14 empfängt (siehe. 9A und 9B). In einem solchen Fall ist das Linearstellglied 120 mit dem Seil 110 wirkverbunden, das den Riegelmechanismus 70 freigeben kann. Die Wirkverbindung zwischen dem Linearstellglied 120 und dem Seil 110 kann auf beliebige Weise erzielt werden. Wie aus 9A ersichtlich, kann das Seil 110 durch das Stellglied 120 entlang der Längsachse des Stellglieds verlaufen. Als Alternative kann das Seil 110, wie in 9B dargestellt, durch einen Verbinder 126 des Stellglieds 120 verlaufen, wobei der Verbinder 126 eine Öffnung 124 hat, durch die das Seil 110 gehen kann.
  • Das Seil 110 kann einen sekundären Seilabschnitt 122 aufweisen, der an einer Position 130 vom Kabel 110 abzweigt (siehe 10A und 10B). Der vom Seil 110 abzweigende sekundäre Seilabschnitt 122 kann auf ähnliche Weise wie oben beschrieben mit dem Stellglied 120 wirkverbunden werden. Im Einzelnen kann der sekundäre Seilabschnitt 122 durch eine Öffnung 124 des Verbinders 126 verlaufen. Andere Verbindungen zwischen dem sekundären Seilabschnitt 122 und dem Verbinder 126 sind vorstellbar.
  • 11A und 11B zeigen die Konfiguration eines weiteren Stellglieds 120. Hier ist das Stellglied 120 senkrecht zum Seil 110 ausgerichtet, und die Verbindung verläuft ähnlich wie oben beschrieben durch den Verbinder 126. Es ist anzumerken, dass die Konfiguration des Stellglieds 120 und des Seils 110 zu einer beliebigen Anzahl von Positionen variabel ist. Die oben dargestellten und beschriebenen Konfigurationen sind lediglich beispielhaft; es sollte jedoch angemerkt werden, dass das Stellglied 120 winkelförmig angeordnet oder bezüglich des Seils 110 auf jede beliebige Weise verbunden sein kann, die den Betrieb des Stellglieds 120 gestattet, so dass es beim Empfang eines Signals vom Sensor 14 wiederholt und zuverlässig mit ausreichender Kraft am Seil 110 zieht, um den Riegelbolzen vom Riegelmechanismus 70 freizugeben.
  • Gleichzeitig mit der Freigabe des Riegelbolzens aus dem Riegelmechanismus 70 wird die Haube 18 aufgrund der Federkraft des Riegelmechanismus 70 angehoben. Falls die Anhebezeit oder der Anhebeabstand aufgrund von unzureichender Federkraft im Riegelmechanismus 70 ungenügend ist, wird dem Freigabemechanismus 12 eine zusätzliche ausstellbare Feder hinzugefügt.
  • Ähnlich wie bei der ersten besprochenen Ausführungsform benötigt die ein Stellglied 120 einsetzende Ausführungsform wenig oder keinen zusätzlichen Packaging-Platz, während sie praktischerweise den wiederholten und zuverlässigen Einsatz des Freigabemechanismus 12 ohne den Ersatz zusätzlicher Teile und unter Vermeidung der Beschädigung etwaiger zusätzlicher Automobilkomponenten gestattet.
  • Es versteht sich, dass an der vorgenannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne die Konzepte der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, es sei denn in der Formulierung dieser Ansprüche wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.

Claims (20)

