DE1002403B - Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens

Info

Publication number
DE1002403B
DE1002403B DED16651A DED0016651A DE1002403B DE 1002403 B DE1002403 B DE 1002403B DE D16651 A DED16651 A DE D16651A DE D0016651 A DED0016651 A DE D0016651A DE 1002403 B DE1002403 B DE 1002403B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
free
circuit arrangement
criterion
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED16651A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dirr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED16651A priority Critical patent/DE1002403B/de
Publication of DE1002403B publication Critical patent/DE1002403B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für Wähler zur Vermeidung des Doppelprüfens in Fernmelde-, insbesondere Selbstwählanlagen.
Derartige Schaltungsanordnungen sind bereits schon bekannt. Bei einer solchen Anordnung wird das Prüf relais im Prüf stromkreis mit einer niederohmigen Prüfwicklung versehen, während das Belegungsrelais hochohmig ausgebildet ist. Bei gleichzeitigem Aufprüfen mehrerer Prüfrelais auf das Belegungsrelais kann keines dieser Prüfrelais ansprechen, da durch die durch die Widerstandsverhältnisse gegebenen Teilströme für alle Prüfrelais Fehlstromsicherheit vorhanden ist.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß sie für schnell laufende Wähler nicht verwendbar ist, da bei solchen Wählern schnell ansprechende Prüfrelais erforderlich sind. Eine Bedingung für das schnelle Ansprechen von Relais ist jedoch eine große Stromsicherheit, die in der vorliegenden Anordnung durch die Fehlstrombedingung nicht erreicht werden kann.
Bei einer weiteren derartigen Anordnung wird zur Vermeidung von Doppelprüfen der zentrale Prüfanreiz zeitlich verteilt an die einzelnen Prüfrelais weitergeleitet. Diese Lösung erfordert einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung sieht im Prüfstromkreis einer Kontrolleinrichtung, die sich in freier Wahl an eine Verbindungseinrichtung anschaltet, mehrere Transformatoren vor, über die ein kennzeichnender Wechselstrom auf eine Entladungsröhre einwirkt, indem er diese zündet und dadurch ein mit ihr verbundenes Prüfeinleitungsrelais ansprechen läßt. Ein von diesem Prüfeinleitungsrelais abhängiges eigentliches Prüfrelais prüft dann in üblicherweise in einem weiteren Prüfkreis gleichstrommäßig auf Freisein der Verbindungseinrichtung und sperrt diese gegen weitere Anschaltungen durch Niederohmigschaltung des weiteren Prüfkreises.
Diese Anordnung erfordert ebenfalls einen erheblichen Aufwand. Sie entspricht der Anordnung des zeitlich verteilten zentralen Prüfanreizes. Der Unterschied ist darin zu sehen, daß die Prüfung über mehrere Wahlstufen erfolgt und als Freikennzeichen Wechselstrom vorgesehen ist. Außerdem ist diese Art der Prüfung für Schnellwahlsysteme nicht geeignet. Zwei Relais sind erforderlich, bis die Stillsetzung des Wählers in die Wege geleitet wird.
Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Weiterschaltung der dieselben Ausgänge erreichenden Wähler durch phasenverschobene Impulse, beispielsweise Wechselstromimpulse, erfolgt und daß der jeweilige Ausgang gegen Belegung durch andere Schaltungsanordnung für Wähler
zur Vermeidung des Doppelprüfens
Anmelder:
Josef Dirr, München, Zaubzerstr. 5
Josef Dirr, München,
ist als Erfinder genannt worden
Wähler unverzüglich gesperrt wird, indem das Frei-Kriterium jedes Ausganges über einen Widerstand angeschaltet wird, der bei Aufprüfung eines weiteren Wählers auf denselben Ausgang das Frei-Kriterium derart schwächt, daß keine Steuerung in dem das Frei-Kriterium auswertenden Glied zustande kommt. Die Erfindung und weitere Ausbildungen derselben werden nachstehend an Hand der Zeichnung ausführlich erläutert.
