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Die Erfindung betrifft ein mehrgliedriges Schienenfahrzeug.
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Bisherige Schienenfahrzeuge zur Personenbeförderung umfassen einen oder mehrere Wagen. Jeder der Wagen umfasst ein Fahrwerk und zumindest einen Einstiegsbereich, über welchen Passagiere einsteigen und/oder aussteigen können.
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Bei Schienenfahrzeugen, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen, ist eine optimale Nutzung der Fläche ein wichtiges Anliegen, sodass bei einer gegebenen Länge des Schienenfahrzeugs möglichst viele Sitzplätze in dem Schienenfahrzeug zur Verfügung stehen. Bisher gingen die Bestrebungen dahin, Schienenwagen des Schienenfahrzeugs möglichst lang zu gestalten (siehe z.B. das Dokument
EP 2 223 841 A1 ). Besonders lange Schienenwagen weisen üblicherweise jedoch eine geringere Außenbreite auf, um bei einem gegebenen Lichtraumprofil Kurven durchfahren zu können. Außerdem weisen besonders lange Schienenwagen Überhänge mit Einzügen auf, wobei die Überhänge mit Einzügen eine reduzierte Außenbreite haben. Ein Einzug der Überhänge ist insbesondere bei besonders langen Schienenwagen nötig, um bei einem gegebenen Lichtraumprofil Kurven durchfahren zu können.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Schienenfahrzeug mit einer hohen Nutzfläche für Sitzplätze anzugeben.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein mehrgliedriges Schienenfahrzeug aufweisend einen fahrwerklosen Fahrzeugbrückenkasten, einen Abschlusswagen mit zumindest einem Drehgestell und einen Mittelwagen mit zumindest einem Drehgestell, wobei erfindungsgemäß der Fahrzeugbrückenkasten, der Abschlusswagen und der Mittelwagen miteinander verbunden sind und wobei der Fahrzeugbrückenkasten zumindest auf dem Mittelwagen abgestützt ist. Erfindungsgemäß weist der Mittelwagen eine Länge im Bereich von 18 m bis 26 m auf. Weiter weist der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge im Bereich von 3 m bis 11 m auf.
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Die Idee der Erfindung ist es, die Nutzfläche des Schienenfahrzeugs zu erhöhen, indem zwischen zwei Wagen ein fahrwerkloser Fahrzeugbrückenkasten angeordnet wird. Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugbrückenkasten einen Einstiegsbereich. Auf diese Weise müssen in dem Mittelwagen selbst keine Einstiegsbereiche vorgesehen werden, sodass im Mittelwagen selbst mehr Platz für Sitzplätze zur Verfügung steht. Insbesondere durch die angegebenen Längen von Mittelwagen und Fahrzeugbrückenkasten kann die Nutzfläche des Schienenfahrzeugs erhöht werden.
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Es ist bevorzugt, wenn zumindest der Mittelwagen einen Innenraum, insbesondere zur Beförderung von Personen, aufweist. Der Innenraum des Mittelwagens kann Sitze und/oder Liegen aufweisen.
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In dem Fahrzeugbrückenkasten können, insbesondere neben dem Einstiegsbereich, weitere Bereiche vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Fahrzeugbrückenkasten einen zweiten Einstiegsbereich umfassen. Ferner kann der Fahrzeugbrückenkasten eine Toilette aufweisen. Weiter kann der Fahrzeugbrückenkasten einen Abstellbereich, beispielsweise für Gepäck, für Kinderwagen und/oder für Fahrräder, umfassen. Auf diese Weise kann der Komfort in dem Mittelwagen erhöht werden.
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Der Fahrzeugbrückenkasten umfasst zweckmäßigerweise einen begehbaren Bereich. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugbrückenkasten zumindest einen Übergangsbereich umfasst. Zweckmäßigerweise ist der begehbare Bereich des Fahrzeugbrückenkastens über den Übergangsbereich mit dem Innenraum des Mittelwagens verbindbar und/oder verbunden.
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Vorzugsweise ist der Fahrzeugbrückenkasten zwischen dem Abschlusswagen und dem Mittelwagen angeordnet. Weiter ist es zweckmäßig, wenn der Fahrzeugbrückenkasten einerseits auf dem Mittelwagen und andererseits auf dem Abschlusswagen abgestützt ist.
