DE1002798B - Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1002798B
DE1002798B DET11374A DET0011374A DE1002798B DE 1002798 B DE1002798 B DE 1002798B DE T11374 A DET11374 A DE T11374A DE T0011374 A DET0011374 A DE T0011374A DE 1002798 B DE1002798 B DE 1002798B
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DE
Germany
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selector switch
switch according
springs
contact
spring
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Pending
Application number
DET11374A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bergstraesser
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Wählschalter für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einzeln betätigbaren, aus beweglichen Federn und starren Gegenkontakten gebildeten Kontaktfedersätzen. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Wählschalter dieser Art mit dem Ziel, durch Mehrfachausnutzung die Zahl der Bauelemente des Schalters zu verringern. Gemäß der Erfindung ist jede bewegliche Feder zur Kontaktgabe mit dem einen oder anderen von zwei starren Gegenkontakten ausgebildet, und es können die jeweils mit den Federn eines Federsatzes kuppelbaren Betätigungsglieder aus einer Ruhestellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt werden. Durch diese Ausbildung wird die Zahl der beweglichen Federn auf die Hälfte herabgesetzt. Die Erfindung ermöglicht es weiter, die beweglichen Federn mit den Vielfachverbindungen einstückig herzustellen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an einem als Vielfachverbinder dienenden Blechstreifen nach Art eines U geformte streif enförmige Ansätze als bewegliche Federn vorgesehen. Diese Anordnung läßt sich aus einem Band fast abfallos stanzen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Kupplung des Betätigungsgliedes mit den beweglichen Federn eines Kontaktfedersatzes durch Verformung einer Kupplungsfeder. Hierbei können jeweils zwei Kupplungsfedern durch ein und dasselbe Auswahlglied durch dessen Verschiebung in der einen oder anderen Richtung wirksam gemacht werden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die festen Gegenkontakte für die Kontaktfedern als Flachbank ausgebildet. In bekannter Weise kann diese Flachbank feste Kontaktansätze nach beiden Richtungen tragen, so daß auf beiden Seiten der Kontaktbank die beweglichen Federn mehrerer Wähler angeordnet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die beweglichen Federn eines Wählers mit dem Betätigungsglied und den Auswahlgliedern in perspektivischer Darstellung,
Abb. 2 eine Magnetanordnung zur Verschiebung eines Auswahlgliedes,
Abb. 3 eine Magnetanordnung zur Verschiebung eines Betätigungsgliedes,
Abb. 4 die Lage der beweglichen Federn und Vielfachverbinder beim Ausstanzen,
Abb. 5 die beweglichen Federn und Vielfachverbinder solcher Kontaktfedersätze in perspektivischer Darstellung,
Abb. 6 die Flachbank der starren Gegenkontakte,
Abb. 7 die Kupplungsfedern eines Betätigungsgliedes.
Jeder Kontaktfedersatz des Wählers besteht aus vier beweglichen Federn 14, 24, 34, 44 (Abb. 1, 5 und 7). Ein Wählschalter für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Georg Bergsträßer, Frankfurt/M.-Hausen,
ist als Erfinder genannt worden
Streifen 11 (Abb. 4) ist über einen Steg 12 mit zwei U-förmigen Ansätzen 13,14 verbunden und wird mit diesen zusammen einstückig aus bandförmigem Blech gestanzt.
Beim Stanzen können die U-förmigen Ansätze solcher Streifen 11 ineinandergeschichtet sein, so daß nur geringer Abfall entsteht. Die Federn 13 und 14 werden nach dem Ausstanzen beiderseits des Steges 12 abgewinkelt, so daß sie in zwei verschiedene Ebenen senkrecht zu den Streifen 11 zu liegen kommen (Abb. 5). Die U-förmigen Ansätze der vier Streifen 14, 24, 34, 44 sind so ausge-
• bildet, daß bei Nebeneinanderanordnung der Streifen die Federn 13, 23, 33 und 43 einerseits sowie die Federn 14, 24, 34 und 44 andererseits untereinander zu liegen kommen. Jede der Federn trägt an ihrem freien Ende einen Schlitz 15, der einen Steg 16 (Abb. 1, 7) aus isolierendem Material aufnimmt. Der Steg 16 kuppelt die vier Federn 14, 24, 34 und 44 eines Kontaktfedersatzes. Ein entsprechender Steg 17 kuppelt die Federn 13, 23, 33 und 43 des anderen Kontaktfedersatzes (Abb. 7). Der Steg 16 trägt eine Nut 18 und der Steg 17 eine Nut 19. Mit der Nut 18 arbeitet ein Kupplungsglied 25 zusammen und mit der Nut 19 ein Kupplungsglied 26. Die Kupplungsglieder 25 und 26 werden durch die abgewinkelten Enden einer U-förmig gebogenen Feder 27 gebildet, die auf einem längs verschiebbar angeordneten Betätigungsglied 28 befestigt ist. Wird beispielsweise das Kupplungsglied 25 nach rechts bewegt (Abb. 7), so daß es in die Nut 18 des Steges 16 eintritt, dann werden bei einer anschließenden Bewegung des Betätigungsgliedes 28 die Kontaktfedern 14, 24, 34 und 44 mitgenommen. Erfolgt die Bewegung nach oben, dann werden die freien Enden der Kontaktfedern angehoben. Erfolgt die Bewegung nach unten, dann werden die freien Enden der Kontaktfedern gesenkt.
