DE1002798B - Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/02—Contacts; Wipers; Connections thereto
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Wählschalter für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einzeln
betätigbaren, aus beweglichen Federn und starren Gegenkontakten gebildeten Kontaktfedersätzen. Die Erfindung
bezweckt eine Verbesserung der bekannten Wählschalter dieser Art mit dem Ziel, durch Mehrfachausnutzung
die Zahl der Bauelemente des Schalters zu verringern. Gemäß der Erfindung ist jede bewegliche Feder
zur Kontaktgabe mit dem einen oder anderen von zwei starren Gegenkontakten ausgebildet, und es können die
jeweils mit den Federn eines Federsatzes kuppelbaren Betätigungsglieder aus einer Ruhestellung in zwei entgegengesetzte
Richtungen bewegt werden. Durch diese Ausbildung wird die Zahl der beweglichen Federn auf die
Hälfte herabgesetzt. Die Erfindung ermöglicht es weiter, die beweglichen Federn mit den Vielfachverbindungen
einstückig herzustellen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an einem als Vielfachverbinder
dienenden Blechstreifen nach Art eines U geformte streif enförmige Ansätze als bewegliche Federn vorgesehen.
Diese Anordnung läßt sich aus einem Band fast abfallos stanzen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Kupplung des Betätigungsgliedes mit den beweglichen
Federn eines Kontaktfedersatzes durch Verformung einer Kupplungsfeder. Hierbei können jeweils zwei Kupplungsfedern durch ein und dasselbe Auswahlglied durch dessen
Verschiebung in der einen oder anderen Richtung wirksam gemacht werden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die festen Gegenkontakte für die Kontaktfedern als Flachbank
ausgebildet. In bekannter Weise kann diese Flachbank feste Kontaktansätze nach beiden Richtungen
tragen, so daß auf beiden Seiten der Kontaktbank die beweglichen Federn mehrerer Wähler angeordnet werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die beweglichen Federn eines Wählers mit dem Betätigungsglied und den Auswahlgliedern in perspektivischer
Darstellung,
Abb. 2 eine Magnetanordnung zur Verschiebung eines Auswahlgliedes,
Abb. 3 eine Magnetanordnung zur Verschiebung eines Betätigungsgliedes,
Abb. 4 die Lage der beweglichen Federn und Vielfachverbinder beim Ausstanzen,
Abb. 5 die beweglichen Federn und Vielfachverbinder solcher Kontaktfedersätze in perspektivischer Darstellung,
Abb. 6 die Flachbank der starren Gegenkontakte,
Abb. 7 die Kupplungsfedern eines Betätigungsgliedes.
Jeder Kontaktfedersatz des Wählers besteht aus vier beweglichen Federn 14, 24, 34, 44 (Abb. 1, 5 und 7). Ein
Wählschalter für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechanlagen
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Georg Bergsträßer, Frankfurt/M.-Hausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Streifen 11 (Abb. 4) ist über einen Steg 12 mit zwei U-förmigen Ansätzen 13,14 verbunden und wird mit diesen
zusammen einstückig aus bandförmigem Blech gestanzt.
Beim Stanzen können die U-förmigen Ansätze solcher Streifen 11 ineinandergeschichtet sein, so daß nur geringer
Abfall entsteht. Die Federn 13 und 14 werden nach dem Ausstanzen beiderseits des Steges 12 abgewinkelt, so
daß sie in zwei verschiedene Ebenen senkrecht zu den Streifen 11 zu liegen kommen (Abb. 5). Die U-förmigen
Ansätze der vier Streifen 14, 24, 34, 44 sind so ausge-
• bildet, daß bei Nebeneinanderanordnung der Streifen die Federn 13, 23, 33 und 43 einerseits sowie die Federn 14,
24, 34 und 44 andererseits untereinander zu liegen kommen. Jede der Federn trägt an ihrem freien Ende einen
Schlitz 15, der einen Steg 16 (Abb. 1, 7) aus isolierendem Material aufnimmt. Der Steg 16 kuppelt die vier Federn
14, 24, 34 und 44 eines Kontaktfedersatzes. Ein entsprechender Steg 17 kuppelt die Federn 13, 23, 33
und 43 des anderen Kontaktfedersatzes (Abb. 7). Der Steg 16 trägt eine Nut 18 und der Steg 17 eine Nut 19.
