DE2714825A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von frisch-abgasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von frisch-abgasen

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Description

Dn.-lng. Reimar König · Dipl.-lng. Klaus Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45ÜQOB Patentanwälte
27U825
1. April 1977 31 407 K
Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Kurt Baum, 4300 Essen
"Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln der Abgase metallurgischer Frischgefäße, bei dem das Abgas aufgefangen, gekühlt, gereinigt und gespeichert wird.
Bei den bekannten Frischverfahren, insbesondere den Konverterverfahren, besitzen die das Frischgefäß verlassenden Abgase eine hohe Temperatur von 1450 bis 16OO°C und enthalten erhebliche Staubmengen, die eine Größenordnung von 100 bis 200 g/Nm-5 erreichen können. Aus diesen beiden, sich während des Frischens zudem ändernden Bedingungen resultieren angesichts der großen, jedoch zeitlich schwankenden Gasmengen von etwa 2 Nnr/min je t Einsatzstoffe erhebliche Probleme; denn ein derartiges, zum überwiegenden Teil aus Kohlenmonoxyd bestehendes Abgas kann aus Gründen des Umweltschutzes nicht mehr in die Atmosphäre abgelassen bzw. abgefackelt werden.
Die bestimmenden Merkmale der bekannten Sauerstoff-Frischverfahren sind die Verwendung eines um eine horizontale Achse drehbaren Konverters zur Aufnahme des flüssigen Roheisens und der festen Zusätze (Zuschläge, Schrott ), eine An-
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lage zum Auffangen und Aufbereiten der entweichenden Reaktionsgase sowie der chargenweise, jeweils aus einer Folge von einzelnen Verfahrensschritten bestehenden Betriebes.
Von besonderer Bedeutung ist, daß Konverter und Abgasbehandlungsanlage in gewissem räumlichen Abstand voneinander angeordnet sind. Daraus ergibt sich, daß das Abgas die Atmosphäre durch Emission beeinflußt und/oder durch Reaktion mit der Umgebungsluft selber beeinflußt wird. Beides ist jedoch nicht oder nur in begrenztem Maße erwünscht und zum Teil gar nicht zulässig.
Was auch immer mit dem Abgas geschieht, eine Gasreinigung ist in jedem Falle erforderlich, um Staubgehalte in der Größenordnung von einem Zehntel Gramm je Normalkubikmeter zu erreichen. Die Kosten der Abgasreinigung werden in erster Linie von der Gastemperatur und vom Gasvolumen bestimmt. Das Besiieben geht in der Praxis demgemäß dahin, sowohl die Abgastemperatur als auch das Abgasvolumen möglichst gering zu halten0 Da die Abgasmenge und die Abgastemperatur in erster Linie vom Kohlenstoffgehalt und der Temperatur der Schmelze bestimmt werden, ist Voraussetzung für eine wirtschaftliche Gasreinigung eine möglichst weitgehende Unterdrückung der sogenannten Nachverbrennung, d.h. einer Umsetzung des beim Frischen entstehenden Kohlenmonoxyds.mit der Umgebungsluft. Dem kommt insofern eine ganz entscheidende Bedeutung zu, als die Nachverbrennung zu einer wesentlichen Temperaturerhöhung und damit zu einer Vergrößerung, beispielsweise einer Verdreifachung des Abgasvolumens führt.