Im Ausführungsbeispiel ist ein elektronischer Wähler vorgesehen, bei dem als Schaltelemente Vielkathodenglimmlampen Verwendung finden. Für jede Dekade ist eine Vielkathodanglimmlampe MGL2 angeordnet, die jeweils von einer Verteilervielkathodenglimmlampe MGLl, die durch die Steuerkennzeichen eingestellt wird, ausgewählt wird. Nachstehend wird noch kurz die Wirkungsweise dieser bekannten Röhren erläutert. Diese haben eine kalte Kathode und weisen eine Gasfüllung auf. Diese Vklkathodenglimmlampen besitzen mehrere Kathoden, die Zahl kann beliebig groß gewählt werden. Man unterscheidet zwischen A- und B-Kathoden. An die ^4-Kathoden sind die jeweiligen Belastungskreise angeschlossen, während an die B-Kathoden die Weiterschalteimpulse angelegt werden. Durch entsprechende Formgebung dieser Kathoden und durch Verwendung einer entsprechenden Gasfüllung und Gasdruckes wird durch die an die B-Kathoden angelegten Impulse eine Weiterschaltung von Kathode zu Kathode erreicht. Außerdem ist eine Hilfskathode vorhanden, die den Zweck
609 770/279.
hat, durch einen stärkeren Impuls als die normalen Weiterschalteimpulse eine Zurückstellung des Elektronenstrahls in die Ausgangsstellung zu bewerkstelligen. Durch entsprechende Bemessung des Widerstandes dieser Hilfskathode kann man erreichen, daß, wenn bei regulärer Weiterschaltung des Elektronenstrahls die Hilfskathode erreicht wird, der Elektronenstrahl auf derselben - stehenbleibt, auch wenn noch weitere Weiterschalteimpulse gegeben werden.
Die Markierung der Steuerkennzeichen erfolgt durch impuls weises Schließen des Kontaktes la. Durch die Stromkreisschließungen werden in der Sekundärwicklung des Übertragers UeI Induktionsstöße erzeugt, die die gesteuerte Weiterschaltung des Elektronenstrahls in der Vielkathodenglimmlampe MGLl bewirken. An Stelle des Übertragers UeI können auch Wicklungen des Impulsrelais A vorgesehen werden. Bei dem Steuerkennzeichen »1 Impuls« erfolgt die Belegung des Ausganges bzw. der Kathode k 1. 51-Relais im Kathodenkreis spricht an und veranlaßt direkt oder über eine Kettenschaltung, daß an die Weiterschaltkathode der Dekadenvielkathodenglimmlampe MGL 2 über FSt Fortschalteimpulse angelegt werden. Der Dekadenwähler bzw. die Dekadenvielkathodenglimmlampe wird nun in freier Wahl von Kathode zu Kathode gesteuert. Sie ist induktiv mit dem Kathodenkreis k 1 der Verteilervielkathodenglimmlampe MGL1 über den Übertrager Ue 3 gekoppelt. Jeder Ausgang der Dekadenvielkathodenglimmlampe MGL 2 ist induktiv mit einer nachfolgenden Verteilervielkathodenglimmlampe, beispielsweise der Ausgang bzw. die Kathode k 11 mit der Verteilervielkathodenglimmlampe MGL1S, verbunden. Diese Verteilervielkathodenglimmlampe MGLS kann auch noch von anderen Freiwählern erreicht werden. Der Punkt £ der MGL3 ist über alle Freiwähler, die diese erreichen können, vielfachgeschaltet. Solange die Verteilervielkathodenglimmlampei¥GL3 nicht belegt ist, liegt über 3 x, Wi2, C 6, 4£ Wechselstrom am Punkt B. Beim Überlaufen des Elektronenstrahls, beispielsweise über die Kathode k 11, wird der Wechselstrom über die Anode der MGL2 auf das Auswerteglied AG gegeben. In diesem wird eine Steuerung eines Schaltmittels bewirkt, das die Abschaltung der Fortschalteimpulse für den Elektronenstrahl in der Vielkathodenglimmlampe MGL2 vornimmt. Damit ist die Durchschaltung zum nachfolgenden Wähler bewerkstelligt. Die Einstellung dieses Wählers durch die Steuerkennzeichen erfolgt, wie bereits für MGLl beschrieben, durch Induktionsstöße oder Pulse. Nach Einstellung desselben wird mit 4 k eine Umschaltung auf den Nutzsignalweg vorgenommen. Ä'-Relais ist ein Relais, das nach der gesteuerten Einstellung des Wählers anspricht und die Umschaltung vornimmt.
