DE10025082A1 - Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung

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DE10025082A1 DE10025082A DE10025082A DE10025082A1 DE 10025082 A1 DE10025082 A1 DE 10025082A1 DE 10025082 A DE10025082 A DE 10025082A DE 10025082 A DE10025082 A DE 10025082A DE 10025082 A1 DE10025082 A1 DE 10025082A1
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Abstract

Bei einer Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für eine automatische Tür- oder Fensteranlage, mit mindestens einer lokalen und/oder zentralen Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors, weist die lokale und/oder die zentrale Steuerungsvorrichtung einen Ereignisspeicher auf und/oder ist mit einem Ereignisspeicher verbunden, wobei der Ereignisspeicher als strukturierter Ergebnisspeicher ausgebildet ist und eindimensionale Struktur aufweist, die als Vektorstruktur und/oder Kettenstruktur und/oder Ringstruktur ausgebildet ist oder mehrdimensionale Struktur aufweist, die als Matrixstruktur oder Baumstruktur ausgebildet ist. DOLLAR A Ein entsprechender Ereignisspeicher weist eine Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für eine nicht automatische Tür- oder Fensteranlage mit mindestens einer lokalen und/oder zentralen elektrischen Steuerungseinrichtung auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der Praxis erfolgt ein Einsatz derartiger Sicherungs- und Überwachungsvorrich­ tungen bei Türanlagen in Objekten mit hohen Sicherheitsanforderungen. Bei solchen Objekten möchte man im Nachhinein die Geschehnisse an einer Türanlage nachvoll­ ziehen können, um etwa einen ausgelösten Alarm, eine missbräuchliche Benutzung einer Fluchttür, oder die Häufigkeit einer Begehung, oder eine mutwillige Beschädi­ gung der Türanlage ermitteln zu können.
In der DE 43 43 191 A1 ist eine automatische Tür mit einem Antrieb und einem Auf­ zeichnungssystem beschrieben. Das Aufzeichnungssystem zeichnet in einem be­ stimmbaren Zeitraum Parameter des Antriebs auf, um im Sinne eines effizienten Serviceeinsatzes, Betriebsstörungen oder Manipulationen der Tür besser lokalisieren zu können. Nachteilig ist die aufgrund begrenzter Aufnahmekapazität auf ein be­ stimmtes Zeitintervall und bestimmte Antriebsparameter begrenzte Datenspeicherung dieses Aufzeichnungssytems, sowie die einfache Manipulationsmöglichkeit der Datenaufzeichnung.
Aus der DE 195 31 323 A1 ist ein Diagnose- und/oder Überwachungsverfahren und eine Sicherheitseinrichtung zum Einsatz bei Türen in Flucht- und Rettungswegen bekannt. Die Einrichtung weist einen Diagnosespeicher auf, um vom Normalzustand der Anlage abweichende Zustände zu speichern. Die Häufigkeit der gespeicherten Ereignisse wird durch Blinken einer LED angezeigt. Nachteilig ist die nur pauschali­ sierte Speicherung verschiedener Ereignisse und die wenig aussagekräftige Anzei­ ge, sowie die ebenfalls ungenügende Manipulatonssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sicherungs- und Überwachungsvor­ richtung für Türanlagen zu schaffen, welche universell einsetzbar ist und hohe Mani­ pulationssicherheit aufweist.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 und dem Ge­ genstand des Anspruchs 2.
Die Ausbildung des Ereignisspeichers als strukturierter Speicher erlaubt eine geord­ nete Speicherung der auftretenden Ereignisse. Aufgrund der Struktur ermöglicht der Ereignisspeicher einerseits eine einfache Speicherung der Ereignisse und anderer­ seits einen einfachen und flexiblen Zugriff auf die gespeicherten Daten, sowie deren manipulationssichere Verwaltung.
Der Ereignisspeicher kann der unmittelbar im Bereich der Tür angeordneten lokalen Steuerungsvorrichtung zugeordnet sein oder einer räumlich entfernten, vorzugsweise mehrere lokale Steuerungsvorrichtungen steuernden, zentralen Steuerungsvorrich­ tung zugeordnet sein.