Das Problem, das System möglichst weitgehend abzudichten wurde aktuell mit größer werdenden Konvertereinheiten und dementsprechend größeren Abgasmengen. Diese verbrennen bei offenen Systemen mit atmosphärischer Luft, vervielfachen das Abgasvolumen und erhöhen die Temperatur um einige hundert Grad Celsius,, Eine bekannte Vorrichtung zum Schließen
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des Spaltes zwischen Konverter und Gasbehandlungsanlage besteht aus einem heb- und senkbaren muffenartigen Schließring, der es erlaubt, denEinfluß der Umgebungsluft etwas unter Kontrolle zu halten. Dagegen ist es nicht möglich, den Einfluß des Gases bei prozeßbedingtem Auftreten von Überdruck auf die Umgebung zu verhindern, weil bei Überdruck jede Art von Undichtheit zur Emission von schädlichen Stoffen geeignet ist. Hinzu kommt, daß für den bekannten Schließring ein aufwendiger Antrieb und komplizierte, gleichwohl nicht voll wirksame Dichtungen erforderlich sind. Außerdem setzt das Hochfahren des Schließringes in die Offen-Stellung eine bestimmte Hallenhöhe bzw» einen ausreichenden Freiraum über dem Konverter voraus.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen der nach Absenken des Schließringes verbleibende Ringspalt zwischen Ring- und Konvertermündung durch einen unter Druck aufgegebenen Inertgas- oder Wasserdampfschleier überdichtet wird. Einsolcher Gasschleier kann jedoch nur dann wirksam sein, wenn die Differenz zwischen dem Atmosphärendruck und dem Abgasdruck möglichst gering ist. Da die Abgasmengen über den Frischverlauf sehr starken Schwankungen unterliegen und zum Teil sogar pulsieren, läßt sich eine möglichst geringe Druckdifferenz bzw. ein ganz geringer Überdruck des Abgases im Bereich des Spaltes nur mit Hilfe einer schnell ansprechenden Druckregelung erreichen, die die Schwankungen des Volumenstromes ausgleicht. Eine Druckregelung mit der erforderlichen Ansprechschnelligkeit ist äußerst aufwendig und vermag keineswegs die Nachverbrennung gänzlich zu unterdrücken. So kommt es bei den herkömmlichen Anlagen üblicherweise zu einer etwa 1096-igen Nachverbrennung. Dementsprechend müssen größere Abgasmengen bewältigt und größere Kühlleistungen mit der Folge höherer Anlage- und Betriebskosten erbracht werden.
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Ein weiterer Nachteil der Verwendung mehr oder minder offener Systeme besteht darin, daß sich wegen des geringen Kohlenmonoxydanfalls zu Beginn und in der Schlußphase des Frischens im Falle einer Frischunterbrechnung, bei Unterdruckbetrieb oder nicht sorgfältig verschlossenen Öffnungen leicht ein explosionsfähiges Gemisch aus Kohlenmonoxyd und Sauerstoff bilden kann. Das macht ein sorgfältiges Ausspülen des Konverters und der abgasführenden Teil erforderlich. Schließlich besteht auch bei den bekannten Vorrichtungen die große Gefahr eines Verklebens der Haube oder des Schließringes mit der Konvertermündung infolge von Metall- und Schlackenspritzern.
Des weiteren führt die Nachverbrennung zu einem erheblichen Energieverlust, weil bei der Nachverbrennung nichtverwertbares Kohlendioxyd entsteht, das lediglich als Ballastgas mitgeführt wird und den Heizwert des Abgases herabsetzt, der im wesentlichen durch dessen Kohlenmonoxydgehalt bestimmt wird. Ein weiterer Energieaufwand ist dadurch bedingt, daß die Chargengewichte und damit die pro Zeiteinheit entstehenden Abgasmengen sehr stark gestiegen sind und zum Abtransport durch die Behandlungsanlage Gebläse mit Fördervolumina von mehreren 100.000 nr/h und Forderdrücken bis über 200 mbar erforderlich werden. Zum Antrieb dieser Gebläse werden Elektromotoren mit Leistungen von einigen MW eingesetzt. Eine Folge dieser großen Einheiten ist u.a. eine erhöhte Lärmemission, der durch weitere Maßnahmen entgegengewirkt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Gefahr eines Nachverbrennen^ausschaltet undsich demgemäß durch geringere Anlage- und Betriebskosten auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, das Abgas bis zu seiner Verwendung, d.h. zwischen dem Ort seines Entstehens bis zum Gasspeicher in ei-
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nem geschlossenen System zu halten. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß das Abgas mit einem aus dem Druck des Frischgases resultierenden Überdruck fortgeleitet und behandelt wird. Demgemäß wird das Abgas gleichsam unter voller Ausnutzung des Frischgasdruckes sowie des Abgasbildungsdruckes durch das Abgassystem bis in einen üblichen Gasspeicher getrieben. Dies erlaubt im einfachsten Fall eine Prozessüberwachung mit Hilfe einer Druckmessung, bei der eine Druckänderung beispielsweise den Wechsel von einer Frisch- bzw. Entkohlungsphase zu einer anderen oder ein Leck anzeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in einer Vorrichtung aus einem ein metallurgisches Gefäß enthaltenden, mit einem Abgaskühler und einem Abgasreiniger gasdicht verbundenen Druckbehälter durchgeführt. Dieser Druckbehälter kann wassergekühlt oder mit einem feuerfesten Futter versehen sein und bildet mit den zugehörigen Vorrichtungsteilen ein geschlossenes System, in das während des Frischens lediglich das Frischgas und die Zuschläge, ggf. aber auch Legierungs- und Desoxydationsmittel, eingeführt werden, ohne daß die Möglichkeit eines Entvdxhens von Gas oder eines Eindringens von Luft besteht. Dadurch wird nicht nur eine Nachverbrennung unterbunden, sondern besteht auch nicht mehr die Gefahr, daß die Schmelze schädlichen Luftstickstoff aufnimmt.