  1. Automobilsicherheitssystem mit einem Sensor, der in der Nähe einer vorderen Stelle eines Automobils angeordnet ist und den Zusammenprall mit einem Objekt erfasst, und einer Haube mit einem Riegelbolzen zur Ineingriffnahme einer Verriegelung, der über eine Befestigungsvorrichtung mit einer Montageplatte verbunden ist, wobei die Befestigungsvorrichtung als Reaktion auf ein Signal vom Sensor mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt wird, wobei der Riegelbolzen in der Nähe eines vorderen Abschnitts der Haube angeordnet ist.
  2. Automobilsicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei der Riegelbolzen einen Riegelbolzenzapfen und eine Riegelbolzenbasis umfasst, wobei es sich bei der den Riegelbolzen mit der Montageplatte verbindenden Befestigungsvorrichtung um einen ersten Sprengbolzen handelt, der sich durch eine erste Riegelbolzenbasisöffnung und eine erste Montageplattenöffnung erstreckt, und wobei der erste Sprengbolzen durch eine erste obere Mutter, die in der Nähe einer oberen Fläche der Montageplatte angeordnet ist, und eine erste untere Mutter, die in der Nähe einer unteren Fläche der Riegelbolzenbasis angeordnet ist, befestigt ist.
  3. Automobilsicherheitssystem nach Anspruch 2, ferner mit einem Scharnierverbinder, der im Wesentlichen zwischen der Riegelbolzenbasis und der Haubenmontageplatte angeordnet und mit diesen wirkverbunden ist.
  4. Automobilsicherheitssystem nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einem zweiten Sprengbolzen, der sich durch eine zweite Riegelbolzenbasisöffnung und eine zweite Montageplattenöffnung erstreckt, und wobei der zweite Sprengbolzen durch eine zweite obere Mutter, die in der Nähe der oberen Fläche der Montageplatte angeordnet ist, und eine zweite untere Mutter, die in der Nähe der unteren Fläche der Riegelbolzenbasis angeordnet ist, befestigt ist.
  5. Automobilsicherheitssystem nach Anspruch 3, wobei der Scharnierverbinder ein mit der Riegelbolzenbasis wirkverbundenes ersten Verbindungsglied, ein zweites Verbindungsglied, das an einem ersten Ende mit der Montageplatte und an einem zweiten Ende mit dem ersten Verbindungsglied wirkverbunden ist, und eine Drehfeder in der Nähe des zweiten Endes des zweiten Verbindungsglieds umfasst.
  6. Automobilsicherheitssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Druckfeder im Wesentlichen zwischen einer unteren Fläche der Montageplatte und einer oberen Fläche der Riegelbolzenbasis angeordnet ist, wobei die Druckfeder in der Nähe des ersten Sprengbolzens angeordnet ist.
  7. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem mit einer Haube mit einem Riegelbolzen in der Nähe einer vorderen Stelle der Haube, einem Sensor, der in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils angeordnet ist und einen Zusammenprall mit einem Fußgänger erfasst, einem Riegel zur Ineingriffnahme des Riegelbolzens, einem mit dem Riegel wirkverbundenen ersten Seil zur Freigabe des Riegelbolzens und einem Stellglied, das als Reaktion auf ein Signal vom Sensor am ersten Seil ziehen kann.
  8. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem Stellglied um ein Linearstellglied mit einer Wirkverbindung zum ersten Seil handelt.
  9. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 8, wobei das erste Seil durch das Linearstellglied verläuft.
  10. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 9, wobei das erste Seil durch das Linearstellglied in einer Ausrichtung im Wesentlichen durch eine Längsachse des Linearstellglieds verläuft.
  11. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner mit einem zweiten Seil, das mit dem Stellglied wirkverbunden ist, wobei das erste Seil und das zweite Seil miteinander verspleißt sind.
  12. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 8, wobei die Wirkverbindung des ersten Seils mit dem Linearstellglied umfasst, dass das erste Seil durch eine Öffnung des Linearstellglieds geht.
  13. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 12, wobei die Öffnung des Linearstellglieds in der Nähe eines ersten Endes des Linearstellglieds angeordnet ist.
  14. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach Anspruch 13, wobei eine Längsachse des Linearstellglieds im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des ersten Seils an der Wirkverbindung des Linearstellglieds mit dem ersten Seil verläuft.
  15. Automobil mit einem Fußgängersicherheitssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei das Stellglied fest an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  16. Verfahren zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube mit den folgenden Schritten Bereitstellen einer mit dem Automobil wirkverbundenen Haube, wobei die Haube zwischen einer gesicherten Position und einer ungesicherten Position bewegt werden kann, eines Sensors, der in der Nähe einer vorderen Stelle des Automobils angeordnet ist, eines mit der Haube wirkverbundenen Riegelbolzenzapfens zur Ineingriffnahme eines drehbaren Riegels, wobei die Haube durch eine derartige Ineingriffnahme in die gesicherte Position platziert wird, und eines Freigabemechanismus, der mit dem Riegelbolzen oder dem Riegel wirkverbunden ist, Erfassen eines Zusammenpralls mit einem Objekt über den Sensor, Betätigen des Freigabemechanismus als Reaktion auf ein vom Sensor empfangenes Signal und Anheben eines vorderen Bereichs der Haube mittels der Federkraft des Riegels.
  17. Verfahren zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Betätigens des Freigabemechanismus das Beaufschlagen des Freigabemechanismus mit einer elektrischen Ladung umfasst.
  18. Verfahren zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Freigabemechanismus ein Stellglied umfasst, wobei der Schritt des Betätigens des Freigabemechanismus das Ziehen an dem Seil als Reaktion auf ein Signal vom Sensor umfasst.
  19. Verfahren zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube nach Anspruch 18, wobei durch den Schritt des Ziehens an dem Seil als Reaktion auf ein Signal vom Sensor der Riegel freigegeben und die Haube angehoben wird.
  20. Verfahren zum Freigeben und Anheben einer Automobilhaube nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Schritt des Anhebens des vorderen Bereichs der Haube die Federkraft einer ausstellbaren Feder umfasst.
DE201210208525 2011-06-02 2012-05-22 Haubenverriegelungs- und riegelbolzensystem zum fussgängerschutz Pending DE102012208525A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/151,848 US8579068B2 (en) 2011-06-02 2011-06-02 Hood latch and striker system for pedestrian protection
US13/151,848 2011-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012208525A1 true DE102012208525A1 (de) 2012-12-06

