DE1079086B - Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter - Google Patents
Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten KonverterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4606—Lances or injectors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
- C21C5/32—Blowing from above
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Description
- Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter Es sind Vorrichtungen zum Oberwindfrischen entwickelt worden, bei denen für etwa übliche Konverterform mit nahezu konzentrischer Mündung eine Blaslanze senkrecht von oben in das Gefäß abgesenkt wird.
- In diesen Gefäßen, die üblicherweise einen Blasboden nicht erhalten, läßt sich gleichzeitig ein Blasen von unten kaum durchführen, da ein gleichzeitiges Beenden des Unterwindfrischens und des zugleich durchgeführten Oberwindfrischens nicht möglich ist. Die Blaslanze kann bei dieser Anordnung, nämlich nur bei senkrechter Konverterstellung, d. h. bei voll blasendem Unterboden, aus dem Konverter gehoben werden.
- Für einen normalen bodenblasenden Konverter ist ein Umbau zu gleichzeitig oder wahlweise durchzuführendem Oberwindfrischen mit solcher von oben senkrecht in den Konverter abzusenkendenLanze kaum möglich, da hierfür die Konvertermündung bei senkrechter Stellung des Konverters zu schräg dem Kamin zugewandt steht.
- Es ist bekannt, Blaslanzen in einer von der senkrechten abweichenden Bahn durch die Konvertermündung in das Frischgefäß ein- und auszufahren. Nachteile solcher Konstruktionen liegen darin, daß einmal die Blasrohre gekrümmt sein müssen, was für die Ablösung von Bärenansätzen ungünstig ist und daß man zum anderen sehr groß bauen muß, da das gekrümmte Blasrohr, das durch die Mündung eintaucht, nahezu Konverterlänge aufweisen muß. Bei räumlich engen Verhältnissen ist eine solche Konstruktion nicht möglich.
- Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag der Erfinderin läßt sich am normalen bodenblasenden Konverter eine durch die Mündung in den Konverter hineinreichende Blaslanze vorteilhaft am Konverter selbst anlenken, so daß die Blaslanze mit dem Konverter zugleich gehoben und gesenkt und bei liegendem Konverter ein- und ausgebaut werden kann.
- Die durch die Mündung geführte Blaslanze beschränkt aber die Mündungsöffnung, so daß das Einfüllen des Roheisens und die Zugabe von Kalk und Schrott und anderen Mitteln durch die Konvertermündung erschwert wird. Macht man dagegen die Konvertermündung so groß, daß ein störender Einfluß der durch die Mündung geführten Blaslanze nicht mehr auftritt, so ist infolge der großen Öffnung die Menge der beim Oberwindfrischen einfallenden Falschluft so groß, daß steigende Stickstoffgehalte im Stahl erreicht werden.
- Solche Nachteile werden für einen normalen bodenblasenden Konverter beim Umbau auf ein Oberwindfrischen erfindungsgemäß vermieden, indem die Blaslanze nicht durch die Mündung, sondern kurz unterhalb der Mündung, zweckmäßig am Konverterrücken, durch eine Öffnung 1 durch die Wandung und das Mauerwerk in den Konverter eingeführt ist (Fig. 1). Öffnungen im Konvertergefäß kurz unterhalb der Konvertermündung, aber auch tiefer liegend, kurz oberhalb der Badoberfläche, in den Seiten oder im Rücken, sind bekannt. Solche Öffnungen sind dazu benutzt worden, um durch sie unmittelbar Gase, insbesondere oxydierende Gase, in den Konverterinnenraum einzublasen. Die durch solche Öffnungen geführten Gasströme treten frei in den Konverterinnenraum aus. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Öffnung dazu benutzt, um eine Blaslanze einzuführen, die den Gasstrahl im Konverterinnenraum selbst führt. Die Öffnung 1 ist zweckmäßig durch eine wassergekühlte ringförmige Form 2 geschützt, und die Lanze 3, von zweckmäßig viertelkreisförmiger Gestalt, wird am Konverter außen, am Panzer 4 oder am Kühlkasten 2 fest angelenkt. Die Lanze ist wie üblich wassergekühlt. Die Anschlüsse für die Zuführung des Frischgases 5 und die Zuführung 6 und Ableitung 7 des Kühlwassers sind an der Blaslanze 3 außen angebracht. Sie werden durch entsprechende Zuleitungen 8, 9 und 10 angeschlossen, die gegebenenfalls durch den Tragzapfen oder auf -andere bekannte Weise beweglich an den Konverter herangebracht werden. An Stelle einer Öffnung 1 können bei großen Gefäßen auch zwei oder mehrere Öffnungen angebracht werden, durch welche zwei oder mehrere Blaslanzen in den Gefäßraum eingeführt werden. Diese Öffnungen 1 enden im Gefäß- Innenraum im vom Bad nicht beaufschlagten Teil der Auskleidung und führen unterhalb der Konvertermündung durch den Panzer.
