DE19639500A1 - Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters o. dgl. - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, oder für eine Überwa­ chungseinrichtung eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einer Steuer- und Regeleinrichtung, einer Mikroprozessoreinrichtung und einer Speichereinrichtung.
Mikroprozessorsteuerungen werden auch zur automatisierten Ansteuerung von Schiebetüren eingesetzt. Dazu ist zumindest ein Ablaufprogramm für den Betrieb der Automatiktür erforderlich. Dieses Ablaufprogramm wird in einer Speicherein­ richtung aufbewahrt und bei Inbetriebnahme des Mikroprozessors bereitgestellt. Die Speichereinrichtung enthält in der Regel ein ROM, z. B. ein EPROM, also ein nichtflüchtiges Speichersystem, welches in der Lage ist Informationen auch bei Unterbrechung der Versorgungsspannung zu bewahren. Weiterhin ist dem Mikro­ prozessor ein RAM, also ein flüchtiger Arbeitsspeicher zugeordnet. Vielfach weist die Speichereinrichtung auch ein wiederbeschreibbares, nichtflüchtiges EEPROM auf, um beispielsweise Betriebsparameter dauerhaft zu sichern. Meist handelt es sich dabei um Parameter, welche erst im Betrieb während einer Lernfahrt erfaßt werden, oder die vom Benutzer vorgegeben werden.
Nachteilig an derartigen Mikroprozessorsteuerungen ist, daß Änderungen des Ablaufprogrammes sich nur durch einen kompletten Austausch des ROM realisie­ ren lassen, da die einmal gespeicherten Informationen im ROM nicht abänderbar sind. Dies führt auch dazu, daß für jeden speziellen Anwendungsfall ein entspre­ chend konfiguriertes ROM eingebaut werden muß.
Die DE 43 37 828 C2 beschreibt einen elektronischen Steuerungsantrieb, welcher in verschiedenen Anwendungsbereichen, d. h. für unterschiedliche Türtypen ein­ gesetzt werden kann, wobei jeweils die gleiche Steuerungseinheit mit demselben ROM eingesetzt wird.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß eine Basiseinheit vorhanden ist, die auf Grund ihrer Ausstattung mit entsprechender Software und einem bestimmten Ablaufpro­ gramm erst dann für einen speziellen Anwendungsfall (z. B. Schiebetür, Karussell­ tür, Drehtür) aktiviert wird, wenn ein bestimmter Befehl vorliegt. Die Aktivierung erfolgt über ein Dateneingabegerät, welches an die Grundeinheit angeschlossen werden kann. Dabei ist das zugrundeliegende Ablaufprogramm in einem EPROM abgelegt und verschiedene Parameter, welche die Ausführung des Ablaufpro­ grammes beeinflussen in einem EEPROM. Durch die Aktivierung und Umpro­ grammierung der Parameter im EEPROM wird die Grundeinheit dann so in ihrem Funktionsablauf verändert, daß der entsprechende Türtyp ohne weiteres ange­ schlossen werden kann.
Nachteilig ist auch an dieser Ausführung, daß das einmal im EPROM abgelegte Ablaufprogramm nachträglich nicht verändert werden kann, bzw. daß der Umfang des Ablaufprogrammes von vornherein so ausgelegt sein muß, daß er alle mögli­ chen Anwendungsfälle abdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Speichereinrichtung zu entwickeln, welche auch eine nachträgliche Änderung oder Umstellung des Ablaufprogrammes erlaubt, ohne daß hierfür eine Änderung der Hardware erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichereinrichtung einen nichtflüchtigen Speicher für das Ablaufprogramm der Mikroprozessoreinrich­ tung aufweist, welcher zur Änderung des Ablaufprogrammes im eingebauten Zu­ stand löschbar und wiederbeschreibbar ist. Vorzugsweise wird hierfür ein Flash- Memory eingesetzt.