Mit der Nut 18 arbeitet ein Kupplungsglied 25 zusammen und mit der Nut 19 ein Kupplungsglied 26. Die Kupplungsglieder
25 und 26 werden durch die abgewinkelten Enden einer U-förmig gebogenen Feder 27 gebildet, die
auf einem längs verschiebbar angeordneten Betätigungsglied 28 befestigt ist. Wird beispielsweise das Kupplungsglied 25 nach rechts bewegt (Abb. 7), so daß es in die
Nut 18 des Steges 16 eintritt, dann werden bei einer anschließenden Bewegung des Betätigungsgliedes 28 die
Kontaktfedern 14, 24, 34 und 44 mitgenommen. Erfolgt die Bewegung nach oben, dann werden die freien Enden
der Kontaktfedern angehoben. Erfolgt die Bewegung nach unten, dann werden die freien Enden der Kontaktfedern
gesenkt.
Diese Enden der Kontaktfedern liegen zwischen lamellenartigen Ansätzen 51 bis 58 bzw. 61 bis 68 von
Kontaktstreifen 69 (Abb. 6), die unter Zwischenfügung von Isolierstreifen 70 zu einer flachen Kontaktbank ge-
6(» Bfi/W
schichtet sind. In der Ruhelage stehen ,die Kontaktfedern
14, 24, 34 und 44 frei zwischen den Lamellen 51 bis 58. Wird das Betätigungsglied 28 angehoben, dann
tritt die Kontaktfeder 14 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 51, die Kontaktfeder 24 in stromleitende Berührung
mit der Lamelle 53, die Kontaktfeder 34 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 55, die Kontaktfeder
44 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 57.
Wird das Betätigungsglied 28 gesenkt, dann tritt die Kontaktfeder 14 in stromleitende Berührung mit der
Lamelle 52, die Kontaktfeder 24 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 54, die Kontaktfeder 34 in stromleitende
Berührung mit der Lamelle 56, die Kontaktfeder 44 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 58.
Zur Betätigung der Kupplungsglieder 25, 26 (Abb. 7) dienen quer zu den Betätigungsgliedern und parallel zu
der Flachbank des Kontaktfeldes verlaufende Auswahlstangen 71, welche Winkel 72 tragen, die zwischen den
beiden Schenkeln je einer Feder 27 liegen. Jedes Auswahlglied 71 ist aus der dargestellten Ruhelage nach zwei
entgegengesetzten Richtungen verschiebbar angeordnet. Wird das Auswahlglied 71 nach rechts verschoben, dann
nimmt der Winkel 72 das Kupplungsglied 25 mit. Wird das Auswahlglied 71 nach links verschoben, dann nimmt
der Winkel 72 das Kupplungsglied 26 mit. Auf diese Weise werden die Federsätze, die mehreren nebeneinander
angeordneten Betätigungsglieder zugeordnet sind, an das jeweilige Betätigungsglied angekuppelt. Wird dieses
Betätigungsglied sodann nach oben oder unten verschoben, dann wird der angekuppelte Federsatz mitgenommen.
Die Eingriffsstelle des Kupplungsgliedes 25 in die Nut 18 des Isohersteges 16 bzw. des Kupplungsgliedes 26 in die
Nut 19 des Isoliersteges 17 ist in bekannter, nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet, daß bei einer Bewegung
des Betätigungsgliedes die Kupplung aufrechterhalten wird, auch wenn das Auswahlglied in seine Ruhelage
zurückkehrt. Erst bei der Rückstellung des Betätigungsgliedes 18 in die Ruhelage löst sich die Kupplung
wieder.