Der Abgasdruck reicht unter normalen Umständen für die Reinigung des Abgases beispielsweise in einem mit hohem Differenzdruck arbeitenden Venturi-Wäscher sowie zum Füllen eines Gasbehälters aus.
Um das Frischgefäß beschicken sowie gegebenenfalls reparieren und austauschen zu können, besteht der Druckbehälter vorzugsweise aus einem annähernd zylindrischen Mantel, einer ab-
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nehmbaren Haube und einem abnehmbaren Boden. Die einzelnen Teile des Druckgefäßes sind über vorzugsweise außen liegende und damit gegen Hitze, Metall und Schlacke geschützte Dichtungen miteinander verbunden. Der abnehmbare Boden erlaubt ein Entleeren des gekippten Konverters in eine unterhalb befindliche Pfanne und Zustellen des Konverters von unten; er kann als Schlackenpfanne ausgebildet sein» Zum Chargieren und zum Nachsetzen von Zuschlagen kann der Druckbehälter mit einer verschließbaren Zugabeöffnung, beispielsweise einer Türe, und zusätzlich mit einer Schleuse, versehen sein. Außerdem können in der Behälterwandung ein Schauglas und/oder im Behälterinneren eine Fernsehkamera angeordnet sein.
Eine Nachverbrennung läßt sich gänzlich ausschließen, wenn der Druckbehälter erfindungsgemäß mit einem Spülgasanschluß versehen ist, der ein Ausspülen des Luftsauerstoffes nach dem Chargieren bzw. vor Beginn des Frischens erlaubt. Außerdem kann der Druckbehälter noch mit einem Probennehmer und/ oder einem Temperaturmessgerät versehen sein, um eine laufende Überwachung der Zusammensetzung der Schlacke und/oder der Schmelze zu ermöglichen.
Dem Ausspülen des Luftsauerstoffes sowie dem verhältnismässig geringen Kohlenmonoxydanfall in der Anfangs- und der Schlußphase des Frischens wird erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß der Venturi-Wäscher über ein Dreiwege Ventil mit einem Kamin und einem Gasspeicher verbunden ist. Auf diese Weise können das Spülgas sowie das verhältnismäßig heizwertarme Anfangs- und Endgas ins Freie abgeleitet, gegebenenfalls abgefackelt und der Speicher von diesem Gas freigehalten werden. Das Drei Wege-Ventil wird vorzugsweise von einem Gasanalysegerät gesteuert, das fortlaufend den Gehalt an Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Sauerstoff des gekühlten und gereinigten Abgases bestimmt und in
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die Prozessüberwachung einbezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Behälters zum Druckfrischen von Roheisen zu Stahl,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Druckbehälter im Zusammenhang mit einer Abgasreinigung und einem Nutzgasspeicher,
Fig. 3 den Druckbehälter beim Chargieren,
Fig. 4 den Druckbehälter beim Stahlabstechen und
Fig. 5 den Druckbehälter beim Abgießen der Schlacke.