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Es ist bevorzugt, wenn der Mittelwagen eine Länge von mindestens 20 m, insbesondere von mindestens 21 m, aufweist. Beispielsweise kann der Mittelwagen eine Länge von mindestens 22 m aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelwagen eine Länge von etwa 22 m auf. Beispielsweise kann der Mittelwagen eine Länge von 22,3 m, insbesondere von 22,26 m, aufweisen.
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Weiter ist es bevorzugt, wenn der Mittelwagen eine Länge von maximal 25 m aufweist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelwagen eine Länge von 24,8 m auf. Beispielsweise kann der Mittelwagen eine Länge von 24,75 m aufweisen.
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Als Länge von „etwa“ einer ganzzahligen Anzahl von Metern kann eine Länge aufgefasst werden, welche gerundet auf ganze Zahlen diese ganzzahlige Anzahl an Metern ergibt.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von mindestens 4 m aufweist. Insbesondere kann der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von mindestens 5 m aufweisen. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von maximal 9 m aufweist. Insbesondere kann der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von maximal 8 m, vorzugsweise von maximal 7 m, aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von etwa 6 m auf. Beispielsweise kann der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von 6,0 m, insbesondere eine Länge von 6,00 m, aufweisen.
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Der Abschlusswagen bildet vorzugsweise den Abschluss des Schienenfahrzeugs. Zweckmäßigerweise ist der Abschlusswagen an einem Ende des Schienenfahrzeugs angeordnet.
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Der Abschlusswagen kann ein Verbindungsteil aufweisen. Weiter kann der Abschlusswagen ein Endteil aufweisen. Vorzugsweise sind das Verbindungsteil und das Endteil an gegenüberliegenden Enden des Abschlusswagens angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Abschlusswagen über das Verbindungsteil mit einem anderen Glied des mehrgliedrigen Schienenfahrzeugs, insbesondere mit dem Fahrzeugbrückenkasten, verbunden.
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Der Abschlusswagen kann beispielsweise einen Führerstand aufweisen. Vorzugsweise ist der Führerstand in dem Endteil des Abschlusswagens angeordnet. Weiter kann das Endteil einen Überhang mit oder ohne Einzug aufweisen.
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Es ist bevorzugt, wenn der Abschlusswagen einen Innenraum, insbesondere zur Beförderung von Personen, aufweist. Der begehbare Bereich des Fahrzeugbrückenkastens kann über den Übergangsbereich oder über einen weiteren Übergangsbereich des Fahrzeugbrückenkastens mit dem Innenraum des Abschlusswagens verbindbar sein und/oder verbunden sein.
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Prinzipiell kann das erstgenannte Schienenfahrzeug auch mit einem zweiten Schienenfahrzeug zu einem Fahrzeugverbund zusammengeschlossen sein. In diesem Fall kann das erstgenannte Schienenfahrzeug über den Abschlusswagen, insbesondere über dessen Endteil, mit dem zweiten Schienenfahrzeug verbunden sein.
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Wird im Folgenden von dem Schienenfahrzeug gesprochen, so ist das erstgenannte Schienenfahrzeug gemeint.
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Der Abschlusswagen kann eine Länge von mindestens 22 m aufweisen, insbesondere eine Länge von mindestens 24 m. Weiter kann der Abschlusswagen eine Länge von maximal 28 m aufweisen, insbesondere eine Länge von maximal 26 m. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Abschlusswagen eine Länge von etwa 25 m auf. Beispielsweise kann der Abschlusswagen eine Länge von 25,0 m, insbesondere eine Länge von 24,96 m, aufweisen.
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Vorzugsweise ist eine 2+2 Bestuhlung in demjenigen Bereich des Innenraums des Mittelwagens möglich, in welchem eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m, insbesondere von mindestens 2,60 m, in Höhe der maximalen Innenraumbreite vorliegt.
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Es ist bevorzugt, wenn der Innenraum des Mittelwagens über zumindest 90% seiner Länge, insbesondere über zumindest 95% seiner Länge, vorzugsweise über zumindest 99% seiner Länge, eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m, insbesondere von mindestens 2,60 m, in Höhe der maximalen Innenraumbreite aufweist. Der Innenraum des Mittelwagens kann über seine gesamte Länge eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m, insbesondere von mindestens 2,60 m, in Höhe der maximalen Innenraumbreite aufweisen.