Das Auswahlglied 71 (Abb. 2) trägt an seinem einen Ende einen Anker 73, der in einen Spulenkörper 74 eintaucht.
Der Spulenkörper trägt zwei Spulen 75 und 76. Wird die Spule 75 erregt, dann wird der Anker nach links
"verschoben. Wird die Spule 76 erregt, dann wird der Anker und mit ihm das Auswahlglied 71 nach rechts verschoben.
Die dargestellte Ruhelage des Auswahlgliedes wird durch zwei Riegel 77 und 78 gesichert, die in Ausschnitte
79 und 80 des Auswahlgliedes 71 eingreifen. Der Riegel 77 ist mit einem Weicheisenstück 81 verbunden
und der Riegel 78 mit einem Weicheisenstück 82. Wird die Spule 75 erregt, dann wird über den Anker 73 zunächst
das Weicheisenstück 81 angezogen und hebt den Riegel 77 aus, so daß das Auswahlglied 71 nach links verschoben
werden kann. In entsprechender Weise wird bei Erregung der Spule 76 das Weicheisenstück 82 angezogen und hebt
den Riegel 78 aus der Nut 80.
Jedes Betätigungsglied 28 (Abb. 3) trägt über eine Stange 83 einen Anker, der in einem Spulenkörper 84
liegt. Der Spulenkörper 84 trägt zwei Wicklungen 85 und 86. Die Stange 83 trägt ferner eine Kulisse 87 mit
zwei Nuten 88 und 89, in welche der Anker 90 eines Magneten 91 einzufallen vermag. Die dargestellte Ruhelage
des Betätigungsgliedes 28 wird durch eine Rastfeder 92 gesichert, die in einer entsprechenden Nut der Kulisse 87
einliegt.
Wird die Spule 85 erregt, dann wird der Anker nach unten gezogen und das Betätigungsglied 28 nach unten
verschoben. Der Anker 90 tritt hierbei in die Nut 89 der Kulisse 87 und sichert das Betätigungsglied in dieser
Stellung. Bei Erregung des Magneten 91 wird der Anker 90 angezogen, und das Betätigungsglied 28 kehrt
unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Rückstellfeder in die Ruhelage zurück. Wird die Spule 86 erregt,
dann wird das Betätigungsglied nach oben gehoben, und der Anker 90 fällt in die Nut 88 ein. Bei Erregung des
Auslösemagneten 91 wird der Anker 90 angezogen und gibt das Betätigungsglied 28 zur Rückkehr in die Ruhelage
unter dem Einfluß der nicht dargestellten Rückzugsfeder frei.
Die Kontaktfedern 14, 24, 34, 44 bzw. 13, 23, 33, 43 sind im Ruhezustand entspannt. Sie werden je mit der
Bewegung des Betätigungsgliedes nach oben oder nach unten bei der Kontaktgabe in der einen oder anderen
Richtung beansprucht. Daher bedürfen sie keiner besonderen Justage. Die geschlitzten Enden der Kontaktfedern,
welche in stromleitende Berührung mit den Kontaktlamellen 51 bis 58 bzw. 61 bis 68 treten, können eine
Auflage von Edelmetall tragen oder mit Nippeln aus Edelmetall ausgerüstet sein. Ebenso können die Kontaktlamellen
eine Edelmetallauflage tragen.
Die Ausbildung der Vielfachverbindungen zwischen den mit benachbarten Wählerbetätigungsgliedern zusammenarbeitenden
Lamellen 57 und 58 (Abb. 6) als Kontaktstreifen 69 eines Flachbankfeldes gestattet es
auch, zu beiden Seiten dieses Flachbankfeldes Vielfachverbinder 11, 21, 31, 41 (Abb. 5) mit den Kontaktfedersätzen
und Betätigungsgliedern anzuordnen. In diesem Falle erhält der Streifen 69 (Abb. 6) zu beiden Seiten
Kontaktlamellen 51, 61. Die Streifen 69 werden zweckmäßig in ein durchsichtiges Isoliermaterial eingebettet,
welches von der Seite durch eine Lampe angeleuchtet wird. Die Lichtleitung innerhalb des Isolierkörpers gestattet
dann eine Beleuchtung der einzelnen Kontaktstellen.