Die Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung ist zur Verwendung bei Türanlagen mit automatischen Türantrieben, vorzugsweise Schiebetürantriebe oder Drehtürantriebe, wie auch zur Verwendung bei Türanlagen mit manuell betägbaren Türen, vor­ zugsweise Drehflügeltüren geeignet.
Der Speicher kann eine Vektorstruktur aufweisen, d. h. als eindimensional struktu­ rierter Speicher mit einer konstanten Anzahl von Speicherplätzen ausgebildet sein, oder eine Ketten bzw. Ringstruktur aufweisen, d. h. als eindimensional strukturierter Speicher mit einer variablen Anzahl von Speicherplätzen ausgebildet sein. Bei einem solchen Ketten und/oder Ringspeicher weist jeder Speicherplatz einen Zeiger auf, der auf den Nachfolgenden Speicherplatz verweist. Der Kettenspeicher weist eine lineare Struktur auf, es wird also eine Kette von Speicherplätzen ausgebildet. Bei der Ringstruktur verweist der Zeiger des jeweils letzten Speicherplatzes zurück auf den ersten Speicherplatz, es wird also ein Ring von Speicherplätzen ausgebildet. Es ist möglich, den Bedarf an belegtem Speicherplatz genau an die momentan benötigte Menge an Speicherplätzen variabel anzupassen, indem ein weiterer Speicherplatz an die Kette angehängt und/oder in den Ring eingefügt wird, und/oder ein nicht benö­ tigter Speicherplatz aus der Kette und/oder dem Ring entfernt wird.
Der Speicher kann auch eine Matrixstruktur aufweisen, d. h. als zweidimensional strukturierter Speicher mit einer konstanten Anzahl von Speicherplätzen ausgebildet sein, oder eine Baumstruktur aufweisen, d. h. als zweidimensional strukturierter Speicher mit einer variablen Anzahl von Speicherplätzen ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise wird jedem Ereignis eine eindeutige Kennzahl zugeordnet, so dass jedes gespeicherte Ereignis eindeutig unterscheidbar speicherbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführung weist der Ereignisspeicher eine vorzugsweise frei einstellbare und/oder programmierbare Zeituhr auf. Jedem gespeicherten Ereignis kann eine Zeitinformation zugeordnet werden, indem in demselben Speicherplatz die Zeit des Auftretens des Ereignisses speicherbar ist.
Der Ereignisspeicher kann auch eine Wertungsvorrichtung aufweisen, die jedes Er­ eignis wertet, d. h. eine Wertmaßzahl bildet, die sich aus der Art des Ereignisses und dessen Zeitrang zusammensetzt. Die Wertmaßzahl ist ein Maß für die Aktualität und/oder Bedeutsamkeit des Ereignisses. Die Wertungsvorrichtung kann zur Ent­ scheidung auf Basis der Wertmaßzahl ausgebildet sein, bei einem neuen Ereignis einen alten Speicherplatz zu überschreiben oder einen neuen Speicherplatze zu be­ legen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Ereignisspeicher, vorzugsweise die Wertungsvorrichtung, zur Erkennung von innerhalb eines vorzugsweise frei ein­ stellbaren Zeitfensters wiederholt auftretenden Ereignissen und/oder Ereignisreihen ausgebildet. Der Ereignisspeicher ist vorzugsweise so strukturiert, dass die erkann­ ten wiederholt auftretenden Ereignisse und/oder Ereignisreihen so speicherbar sind, dass zuvor mit anderen Ereignissen belegte Speicherplätze nicht gelöscht werden. Innerhalb des Zeitfensters wird das identische ältere Ereignis durch das identische aktuellste Ereignis ersetzt und oder die Anzahl der aufgetretenen identischen Ereig­ nisse gespeichert. Manipulationsversuche wie z. B. mittels mutwillig wiederholt aus­ gelösten Ereignissen den Speicher zu überschreiben und damit einzelne vergangene Ereignisse zu löschen, werden somit verhindert.