Wie das EPROM ist auch das Flash-Memory ein nichtflüchtiger Speicher. D.h. einmal abgelegte Informationen bleiben auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung erhalten. Im Gegensatz zum EPROM läßt sich die gespei­ cherte Information im Flash-Memory durch Verwendung eines gezielten Span­ nungspulses (Flash) löschen. Danach kann das gelöschte Flash-Memory mit neu­ er Information oder einem neuen Ablaufprogramm beschrieben werden.
Dies hat den Vorteil, daß das Ablaufprogramm der Mikroprozessorsteuerung vor Ort ohne Eingriff in die Hardware aktualisiert und auf den neuesten Stand ge­ bracht werden kann. Zudem lassen sich diese Mikroprozessorsteuerungen durch einfaches Überspielen eines geeigneten Ablaufprogrammes für unterschiedliche Türtypen einsetzen und bei Bedarf auch für Kundenwünsche konfigurieren.
In bevorzugter Ausführung wird ein Flash-Memory verwendet, dessen Informatio­ nen sich blockweise löschen lassen. Dadurch kann auf ein separates EEPROM zur Abspeicherung von Betriebsparametern o. ä. verzichtet werden, indem diese Informationen in einem oder mehreren Blöcken des Flash-Memory abgelegt wer­ den.
Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer automatischen Schiebetüranlage mit einem elektrischen Antriebsmotor und einer elektronischen Steue­ rung
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit mit Mikroprozessor und einer Spei­ chereinrichtung mit einem Flash-Memory;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinheit mit Mikroprozessor und einer alter­ nativen Speichereinrichtung mit einem Flash-Memory.
Fig. 1 zeigt die schematische Frontansicht einer automatischen Schiebetüranla­ ge 1 mit zwei Schiebetürflügeln 1a und 1b, die motorisch gegenläufig angetrieben sind. Die Schiebetürflügel 1a, 1b sind über jeweils ein Paar Rollenwagen 42 in einer horizontalen ortsfesten Laufschiene 41 verschiebbar geführt. Die Laufschie­ ne 41 ist Teil des Trägerelements 4, welches oberhalb der Türöffnung zur Auf­ nahme der einzelnen Komponenten oder Module der Schiebetüranlage 1 ebenfalls ortsfest angeordnet ist.
Der Antrieb weist einen Elektromotor 3 auf, der mit einer elektronischen Steuer­ einrichtung 2 verbunden ist. Der Motor 3 treibt über ein nicht dargestelltes Getrie­ be und eine erste Umlenkrolle 31a einen Zahnriemen 32 an, der über eine zweite freilaufende Umlenkrolle 31b umlaufend geführt ist.
Die Schiebetürflügel 1a, 1b sind über Mitnehmer 33a, 33b mit dem Zahnriemen gekoppelt. Hierzu ist das untere Trum 32a des Zahnriemens 32 über einen Mit­ nehmer 33a mit dem Schiebeflügel 1a verbunden und das obere Trum 32b über einen Mitnehmer 33b mit dem Schiebeflügel 1b, so daß sich die Flügel 1a, 1b nur in jeweils entgegengesetzten Richtungen bewegen können.
Die Ansteuerung des Motors 3 erfolgt über ein mit einem Mikroprozessor 21 und einer Speichereinrichtung 22 ausgestattete Steuer- und Regeleinrichtung 2, die beispielsweise in dem Trägerelement 4 angeordnet ist. Auf das Signal eines nicht dargestellten Sensors oder eines externen Schalters werden bei Annäherung einer Person die Schiebeflügel 1a, 1b über den Motor 3 automatisch geöffnet und nachfolgend wieder geschlossen. Zur Spannungsversorgung der Anlage ist ein Netzteil 5 ebenfalls in dem Trägerelement 4 aufgenommen.