Die Vielfachverbinder 11, 21, 31, 41 für die vier Kontaktfedern jedes Kontaktfedersatzes werden zweckmäßig
ebenfalls in Isoliermaterial eingebettet oder unter Zwischenfügung von Isolierstreifen miteinander zu einer
Einheit verbunden.
Claims (13)
1. Wählschalter für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einzeln betätigbaren, aus
beweglichen Federn und starren Gegenkontakten gebildeten Kontaktfedersätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede bewegliche Feder zur Kontaktgabe mit dem einen oder dem anderen von zwei starren Gegenkontakten
(51 bis 58, Abb. 6) ausgebildet ist und die jeweils mit den Federn (14, 24, 34, 44, Abb. 1, 7) eines
Satzes kuppelbaren Betätigungsglieder (28) in zwei entgegengesetzten Richtungen aus einer Ruhestellung
heraus bewegt werden können.
2. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Federn (14, 24, 34, 44,
Abb. 5) mit Vielfachverbindern (11, 21, 31, 41) einstückig gefertigt sind.
3. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder und die beweglichen
Kontaktfedern (14, 24, 34, 44) in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind.
4. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder (11, 21, 31,
41) und die Kontaktfedern fast abfallos aus bandförmigem Material gestanzt werden.
5. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielfachverbinder (11, 21,
31, 41) U-förmige Ansätze trägt.
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6. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem U-förmigen Ansatz
(13, 14, Abb. 5) und dem Vielfachverbinder (11) ein Steg (12) angeordnet ist, zu dessen beiden Seiten
nach dem Ausstanzen die Kontaktfedern (13,14) nach verschiedenen Richtungen abgekröpft werden.
7. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Betätigungsgliedes
(28, Abb. 7) mit einem Kontaktfedersatz durch Verformung einer Feder (27) erfolgt.
8. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsglied (28) zwei
als Enden einer U-förmigen Feder (27) ausgebildete Kupplungsglieder (25, 26) trägt, welche wahlweise
durch Verschieben eines Auswahlgliedes (71) betätigt werden.
9. Wählschalter nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlglied (71) aus
seiner Ruhelage in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann.
10. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Gegenkontakte der beweglichen
Kontaktfedern als Lamellen (51 bis 58, Abb 6) von zu einem Bankfeld geschichteten Verbindungsstreifen (69) ausgebildet sind.
11. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (69) zu
beiden Seiten Lamellen tragen, welche mit auf beiden Seiten der Flachbank angeordneten beweglichen Kontaktfedern
zusammenwirken.
12. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (69)
der Flachbank in durchsichtigem Isoliermaterial eingebettet sind, welches zwecks Sichtbarmachung
der Kontaktstellen von der Seite angeleuchtet wird.
13. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder (11, 21, 31, 41)
mit ihren Kontaktfedern (13, 23, 33, 43) und (14, 24, 34, 44) und etwaigen Zusatzkontakten in Gruppen
zusammengefaßt werden können, die jeweils eine Baueinheit bilden, welche für sich leicht auswechselbar
angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 836/174 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11374A DE1002798B (de) | 1955-09-12 | 1955-09-12 | Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11374A DE1002798B (de) | 1955-09-12 | 1955-09-12 | Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002798B true DE1002798B (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7546694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11374A Pending DE1002798B (de) | 1955-09-12 | 1955-09-12 | Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002798B (de) |
-
1955
- 1955-09-12 DE DET11374A patent/DE1002798B/de active Pending
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