Der Ereignisspeicher kann eine Sicherheitsvorrichtung aufweisen, die Lesezugriffe und/oder Schreibzugriffe und/oder Löschzugriffe über Passwort und oder Geräte- Identcode absichert.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Figuren erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 Die Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung an einer automatisch angetriebenen Türanlage,
Fig. 2 die Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung an einer Fluchttür,
Fig. 3 das Blockschaltbild des Ereignisspeichers,
Fig. 4 den schematischen Aufbau des Ereignisspeichers mit Vektorstruktur,
Fig. 5 den schematischen Aufbau des Ereignisspeichers mit Kettenstruktur,
Fig. 6 den schematischen Aufbau des Ereignisspeichers mit Baumstruktur.
Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht der Sicherungs- und Überwachungs­ vorrichtung an einer automatisch angetriebenen Türanlage mit Anschlagdrehflügel 2. Der Drehflügel 2 ist an einer vertikalen Kante in Bändern 21 am Türrahmen 3 um ei­ ne vertikale Türachse schwenkbar gelagert ist. Der Drehflügel 2 ist mit einer auflie­ gend montierten Antriebsvorrichtung ausgerüstet.
Die Antriebsvorrichtung weist ein Türantriebsgehäuse mit elektromechanischem An­ triebsmotor 4 auf. Mittels einer Abtriebswelle ist der Motor 4 drehfest mit einem Gleit­ arm 41 verbunden, der an seinem freien Ende einen Gleiter aufweist, der in einer Gleitschiene 42 verschiebbar und drehbar geführt ist. Der Türantrieb ist wie ein her­ kömmlicher elektrohydraulischer Türantrieb aufgebaut.
In der in Fig. 1 dargestellten Montageart, der sogenannten Blattmontage, ist das Türantriebsgehäuse am Türflügel 2 montiert. Hierbei ist die Gleitschiene 42 auf dem Blendrahmen 3 montiert. Die Montage kann sowohl auf der Bandseite als auch auf der Bandgegenseite erfolgen.
In alternativen Ausführungsformen kann an Stelle eines Gleitarmgestänges 42 auch ein Scherenarmgestänge verwendet werden. Ein Einsatz der Erfindung ist auch an zweiflügeligen Türen möglich, welche zusätzlich mit einer Schließfolgesteuerung ausgerüstet sein können.
Eine elektrische Verriegelungsvorrichtung 5, vorzugsweise elektrischer Türöffner, ist gegenüber der Hauptschließkante an dem ortsfesten Rahmen 3 in Höhe der Hand­ betätigungsvorrichtung 53 angeordnet. In Schließlage des Drehflügels wirkt der elekt­ rische Türöffner 5 zum Verriegeln und Entriegeln des Flügels mit einer Schlossfalle zusammen.
Im Bereich der Tür ist eine Steuerungsvorrichtung 6 ortsfest im Handbereich ange­ ordnet. Die Steuerungsvorrichtung 6 weist ein Gehäuse mit darin angeordneter Be­ rechtigtenschaltvorrichtung 62, und Notauslösevorrichtung 51, auf. Die Berechtigten­ schaltvorrichtung 62 ist als Schlüsselschalter ausgebildet, kann jedoch auch als Co­ de-Tastatur oder Code-Karten-Terminal ausgebildet sein. Die Notauslösevorrich­ tung 51 weist einen Nottaster auf, welcher mit einer zerstörbaren Plombe z. B. einer durchsichtigen Plastikhaube gegen Missbrauch gesichert sein kann. Über ein Ka­ bel 53 ist die Steuerungsvorrichtung 5 mit der Antriebsvorrichtung verbunden. In dem Gehäuse der Steuerungsvorrichtung 6 ist der Ereignisspeicher 7 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung an einer manuell betätigbaren Türanlage in einem Flucht- und Rettungsweg. Die Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung weist einen an dem ortsfesten Rahmen 3 über Bän­ der 21 drehbar gelagerten Anschlagdrehflügel 2 auf. An dem Drehflügel ist an der oberen horizontalen Kante eine elektrisch schaltbare Verriegelung 5 angeordnet. Die Verriegelung 5 greift zwischen Türrahmen 3 und Türflügel 2 zum Ver- bzw. Entrie­ geln ein. Auf dem Türflügel 2 ist eine Sensoreinrichtung 52, als Sensorleiste ausge­ bildet, angeordnet. Oberhalb des Türrahmens ist an einer Wand eine Alarmanzeige­ vorrichtung 61 mit optischem und/oder akustischem Alarmanzeigeelement ortsfest angeordnet. Im Handbereich ist eine Steuerungsvorrichtung 6 ortsfest angeordnet und mit der Sensoreinrichtung, der Verriegelungsvorrichtung und der Alarmanzeigevorrichtung elektrisch verbunden. Die Steuerungsvorrichtung 6 weist ein Gehäuse mit darin aufgenommener Berechtigtenschaltvorrichtung 62, Notauftaster 51, Ist- Anzeigevorrichtung 63 sowie Ereignisspeicher 7 auf.