Family

ID=47173546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210208525 Pending DE102012208525A1 (de) 2011-06-02 2012-05-22 Haubenverriegelungs- und riegelbolzensystem zum fussgängerschutz

Country Status (4)

Country Link
US (2) US8579068B2 (de)
CN (1) CN102806946B (de)
DE (1) DE102012208525A1 (de)
RU (1) RU2587121C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT516011A1 (de) * 2014-07-01 2016-01-15 Hirtenberger Automotive Safety Fußgängerschutzsystem
AT517883A1 (de) * 2014-07-01 2017-05-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Fußgängerschutzsystem
DE102019103854A1 (de) * 2019-02-15 2020-08-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Einstellung einer Aufprallposition einer Frontklappe eines Fahrzeugs unter Erreichung eines vergrößerten Deformationsweges und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102019119990A1 (de) * 2019-07-24 2021-01-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Einstellung einer Aufprallposition einer Frontklappe eines Fahrzeugs mit Arretierungselementen

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8733807B2 (en) * 2010-03-01 2014-05-27 Daws Manufacturing Company, Inc. Self-adjusting striker assembly
US9157259B2 (en) * 2010-06-29 2015-10-13 Illinois Tool Works Inc. Vehicle hood latch assembly
US20130069375A1 (en) * 2011-09-19 2013-03-21 Austin Hardware & Supply, Inc. Door holder
DE102011120188B4 (de) * 2011-12-05 2013-08-29 Audi Ag Notentriegelungseinrichtung für einenFahrzeug-Kofferraum
KR101491298B1 (ko) * 2013-08-20 2015-02-06 현대자동차주식회사 자동차의 액티브 후드 래치 장치
KR101567637B1 (ko) * 2013-10-21 2015-11-09 현대자동차주식회사 차량의 액티브후드 장치
KR101526958B1 (ko) * 2013-10-31 2015-06-09 현대자동차주식회사 차량용 후드래치 구조
EP2902272B1 (de) * 2014-01-30 2016-07-06 Volvo Car Corporation Haubenverriegelungsanordnung
DE102014118690B4 (de) * 2014-12-16 2022-02-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeughaube
KR101673721B1 (ko) * 2014-12-31 2016-11-07 기아자동차주식회사 차량의 액티브 후드용 전방 팝업 래치 세이프티 후크구조
US9701277B2 (en) 2015-02-25 2017-07-11 Magna Closures Inc. Active hinge with deployed position latch
CN105927066B (zh) 2015-05-04 2019-03-22 上汽通用汽车有限公司 车辆发动机盖的解锁方法及系统
US9777516B2 (en) * 2015-08-24 2017-10-03 Ford Global Technologies, Llc Gesture-activated hood release system
JP2017178211A (ja) * 2016-03-31 2017-10-05 株式会社Subaru 車両のサイクリスト保護装置
GB2564790B (en) * 2016-04-08 2021-11-03 Phillip Chevalier John Latching systems for latching movable panels
KR101836620B1 (ko) * 2016-04-21 2018-03-08 현대자동차주식회사 차량용 씬칭래치 조립체
DE102018129268A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Magna Closures Inc. Relativ-Verlagerungsmechanismus für aktive Fußgänger - Sicherheitsverriegelung
DE102019101992A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 Magna Closures Inc. Betätigter Mechanismus für aktive Fußgänger-Sicherheitsverriegelung
US11066854B2 (en) 2018-01-29 2021-07-20 Magna Closures Inc. Actuated mechanism for active pedestrian safety latch with meshed gears
CN110439393A (zh) 2018-05-04 2019-11-12 麦格纳覆盖件有限公司 用于主动式行人安全闩锁的致动机构
CN110748249B (zh) * 2018-07-23 2021-09-03 比亚迪股份有限公司 发动机罩锁钩及车辆
CN110745095B (zh) * 2018-07-23 2022-04-15 比亚迪股份有限公司 发动机罩装置及车辆
CN109094662B (zh) * 2018-09-29 2021-04-06 重庆长安汽车股份有限公司 一种汽车前罩锁安装结构
US11572721B2 (en) 2019-01-17 2023-02-07 Strattec Security Corporation Latch assembly
JP7064457B2 (ja) * 2019-02-19 2022-05-10 本田技研工業株式会社 車両のポップアップフード装置
CN110630118B (zh) * 2019-10-09 2021-12-07 广州小鹏汽车科技有限公司 机盖锁组件和具有其的车辆
DE102021101888A1 (de) * 2020-02-06 2021-08-12 Magna BÖCO GmbH SCHLIEßBÜGELANORDNUNG FÜR DIE VERSCHLUSSVERRIEGELUNG IN KRAFTFAHRZEUGEN
US11933082B2 (en) 2020-03-23 2024-03-19 Strattec Security Corporation Cinching latch assembly
CN113969708B (zh) * 2021-10-26 2023-04-21 长城汽车股份有限公司 锁扣结构及车辆

