DE1003252B - Grossraum-Strassenbahngelenkzug - Google Patents

Grossraum-Strassenbahngelenkzug

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Publication number
DE1003252B
DE1003252B DEB30503A DEB0030503A DE1003252B DE 1003252 B DE1003252 B DE 1003252B DE B30503 A DEB30503 A DE B30503A DE B0030503 A DEB0030503 A DE B0030503A DE 1003252 B DE1003252 B DE 1003252B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
vehicle
capacity
bellows
articulated
Prior art date
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Pending
Application number
DEB30503A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Brix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremer Strassenbahn AG
Original Assignee
Bremer Strassenbahn AG
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Publication date
Application filed by Bremer Strassenbahn AG filed Critical Bremer Strassenbahn AG
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Publication of DE1003252B publication Critical patent/DE1003252B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D13/00Tramway vehicles

Description

  • Großraum-Straßenbahngelenkzug Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen modernen Großraum-Straßenbahngel.enkzug zu schaffen, der sich leicht aus vorhandenen Zweiachswagen herstellen läßt und der die Nachteile der Msherigen Großraum-Straßenbahnwagen nicht aufweist. Diese Nachteile bestehen in .einer verhältnismäßig sehr großen Baulänge von beispielsweise etwa 20 m, welche zur Folge hat, daß die Abfertigung der großen Anzahl von Fahrgästen durch einen Schaffner Schwierigkeiten macht, wenn Verkehrsknotenpunkte mit starkem. Fahrgastwechsel vorhanden sind. Erfahrungsgemäß dürfte bei vierachsigen Großraumwagen die noch zulässige Größe eines Wagens bei einem Fassungsvermögen von etwa 120 bis 130 Plätzen liegen, wovon ungefähr 25 % auf Sitzplätze entfallen.
  • Großraum-Schienentriebfahrzeuge, die aus einem für sich fahrbaren, als Triebfahrzeug ausgebildeten Fahrzeug ohne hintere Plattform und einem an dessen Hinterende aufgesattelten, vorn offenen Anhängerfahrzeug bestehen, die durch einen Faltenbalg od. dgl. miteinander verbunden sind, sind bekannt. Ein ähnliches Prinzip ist für Autobusse von langer Bauart bekanntgeworden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das für sich. fahrbare Fahrzeug, beispielsweise Triebfahrzeug, ein Straßenbahnwagen vorhandener Bauart ist, dessen hintere Plattform entfernt worden ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß in bekannter Weise an demjenigen Ende des Untergestells des Straßenbahnwagens vorhandener Bauart, das dem als einachsiger Lenkachsanhänger ausgebildeten Anhänger zugekehrt ist, ein sich über den Faltenbalg hinaus erstreckender Arm starr befestigt ist, der das Sattelgelenk trägt, an dem die Deichsel des Laufradsatzes dies Anhängers angelenkt ist.
  • Sch,Ießlich ist es vorteilhaft, daß der Anhänger, wie gleichfalls bekannt, außer seiner hinten liegenden einzigen öffnung kurz hinter dem Faltenbalg eine Ausstiegöffnung hat, während das Triebfahrzeug lediglich am Vorderende eine Ausstiegöffnung aufwei st.
  • Die Erfindung erzielt den erheblichen Fortschritt, daß aus den den modernen Ansprüchen nicht mehr genügenden alten Straßenbahnwagen mit einfachen Mitteln ein moderner Großraum-Schienengelenkzug geschaffen werden kann.
  • Die Länge des erfindungsgemäßen Großraum-Schienengelenkzuges kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Zweckmäßig wird man eine Länge von etwa 16 m wählen und dadurch ein Fassungsvermögen von ungefähr 130 Personen schaffen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise au.sfÜhren. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, Bund zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht eines aus Trieb- und Beiwagen kombinierten Großraum-Stra.Benbahngelenkzuges ; Abb. 2 zeigt schematisch dien zugehörigen Grundri@ß mit Sitzplätzen, Abb.3 in größerem Maßstab die Kupplung mit Kugeldrehpfanne, Abb. 4 die Kupplung mit gummigefedertem Drehzapfen, Abb. 5 eine andere Ausführung des Beiwagens mit zweiachsigem Drehgestell, Abb. 6 eine dritte Ausführungsform mit einachsigem Lenkachsanhänger, Abb. 7 schematisch zwei Beiwagen, zu einem Großraum-Gelenkbeiwagen vereinigt, in Seitenansicht und Abb. 8 den Grundriß zur Abb. 7.