Der Aufbau des Ereignisspeichers 7 ist anhand des Blockschaltbilds in Fig. 3 dar­ gestellt. Der Ereignisspeicher weist einen Speicherbereich 71, sowie eine Wertungs­ vorrichtung mit Zeitschaltuhr 74 auf. Mit dem Speicherbereich 71 ist über eine Si­ cherheitsvorrichtung 75 eine Anzeigevorrichtung 73 sowie eine Datenschnittstelle zur Daten Ein- bzw. Ausgabe verbunden.
Der Ereignisspeicher weist einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher auf, der den Speicherbereich bildet, sowie einen Mikroprozessor, der Funktionen der Zeitschalt­ uhr und der Wertungsvorrichtung ausführt wie auch die Daten Ein- und/oder Ausga­ be steuert. Die Daten bzw. Ereignisse können im Klartext gespeichert werden.
Alle Zugriffe auf Daten des Speicherbereichs werden über die Sicherheitsvorrichtung 75 geführt. Die Sicherheitsvorrichtung weist zum Schutz der Daten eine Passwortab­ frage und/oder eine Abfrage einer Ident-Nummer der angeschlossenen Geräte auf. Somit kann eine missbräuchliche Manipulation der Daten unterbunden werden.
Zu speichernde Ereignisse werden von der Wertungsvorrichtung bewertet und in ei­ nem Speicherplatz strukturiert gespeichert.
In Fig. 4 wird das Schema der Struktur des eindimensionalen Vektorspeichers dar­ gestellt. Der Speicher weist eine konstante Anzahl aufeinanderfolgender Speicher­ plätze auf. Jeder Speicherplatz weist drei Speicherzellen auf. Eine Speicherzelle für das Ereignis 72a, eine Speicherzelle für die Wertmaßzahl 72b und eine Speicherzel­ le für die Zeitinformation 72c. In jeder Speicherzelle ist Klartext und/oder codierte Information speicherbar.
Das Schema des eindimensional strukturierten Kettenspeichers ist in Fig. 5 ge­ zeigt. Jeder Speicherplatz weist vier Speicherzellen auf. Zusätzlich zu den drei mit Ereignis 72a, Wertmaßzahl 72b und Zeit 72c belegten Speicherzellen, weist der Speicherplatz eine vierte Speicherzeile mit einem Zeiger auf. Der Zeiger beinhaltet die Adresse des jeweils nächsten Speicherplatzes.
Die Ringstruktur ist wie die in Fig. 5 dargestellte Kettenstruktur aufgebaut, mit dem Unterschied, dass der Zeiger des letzten Speicherplatzes zurück auf den ersten Speicherplatz zeigt und die Kette so zum geschlossenen Ring verknüpft.