Jede am Punkt E parallel geschaltete Dekadenvielkathodenglimmlampe wird mit einer anderen Impulsfolge weitergeschaltet, so daß ein gleichzeitiges Aufprüfen zweier Dekadenvielkathodenglimmlampen auf die Verteilervielkathodenglimmlampe MGL3 nicht möglich ist. Weist das Schaltmittel im Glied AG für die Auswertung des Frei-Kriteriums, das die Abschaltung der Fortschaltimpulse an FSt vornimmt, eine Trägheit auf, beispielsweise wenn es ein elektromagnetisches Relais ist, so muß nach der Aufprüfung noch eine Sperrung gegen anderweitige Belegung vorgesehen werden. Dies wird durch entsprechende Bemessung des Belegungskreises erreicht, indem der Widerstand Wi2, C 6 so bemessen ist, daß bei nachfolgender Aufprüfung einer weiteren Dekadenvielkathodenglimmlampe auf dieselbe Verteilervielkathodenglimmlampe MGL 3 der Wechselstrom so geschwächt wird, daß keine Steuerung eines Schaltmittels im Auswerteglied AG dieser zweiten Dekadenvielkathodenglimmlampe erfolgen kann.
Für die Auswertung des Frei-Wechselstromes kann beispielsweise eine Verstärkerschaltung mit Flächentransistoren vorgesehen werden. Im Sekundärkreis des Transistors kann ein hochempfindliches Relais angeordnet werden, mit dem dann die Abschaltung der Fortschalteimpulse vorgenommen wird.
Als .elektronischer Wähler kann auch eine Kathodenstrahlröhre vorgesehen werden. Der Kathodenschirm derselben ist dann so ausgebildet, daß entsprechend der Ausgangszahl isolierte Scheibenelemente vorgesehen sind. Die Einstellung kann ähnlich wie bei einem Viereckwähler geschehen. Die Dekaden können beispielsweise in horizontaler und die Einzelbzw. Frei-Wahlsdhritte in vertikaler Richtung angeordnet sein. Die Markierung geschieht durch entsprechende Ablenkung des Elektronenstrahls, beispielsweise mit Hilfe von durch verschieden große Spannungen in Kondensatoren markierten Steuer- und Freiwahlkennzeichen. Die Veränderung der Spannung entsprechend dem Steuerkennzeichen oder bei der Frei-Wahl erfolgt hierbei durch impulsweises Parallelschalten eines kleinen Schöpfkondensators zu einem Speicherkondensator, der an die Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre geschaltet ist. Die Frei-Wahl kann auch mit Hilfe von Kippschaltungen erfolgen, wie sie vielfach, insbesondere in der Fernsehtechnik, verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Wähler zur Vermeidung des Doppelprüfens in Fernmelde-, insbesondere Selbstwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung der dieselben Ausgänge erreichenden \¥ähler durch phasenverschobene Impulse, beispielsweise Wechselstromimpulse, erfolgt und daß der jeweilige Ausgang gegen Belegung durch andere Wähler unverzüglich gesperrt wird, indem das Freikriterium jedes Ausganges über einen Widerstand angeschaltet wird, der bei Aufprüfung eines weiteren Wählers auf denselben Ausgang das Frei-Kriterium derart schwächt, daß keine Steuerung in dem das Frei-Kriterium auswertenden Glied zustandekommt (Fig. AG).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auswertung des Frei-Kriteriums eine Halbleiterverstärkeranordnung vorgesehen ist, in der vorzugsweise im Sekundärkreis ein hochempfindliches Relais, das für die Abschaltung des Frei-Kriteriums vorgesehen ist, angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler eine Anordnung aus Vielkathodenglimmlampen dient, von denen eine für die Anschaltung der Dekadenwähler in gesteuerter Wahl und je eine für jede Dekade vorgesehen ist, in denen für die Übertragung der Nutzsignale und Steuersignale eine Ader bzw. eine Kathode vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler eine Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist, an deren Kathodenschirm jedem Ausgang ein isoliertes Scheibenelement zugeordnet ist und in der die geo-
metrische Stellung des Elektronenstrahls, die dem jeweiligen Ausgang zugeordnet ist, bei der gesteuerten oder Frei-Wahl durch Anlegen einer Ablenkspannung, die durch die mit jedem Steuerimpuls oder bei Frei-Wahl Selbstunterbrecherimpuls vorgenommene Parallelschaltung eines Schöpfkonden-
