DE945287C - Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung - Google Patents

Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung

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DE945287C
DE945287C DED3985D DED0003985D DE945287C DE 945287 C DE945287 C DE 945287C DE D3985 D DED3985 D DE D3985D DE D0003985 D DED0003985 D DE D0003985D DE 945287 C DE945287 C DE 945287C
Authority
DE
Germany
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furnace
arc furnace
electrodes
gas
vessel
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Expired
Application number
DED3985D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Gaksch
Franz Peters
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Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Publication date
Application filed by Demag Elektrometallurgie GmbH filed Critical Demag Elektrometallurgie GmbH
Priority to DED3985D priority Critical patent/DE945287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945287C publication Critical patent/DE945287C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/003Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor of waste gases emanating from an electric arc furnace

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung Lichtbogenöfen, insbesondere solche für Eisen und Stahl, entwickeln in manchen Abschnitten eines Ofenganges beträchtliche Gas- und Qualmmengen, die eine erhebliche Belästigung für die Belegschaft mit sich bringen. Bis jetzt hat man zur Beseitigung dieser Schwierigkeit entweder große Entlüftungsöffnungen, unter Umständen mit Ventilatoren, in den Dächern der Gebäude angeordnet, oder man ist auch mit Auffangtrichtern, die an ausschwenkbaren Rohrarmen befestigt sind, unmittelbar über die Türen bzw. die Schnauze des Ofens herangegangen, um dort den Rauch abzusaugen. Die Rauchabzüge im Dach des Gebäudes sind wenig wirksam. Der Rauch steigt zwar im Anfang durch seine Wärme hoch, wird aber sehr rasch schwerer als Luft :und erreicht dann das Dach nicht, besonders wenn dasselbe ziemlich hoch liegt. Überdies wirkt Durchzug in der Halle einem geordneten Rauchabzug bei dieser Anordnung sofort entgegen.
  • Die zweite Anordnung mit ausschwenkbaren Abzugstrichtern über den Türen bzw. der Schnauze hat besonders bei moderneren Öfen mit Beschickung bei abgehobenem Deckel, die häufig auch noch um eine senkrechte Achse drehbar, immer aber um eine waagerechte Achse kippbar sind, beträchtliche Schwierigkeiten, .und kann daher nicht als vollkommen angesehen werden. Dazu kommt, daß auch aus den Elektrodendurchführungen wenigstens während des Anfangs des Einschmelzens mit Rauchaustritt zu rechnen ist. Dort läßt sich eine derartige Absaugung nur schwer anbringen.
  • Es ist auch bekannt, bei elektrischen Öfen über dem Ofengefäß eine Absaugevorrichtung in Form einer Glocke anzubringen. Die Absaugeglocke ist hierbei vom Ofen baulich getrennt. Denkt man sich diese Anordnung bei Lichtbogenöfen mit senkrecht durch den Deckel geführten Elektroden .und einem Portal- oder auslegerartigen Traggerüst für die Führung der Elektrodentragsäulen und das Deckelhubwerk angewendet, so muß wegen des hohen Aufbaues die Absaugeglocke sehr hoch über dem Ofengefäß angeordnet werden. Es wird dann keine bessere Wirkung erzielt als mit den eingangs erwähnten Entlüftungs- bzw. Absaugeöffnungen in der Gebäudedecke.
  • Hingegen kann auch bei der letztgenannten Gattung von Lichtbogenöfen eine wirksame Absaugung erreicht werden, wenn, wie die Erfindung vorschlägt, das Traggerüst als eine das Ofengefäß übergreifende Gasabsaugeglocke ausgebildet wird, durch welche die Elektroden und ihre Tragarme hindurchtreten und an .der im Bereich der Durchgangsöffnung für die Elektroden die Gasabsaugevorrichtung vorgesehen ist. Die an den Türen, der Ausgußschnauze und den Elektroden sich entwickelnden Rauchgase ziehen durch die Durchgangsöffnung für die Elektroden nach oben ab und werden beim Austritt aus dieser von dem Saugstrom erfaßt.
