DE1002374B - Vorrichtung zum Oberwindfrischen in in Zapfen drehbarem Konvertergefaess und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Oberwindfrischen in in Zapfen drehbarem Konvertergefaess und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung

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DE1002374B
DE1002374B DET10408A DET0010408A DE1002374B DE 1002374 B DE1002374 B DE 1002374B DE T10408 A DET10408 A DE T10408A DE T0010408 A DET0010408 A DE T0010408A DE 1002374 B DE1002374 B DE 1002374B
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Germany
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converter
lance
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vessel
support
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DET10408A
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English (en)
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Dr Alfred Michel
Heinrich Hellersberg
August Diedrich
Dr Heinrich Rellermeyer
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Thyssen AG
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Original Assignee
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/35Blowing from above and through the bath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Oberwindfrischen in in Zapfen drehbarem Konvertergefäß und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung Bei den bekannten in in Zapfen drehbaren Konvertern durchgeführtenOberwindfrischverfahren werden die Blaslanzen, die an einer über den Konvertern angebrachten Konstruktion hängen, nach Hochstellen des Konverters zur Einleitung und Durchführung des Frischprozesses von oben in den Konverter hinein abgesenkt. Der Konverter kann erst dann wieder umgelegt werden, wenn die Blaslanzen aus dein senkrecht stehenden Konverter wieder nach oben herausgehoben wurden. Diese Blaslanzen müssen zudem durch die die Konvertermündung überdeckenden Ab- zugskamine hindurchgeführt -,.,.erden. Das führt besonders dann zu baulichen Schwierigkeiten, wenn die Abzugskamine möglichst geschlossen aufg#eführt werden müssen und gegebenenfalls als Dampfkessel ausgebildet sind, Es bestand der Wunsch, auch in normale bodenblasende Konverter solche Blaslanzen absenken zu können, um auch in diesen Konvertern wahlweise von unten durch den normalen blaslochbesetzten Boden frischen oder von oben auf die Badoberfläche das gasförmige Frischmittel aufblasen zu können. Ein Konstruktionsaufbau oberhalb der Konverter, um, wie bisher üblich, die Blaslanzen in den stehenden Konverter absenken zu können, ist oft bei den gegebenen baulichen Verhältnissen der üblichen bodenblasenden Konverteranlagen mit ihren Kallzbühnen, Kalkbunkern, Kalk- und Schrottzuführungsaggregaten usw. sch-,ver zu verwirklichen. Aus diesem Grund sindVorschläge bekanntgeworden, gekrümmteLanzen zu verwenden, drehbar angelenkt, die von der Seite her ihre Rüsselspitze in den senkrecht stehenden Konverter hineinsenken können. Aber auch dieser an sich bestechende Vorschlag hat bei den bestehenden Konverteranlagen oft den Nachteil, daß die recht engen Konstruktionen eine solche Lösung für tragbare Auf- wendungen nicht zulassen, Allen diesen Vorschlägen haftet die Eigenart an, daß die Blaslanzen nur bei senkrechtem Konverter und von oben in den Koliverter gesenkt bzw. aus ihm herausgeführt werden können. Eine solche Anordnung würde es beispielsweise kaum erlauben, daß man gleichzeitig ein Boderiblasen und ein V on-oben-Frischen durchführt, da man nicht gleichzeitig mit beiden Gasströmen zu frischen beginnen kann und da I ein Umlegen erst nach der Entfernung der verhältnismäßig langsam bewegten. Blaslanzen erfolgen dü r f te, Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Abkehr von bekannten Vorschlägen die Blaslanze fest am Konverter selbst befestigt und so steif ausgebildet, daß sie bei waagerechter, einseitiger Einspannung in einen oder mehrere Trägerarme sich nicht durchbiegt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich bei der Erörterung der Zeichnungen, die Beispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung darstellen.
  • Wie aus Fig, I ersichtlich, ist die als selbsttragende Konstruktion ausgebildete Blaslanze 1 an einem oder mehreren Tragarmen 2 starr befestigt, die zweckäßig seitlich am Konvertergefäß in mit dem Ge- fäß 3 fest verbundenen Halterungen 4, vorzugsweise lösbar, befestigt sind.
  • Die Zuleitungsrohre 5 für den Ein- und Austritt des Kühlwassers und für die Zuleitung des sauerstoffhaltigen Frischgases führen zu den oberen lanzenseitigen Kupplungshälften 6, die zweckmäßig an den Tragarmen 2 angebracht sind. Die unteren Kupplungshälften 7 sind mit dem Konvertergefäß verbunden.
  • Die Ausbildung der Leitungskupplungen kann auf beliebige wie jede an sich bekannte Weise erfolgen, jedoch ist es zweckmäßig, die Kupplungshälften so auszubilden, daß beim Einführen der Tragarme in die am Konvertür befestigte Tragarmhalterung der Kupplungsschluß selbsttätig bewirkt wird.