  • Bei der in Abb. 1 in Seitenansicht und in Abb. 2 im Grundriß dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß bei dem vorn mit der Plattform 10 versehenen Fahrzeug 12 die hintere Plattform abgeschnitten ist. Das Fahrzeug 12, dessen vordere Plattform 10 den Fahrerstand 11 enthält, ist beispielsweise ein Triebwagen, der mit zwei Radsätzen 13 versehen ist. An dieses Fahrzeug 12 ist unmittelbar angekuppelt, und zwar mittels einzapfigen Verbindungsgelenks 14 aufgesattelt, ein ebenfalls bei 15 stirnseitig offener Anhänger 16. Das Fahrzeug 12 besitzt nur vorn eine verschließbare Ausstiegöffnung 17, während im Anhänger 16 an der vorhandenen hinteren Plattform 18 eine E.instie:göffnung 19 vorgesehen ist. Der Zahltisch 20 des Schaffners befindet sich kurz vor der Plattform 18.
  • Ferner besitzt der Anhänger 16 eine Aius:sti@egöffnung 21 kurz hinter der Verbindungsstelle 14 von Fahrzeug 12 und Anhänger 16.
  • Der Anhänger 16 ist lediglich mit einem Radsatz 22 versehen, der lenkbar ist, rund somit als einachsiger Lenkachsanhänger ausgebildet.
  • Zwischen den beiden Fahrgasträumen 12a und 16a ist eine freie Übergangsöffnung 33 mit Bodenplatte versehen. Dieser Übergangsraum ist durch elastische Abdeckmittel, beispielsweise Faltenbalg 23, umschlossen.
  • Das Fahrzeug 12 kann beispielsweise 8,5 m bis Mitte Drehzapfen lang sein; seine bisherige 2 m lange hintere Plattform ist entfernt.
  • Der einzige Laufrad'@satz 22 des Anhängers ist ziemlich weit nach hinten verlegt. Der Auflagedruck des Anhängers 16 ersetzt das entfernte Plattformgewicht des Fahrzeugs 12, so. daß die Raddrücke des Fahrzeugs 12 unverändert bleiben:. Der Laufradsatz 22 des Anhängers 16 übernimmt dann nur etwa halb soviel Last wie jede der beiden Treibradsätze 13. Die einachsige Bauart des Anhängers 16 genügt deshalb ohne weiteres -und trägt wesentlich zur Vereinfachung und Gewichtsminderung des Zuges bei.
  • Das beispielsweise durch den Drehzapfen 14 geschaffene Gelenk liegt vor dem Mittelausstieg 21. Der hintere Überhang des Anhängers 16 wird wesentlich kürzer als der vordere Überhang des Fahrzeugs 12. Das Gelenk 14 liegt in geringem Abstand vom hinteren Treibradsatz 13. Dadurch wird erreicht, daß kein Punkt des 16.m langen Gelenkzuges größere Kurvenausschläge macht, als die vordere Kastenecke des verwendeten zweiachsigen Fahrzeuges 12 bisher schon machte. Dadurch können solche Gelenkwagen, wie an sich bekannt, im ganzem Netz ohne Einschränkung und: ohne vorherige Gleisänderungen eingesetzt werden..
  • Der Durchmesser der Räder 22 des Anhängers 16 kann abweichend vom Durchmesser der Triebwagenrädier gewählt werden, weil es sich .um Räder eines Laufradsatzes handelt. Es besteht daher die Möglichkeit, bei genügend kleinen Rädern den Fußboden 24 des Anhängers 16 tiefer zu legen als den Fußboden 25 des Triebfahrzeugs 12, so daß Ku.rzstreckenfahrer, die im Anhänger 16 des Gelenkzuges bleiben, :die dritte Stufe ersparen. Einstieg 19 und Mittelausstieg 21 können daher sehr bequem .gestaltet werden.
  • Der Hauptsitzplatzraum befindet sich im vorderen Teil 12 des Großraum-Gelenkzuges.
  • Die vordere Plattform 10, die, wie bei derartigen Gelenkgroßraumzügen üblich, mit einem Fahrersitz versehen isst, kann weitere Sitze für Fahrtgäste enthalten. Der rechte vordere Ausstieg 17 ist vom Fahrer gut zu übersehen und kann durch. ihn bedient werden.
  • Die vorhandenen zweiachsigen Straßenbahnwagen können also erfindungsgemäß leicht mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand zu Großrana:m-Schienengelenkzügen mit Fahrgastfluß umgebaut werden. Nach, dem Umbau ezhöht sich das Fassungsvermögen um 55 Plätze, so d'aß eine wirtschaftliche Ausnutzung dies Personals gegeben ist.
  • In Abb. 3 ist gezeigt, wie die Aufsattelung des Anhängers 16 am Fahrzeug 12 erfolgen kann, nämlich mit Hilfe :einer üblichen Kugeldrehpfann:e 26.