  • In dem Bereich der Elektrodendurchgangsöffnung, iri dem Gasabsaugeöffnungen nicht vorhanden sind bzw. ajus baulichen Gründen nicht vorgesehen werden können, werden vorzugsweise Düsen zum Einblasen von Druckluft in solcher Anordnung vorgesehen, daß ein Druckluftschleier ,erzeugt werden kann, der die außerhalb des Wirkungsbereiches der Absaugeöffnungeri liegenden Stellen der Elektrodendurchgangsöffnung gegen das Hochziehen der Ofengase abschirmt.
  • Um das Ofengefäß zum Beschicken ausfahren zu können, werden die nach unten gerichteten Wände der Gasabzugsglocke sämtlich oder zum Teil bis über den Rand des Ofengefäßes anhebbar ausgebildet. Ein Teil der nach unten gerichteten Wände der Gasabzugsglocke, z. B. an solchen Stellen, an denen nur eine Beobachtungsmöglichkeit erwünscht ist, kann jalousieartig ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei Abbildungen dargestellt, .und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Ofens, Abb. 2 eine weitere um 9o° versetzte Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht.
  • Das mit i bezeichnete Ofengefäß steht fest oder drehbar auf einem Unterwagen 2, der mittels Laufrollen 3 auf einer Kippwiege 4 verfahrbar ist. Mit 5 ist die Haupttür, mit 6 die Ausgießschnauze und mit 7 ,eine kleine Hilfstür des Ofengefäßes bezeichnet. Der Ofendeckel 8 kann im vorliegenden Beispiel mittels Ketten 9 durch ein Windwerk, von dem in der Zeichnung nur die Kettennüsse io dargestellt sind, angehoben werden. Das Windwerk ruht auf einer Plattform i i, die einen Teil des Traggerüstes für die Elektrodensäulen bildet. Die Plattform i i ruht einerseits auf einem Aufbau 12 der Ofenwiege 4, in welchem sich auch die Tragsäulen 13 für die Elektroden 14 führen. Die Elektroden r4 werden in der üblichen Weise durch Klemmen 15 gehalten, die mittels Auslegern 16 an den Tragsäulen 13 befestigt sind. Auf der anderen Seite ist die Plattform ii auf einem portalartigen Bein 17 abgestützt, das ebenfalls auf der Ofenwiege 4 befestigt ist. Das Bein 17 kann auch, wenn keine Hilfstür vorhanden ist, als geschlossene Wand ausgebildet werden. Es kann auch gegebenenfalls wegfallen, so daß die Plattform i i einen Ausleger des Aufbaues 12 bildet. Insoweit zeigt die Zeichnung nur Bekanntes.
  • Nach der Erfindung ist die Plattform i i zwischen dem Aufbau 12 und dem etwa vorhandenen Bein 17 so ausgebildet, daß eine vollständige Glocke oder Gasabzugshaube über dem Ofengefäß entsteht. Die unteren Kanten der Gasabzugshaube reichen bis dicht über die Türen und die Ausgießschnauze, so daß man die Türen eben noch bedienen kann. Vor der Hilfstür 7 ist in die Öffnung des portalförmigen Beines 17 eine Wand i8 eingebaut, die zweckmäßigerweise,wie in Abb. 2 dargestellt, als Jalousiewand ausgebildet wird, damit man gegebenenfalls den Deckel und die Elektroden beobachten kann. Die beiden Seiten der Gasabzugsglocke zwischen dem Aufbau 12 und dem Bein 17_ werden durch schräg nach unten gerichtete Blechwände i9, an deren freien Enden noch Verlängerungsbleche 2o angehängt sind, die bis dicht über die Ofentüren bzw. die Schnauze reichen, gebildet. Zum Anschluß an das Bein 17 bzw. den Aufbau 12 sind zwischen diesen und den Blechwänden i9 noch Wandstücke 21 eingeschaltet. Die Blechwände i9 mit den daran hängenden Wänden 2o sind hochklappbar ausgebildet, damit man vor allem das Ofengefäß i von der Wiege abfahren kann, um es zu beschicken und damit auf jeden Fall das ganze Ofengefäß und der Deckel bequem zugänglich gemacht werden können. Das Hochklappen der Wände i9, 2o in die in Abb. i rechts strichpunktiert gezeichnete Lage erfolgt beispielsweise durch die angedeuteten mit 22 bezeichneten Seilwinden, die auf der Plattform i i aufgebaut sind.
  • Für den Durchgang der Elektroden 14 ist die Plattform i i mit einer Aussparung 23 versehen. Durch die Öffnung 23 ziehen an den Ofentüren der Ausgießschnauze und den Elektrodendurchtrittsöffnungen des Ofendeckels sich entwickelnden Rauchgase ab. Da die Ausleger 16 in der Regel so tief gesenkt werden müssen., @daß sie noch in die Plattform i i eindringen, würde -die Öffnung 23 erhebliche Ausmaße annehm#em. Um -die Abzugsöffnung auf einen kleinen Ausschnitt um die Elektroden herum zu beschränken, wird sie teilweise durch ein an den Aufbau 12 anschließendes Leitblech 24 nach oben abgedeckt.