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Auf diese Weise kann ein Schienenfahrzeug, insbesondere einer vorgegebenen Länge, einen besonders hohen Anteil an Fläche aufweisen, welcher Anteil an Fläche zur Personenbeförderung, insbesondere für Sitzplätze, genutzt werden kann. Insbesondere kann eine 2+2 Bestuhlung über die gesamte Länge des Innenraums möglich sein. Auf diese Weise kann eine optimale Ausnutzung der Fläche gewährleistet werden.
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Als Höhe der maximalen Innenraumbreite kann diejenige Höhe aufgefasst werden, in welcher der Innenraum seine maximale Außenbreite aufweist. Das heißt, die Höhe der maximalen Innenraumbreite kann diejenige Höhe sein, bei welcher die Innenraumbreite maximal ist.
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Falls der Innenraum Sitze aufweist, ist die Höhe der maximalen Innenraumbreite vorzugsweise in Höhe von Sitzarmlehnen der Sitze. Das heißt, falls der Innenraum Sitze aufweist, kann der Innenraum des Mittelwagens über zumindest 90% seiner Länge, insbesondere über zumindest 95% seiner Länge, vorzugsweise über zumindest 99% seiner Länge, beispielsweise eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m, insbesondere von mindestens 2,60 m, in Höhe der Sitzarmlehnen aufweisen.
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Es ist bevorzugt, wenn der Mittelwagen und der Fahrzeugbrückenkasten gemeinsam eine Länge von mindestens 27 m, insbesondere von mindestens 28 m, aufweisen. Das heißt, dass die Länge des Mittelwagens und des Fahrzeugbrückenkastens insgesamt vorzugsweise mindestens 27 m, insbesondere mindestens 28 m, beträgt.
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Weiter ist es bevorzugt, wenn der Mittelwagen und der Fahrzeugbrückenkasten gemeinsam eine Länge von maximal 31 m, insbesondere von maximal 30 m, aufweisen. Das heißt, dass die Länge des Mittelwagens und des Fahrzeugbrückenkastens insgesamt vorzugsweise maximal 31 m, insbesondere maximal 30 m, beträgt.
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Eine besondere Herausforderung liegt darin, unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Lichtraumprofils, welches beispielsweise vom Internationalen Eisenbahnverband (UIC), vom Rail Safety and Standards Board (RSSB) oder einer ähnlichen Institution vorgegeben ist, eine möglichst große Innenraumbreite, insbesondere in Höhe der maximalen Innenraumbreite, zu realisieren.
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Beispielsweise können eine Länge des Wagenkastens von 21 m und eine Länge des Fahrzeugbrückenkastens von 8,5 m unter Berücksichtigung des vorgegebenen Lichtraumprofils zu einer maximalen Außenbreite des Mittelwagens, insbesondere in Wagenlängsmitte, von weniger als 3,0 m führen. Zur Erzielung eines guten Innenraumkomforts, insbesondere in 2+2-Bestuhlung, ist eine Innenraumbreite in Höhe der Sitzarmlehnen von mindestens 2,59 m, insbesondere von mindestens 2,75 m bevorzugt.
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Es ist vorteilhaft, wenn eine Seitenwand des Mittelwagens wenigstens in Höhe der maximalen Innenraumbreite, insbesondere wenigstens in Höhe der Sitzarmlehnen, eine Dicke von maximal 150 mm, insbesondere von maximal 100 mm, aufweist.