- Zum Ein- und Ausführen der Lanze müssen jeweils die Verbindungen 11 zwischen Lanze und Gefäße bzw. Kühlkasten geschlossen oder geöffnet werden.
- Um die Blaslanze ohne eine solche Montagearbeit in den Konverter ein- und aus ihm ausführen zu können, erweist sich eine Ausführung der Vorrichtung als vorteilhaft (Fig. 2), bei der das Konvertergefäß als Tragelement für die Lanze oder die Lanzen dient und die Lanze 3 an einem Tragarm 12 befestigt ist, welcher zweckmäßig alle Zu- und Ableitungen von Frischgas und Kühlwasser in sich aufnimmt und welcher am Konvertergefäß in drehbarem Lager 13 befestigt ist. Durch die Drehbewegung kann die Lanze 3 durch die Öffnung 1 hindurch, die wie zuvor ebenfalls zweckmäßig als Kühlkasten ausgebildet ist, in den Konverter eingeführt und aus ihm herausgedreht werden. Diese Drehbewegung kann durch jedes an sich bekannte Mittel von Hand oder motorisch, vorteilhaft aber zwangsverbunden mit der Drehbewegung des Konverters so, daß die Lanze beim Aufrichten des Konverters eingeführt und beim Umlegen des Konverters herausgedreht wird, betätigt werden. Die Öffnung oder Öffnungen 1 zum Einfahren der Lanzen für die als vorteilhaft beschriebenen Ausführungsarten sind im Konverterrücken angebracht.
- Es ist besonders vorteilhaft, jede dieser Öffnungen 1 durch einen wassergekühlten Kühlkasten 2 zu schützen. Solche Kühlkästen besitzen zweckmäßig einen ringförmigen Querschnitt.
- Die Blaslanzen der vorteilhaften Ausführungsformen besitzen viertelkreisförmige Gestalt.
- Es ist ferner möglich, um die drehbare Lanzenkonstruktion beim Herausdrehen der Lanze aus dem Konverter nicht über den Drehkreis der äußersten Spitze der Konvertermündung hinausragen zu lassen, sie so zu gestalten, daß von der Lanze gegebenenfalls nicht nur die Außenhaut, sondern auch alle Zu- und Ableitungen in der Lanze teleskopartig ineinandergeschoben werden können.
- Die Öffnung 1, durch welche die Lanze eingeführt wird. wird zweckmäßig von außen durch einen die Blaslanze umgreifenden Deckel 14 (Fig. 1) verschlossen. Dieser Deckel kann unmittelbar am Konverter befestigt sein, wird aber zweckmäßig an der Blaslanze angebracht, so daß er bei eingefahrener Blaslanze die Öffnung 1 dicht verschließt. Der Konverter kann an dieser Stelle der Öffnung dann nicht mehr ausflammen, trägt Schlacke und Funken nicht aus und kann durch diese Öffnung Falschluft nicht ansaugen.