  • Auf der Plattform i i ist der Gasabzugsstutzen 25 angebracht. Derselbe hat ein Saugmundstück 26, das die Öffnung 23 der Plattform i i weitgehend wie aus baulichen Gründen - mit Rücksicht auf die Bewegungsbahn der Ausleger 16 - umschließt. Aus der Abb. 3 ist zu ersehen, daß die Öffnung 23 von drei Seiten her unter der Einwirkung der Saugöffnungen steht. Der Gasabsaugestutzen25 ist an ein Rohr 27 angeschlossen, das entweder zu einem Schornstein mit natürlichem Zug oder einem Lüfter führt. Da der ganze Ofen mit der Kippwiege 4 gekippt werden muß, muß der Anschluß des. Rohres 27 an den Saugstutzen a5 entweder leict lösbar oder in an sich bekannter Weise beweglich ausgeführt werden.
  • Unter der die Gasabzugsöffnung 23 der Plattform i i begrenzenden Kante des Leitbleches 24 werden vorteilhaft einige Düsen 29 mit schräg nach oben gerichteten Mundstücken vorgesehen, durch die Druckluft in Pfeilrichtung Abb. 2 ausgeblasen wird. Diese Druckluft bildet über der Elektrodendu.rchgangsöffnung 23 einen Schleier, der die Elektrodendurchgangsöffnung in dem Bereich, in welchem keine Gasabzugsöffnungen vorgesehen werden können, nach oben abgeschirmt. Dadurch: wird verhindert, daß an den Stellen, die gegebenenfalls nicht mehr im Wirkungsbereich der Absaugöffnungen liegen, die Rauchgase ins Freie austreten können.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Lichtbogenöfen mit einem abhebbaren Deckel beschränkt. Auch ist es nicht notwendig, daß das Gefäß ausfahrbar und das Traggerüst i i, 12, 17 fest auf der Kippwiege aufgebaut ist. Die Anordnung kann auch in an sich bekannter Weise so getroffen sein, daß das Gefäß fest auf der Kippwiege steht und das Traggerüst ausfahrbar ist oder auf der Kippwiege die Plattform i i in Form eines ausschwenkbaren Auslegers angeordnet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung und senkrecht durch den Deckel geführten Elektroden sowie einem portal- oder auslegerartigen Traggerüst für die Führung der Elektrodentragsäulen und das Deckelhubwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (11, 12) als eine das Ofengefäß (i) übergreifende Gasabsaugegloclce- (19, 2o) ausgebildet ist, durch welche die Elektroden (14) und ihre Tragarme (16) hindurchtreten und an der im Bereich der Durchgangsöffnung (23) für die Elektroden und deren Tragarme die Gasabsaugevorrichfiung (25, 26) vorgesehen ist.
  2. 2. Lichtbogenofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Düsen (29) durch die ein Druckluftschleier erzeugt wird, der die außerhalb des Wirkungsbereiches der Absaugevorrichtung (25, 26) liegenden Stellen der Elektrodend:urchgangsöffnung (23) gegen das Hochziehen der Ofengase abschirmt.
  3. 3. Lichtbogenofen nach den Ansprüchen i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Wände (2o) der Gasabzugsglocke sämtlich oder zum Teil bis über den Rand des Ofengefäßes anhebbar sind.
  4. 4. Lichtbogenofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) der nach unten gerichteten Wände der Gasabzugsglocke jalousieartig ausgebildet ist.
DED3985D 1941-04-10 1941-04-10 Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung Expired DE945287C (de)

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DED3985D Expired DE945287C (de) 1941-04-10 1941-04-10 Lichtbogenofen mit Rauchgasabsaugung

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DE (1) DE945287C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260086B (de) * 1958-12-19 1968-02-01 Pangborn Corp Absaugeinrichtung fuer einen Elektroofen mit abnehmbarem Deckel
EP0244392B1 (de) 1986-04-30 1992-06-24 VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH Zelle für ein metallurgisches Gefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260086B (de) * 1958-12-19 1968-02-01 Pangborn Corp Absaugeinrichtung fuer einen Elektroofen mit abnehmbarem Deckel
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