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Vorzugsweise ist die Seitenwand des Mittelwagens bezüglich ihrer Dicke optimiert. Weiter ist die Seitenwand des Mittelwagens vorzugsweise bezüglich ihrer Kontur optimiert. Weiter erfüllt die Seitenwand des Mittelwagens vorzugsweise vorgegebene Eigenschaften an Wagenkastenfestigkeit, Wärmedämmung und/oder Klimakonzept.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelwagen eine Länge von etwa 23 m auf. Weiter ist es bevorzugt, wenn der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von etwa 6 m aufweist. Auf diese Weise kann, insbesondere bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der UIC oder bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der RSSB, eine ausreichende Außenbreite des Mittelwagens erzielt werden. Weiter kann auf diese Weise, insbesondere bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der UIC oder bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der RSSB, eine ausreichende Innenraumbreite des Mittelwagens erzielt werden. Weiter kann auf diese Weise eine konstante Außenbreite des Mittelwagens und/oder eine konstante Innenraumbreite des Mittelwagens erzielt werden. Ferner kann der Fahrzeugbrückenkasten ausreichend Platz für zumindest einen Einstiegsbereich und/oder eine Toilette ausweisen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelwagen eine Länge von etwa 21 m auf. Weiter kann der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von etwa 9 m aufweisen. Auf diese Weise kann die Außenbreite des Mittelwagens sowie die Innenraumbreite des Mittelwagens, insbesondere bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der UIC, erhöht werden.
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In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Mittelwagen eine Länge von etwa 20 m auf. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugbrückenkasten eine Länge von etwa 10 m aufweist. Auf diese Weise kann, insbesondere bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der RSSB, die Außenbreite des Mittelwagens erhöht werden. Insbesondere kann auf diese Weise die Außenbreite des Mittelwagens erhöht werden. Vorzugsweise kann, insbesondere bei dem vorgegebenen Lichtraumprofil der RSSB, eine größtmögliche Außenbreite des Mittelwagens erzielt werden, insbesondere von 2,8 m. Weiter kann auf diese Weise die Innenraumbreite des Mittelwagens erhöht werden.
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Es ist bevorzugt, wenn der Mittelwagen über seine Länge im Wesentlichen eine konstante Außenbreite aufweist. Das heißt, dass der Mittelwagen vorzugsweise keine Verjüngung aufweist, insbesondere keine Verjüngung an seinen Überhängen. Auf diese Weise kann eine Konstruktion und/oder ein Bau des Mittelwagens vereinfacht werden.
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Als „über eine Länge eines Wagens im Wesentlichen eine konstante Breite aufweisend“ kann es aufgefasst werden, wenn die jeweilige Breite beispielsweise auf ±50 mm, insbesondere auf ±10 mm, über die Länge des jeweiligen Wagens konstant ist. Weiter kann ein Wagen über seine Länge im Wesentlichen eine konstante Breite aufweisen, wenn die jeweilige Breite im Rahmen einer üblichen Fertigungsgenauigkeit über die Länge des jeweiligen Wagens konstant ist.
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Weiter ist es bevorzugt, wenn der Fahrzeugbrückenkasten über seine Länge im Wesentlichen eine konstante Außenbreite aufweist. Als Außenbreite des Mittelwagens bzw. des Fahrzeugbrückenkastens kann die jeweilige maximale Außenbreite in Querrichtung des Schienenfahrzeugs angesehen werden.
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Zweckmäßigerweise entspricht die Außenbreite des Fahrzeugbrückenkastens im Wesentlichen der Außenbreite des Mittelwagens.
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Es ist bevorzugt, wenn das Verbindungsteil des Abschlusswagens eine Außenbreite aufweist, welche im Wesentlichen der Außenbreite des Mittelwagens und/oder des Fahrzeugbrückenkastens entspricht.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Mittelwagen ein im Wesentlichen durchgehend konstantes äußeres Querschnittsprofil aufweist. Als durchgehend konstantes äußeres Querschnittsprofil kann ein äußeres Querschnittsprofil mit gleichbleibender Form und konstanten Abmessungen aufgefasst werden. Das heißt, dass der Mittelwagen vorzugsweise keine Überhänge mit Einzug aufweist, welcher Überhang mit Einzug wiederum eine reduzierte Außenbreite hätte. Weiter heißt das, dass der Wagenkasten vorzugsweise keine Verjüngung aufweist.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugbrückenkasten ein im Wesentlichen durchgehend konstantes äußeres Querschnittsprofil aufweist. Zweckmäßigerweise entspricht das äußere Querschnittsprofil des Fahrzeugbrückenkastens im Wesentlichen dem äußeren Querschnittsprofil des Mittelwagens.
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Auf diese Weise können der Fahrzeugbrückenkasten und der Mittelwagen eine gleichmäßige Röhre bilden. Weiter können auf diese Weise der Fahrzeugbrückenkasten und der Mittelwagen einen im Wesentlichen durchgehenden Zylinder bilden.
