DE1002917B - Verfahren zur Anreicherung und Isolierung therapeutisch wertvoller Stoffe aus Mooren, Erden und deren Produkten in wasserloeslicher Form - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung und Isolierung therapeutisch wertvoller Stoffe aus Mooren, Erden und deren Produkten in wasserloeslicher Form

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DE1002917B
DE1002917B DEP9701A DEP0009701A DE1002917B DE 1002917 B DE1002917 B DE 1002917B DE P9701 A DEP9701 A DE P9701A DE P0009701 A DEP0009701 A DE P0009701A DE 1002917 B DE1002917 B DE 1002917B
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Dr Alfred Pischinger
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/02Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution from inanimate materials

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Description

  • Verfahren zur Anreicherung und Isolierung therapeutisch wertvoller Stoffe aus Mooren, Erden und deren Produkten in wasserlöslicher Form Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Isolierung und Anreicherung therapeutisch wertvoller Verbindungen aus Mooren, Erden und deren Produkten in wasserlöslicher Form, insbesondere von hochungesättigten lipoidartigen Substanzen und sulfhy<Irylhaltigen Wirkstoffen.
  • Da die Moore zum größten Teil aus Produkten der Pflanzen- und Bakterienwelt aufgebaut sind, die bekenntlich imstande sind, die genannten Substanzen zu synthetisieren, liegt es nahe, in Moor-und Erdprodukten nach ungesättigten lipoidartigen Substanzen und sulfhydrylhaltigen Wirkstoffen zu suchen.
  • Zahlreiche Analysen ergaben, daß der Gehalt an diesen Verbindungen, denen wertvolle therapeutische Eigenschaften innewohnen, in den verschiedenen Mooren recht unterschiedlich ist. Um die im Moor vorkommenden wasserlöslichen ungesättigten lipoidartigen Substanzen in therapeutisch wirksamen Konzentrationen zu gewinnen, wurde es erforderlich, ein besonderes Verfahren zu entwickeln, das insbesondere oxydative Vorgänge vermeidet, die den therapeutisehen Effekt ungünstig beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Isolierung wasserlöslicher therapeutisch wertvoller Rohprodukte vorgeschlagen, in Wasser suspendierte Monrerden unter Vermeidung von autoxydativen Vorgängen einer schonenden Extraktion mit aliphatischen Alkoholen bzw. Aceton zu unterwerfen uad aus dem nach Entfernung der organischen Lösungsmittel anfallenden wäßrigen Rückstand die wasserlöslichen Wirkstoffe zu isolieren, nachdem die wasserunlöslichen Anteile durch Ausschütteln mit in Wasser unlöslichen Fettlösungsmitteln entfernt wurden.
  • Das kann in der Weise geschehen, daß die anfallenden Moorerden zunächst in einer geeigneten Mahlvorrichtung weitgehend d zerkleinert bzw. durch Anschlämmung und innige Vermahlung mit Wasser in eine homogene Moor-Wasser-Suspension geb, racllt werden, um m diese derart vorbereiteten Moorerden mit der 5- bis 10flachen Menge eines aliphatischen Alkohols bzw. mit Aceton bei Zimmertemperatur in einem geschlossenen Gefäß, gegebenenfalls zur Vermeidung aultoxydativer Vorgänge in einer Stickstoffatmosphäre, zu mazerieren.
  • Nachdem die therapeutischen Wirkstoffe in Lösung gegangen sind, wird die alkoholische Moordispersion zwr Entfernung des Alkohols destilliert, wobei zur Verhinderung der Sprengung von Doppelbindunge vorzugsweise im Vakuum gearbeitet wird.
  • Der zurückbleibende wäßrige Rückstand, der neben den wasserlöslichen Wirkstoffen auch noch einen Teil wasserunlöslicher Anteile enthält, wird anschließend mit Fettlösungsmitteln, die sich nicht mit Wasser mischen, z. B. ilther oder Chloroform, ge- schüttelt und nach Absetzen die ätherische Schicht. die die wasserunlöslichen Anteile enthält, entfernt.