Diese Enden der Kontaktfedern liegen zwischen lamellenartigen Ansätzen 51 bis 58 bzw. 61 bis 68 von Kontaktstreifen 69 (Abb. 6), die unter Zwischenfügung von Isolierstreifen 70 zu einer flachen Kontaktbank ge-
6(» Bfi/W
schichtet sind. In der Ruhelage stehen ,die Kontaktfedern 14, 24, 34 und 44 frei zwischen den Lamellen 51 bis 58. Wird das Betätigungsglied 28 angehoben, dann tritt die Kontaktfeder 14 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 51, die Kontaktfeder 24 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 53, die Kontaktfeder 34 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 55, die Kontaktfeder 44 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 57.
Wird das Betätigungsglied 28 gesenkt, dann tritt die Kontaktfeder 14 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 52, die Kontaktfeder 24 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 54, die Kontaktfeder 34 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 56, die Kontaktfeder 44 in stromleitende Berührung mit der Lamelle 58.
Zur Betätigung der Kupplungsglieder 25, 26 (Abb. 7) dienen quer zu den Betätigungsgliedern und parallel zu der Flachbank des Kontaktfeldes verlaufende Auswahlstangen 71, welche Winkel 72 tragen, die zwischen den beiden Schenkeln je einer Feder 27 liegen. Jedes Auswahlglied 71 ist aus der dargestellten Ruhelage nach zwei entgegengesetzten Richtungen verschiebbar angeordnet. Wird das Auswahlglied 71 nach rechts verschoben, dann nimmt der Winkel 72 das Kupplungsglied 25 mit. Wird das Auswahlglied 71 nach links verschoben, dann nimmt der Winkel 72 das Kupplungsglied 26 mit. Auf diese Weise werden die Federsätze, die mehreren nebeneinander angeordneten Betätigungsglieder zugeordnet sind, an das jeweilige Betätigungsglied angekuppelt. Wird dieses Betätigungsglied sodann nach oben oder unten verschoben, dann wird der angekuppelte Federsatz mitgenommen.
Die Eingriffsstelle des Kupplungsgliedes 25 in die Nut 18 des Isohersteges 16 bzw. des Kupplungsgliedes 26 in die Nut 19 des Isoliersteges 17 ist in bekannter, nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes die Kupplung aufrechterhalten wird, auch wenn das Auswahlglied in seine Ruhelage zurückkehrt. Erst bei der Rückstellung des Betätigungsgliedes 18 in die Ruhelage löst sich die Kupplung wieder.
Das Auswahlglied 71 (Abb. 2) trägt an seinem einen Ende einen Anker 73, der in einen Spulenkörper 74 eintaucht. Der Spulenkörper trägt zwei Spulen 75 und 76. Wird die Spule 75 erregt, dann wird der Anker nach links "verschoben. Wird die Spule 76 erregt, dann wird der Anker und mit ihm das Auswahlglied 71 nach rechts verschoben. Die dargestellte Ruhelage des Auswahlgliedes wird durch zwei Riegel 77 und 78 gesichert, die in Ausschnitte 79 und 80 des Auswahlgliedes 71 eingreifen. Der Riegel 77 ist mit einem Weicheisenstück 81 verbunden und der Riegel 78 mit einem Weicheisenstück 82. Wird die Spule 75 erregt, dann wird über den Anker 73 zunächst das Weicheisenstück 81 angezogen und hebt den Riegel 77 aus, so daß das Auswahlglied 71 nach links verschoben werden kann. In entsprechender Weise wird bei Erregung der Spule 76 das Weicheisenstück 82 angezogen und hebt den Riegel 78 aus der Nut 80.
Jedes Betätigungsglied 28 (Abb. 3) trägt über eine Stange 83 einen Anker, der in einem Spulenkörper 84 liegt. Der Spulenkörper 84 trägt zwei Wicklungen 85 und 86. Die Stange 83 trägt ferner eine Kulisse 87 mit zwei Nuten 88 und 89, in welche der Anker 90 eines Magneten 91 einzufallen vermag. Die dargestellte Ruhelage des Betätigungsgliedes 28 wird durch eine Rastfeder 92 gesichert, die in einer entsprechenden Nut der Kulisse 87 einliegt.
Wird die Spule 85 erregt, dann wird der Anker nach unten gezogen und das Betätigungsglied 28 nach unten verschoben. Der Anker 90 tritt hierbei in die Nut 89 der Kulisse 87 und sichert das Betätigungsglied in dieser Stellung. Bei Erregung des Magneten 91 wird der Anker 90 angezogen, und das Betätigungsglied 28 kehrt unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Rückstellfeder in die Ruhelage zurück. Wird die Spule 86 erregt, dann wird das Betätigungsglied nach oben gehoben, und der Anker 90 fällt in die Nut 88 ein. Bei Erregung des Auslösemagneten 91 wird der Anker 90 angezogen und gibt das Betätigungsglied 28 zur Rückkehr in die Ruhelage unter dem Einfluß der nicht dargestellten Rückzugsfeder frei.