  • In Abb. 4 ist gezeigt, daß hierzu auch ein gleichfalls bekannter gummigefederter Drehzapfen 27 Verwendung finden kann. In Abb. S ist veranschaulicht, daß der Anhänger 16 für das Fahrzeug 12 auch mit .einem zweiachsigen, um die senkrechte Achse 28a drehbaren Drehgestell 28 versehen werden kann.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Anhänger 16 des Fahrzeugs 12 als einachsiger Lenkachsanhänger ausgebildet ist. Hierbei ist dann das Fahrzeug 12 mit einem nach hinten ragenden Arm 29 versehen, mit dem die Deichsel 30 des einen Laufradsatzes 22 mittels des Kugeldrehgelenkes 26 verbunden ist.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen einen erfindungsgemäßen, aus Anhängern gebildeten Großraum-Schienengelenkzug. Hierbei ist der Zug durch einen zweiachsigen Anhänger 31 mit den Radsätzen 13 gebildet, der an einem Ende verkürzt und mit einem aufgesattelten einachsigen Anhänger 32 mit dem Radsatz 22 verbunden ist. Die Ein und Ausstiege 19,21 sind, wie bei der Ausführung nach Abb.1, lediglich an dem hinteren Anhänger 32 vorgesehen, während das vordere Fahrzeug 31 ebenfalls aus einem Anhänger bisheriger Bauart gebildet ist und nur vorn die Ein.stiegöffnun:g 17 aufweist.
  • Werden solche Großraum-Straßenbahngelenkzüge durch Umbau eines bisherigen Triebwagens und durch Anschluß eines Anhängers mit freiem Übergang hergestellt, so werden durch das Entfernen des hinteren Führerstandes ein Fahrschalter und Automat und andere Ausrüstungsteile frei, die dann für andere Zwecke, insbesondere für Triebwagenneubauten, Verwendung finden können.
  • Im Rahmen der Erfindung wäre es aber auch möglich, bei dem angeschlossenen, insbesondere einachsigen Anhänger 16 bzw. 32 lediglich :eine Stirnwand abzunehmen und hier eine Übergangsöffnung zu schaffen. Dann würde der hintere Anhänger die gleiche Länge besitzen wie bisher, so daß der ganze Wagenzug etwas länger werden würde.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich :die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 gelten ausschließlich in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATEN TA NS PR ÜCHE: 1. Großraum-Schienen:gelenkzrug, der aus einem für sich fahrbaren (zweckmäßig als Triebfahrzeug ausgebildeten) Fahrzeug ohne hintere Plattform und einem an dessen Hinterende aufgesattelten, vorn offenen Anhängerfahrzeug besteht, die durch ein elastisches Abdeckmittel, insbesondere durch einen Faltenbalg, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das für sich fahrbare Fahrzeug (12 bzw. 31) ein Straßenbahnwagen vorhandener Bauart ist, dessen hintere Plattform entfernt worden ist.
  2. 2. Großraum-Schienengelenkzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Ende des Untergestelles des Straßenbahnwagens (12) vorhandener Bauart, das dem als einachsiger Lenkachsanhänger (16) ausgebildeten Anhänger zugekehrt ist, ein sich über den Faltenbalg (23) hinaus erstreckender Arm (29) starr befestigt ist, der das Sattelgelenk (26) trägt, an dem ,die Deichsel (30) des Laufradsatzes (22) des Anhängers angelenkt ist.
  3. 3. Großraum-Schienengelenkzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch :gekennzeichnet, daß der Anhänger (16) außer seiner hinten liegenden einzigen Öffnung (19) kurz hinter dem Faltenbalg (23) eine AusstiegÖffnung (21) hat, während dass Triebfahrzeug (12) lediglich am Vorderende eine Ausstiegö-ffnung (17) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 933, 413 782; schweizerische Patentschrift Nr. 153 359; französische Patentschriften Nr. 749 268, 743 814; Glasers Annalen, 1952, S. 110ff.; Elektrische Bahnen, 1950, S. 284; Werbeschrift der Firma Gaubschat: »Die Gaubschat D-Züge der Landstraße«.
DEB30503A 1954-04-06 1954-04-06 Grossraum-Strassenbahngelenkzug Pending DE1003252B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133749B (de) * 1958-02-14 1962-07-26 Hansa Waggonbau G M B H Gelenkverbindung zwischen den Wagen einer nur aus zwei Wagen bestehenden Wageneinheit eines Schienengelenkzuges
EP2918472B1 (de) 2014-03-12 2021-12-15 ALSTOM Transport Technologies Schienenfahrzeug, insbesondere vom typ strassenbahn, mit eingeschränkter breite

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413782C (de) * 1924-12-23 1925-05-15 Schweizerische Lokomotiv Zweiachsiges Schienenfahrzeug
CH153359A (de) * 1931-01-22 1932-03-15 Christoph & Unmack Aktiengesel Gelenkwagen.
FR743814A (de) * 1933-04-07
FR749268A (fr) * 1932-04-12 1933-07-21 Outil Mec Usinage Artillerie Train-véhicule automoteur à éléments articulés entre eux, pour circulation sur voies ferrées
DE664933C (de) * 1931-10-11 1938-09-10 Christoph & Unmack Akt Ges Eisenbahnzug

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