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Auf diese Weise kann eine Aerodynamik des Schienenfahrzeugs verbessert werden.
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Es ist bevorzugt, wenn das Verbindungsteil ein äußeres Querschnittsprofil aufweist, welches im Wesentlichen dem äußeren Querschnittsprofil des Mittelwagens und/oder des Fahrzeugbrückenkastens entspricht. Auf diese Weise kann die Aerodynamik des Schienenfahrzeugs weiter verbessert werden.
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Der Mittelwagen umfasst vorzugsweise zwei Drehgestelle. Vorzugsweise beträgt ein Mittenabstand der Drehgestelle des Mittelwagens maximal 20,0 m, insbesondere maximal 19,5 m. Weiter ist es bevorzugt, wenn ein Mittenabstand der Drehgestelle des Mittelwagens mindestens 16,0 m beträgt, insbesondere mindestens 17,0 m.
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Der Abschlusswagen umfasst vorzugsweise zwei Drehgestelle. Vorzugsweise beträgt ein Mittenabstand der Drehgestelle des Abschlusswagens maximal 20,0 m, insbesondere maximal 19,5 m. Weiter ist es bevorzugt, wenn ein Mittenabstand der Drehgestelle des Abschlusswagens mindestens 16,0 beträgt, insbesondere mindestens 17,0 m.
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Das Schienenfahrzeug kann zumindest einen zweiten solchen fahrwerklosen Fahrzeugbrückenkasten aufweisen. Weiter kann das Schienenfahrzeug einen zweiten solchen Abschlusswagen mit zumindest einem Drehgestell aufweisen.
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Vorzugsweise sind die zumindest zwei fahrwerklosen Fahrzeugbrückenkästen und zumindest der Mittelwagen in abwechselnder Reihenfolge zwischen dem erstgenannten Abschlusswagen und dem zweiten Abschlusswagen angeordnet.
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Im Falle von einem einzigen Mittelwagen umfasst das Schienenfahrzeug zweckmäßigerweise genau zwei Fahrzeugbrückenkästen.
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Das heißt, im Falle von einem einzigen Mittelwagen ist vorzugsweise der Mittelwagen zwischen den zwei Fahrzeugbrückenkästen angeordnet. Im Falle von einem einzigen Mittelwagen ist außerdem vorzugsweise jeweils einer der zwei Fahrzeugbrückenkästen zwischen dem Mittelwagen und jeweils einem der Abschlusswagen angeordnet. Zweckmäßigerweise ist im Falle von einem einzigen Mittelwagen jeder der zwei Fahrzeugbrückenkästen jeweils einerseits auf dem Mittelwagen und andererseits auf jeweils einem der Abschlusswagen abgestützt.
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Im Falle von mehreren Mittelwagen umfasst das Schienenfahrzeug zweckmäßigerweise mehr als zwei Fahrzeugbrückenkästen. Das heißt, im Falle von mehreren Mittelwagen umfasst das Schienenfahrzeug vorzugsweise neben den zwei zuvor genannten Fahrzeugbrückenkästen zumindest einen weiteren Fahrzeugbrückenkasten.
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Im Falle von mehreren Mittelwagen ist vorzugsweise jeder der Mittelwagen jeweils zwischen zwei Fahrzeugbrückenkästen angeordnet. Vorzugsweise sind die zwei zuvor genannten Fahrzeugbrückenkästen jeweils zwischen einem der Mittelwagen und jeweils einem der Abschlusswagen angeordnet. Die zwei zuvor genannten Fahrzeugbrückenkästen können jeweils einerseits auf dem Mittelwagen und andererseits auf jeweils einem der Abschlusswagen abgestützt sein. Im Falle von mehreren Mittelwagen ist vorzugsweise der zumindest eine weitere Fahrzeugbrückenkasten zwischen zwei Mittelwagen angeordnet. Im Falle von mehreren weiteren Fahrzeugbrückenkästen kann jeder der weiteren Fahrzeugbrückenkästen jeweils zwischen zwei der Mittelwagen angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist der (jeweilige) weitere Fahrzeugbrückenkasten (jeweils) beiderseits auf denjenigen Mittelwagen abgestützt, zwischen welchen er angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Schienenfahrzeug fünf solche Mittelwagen und sechs solche fahrwerklose Fahrzeugbrückenkästen. Zweckmäßigerweise sind die Fahrzeugbrückenkästen und die Mittelwagen in abwechselnder Reihenfolge zwischen dem erstgenannten Abschlusswagen und dem zweiten Abschlusswagen angeordnet.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Schienenfahrzeug eine Gesamtlänge von 200 m ± 5 m, insbesondere von 200 m ± 2 m, aufweist.