Die Kontaktfedern 14, 24, 34, 44 bzw. 13, 23, 33, 43 sind im Ruhezustand entspannt. Sie werden je mit der Bewegung des Betätigungsgliedes nach oben oder nach unten bei der Kontaktgabe in der einen oder anderen Richtung beansprucht. Daher bedürfen sie keiner besonderen Justage. Die geschlitzten Enden der Kontaktfedern, welche in stromleitende Berührung mit den Kontaktlamellen 51 bis 58 bzw. 61 bis 68 treten, können eine Auflage von Edelmetall tragen oder mit Nippeln aus Edelmetall ausgerüstet sein. Ebenso können die Kontaktlamellen eine Edelmetallauflage tragen.
Die Ausbildung der Vielfachverbindungen zwischen den mit benachbarten Wählerbetätigungsgliedern zusammenarbeitenden Lamellen 57 und 58 (Abb. 6) als Kontaktstreifen 69 eines Flachbankfeldes gestattet es auch, zu beiden Seiten dieses Flachbankfeldes Vielfachverbinder 11, 21, 31, 41 (Abb. 5) mit den Kontaktfedersätzen und Betätigungsgliedern anzuordnen. In diesem Falle erhält der Streifen 69 (Abb. 6) zu beiden Seiten Kontaktlamellen 51, 61. Die Streifen 69 werden zweckmäßig in ein durchsichtiges Isoliermaterial eingebettet, welches von der Seite durch eine Lampe angeleuchtet wird. Die Lichtleitung innerhalb des Isolierkörpers gestattet dann eine Beleuchtung der einzelnen Kontaktstellen.
Die Vielfachverbinder 11, 21, 31, 41 für die vier Kontaktfedern jedes Kontaktfedersatzes werden zweckmäßig ebenfalls in Isoliermaterial eingebettet oder unter Zwischenfügung von Isolierstreifen miteinander zu einer Einheit verbunden.

Claims (13)

P AT E N TA N S P R L C H E:
1. Wählschalter für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einzeln betätigbaren, aus beweglichen Federn und starren Gegenkontakten gebildeten Kontaktfedersätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Feder zur Kontaktgabe mit dem einen oder dem anderen von zwei starren Gegenkontakten (51 bis 58, Abb. 6) ausgebildet ist und die jeweils mit den Federn (14, 24, 34, 44, Abb. 1, 7) eines Satzes kuppelbaren Betätigungsglieder (28) in zwei entgegengesetzten Richtungen aus einer Ruhestellung heraus bewegt werden können.
2. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Federn (14, 24, 34, 44, Abb. 5) mit Vielfachverbindern (11, 21, 31, 41) einstückig gefertigt sind.
3. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder und die beweglichen Kontaktfedern (14, 24, 34, 44) in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind.
4. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder (11, 21, 31, 41) und die Kontaktfedern fast abfallos aus bandförmigem Material gestanzt werden.
5. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielfachverbinder (11, 21, 31, 41) U-förmige Ansätze trägt.
10
6. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem U-förmigen Ansatz (13, 14, Abb. 5) und dem Vielfachverbinder (11) ein Steg (12) angeordnet ist, zu dessen beiden Seiten nach dem Ausstanzen die Kontaktfedern (13,14) nach verschiedenen Richtungen abgekröpft werden.
7. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Betätigungsgliedes (28, Abb. 7) mit einem Kontaktfedersatz durch Verformung einer Feder (27) erfolgt.
8. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsglied (28) zwei als Enden einer U-förmigen Feder (27) ausgebildete Kupplungsglieder (25, 26) trägt, welche wahlweise durch Verschieben eines Auswahlgliedes (71) betätigt werden.
9. Wählschalter nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlglied (71) aus seiner Ruhelage in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann.
10. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Gegenkontakte der beweglichen Kontaktfedern als Lamellen (51 bis 58, Abb 6) von zu einem Bankfeld geschichteten Verbindungsstreifen (69) ausgebildet sind.
11. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (69) zu beiden Seiten Lamellen tragen, welche mit auf beiden Seiten der Flachbank angeordneten beweglichen Kontaktfedern zusammenwirken.
12. Wählschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (69) der Flachbank in durchsichtigem Isoliermaterial eingebettet sind, welches zwecks Sichtbarmachung der Kontaktstellen von der Seite angeleuchtet wird.
13. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachverbinder (11, 21, 31, 41) mit ihren Kontaktfedern (13, 23, 33, 43) und (14, 24, 34, 44) und etwaigen Zusatzkontakten in Gruppen zusammengefaßt werden können, die jeweils eine Baueinheit bilden, welche für sich leicht auswechselbar angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 836/174 2.
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