Die in Fig. 6 dargestellte zwei oder mehrdimensionale Baumstruktur weist pro Speicherplatz zwei oder mehr Zeiger auf, die auf die jeweils nachfolgenden Spei­ cherplätze verweisen. Die Matrixstruktur weist, wie die in Fig. 4 beschriebene Vek­ torstruktur, eine feste Anzahl von Speicherplätzen mit drei Speicherzellen auf, die drei oder mehrdimensional angeordnet sind.
Referenzzeichen
1
Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung
2
Flügel
21
Bänder
3
Rahmen
4
Antriebsmotor
41
Gleitarm
42
Gleitschiene
5
Verriegelung
51
Notauftaster
52
Sensoreinrichtung
53
Handbetätigungsvorrichtung
6
Steuerungsvorrichtung
61
Alarmanzeigeeinrichtung
62
Schlüsseltaster
63
Ist-Anzeigeeinrichtung
7
Speicher
71
Speicherplatz
72
Speicherzelle
72
a Speicherzelle Ereignis
72
b Speicherzelle Wertmaßzahl
72
c Speicherzelle Zeit
72
d Speicherzelle Zeiger
73
Display
74
Wertungsvorrichtung
75
Sicherheitsvorrichtung
76
Schnittstelle

Claims (21)

1. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für eine automatische Tür- oder Fensteranlage,
mit einem in einem ortsfesten Tür- bzw. Fensterrahmen gelagerten automatisch angetriebenen Flügel,
mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb des Flügels,
vorzugsweise mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Flügels,
vorzugsweise mit einem Notauftaster zum Entriegeln der Verriegelungsvorrich­ tung,
mit mindestens einer lokalen und/oder zentralen Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors, vorzugsweise mit Mikroprozessor,
wobei die lokale und/oder die zentrale Steuerungsvorrichtung einen Ereignis­ speicher aufweist und/oder mit einem Ereignisspeicher verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ereignisspeicher als strukturierter Ereignisspeicher ausgebildet ist und eindimensionale Struktur, als Vektorstruktur und/oder Kettenstruktur und/oder Ringstruktur ausgebildet, aufweist,
oder mehrdimensionale Struktur, als Matrixstruktur oder Baumstruktur ausge­ bildet, aufweist.
2. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranlage, vorzugsweise Notausgangsanlage,
mit einem in einem ortsfesten Tür- bzw. Fensterrahmen gelagerten Flügel,
mit einer vorzugsweise elektrischen Sensoreinrichtung, die erfasst, wenn der Flügel in Öffnungsrichtung betätigt oder beaufschlagt wird und/oder wenn ein am Flügel angebrachtes Handbetätigungselement betätigt wird oder wenn der Flügel sich nicht in Schließstellung befindet, vorzugsweise ein vorgegebener Öffnungswinkel überschritten ist,
mit einer elektrischen Alarmanzeigeeinrichtung mit akustischen und/oder mit optischem Alarmanzeigeelement, das anzeigt, wenn der Flügel in Öffnungsrich­ tung betätigt und/ oder beaufschlagt wird und/oder wenn ein am Flügel ange­ brachtes Handbetätigungselement betätigt wird oder wenn der Flügel sich nicht in Schließstellung befindet, vorzugsweise ein vorgegebener Öffnungswinkel ü­ berschritten ist,
vorzugsweise mit einer elektrisch schaltbaren Verriegelungseinrichtung zum Ver- und Entriegeln des Flügels, wobei die Verriegelungseinrichtung vorzugs­ weise mit einem über Hand betätigbaren Notauftaster verbunden ist,
vorzugsweise mit einer Berechtigtenschalteinrichtung zum berechtigten Aus- und Einschalten und/oder Steuern von Funktionen der Sicherungs- und Über­ wachungseinrichtung, vorzugsweise der Alarmanzeigeeinrichtung und/oder der elektrisch schaltbaren Verriegelungseinrichtung des Flügels,
vorzugsweise mit einer elektrischen Ist-Anzeigeeinrichtung, die den Ist-Zustand der Tür- bzw. Fensteranlage, vorzugsweise die Stellung des Flügels und/oder den Ist-Zustand von Funktionen der Sicherungs- und Überwachungseinrichtung anzeigt, vorzugsweise mit LED-Anzeigeeinrichtung,
mit mindestens einer lokalen und/oder zentralen elektrischen Steuerungsein­ richtung, vorzugsweise mit Mikroprozessor, die Signale, vorzugsweise elektrische Signale, der Sensoreinrichtung verarbeitet und die elektrische Alarman­ zeigeeinrichtung steuert
wobei die lokale und/oder die zentrale Steuerungsvorrichtung einen Ereignis­ speicher aufweist und/oder mit einem Ereignisspeicher verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ereignisspeicher als strukturierter Ereignisspeicher ausgebildet ist und eindimensionale Struktur, als Vektorstruktur und/oder Kettenstruktur und/oder Ringstruktur ausgebildet, aufweist,
oder mehrdimensionale Struktur, als Matrixstruktur oder Baumstruktur ausge­ bildet, aufweist.
3. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher zum Spei­ chern von unterschiedlichen Ereignissen ausgebildet ist, vorzugsweise dass Ak­ tionen wie Flügel auf, Flügel zu und/oder manuelle Eingaben wie Flügel verrie­ geln, Flügel entriegeln und/oder Betriebsstörungen wie Geräteausfall, Strom­ ausfall und/oder Alarmmeldungen wie Sabotagealarm, Feueralarm, Türöff­ nungsalarm speicherbar sind.
4. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher so ausge­ bildet ist, dass unterschiedliche Ereignisse eindeutig unterscheidbar speicher­ bar sind.
5. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher zum fort­ laufenden Speichern von Ereignissen ausgebildet ist, vorzugsweise dass jedes aufgetretene Ereignis jederzeit speicherbar ist.
6. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher eine kon­ stante Anzahl Speicherplätze aufweist, vorzugsweise mehr als 30.
7. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher eine vari­ able Anzahl Speicherplätze aufweist.
8. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Speicherplatz ein ein­ zelnes Ereignis eindeutig identifizierbar speicherbar ist.
9. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher eine Zeit­ uhr aufweist und vorzugsweise in jedem Speicherplatz eine Zeitinformation speicherbar ist.
10. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher jedes Er­ eignis bewertet und in jedem Speicherplatz eine Wertmaßzahl speicherbar ist.
11. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher zum bestimmen der Wertmaßzahl als Gewichtung nach Zeitrang und Art des Ereig­ nisses ausgebildet ist.
12. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Speicherplätze von Ereignissen mit niedriger Wertmaßzahl mit Ereignissen mit hoher Wertmaßzahl überschreib­ bar ausgebildet sind.
13. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher ein vor­ zugsweise einstellbares Zeitfenster aufweist, wobei innerhalb eines Zeitfensters mehrere aufeinanderfolgende identische Ereignisse und/oder Ereignisfolgen, vorzugsweise mehr als 256 aufeinanderfolgende identische Ereignisse und/oder Ereignisfolgen als solche erkennbar und/oder speicherbar sind ohne die Speicherplätze von zuvor gespeicherten andersartigen Ereignissen zu über­ schreiben.
14. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher als nicht­ flüchtiger Speicher ausgebildet ist.
15. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher eine Si­ cherheitsvorrichtung aufweist, die zum Absichern von Lese- und/oder Schreib- und/oder Löschzugriffen auf einzelne Speicherplätze und/oder auf den gesam­ ten Speicher ausgebildet ist.
16. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher als Klar­ textspeicher ausgebildet ist.
17. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher mit einer Datenschnittstelle zum Ein- und/oder Auslesen von Daten verbunden ist.
18. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher über ein vorzugsweise mobiles Serviceterminal programmierbar und/oder abfragbar ist.
19. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher über einen PC, vorzugsweise einen Laptop programmierbar und/oder abfragbar ist.
20. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher gleichzeitig über einen PC und über ein Serviceterminal programmierbar und/oder abfrag­ bar ist.
21. Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ereignisspeicher über ein Modem fernprogrammierbar und/oder fernabfragbar ist.
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