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Das Schienenfahrzeug kann als mehrgliedriger Triebzug ausgebildet sein. Weiter kann das Schienenfahrzeug als mehrgliedriger Hochgeschwindigkeitszug ausgebildet sein.
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Das Schienenfahrzeug kann mit einem zweiten Schienenfahrzeug zu einem Fahrzeugverbund gekoppelt werden/sein.
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Vorzugsweise ist das Schienenfahrzeug ein Schienenfahrzeug nach der Technischen Spezifikation für die Interoperabilität (TSI). Weiter kann das Schienenfahrzeug ein Schienenfahrzeug nach dem englischen Lichtraumprofil sein. Weiter kann das Schienenfahrzeug ein Schienenfahrzeug nach einer anderen Norm sein.
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Die bisher gegebene Beschreibung vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in den einzelnen Unteransprüchen teilweise zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch zweckmäßigerweise auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammengefasst werden. Insbesondere sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination mit dem erfindungsgemäßen Schienenfahrzeug kombinierbar.
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Auch wenn in der Beschreibung bzw. in den Patentansprüchen einige Begriffe jeweils im Singular oder in Verbindung mit einem Zahlwort verwendet werden, soll der Umfang der Erfindung für diese Begriffe nicht auf den Singular oder das jeweilige Zahlwort eingeschränkt sein.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Das Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung der Erfindung und beschränkt die Erfindung nicht auf die darin angegebene Kombination von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale des Ausführungsbeispiels auch explizit isoliert betrachtet, aus dem Ausführungsbeispiel entfernt und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
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Es zeigen:
- 1 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs,
- 2 eine Draufsicht des Schienenfahrzeugs aus 1 und
- 3 einen Querschnitt des Mittelwagens des Schienenfahrzeugs aus 1.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeugs 2. 2 zeigt eine Draufsicht desselben mehrgliedrigen Schienenfahrzeugs 2.
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Das Schienenfahrzeug 2 umfasst einen Abschlusswagen 4. Der Abschlusswagen umfasst zwei Drehgestelle 6. Weiter umfasst das Schienenfahrzeug 2 zumindest einen Mittelwagen 8. Der Mittelwagen 8 weist ebenfalls zwei Drehgestelle 6 auf.
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Ein Mittenabstand der Drehgestelle 6 eines Mittelwagens 8 sowie der Mittenabstand der Drehgestelle 6 des Abschlusswagens 4 liegt im Bereich von 16 m bis 20 m. In diesem Beispiel beträgt der jeweilige Mittenabstand 17,0 m. Alternativ könnte der jeweilige Mittenabstand auch 19,5 m betragen. Der jeweilige Mittenabstand ist in 1 jeweils durch einen Pfeil 7 dargestellt.
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Ferner umfasst das Schienenfahrzeug 2 zwei fahrwerklose Fahrzeugbrückenkästen 10, 12.
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Der Abschlusswagen 4, der Mittelwagen 8 und die Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 sind miteinander verbunden. Der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 ist zwischen dem Abschlusswagen 4 und dem Mittelwagen 8 angeordnet. Weiter ist der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 auf dem Mittelwagen 8 abgestützt. Ferner ist der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 auf dem Abschlusswagen 4 abgestützt.
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Der Abschlusswagen 4 umfasst ein Verbindungsteil 13, über welches der Abschlusswagen 4 mit dem ersten Fahrzeugbrückenkasten 10 verbunden ist. Ferner umfasst der Abschlusswagen 4 ein Endteil 15. Das Verbindungsteil 13 und das Endteil 15 sind an gegenüberliegenden Enden des Abschlusswagens 4 angeordnet. Das Endteil 15 umfasst einen Überhang 17 mit Einzug.