siators zu einem Speicherkondensator an diesem entsteht, bestimmt wird.1.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881 067; britische Patentschrift Nr. 507 192.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED16651A 1953-12-23 1953-12-23 Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens Pending DE1002403B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED16651A DE1002403B (de) 1953-12-23 1953-12-23 Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED16651A DE1002403B (de) 1953-12-23 1953-12-23 Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1002403B true DE1002403B (de) 1957-02-14

Family

ID=7035429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED16651A Pending DE1002403B (de) 1953-12-23 1953-12-23 Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1002403B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507192A (de) * 1900-01-01
DE881067C (de) * 1951-10-25 1953-06-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Pruefrelais in Fernmeldeanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507192A (de) * 1900-01-01
DE881067C (de) * 1951-10-25 1953-06-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Pruefrelais in Fernmeldeanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1002403B (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler zur Vermeidung des Doppelpruefens
DE967286C (de) Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2030991A1 (de) Analog Digital Umsetzer mit verschit denen Maßeinheiten
DE2232987A1 (de) Auswahlschaltung fuer fernmeldevermittlungsanlagen
DE731477C (de) Anordnung zur Bestimmung der Zeichenverzerrungen in Drucktelegraphenanlagen
DE967796C (de) Schaltungsanordnung zur Speicherung und Auswertung von Kennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mittels Mehrkathodenroehren
DE948522C (de) Einrichtung zur Bewertung von Impulsgruppen, insbesondere von Fernschreibzeichen
DE1018922B (de) Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE881072C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung auf gleichzeitiges Vorhandensein mehrerer Spannungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1132961B (de) Zeilenablenkstufe zum Betrieb mit mehr als einer Kippfrequenz
DE973222C (de) Schaltungsanordnung zur Markierung und Speicherung von Kennzeichen in Vielkathodenroehren
DE1059969B (de) Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches Selbstwaehlsystem mit Vielkathodenglimmlampen als Waehler
DE451478C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE694091C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE812264C (de) Schaltung mit wenigstens einem Schalter zum Schliessen und Unterbrechen wenigstens einer Leitung, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen
WO2003107369A1 (de) Stromschalteinrichtung
DE2727660C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Einrichtung von sich meldenden aus einer größeren Anzahl von Einrichtungen, insbesondere für Einrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage
DE490366C (de) Einrichtung zum Pruefen von Stromstoessen
DE595844C (de) Schaltungsanordnung fuer elektromagnetische Schrittschaltwerke, die an gemeinsamer Leitung liegen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE548653C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE943119C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Registrierung vergeblicher Aufpruefungen auf belegte Verbindungswege in Vermittlungsanlagen, insbesondere in Fernschreib-Vermittlungsanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2047148A1 (de) Schaltungsanordnung zum Über wachen von Tastenbedienungen in Gleis bildstellwerken
DE566280C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen
DES0038690MA (de)
DE1095889B (de) Schaltungsanordnung zum Aufpruefen in Fernmeldeanlagen