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2246789A (en) * 1940-08-17 1941-06-24 Houdaille Hershey Corp Automobile hood latch
US2256465A (en) * 1940-12-02 1941-09-23 Houdaille Hershey Corp Automobile hood latch
US3334536A (en) * 1964-03-23 1967-08-08 Bermite Powder Company Releasable nut with radial and longitudinal lockout
DE2814107A1 (de) 1978-04-01 1979-10-04 Volkswagenwerk Ag Sicherheitseinrichtung zum schutz von fussgaengern
JP2545093B2 (ja) * 1987-07-30 1996-10-16 白木金属工業株式会社 盗難防止装置
JPH11515067A (ja) * 1995-10-13 1999-12-21 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング 自動車ドア錠又はこれに類したもの
DE19630245A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Bosch Gmbh Robert Schließkeil für ein Kraftfahrzeugtürschloß o. dgl. sowie Kraftfahrzeugtürschloß mit einem solchen Schließkeil
AU5910098A (en) * 1997-01-17 1998-08-07 Dura Automotive Systems, Inc. Hood latch and release mechanism and operating system including same
US5997230A (en) * 1997-03-12 1999-12-07 Cartridge Actuated Devices, Inc. Plastic non-conductive explosive bolt
SE9902839D0 (sv) * 1999-08-05 1999-08-05 Evert Palmquist Kollisionsskydd för fordon
KR100362405B1 (ko) 2000-10-18 2002-11-25 기아자동차주식회사 충격 완충용 자동차의 본네트 후드 푸쉬 기구
KR100368405B1 (ko) 2000-11-23 2003-01-24 현대자동차주식회사 자동차의 충격완충형 후드 로크장치
KR100368407B1 (ko) 2000-11-23 2003-01-24 현대자동차주식회사 자동차의 충격완충용 후드 로크장치
DE60311787T2 (de) 2002-04-17 2007-06-14 Autoliv Development Ab Sicherheitsvorrichtung zum anheben des hinteren teils der motorhaube eines kraftfahrzeugs
CA2465966C (en) * 2003-05-16 2012-03-13 Intier Automotive Closures Inc. Side door striker and a method of operation
DE102004015579B4 (de) 2004-03-31 2006-09-14 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges zumindest im frontseitigen Haubenschloßbereich bei einem drohenden Personenaufprall mit einer Einrichtung zum Reversieren der aufgestellten Fronthaube
GB2428644B (en) * 2005-08-02 2009-04-29 Ford Global Tech Llc A motor vehicle
CA2518682A1 (en) 2005-09-09 2007-03-09 Multimatic Inc. Pedestrian protection hood hinge
DE102006008901A1 (de) * 2006-02-27 2007-08-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Aktuator für eine aktive Haube
US7845691B2 (en) * 2006-04-05 2010-12-07 Ford Global Technologies, Llc Collision safety system for use with a motor vehicle
US7730990B2 (en) 2008-05-13 2010-06-08 Honda Motor Co., Ltd. Restraint system for a hood lift device
US8505987B2 (en) * 2009-03-17 2013-08-13 GM Global Technology Operations LLC Electrically-activated hood latch and release mechanism
KR101154299B1 (ko) * 2010-09-28 2012-06-13 현대자동차주식회사 자동차용 액티브 후드 래치 시스템