  • Man kann aber auch die zerkleinerten Moorerden in einer Stickstoffatmosphäre bei etwa 70 bis 100 etwa 30 Minuten unter ständigem Rühren mit Wasser extrahieren und den erhaltenen Wasserauszug nach Zusatz von Alkohol durch Filtration von unlöslichen Mooranteilen reinigen.
  • Die noch im Extrakt verbliebenen hochmolekularen Wachs- und Harzanteile werden durch Einengung im Vakuum und Abkühlung ausgefällt und entfernt und die therapeutisch wertvollen wasserlöslichen Anteile der Moorerden durch Anionen-Kationen-TrennunçJ isoliert. Dies geschieht mit den bekannten Kunstharzionenaustauschern, wobei die Wirkstoffe nicht adsorbiert werden Eine sich ergebende saure Reaktion des Filtrats wird durch fraktioniertes Zusetzen von Alkalien neutralisiert.
  • Es ist zwar ein Verfahren zur Aufarbeitung von Moor beschrieben worden, das aber auf Oxvdatic und bakterielle Gärung ausgerichtet ist. Nach diesen Verfahren kann ein bei Temperaturen bis zu 1500 getrocknetes Pelioid verwendet werden. Dadurch werden die lipoiadartigen Wirkstoffe schon oxydativ verändert, indem die Doppelbindungen zerstört werden.
  • Ein gleiches erfolgt durch das Stehenlassen der Suspension, 8 bis 14 Tage unter Luftzutritt, und täglichem mehrmaligem starkem Rühren. Durch die oxydativen Prozesse werden die Sulfhydrylgruppen in elementaren Schwefel bzw. teilweise in Schwefelsäure übergefiihrt, und aus den Humusstoffen bilden sich lösliche, dunkelbraungefärbte Oxygdationsprodukte.
  • Schließlich ist dem bekannten Verfahren zu entnehmen, daß die Fette, Harze, Wachse und Farbstoffe durch Oxydation, Polymerisation und Hydrolyse verändert, die Fette zum Teil auch bakteriell abgebaut werden.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber nur naturfeuchtes Moor u. dgl. verwendet und sofort präpariert.
  • Durch dit Verwendung organischer Lösungsmittel wenden alle bakteriellen und gärungsmäßigen Vorgänge sofort unterbrochen; auch katalytische, etwa fermentative Prozesse werden - ausgeschaltet, so daß die Doppelbindungen nicht mehr gefährdet sind.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren sind erfindungsgemäß Oxydationen streng zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 1 kg Moorerde wird mit 1/4 bis 1/1 1 Wasser angeschlämmt und mit der 5- bis 10flachen Menge Athylalkohol in einem geschlossenen Gefäß mazeriert.
  • Nach einiger Zeit, etwa 24 Stunden, wird abgenutscht und die klare Flüssigkeit abdestilliert, wobei zur Verhinderung der Sprengung von Doppelbindungen hohe Temperaturen vermieden werden.
  • Der anfallende wäßrige Rückstand, der neben den wasserlöslichen noch wasserunlösliche Teile suspendiert enthält, wird mit Fettlösungsmitteln, die sich nicht mit Wasser mischen, z. B. mit Äther, extrahiert und nach Absetzen die ätherische Schicht, die die wasserunlöslichen Anteile enthält entfernt. Der erhaltene rohe wäßrige Moorextrakt enthält die wasserlöslichen Lipoidsubstanzen und sul fydrylhaltigen Wirkstoffe und kann unmittelbar in Salben, Puder, Suppositorien, Tablettengrundmassen urid ähnlichen Medikamentformen eingearbeitet werden. Ein gleiches gilt für die ätherische Schicht, welche die fettlöslichen Stoffe (Öle, Triglyzeride usw.) enthält, nach Abdampfen des Lösungsmittels.
  • Der Rohextrakt kann auch nach wiederholter Reinigung und Entkeimung durch Filtration über Ton und/oder Sterilisieren - auch Erhitzen auf 100 bis 1200 für 20 Minuten - zur Herstellung von Injektionspräparaten Verwendung finden.