Das in Fig. 2 dargestellte vereinfachte Blockschaltbild der Steuer- und Regelein­ richtung 2 zeigt den Mikroprozessor 21 und die gestrichelt eingezeichnete Spei­ chereinrichtung 22. Die Speichereinrichtung 22 besteht aus drei Komponenten: einem RAM 22a, einem Flash-Memory 22b und einem EEPROM 22c. Jede dieser drei Komponenten ist zum Datenaustausch mit dem Mikroprozessor 21 verbunden. Symbolisch dargestellt sind weitere Signaleingänge 21a und Signalausgänge 21b des Mikroprozessors 21, sowie die Ansteuerung des Motors 3. Ein separater Pro­ grammiereingang 23 dient der Neubeschreibung des Flash-Memory 22b.
In herkömmlicher Weise dient das flüchtige RAM 22a als Arbeitsspeicher während des Betriebs des Mikroprozessors 21. In dem nichtflüchtigen EEPROM 22c wer­ den Betriebsparameter und Daten wie z. B. Türendlagen, Türgeschwindigkeit, Fehlermeldungen etc. gespeichert werden. In der Regel werden diese meist kun­ denspezifischen Daten erst bei Inbetriebnahme der Tür 1 in einer Lernfahrt ermit­ telt oder vom Montagepersonal eingegeben.
Das Flash-Memory 22b enthält ein oder mehrere Ablaufprogramme für den Betrieb der Mikroprozessoreinheit 21 und ersetzt das sonst übliche EPROM. Von Vorteil ist dabei, daß das Flash-Memory 22b im Gegensatz zum EPROM bei Bedarf auch neu beschrieben werden kann. Dazu wird zunächst der im Flash-Memory 22b abgelegte Schreibcode ins RAM 22a geladen. Im nächsten Schritt wird durch Anlegen eines speziellen Spannungspulses (Flash) der Inhalt des Flash-Memory 22b gelöscht. Über einen separaten Programmiereingang 23 der Mikroprozes­ soreinheit 21, welcher beispielsweise mit einer Schnittstelle versehen ist, können nun neue Informationen unter Verwendung des ins RAM 22a geladenen Schreibcodes im Flash-Memory 22b abgelegt werden. Diese neuen Informationen sind nun auch bei Wegfall der Spannungsversorgung dauerhaft gespeichert, zu­ mindest solange bis der nächste Löschvorgang aktiviert wird.
In der Praxis bietet dies mehrere Vorteile. Zum einen ist es dadurch möglich, die Ablaufprogramme erst nach der Montage der Steuer- und Regeleinrichtung 2 zu überspielen, so daß Beschädigungen der Information, z. B. durch elektrostatische Entladungen während der Montage, ausgeschlossen werden. Nach der Montage der Steuer- und Regeleinrichtung 2 bietet sich auch die Möglichkeit zunächst ein Prüfprogramm ins Flash-Memory 22b zu überspielen, welches einen kompletten Selbsttest der Steuer- und Regeleinrichtung 2 durchführt. Nach bestandener Prü­ fung wird das Selbsttestprogramm gelöscht und das für den Betrieb erforderliche Ablaufprogramm gespeichert. Durch dieses Vorgehen wird die Betriebssicherheit deutlich erhöht.
Im Kundendienst ist es möglich vor Ort eine gezielte Anpassung der Software an Türtypen und an besondere Kundenwünsche vorzunehmen. Auch ein einfaches Update wird durch den Einsatz des Flash-Memory 22b möglich. Es kann bei be­ stehenden Anlagen durch den regelmäßigen Kundendienst jeweils die aktuellste Version des verwendeten Ablaufprogrammes überspielt werden.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Steuer- und Regeleinrichtung 2. Im Unterschied zu der Ausführung in Fig. 2 wird auf ein EEPROM 22c verzichtet. Statt dessen wird ein Flash-Memory 22b eingesetzt, dessen Information blockweise gelöscht werden kann. Einer oder mehrere dieser Blöcke übernehmen dann die Speicherfunktionen, welche ursprünglich das EEPROM 22c innehatte. Bei Änderung einzelner Betriebsparameter ist es somit nicht erforderlich, das Flash-Memory 22b mit dem Ablaufprogramm vollständig zu löschen. Lediglich diejenigen Blöcke, deren Information geändert werden soll, müssen gelöscht und neu beschrieben werden. Bei solchen Betriebsparametern kann es sich zum Beispiel um die während einer Lernfahrt erfaßten Türendlagen, vom Benutzer eingegebene Sollgeschwindigkeiten oder Öffnungsweiten, oder auch um Fehlermeldungen für das Servicepersonal handeln. In diesem Fall werden die Daten nicht über den Programmiereingang 23 des Mikroprozessors 21 zugeführt, sondern im Mikroprozessor 21 selbst erzeugt.