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Das Schienenfahrzeug 2 weist außerdem einen weiteren Wagen 14 auf, welcher entweder als weiterer Mittelwagen oder als weiterer Abschlusswagen ausgebildet sein kann. Der zweite Fahrzeugbrückenkasten 12 ist zwischen dem Mittelwagen 8 und dem weiteren Wagen 14 angeordnet. Außerdem ist der zweite Fahrzeugbrückenkasten 12 auf dem Mittelwagen 8 und auf dem weiteren Wagen 14 abgestützt.
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Der Mittelwagen 8 weist eine Länge im Bereich von 18 m bis 26 m auf. In diesem Beispiel beträgt die Länge des Mittelwagens 8 etwa 22 m, insbesondere genau 22,26 m. Die Länge des Mittelwagens 8 ist in 1 und 2 durch einen Pfeil 16 dargestellt.
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Jeder der Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 weist eine Länge im Bereich von 4 m bis 8 m auf. In diesem Beispiel hat jeder der Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 eine Länge von etwa 6 m, insbesondere von genau 6,00 m. Die Länge des jeweiligen Fahrzeugbrückenkastens 10, 12 ist in 1 und 2 jeweils durch einen Pfeil 18 dargestellt.
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In diesem Beispiel haben der Mittelwagen 8 und einer der Fahrzeugbrückenkasten 10, 12 gemeinsam eine Länge von etwa 28 m, insbesondere eine Länge von 28,3 m.
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Der Abschlusswagen 4 weist eine Länge im Bereich von 23 m bis 27 m auf. In diesem Beispiel beträgt die Länge des Abschlusswagens 4 etwa 25 m, insbesondere genau 24,96 m. Die Länge des Abschlusswagens 4 ist in 1 und 2 durch einen Pfeil 20 dargestellt.
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Der Mittelwagen 8 weist einen Innenraum 22 auf, welcher über seine gesamte Länge eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m in Höhe der maximalen Innenraumbreite aufweist. Die Raumbreite von 2,59 m ist in 2 durch einen Pfeil 24 dargestellt.
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In 3 ist ein Querschnitt durch den Mittelwagen 8 des Schienenfahrzeugs 2 aus dem Ausführungsbeispiel aus 1 und 2 dargestellt. Der Mittelwagen 8 weist beispielhaft mehrere Sitze 26 in seinem Innenraum 22 auf. In 2 sind die Sitze 26 in dem Innenraum 22 des Mittelwagens 8 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
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Zumindest ein Teil der Sitze 26 weist Sitzarmlehnen 28 auf.
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Die Höhe der maximalen Innenraumbreite ist in diesem Beispiel in Höhe der Sitzarmlehnen 28. Das heißt, dass der Innenraum 22 des Mittelwagens 8 über seine gesamte Länge eine Innenraumbreite von mindestens 2,59 m in Höhe der Sitzarmlehnen aufweist. Die Innenraumbreite in Höhe der Sitzarmlehnen ist in 3 durch einen Pfeil 24 dargestellt.
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Eine Seitenwand 29 des Mittelwagens 8 weist wenigstens in Höhe der maximalen Innenraumbreite (hier: in Höhe des Pfeils 24) eine Dicke von maximal 150 mm, insbesondere von maximal 100 mm, auf. Die Dicke der Seitenwand 29 des Mittelwagens 8 in Höhe der maximalen Innenraumbreite (hier: in Höhe des Pfeils 24) ist durch den Pfeil 31 dargestellt.
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Der Abschlusswagen 4 umfasst ebenfalls einen Innenraum 23, insbesondere zur Beförderung von Personen. Weiter umfasst der Abschlusswagen einen Führerstand 11. Der Führerstand 11 ist in dem Endteil 15 des Abschlusswagens 4 platziert.
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Der Mittelwagen 8 weist über seine Länge im Wesentlichen eine konstante Außenbreite auf. Die Außenbreite des Mittelwagens 8 ist in 2 und in 3 jeweils durch einen Pfeil 30 dargestellt. Auch die Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 weisen über ihre Länge im Wesentlichen eine konstante Außenbreite auf, wobei die Außenbreite der Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 im Wesentlichen der Außenbreite des Mittelwagens 8 entspricht. Die Außenbreite des jeweiligen Fahrzeugbrückenkastens 10, 12 ist in 2 ebenfalls durch einen Pfeil 30 dargestellt.