  • Das kann beispielsweise so erfolgen, daß die beiden Kupplungshälften, jeweils entgegen der Einführungsrichtung beweglich sind und, mit Federn versehen, nach dem Einführen der Tragarme fest aufeinandergepreßt werden.
  • Die Zuleitung 8 für Zu- und Abführung des Kühlwassers wie für das gasförmige Oxydationsmittel zu den unteren Kupplungshälften 7 kann einfach durch Schläuche erfolgen. Zweckmäßigerweise wird man die Zuleitungen bis in den oder die Tragzapf en 9 fest hineinlegen oder zumindest in ihre Nähe bringen. und erst von dort aus eine an sich bekannte flexible Zuleitung schaffen, die den Drehbewegungen des Konverters und den Bewegungen der Blaslanze fol()-'-,n kann.
  • Man wird die Blaslanze nach ihrem Einbau während des Blasens einer Schmelze in unveränderter Stellung belassen können. jedoch wird es gegebenenfalls notwendig sein, dem mitwachsendeniKonv--rterverschleiß absinkenden Badspiegel auch mit der Lanzenspitze zu folgen. Das läßt sieh dadurch ermöglichen, daß, wie Fig. 2 zeigt,'die Tragarme 2 in Richtung der Gefäßlängsachse in der am Konverter befestigten Tragarmhalterung 4 beispielsweise mit Hilf e eines durch Muttern 11 und 12 gehaltenen Bolzens 13, der durch Langlöcher von Tragarm und Halterung geführt wird, verschiebbar angeordnet werden. Das kann beispielsweise aucli so erfolgen, daß die Tragarme teleskopartig in die am Konverter befestigte und entsprechend ausgebildete Halterung eingreifen und in ihr verschiebbar und bei unterschiedlicher Stellung feststellbar angeordnet werden, jedoch ist auch eine Verstellbarkeit während des Blasens möglich, wie sie beispielsweise durch einen Spindeltrieb 10 zu bewerkstelligen wäre.
  • Eine solche Vorrichtung läßt sich mit besonderem Vorteil an normalen bodenblasenden Konvertergefäßen anbringen. Sie nimmt wenig Platz in Anspruch, erfordert keine hohen Konstruktionskosten und läßt wahlweise ein Bodenfrischen bzw. ein Oberwindfrischen zu.
  • Das Ein- und Ausbringen der Blaslanze geschieht zweckmäßig bei liegendem Konverter von der Konverterbühne aus. Hierzu wird der Teil der Vorrichtung, der aus den Tragarmen mit der Blaslanze besteht, mit Hilfe eines Kranes oder einer anderen an sich bekannten Hebevorrichtung in den Konverter und die Tragarmhalterung eingefahren.
  • Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, den oder die Lanzentragarme 2 und die Tragarmhalterung4 so auszubilden, daß die Lanze mit ihren Tragarmen an der Tragarmhalterung längs eines so weiten Weges angelenkt bleibt, daß die Lanze 1 in der Endstellung mit der Lanzenspitze aus dem Konverter ausgefahren ist, ohne daß die Kupplungen6 und 7 der Leitungen 5 und 8 für Wasser und Sauerstoff gelöst zu werden brauchen. Das schafft den Vorteil bester Zugängigkeit und guter überwachungsmöglichkeiten für die Blaslanze.
  • Darüber hinaus wird dadurch noch eine weitere sehr vorteilhafte Möglichkeit geschaffen. Es läßt sich nun die Lanze 1 an ihrem Tragarm 2 um die in der Tragarmhalterung 4 bewegliche Tragarmachse 3 drehen, indem die Tragarmachse in oder mit der Tragarmlialterung gedreht wird, so daß die Lanze, wenn sie wieder eingefahren wird, am Konvertergefäß außen angelegt werden kann. Diese Bewegungen lassen sich, bei ausreichend flexiblen Zuleitungen, ohne Lösung der Kupplungen durchführen, um, bei außen angelegter Blaslanze, alle Arheitsvorgänge zwischen zwei Schmelzen, wie z. B. Fertigmachen der Schmelze und Ausleeren, Beschicken des Konverters mit Kalk, Schrott und Roheisen, usw., ungehindert durchführen zu könn--ii. In Fig. 4 ist die Lanze 1 am Tragarm 2 befestigt, um die senkrechte Tragarinathse 3 gedreht und außen an den Konverter angelegt worden.