  • Beispiel 2 1 kg gut zerkleinerte Moorerden werden in einem geschlossenen Gefäß einer Stickstoffatmosphäre mit 1/4 bis 1/2 1 heißem Wasser von etwa 70 bis 1000 etwa 30 Minuten unter ständigem Rühren extrahiert. Der Wasserauszug wird nach Zusatz von einem Fünftel des Volumens Alkohol durch Filtration von den unlöslichen Mooranteilen abgetrennt; es fällt eine klare bräunliche Lösung an, die nach Entfernen des Alkohols auf etwa 10 bis 150 abgekühlt wird. Bei diesen Temperaturen trübt sich die ursprünglich klare Lösung, und die im wäßrigen Extrakt enthaltenen Wachse und Harze fallen aus; sie werden durch Schütteln mit den entsprechenden, mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten entfernt. Danach eventuell zurückbleibende Spuren von Trübungen durch hochmolekulare Stoffe werden zur Herstellung von Injektionspräparaten vorteilhaft durch Filtrieren über Ton oder ähnliche Filter entfernt. Der wäßrige LIoorauszug kann im Vakuum noch eingeengt und der therapeutisch wertvolle Anteil der Moorerden durch eine Anionen-Kationen-Trennung isoliert werden.
  • Hierzu finden die bekannten Kunstharzionenaustauscher Verwendung; die Wirkstoffe werden nicht adsorbiert. Eine sich ergebende saure Reaktion des Filtrats wird durch fraktioniertes Zusetzen von Natriumcarbonat neutralisiert.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte zeichnen sich durch. ihren hohen therapeutischen Effekt aus.
  • Sie beeinflussen die unspezifische Abwehr und Regulation, vor allem die des weichen Bindegewehes, und wirken im Körper als Redoxsystem. Dies läßt sich im Experiment an den Veränderungen der Blutzusammensetzung des Versuchstieres zeigen. Das gleiche zeigt sich auch in Selbstversuchen beim Alenschen, wonach es zu einer vegetativen Umstimmung durch bessere Sauerstoffverwertung in den Geweben kommt. Besonders betroffen ist das lymphatische Gewebe und R. E. 5. mit einer Aktivierung seiner Tätigkeit, was sich ebenfalls im Tierversuch nachweisen und erhärten läßt. Da a solcherart die Lebensgrundleistungen des Körpers gehoben werden. ist das Anwendungsgebiet der gewonnenen Stoffe sehr breit, besonders im Bereich vegetativer Störungen.
  • PATENTANSPR. CHE 1. Verfahren zur Anreicherung und Isolierung therapeutisch wertvoller Stoffe aus Motoren. Erden und deren Produkten in wasserlöslicher Form, dadurch gekennzeichnet, daß Moorerdell unter Vermeidung von autoxydativen Vorgängen, vorzugsweise in einer Stickstoffatmosphäre od. dgl., einer schonenden Extraktion mit aliphatischen Alkoholen bzw. Aceton unterworfen und aus dem nach Entfernung der organischen Lösungsmittel anfallenden wäßrigen Rückstand die wasserlös -lichen Substanzen isoliert werden, nachdem die wasserunlöslichen Anteile durch Ausschütteln mit in Wasser unlöslichen Fettlösungsmitteln entfernt wurden, worauf die erhaltenen Produkte unmittelbar zu pharmazeutisch verwendbaren Präparaten verarbeitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen wasserlöslichen Moorextrakte nacheinander mit Anionen- und Kationenaustauschern behandelt und die Lösungen nach Entkeimung unmittelbar auf Injektionspräparate verarbeitet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 286 680.
DEP9701A 1953-05-04 1953-05-04 Verfahren zur Anreicherung und Isolierung therapeutisch wertvoller Stoffe aus Mooren, Erden und deren Produkten in wasserloeslicher Form Pending DE1002917B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH286680A (de) * 1950-08-04 1952-10-31 Walter Dr Kosmath Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Mitteln aus Peloiden.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH286680A (de) * 1950-08-04 1952-10-31 Walter Dr Kosmath Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Mitteln aus Peloiden.

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