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT516011A1 (de) * 2014-07-01 2016-01-15 Hirtenberger Automotive Safety Fußgängerschutzsystem
AT516011B1 (de) * 2014-07-01 2016-04-15 Hirtenberger Automotive Safety Fußgängerschutzsystem
AT517883A1 (de) * 2014-07-01 2017-05-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Fußgängerschutzsystem
AT517883B1 (de) * 2014-07-01 2017-12-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Fußgängerschutzsystem
DE102019103854A1 (de) * 2019-02-15 2020-08-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Einstellung einer Aufprallposition einer Frontklappe eines Fahrzeugs unter Erreichung eines vergrößerten Deformationsweges und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102019119990A1 (de) * 2019-07-24 2021-01-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Einstellung einer Aufprallposition einer Frontklappe eines Fahrzeugs mit Arretierungselementen
CN112277871A (zh) * 2019-07-24 2021-01-29 大众汽车股份公司 用于调整具有锁定元件的车辆的前盖的碰撞位置的设备
DE102019119990B4 (de) 2019-07-24 2022-10-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Einstellung einer Aufprallposition einer Frontklappe eines Fahrzeugs mit Arretierungselementen

Also Published As

Publication number Publication date
US20140034407A1 (en) 2014-02-06
CN102806946B (zh) 2016-06-08
US8579068B2 (en) 2013-11-12
CN102806946A (zh) 2012-12-05
US20120306237A1 (en) 2012-12-06
RU2587121C2 (ru) 2016-06-10
US9120461B2 (en) 2015-09-01
RU2012122599A (ru) 2013-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012208525A1 (de) Haubenverriegelungs- und riegelbolzensystem zum fussgängerschutz
EP3212470B1 (de) Kraftfahrzeug, umfassend eine frontklappe, die über zwei scharniergelenke schwenkbar an einer karosserie angeordnet ist
DE102005008092B4 (de) Trägheitsaktivierter Mechanismus
DE102016113684B4 (de) Scharniervorrichtung mit einem integrierten Fußgängerschutz für eine Fronthaube
DE102013114106B4 (de) Aktive-motorhaube-vorrichtung für fahrzeug
DE102012105268A1 (de) Aktive Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2016177635A1 (de) Schliessbügelanordnung zum wahlweisen rückhalten oder rotatorischen freigeben einer frontklappe eines kraftfahrzeuges
DE102011110901A1 (de) Verriegelungssystem
EP2351671A1 (de) Fronthaubenscharnier zur gelenkigen Anordnung einer Fronthaube an einem Fahrzeug
DE102013222955A1 (de) Doppelte Haubenverriegelungsanordnung
DE102017201708A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102015007336A1 (de) Fahrzeugscharnier und Verfahren zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation
DE102009041418A1 (de) Fahrzeugscharnier zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation
DE102008020304A1 (de) Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs mit einem Frontend-Modul
DE10009549B4 (de) Rückhaltesystem
DE202015006895U1 (de) Aufstellbares Klappenscharnier
DE10258626B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102011006133A1 (de) Einstelleinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung
DE202017102579U1 (de) Halterung für einen Frontalzusammenstosssensor
DE102006058501A1 (de) Scharnier zur gelenkigen Anbringung einer Klappe an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102005005683A1 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Kraftfahrzeug
EP0958992B1 (de) Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102014223796B4 (de) Scharnier für einen Fußgängeraufprallschutz mit einer Befestigung für einen Aktuator
DE102004055604A1 (de) Scharnier
DE102021120115A1 (de) Haubenairbagstruktur für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LORENZ SEIDLER GOSSEL RECHTSANWAELTE PATENTANW, DE

R016 Response to examination communication