  • Diese Vorrichtung läßt jedoch noch weitere -,%löglichkeiten zu. Die Vorrichtung mit der am Kolivert.##r starr angebrachten Blaslanze ermöglicht ein Umlegen des Konverters' ohne die Blaslanze aus dem Konverter herausziehen zu müssen. Das schafft ein2 besonders gute Voraussetzung für die Möglichkeit, gleichzeitig von unten durch den normalen Boden und vonobendurchdie starreBlasdüse frischen zukönnen. Dabei können beliebige Frischgase durch den normalen Boden des Konverters und durch die von oben eingeführte Blaslanze angewendet werden. Das von unten eingeführte Frischgas übernimmt außer der Aufgabe des Frischens noch diejenige, die ausreichende Badhe-wegung herbeizuführen, die beim reinen Oberwindfrischen nicht immer gewährleistet ist. Die von oben auf die Oberfläche von Metall und Schlacke frischende Blaslanze vermag die bekannten metallurgischen Möglichkeiten des Oberwindf rischens, wie beispielsweise die Vorverlegung der Entphospliorung vor die beendete Entkohlung, zu gewährleisten. Sie könnte beispielsweise auch für sauerstoffhaltiges Gas lediglich zur satten Verbrennung im Konverter des während der Entkohlung entstehenden Kohlenmonoxyds genutzt werden. Es ist ebenfalls möglich, auch durch den normalen Konverterboden stickstofffreie Gasmischungen hindurchzuleiten, um eine Aufstickung des Metallbades zu vermeiden. Alle diese Ausführungen können nur einen kleinen Teil der metallurgischen Möglichkeiten bei einem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen normalen bodenbla,senden Konverter schildern.
  • Die Beaufschlagung und Regelung der Lanze mit dem gasförmigen Frischmittel bzw. mit dem Kühlwa,sser erfolgt in an sich bekannterWeise. Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt vor allem darin, daß das Konvertergefäß selbst als Konstruktionselement auch für die Blaslanze benutzt wird, ebenso wie es selbstverständlicherweise das Konstruktionselernent für den angesetzten Blasboden darstellt. Damit entfallen alle Nachteile getrennter Konstruktionselemente, die die Bewegung des Konvertergefäßes erschweren oder gefährden. Zugleich läßt sich diese Vo-rrichtung auf jedem üblichen bodenblasenden Kc>nverter anbringen, jedoch vo,rteilhaft ebenso, auf einem nur zum Oberwindfrischen gedachten gleichartigen Konverter, der nicht die Möglichkeit bietet, einen, mit Blaslöchern versehenen Bodenkörper einzubringen und mit Blaswind zu beaufschlagen. Schließlich liegt ein zukunftweisender Vorteil noch darin, daß ein, Oberwindfrischen mit normalem Bodenblasen verbunden werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Oberwindfrischen in in Zapfen drehbarem Konvertergefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die, durch die Mündung eingeführte, in sich steife Blaslanze (1) an einem oder mehreren Tragarmen (2) starr befestigt ist und da,ß der oder die Tragarme am Konvertergefäß (3), vorzugs,-#veise lösbar, befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ob#eren, lanzenseitigen Kupplungshälften (6) für die Zu- und Abführung deis Kühlwassers sowie für die Zuführung des gasförmigen Frischmittels an den Tragarinen (2) befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kupplungshälften (7) für die Zu- und Abführung des Kühlwassers sowie für die Zuleitung des Frischgases mit dem Konvertergefäß (3) verbunden sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften so ausgebildet sind, daß der Kupplungsschluß beim Ein,-führen der Tragarme in die am Konverter b#efestigte TragarmhaIterung selbsttätig erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu den unteren Kupplungshälften (7) durch einen oder beide Drehzapfen (9) oder in der Nähe, des einen oder der beiden, Drehzapfen beweglich an den, Konverter herangeführt sind. 6. Vorrichtung na£h Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) in Richtung der Gefäßlängsachse in der am Konverter b-cfestigten Tragarrnhalterung (4) verschiebbar sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch so starkeVerschiebbarkeit derTragarme (2) in der Tragarrnhalterung (4), daß die Lanzenspitze bei äußerster Stellung aus dem Konverter ausgefahren ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Drehbarkeit des Tragarmes (2) in bzw. mit der Tragarrnha.Iterung (4), daß nach Schwenken. und Einfahren des Tragarmes (2) die Blaslanze am Ko#nverter (3) außen angelegt werden kann. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie am normalen bodenblasenden Konvertergefäß angebracht ist. 10. Verfahren zum Ein- und Ausbringen der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses bei liegender Konverterstellung geschieht. 11. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig von oben durch di-e Blaslanze und von unten durch den normalen Konverterboden mit beliebigern gasförtnigen Blasmittel geblasen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703955A1 (de) * 1977-02-01 1978-08-10 Gutehoffnungshuette Sterkrade Metallurgisches gefaess, insbesondere konverter
EP0017963A1 (de) * 1979-04-16 1980-10-29 Nippon Steel Corporation Verfahren zum Herstellen von Stahl im Konverter
FR2496695A1 (fr) * 1980-12-20 1982-06-25 Mannesmann Ag Cuve metallurgique en particulier convertisseur d'acierie

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DE3048199A1 (de) * 1980-12-20 1982-07-22 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Metallurgisches gefaess, insbesondere stahlwerkskonverter

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