Für den Fall, daß nur ein Teil der Daten eines Blocks ersetzt werden soll, wird zunächst die komplette im Block enthaltene Information ausgelesen und im RAM 22a zwischengespeichert. Im RAM 22a können in einfacher Weise die zu erset­ zenden Daten ausgetauscht werden. Danach können die Informationen in der zuvor beschriebenen Weise wieder in dem gelöschten Block des Flash-Memory 22b abgelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Schiebetüranlage
1a, 1b Schiebetürflügel
2 Steuer- und Regeleinrichtung
21 Mikroprozessor
21a Signaleingänge
21b Signalausgänge
22 Speichereinrichtung
22a RAM
22b Flash-Memory
22c EEPROM
23 Programmiereingang
3 Motor
31a, 31b Umlenkrolle
32 Zahnriemen
32a unteres Trum
32b oberes Trum
33a, 33b Mitnehmer
4 Trägerelement
41 Laufschiene
42 Rollenwagen
5 Netzteil

Claims (14)

1. Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, oder für eine Überwachungseinrichtung ei­ nes Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einer Steuer- und Regeleinrichtung, einer Mikroprozessoreinrichtung und einer Speichereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (22) einen nichtflüchtigen Speicher (22b) für das Ablaufprogramm der Mikroprozessoreinrichtung aufweist, welcher zur Ände­ rung des Ablaufprogrammes im eingebauten Zustand löschbar und wiederbe­ schreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speicher um ein Flash-Memory (22b) handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flash-Memory (22b) partiell und/oder blockweise löschbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flash-Memory (22b) partiell und/oder blockweise beschreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Flash-Memory (22b) Parameter und/oder Daten wie z. B. Türend­ lagen, Türgeschwindigkeiten, Fehlermeldungen etc. gespeichert werden, die während des Betriebes der Mikroprozessoreinrichtung (21) ermittelt werden und/oder vom Bedienpersonal eingegeben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Daten in zumindest einem separat löschbaren und beschreibbaren Block des Flash-Memory (22b) gespeichert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speicher um ein EEPROM (22c) handelt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufprogramm erst nach der Montage der Steuer- und Regelein­ richtung (2) in dem Speicher (22b, 22c) gespeichert wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage der Steuer- und Regeleinrichtung (2) zunächst ein Selbsttestprogramm in dem Speicher (22b, 22c) gespeichert und ausgeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (22b, 22c) über einen separaten Eingang (23) des Mikro­ prozessors (21) beschrieben werden kann.
11. Anwendung eines Flash-Memory in einer Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder derglei­ chen, oder für eine Überwachungseinrichtung eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einer Steuer- und Regeleinrichtung, einer Mikroprozessoreinrichtung und einer Speichereinrichtung.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Flash-Memory (22b) zumindest ein Ablaufprogramm für die Mikro­ prozessoreinrichtung (21) speichert.
13. Anwendung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flash-Memory (22b) partiell und/oder blockweise löschbar ist.
14. Anwendung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flash-Memory (22b) partiell und/oder blockweise beschreibbar ist.
DE1996139500 1996-09-26 1996-09-26 Steuerungsvorrichtung für den motorischen Antrieb eines Flügels einer Tür, eines Fensters o. dgl. Withdrawn DE19639500A1 (de)

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