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Außerdem weist der Mittelwagen 8 ein im Wesentlichen durchgehend konstantes äußeres Querschnittsprofil 32 auf. Die Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 weisen ebenfalls einen im Wesentlichen durchgehend konstantes äußeres Querschnittsprofil auf, welches im Wesentlichen dem äußeren Querschnittsprofil 32 des Mittelwagens 8 entspricht.
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Der Mittelwagen 8 weist an seinen Enden jeweils einen Überhang 33 ohne Einzug auf. Auch das Verbindungsteil 13 des Abschlusswagens 4 weist einen Überhang 33 ohne Einzug auf.
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Der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 umfasst zwei Einstiegsbereiche 34. Jeder der Einstiegsbereiche 34 umfasst jeweils zwei Türen 36. Die Türen 36 eines jeweiligen Einstiegsbereichs 34 sind jeweils beidseitig des Schienenfahrzeugs 2 angeordnet. Die Einstiegsbereiche 34 dienen zum Einsteigen und/oder zum Aussteigen von Personen in bzw. aus dem Schienenfahrzeug 2. Außerdem umfasst der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 beispielhaft eine Toilette 38.
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Der zweite Fahrzeugbrückenkasten 12 umfasst einen Einstiegsbereich 34, welcher zwei Türen 36 aufweist. Außerdem umfasst der zweite Fahrzeugbrückenkasten 12 zwei Abstellbereiche 40, beispielsweise für Gepäck, für Kinderwagen und/oder für Fahrräder.
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Durch die Trennung einerseits der Sitze 26 im Mittelwagen 8 und/oder im Abschlusswagen 4 und andererseits der Einstiegsbereiche 34 zum Einstieg und/oder zum Ausstieg, der Toilette 38 und/oder des Abstellbereichs 40 in den Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 kann der Komfort im Mittelwagen 8 bzw. im Abschlusswagen 4 erhöht werden.
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Die Ausgestaltung der Fahrzeugbrückenkästen kann variiert werden. Prinzipiell könnte der erste Fahrzeugbrückenkasten 10 auch analog zu dem zweiten Fahrzeugbrückenkasten 12 aufgebaut sein. Weiter könnte der zweite Fahrzeugbrückenkasten 12 auch analog zu dem ersten Fahrzeugbrückenkasten 10 aufgebaut sein.
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Jeder der Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 umfasst einen begehbaren Bereich 42. Weiter umfasst jeder der Fahrzeugbrückenkasten zwei Übergangsbereiche 44. Der jeweilige begehbare Bereich 42 des jeweiligen Fahrzeugbrückenkastens 10, 12 ist über den jeweiligen Übergangsbereich 44 mit dem Innenraum 22 des Mittelwagens 8 verbunden. Außerdem ist der begehbare Bereich 42 des ersten Fahrzeugbrückenkastens 10 über den jeweiligen Übergangsbereich 44 des ersten Fahrzeugbrückenkastens 10 mit dem Innenraum 23 des Abschlusswagens 4 verbunden.
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Vorzugsweise ist der weitere Wagen 14 als ein weiterer solcher Mittelwagen ausgebildet.
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Vorzugsweise umfasst das Schienenfahrzeug 2 insgesamt fünf solche Mittelwagen 8 und insgesamt sechs solche fahrwerklose Fahrzeugbrückenkästen 10, 12. Zweckmäßigerweise sind die Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 und die Mittelwagen 8 in abwechselnder Reihenfolge angeordnet. Zweckmäßigerweise umfasst das Schienenfahrzeug 2 einen zweiten solchen Abschlusswagen. Zweckmäßigerweise sind die Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 und die Mittelwagen 8 zwischen dem erstgenannten Abschlusswagen 4 und dem zweiten Abschlusswagen angeordnet.
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Vorzugsweise ist das Schienenfahrzeug 2 mit zwei solcher Abschlusswagen 4, fünf solcher Mittelwagen 8 und sechs solcher fahrwerklosen Fahrzeugbrückenkästen 10, 12 etwa 200 m lang. Das Schienenfahrzeug 2 kann beispielsweise ein Hochgeschwindigkeitszug sein.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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