- Benutzt man diesen Konverter lediglich als bodenblasenden Konverter, so verschließt man die Öffnung für die Blaslanze zweckmäßig mit einem als Stopfen ausgebildeten und in die Öffnung hineinpassenden Verschluß.
- Die Vorteile dieser Vorrichtung liegen darin, daß die normale Konv ertermündung vollkommen frei bleibt zur Aufnahme aller durch die Mündung in den Konverter hineingelangenden Stoffe, ferner, daß im Gegensatz zu allen solchen Vorrichtungen, bei denen Blaslanzen in einer von der senkrechten abweichenden Bahn in die Mündung des Frischgefäßes ein- und ausgefahren werden, sehr viel kleiner bauende Vorrichtungen sich erstellen lassen, die nicht nur billiger kommen, sondern vor allem sich den oftmals sehr engen räumlichen Verhältnissen bestehender Anlagen von bodenblasenden Konvertern einfügen lassen. Durch solche Vorrichtungen, bei denen die Blaslanzen durch eine oder mehrere Öffnungen im vom Bad nicht beaufschlagten Teil der Auskleidung und den Panzer unterhalb der Konvertermündung ein- und ausgefahren werden können, ist es möglich, sich jedem metallurgischen und betrieblichen Wunsche anzupassen und bei Anlagen mit bodenblasenden Konvertern wahlweise, entweder durch den Boden oder durch Aufblasen, frischen zu können oder auch gleichzeitig durch den Boden und die erfindungsgemäß eingefahrenen Lanzen zu arbeiten. Dabei sollen die eingefahrenen Lanzen oberhalb des Badspiegels enden.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter mit einer oder mehreren gekrümmten Blaslanzen, die Sauerstoff senkrecht oder annähernd senkrecht auf das Bad blasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaslanzen (3) durch eine oder mehrere Öffnungen (1) im vom Bad nicht beaufschlagten Teil der Auskleidung und im Panzer unterhalb der Konvertermündung ein- und ausfahrbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelement für die Lanze oder die Lanzen das Konvertergefäß dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze am Konvertergefäß bei (13) angelenkt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1) im Rücken des Konverters angebracht sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß j edeÖffnung (1) durch einen wassergekühlten Kühlkasten (2) geschützt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkasten ringförmig ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blaslanze (3) eine viertelkreisförmige Gestalt besitzt. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die viertelkreisförmige Blaslanze (3) teleskopartig ineinander verschiebbar gestaltet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (oder mehrere) schwenkbare Lanze frei vom Konverter und so beweglich angebracht ist, daß sie nach Aufrichten des Konverters an ihn herangebracht werden kann, so daß dann die Lanze mittels ihrer Drehbewegung durch die Öffnung (1) in den Konverter ein- und ausgeführt wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g,-kennzeichnet, daß ein Deckel (14) an jeder Blaslanze (3) so, angebracht ist, daß er bei eingeführter Blaslanze die Öffnung (1) von außen dicht verschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8662, 583 382, 904 543, 929 008, 935 197; österreichische Patentschrift Nr. 35 555; belgische Patentschriften Nr. 493 372, 517 526; französische Patentschrift Nr. 853 939.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11345A DE1079086B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET11345A DE1079086B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter |
Publications (1)
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---|---|
DE1079086B true DE1079086B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=7546686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11345A Pending DE1079086B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zum Oberwindfrischen am normalen, zum Bodenblasen eingerichteten Konverter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1079086B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279702B (de) * | 1963-05-30 | 1968-10-10 | Bot Brassert Oxygen Technik A | Blaseinrichtung, die durch eine seitliche OEffnung eines Konverters bzw. Tiegels einfuehrbar ist |
US4653730A (en) * | 1984-11-27 | 1987-03-31 | Empco (Canada) Ltd. | Multi-purpose pyrometallurgical process enhancing device |
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FR853939A (fr) * | 1938-11-25 | 1940-04-01 | Longwy Acieries | Perfectionnements aux convertisseurs pour le traitement des métaux |
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1955
- 1955-09-02 DE DET11345A patent/DE1079086B/de active Pending
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