Der Druckbehälter 1 besteht aus einem Mantel 2, einem verfahrbaren Boden 3, einer Türe 4 und einem Hals 5 zur gasdichten Aufnahme eines Abgasstutzens 6. Der Boden 3 ist auf dem Tisch 7 eines Hubwagens 8 angeordnet, der ein seitliches Verfahren des Behälterbodens 3 erlaubt. Im Innern des Druckbehälters 1 befindet sich ein üblicher Konverter 9, in den eine durch eine gasdichte Buchse 10 im Abgasstutzen 6 geführte Sauerstofflanze 11 hineinragt. Andererseits kann der Druckbehälter 1 jedoch auch einen Konverter für das Sauerstoff durchblas-Verfahren, d.h. einen Konverter mit einem Düsenboden enthalten. Entscheidend ist, daß sich der Konverter in einem geschlossenen Druckbehälter befindet, der das Frisch-Abgas aufnimmt und ohne Zutritt von atmosphärischem Sauerstoff ableitet. Die Gefahr einer Nachverbrennung des beim Frischen entstehenden Kohlenmonoxyds besteht daher nur
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insoweit, wie das Frischen mit Sauerstoffüberschuss erfolgt. Da das Bestreben ohnehin dahingeht, den Sauerstoffüberschuss möglichst gering zu halten, ist auch die Kohlenmonoxydverbrennung im Konverter bzw. in dem Druckbehälter minimal.
Der Konverter ist für sich oder auch zusammen mit dem Druckbehälter schwenkbar gelagert und erlaubt daher'ein übliches Beschicken und Entleeren. Zuschläge wie Kalk und Erz lassen sich durch eine im Abgasstutzen 8 befindliche Schleuse 12 ohne die Gefahr einer nennenswerten Gasemission aus dem Druckbehälter 1 einbringen. Eine Probennahme nach dem Frischen ist mit Hilfe eines außerdem mit einem Thermoelement versehenen Probennehmers 13 ohne weiteres möglich. Die Lanze des Probennehmers 13 wird durch eine Öffnung im Mantel 2 geführt, die durch einen druckdichten Deckel 14 verschließbar jst. Die Probennahme kann auch bei aufgerichtetem Tiegel mittels einer Probennahmelanze 15 durch eine öffnung, die mit einer gasdichten Buchse 16 abgedichtet ist, erfolgen. Des weiteren können der Innenraum des Druckbehälters und die sich an den Abgasstutzen 6 anschließenden Vorrichtungsteile über einen Gasanschluß 17 mit einem inerten Gas gespült werden.
Die Türe 4 und die Mündung des Gasstutzens 6 befinden sich in einem ausreichenden Abstand von der Konvertermündung, der das Entstehen von Ansätzen infolge von Auswurf weitgehend verhindert. Im übrigen würden Ansätze das Kippen des Konverters nicht behindern^ ein ausreichender Abstand gegeben ist.
Bei dem eigentlichen Verfahrensschema für die weitere Abgasbehandlung gemäß Fig. 2 schließt sich dem Abgasstutzen 6 ein üblicher Gaskühler 18 und diesem ein Venturi-Wäscher 19 an. Von dem Venturi-Wäscher 19 führt eine Gasleitung 20
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über ein Analysegerät 21 zu einem Gasspeicher 22 einerseits und einem Kamin 23 andererseits. Das Analysegerät steuert ein Drei-Wege-Ventil 24, das je nach dem Kohlenmonoxydgehalt das Abgas dem Speicher 22 oder dem Kamin 23 zuführt,,
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Vorrichtung wird in der Weise betrieben, daß zunächst der Konverter bei geöffneter Türe 4 mit Schrott aus einer Schrottmulde 25 und mit Roheisen aus einer Roheisenpfanne 26 chargiert (Fig.3) und nach dem Chargieren die Türe 4 gasdicht geschlossen wird. Sobald der Druckbehälter dicht geschlossen ist und sich der Konverter in der Frischstellung befindet, wird der in der Vorrichtung befindliche Luftsauerstoff mit über den Gasanschluß 17 zugeführtem Inertgas ausgespült. In dieser Betriebsphase befindet sich das Drei-Wege-Verrtil 24 in der Stellung "Kamin", da sowohl die Luft als auch das Spülgas praktisch kein Kohlenmonoxyd enthalten.
Nach dem Ausspülen wird die Sauerstofflanze 11 in den Konverter 9 eingefahren und gleichzeitig die Sauerstoffzufuhr geöffnet. Während der Anfangsphase des Frischens kommt es vornehmlich zu einer Oxydation des Siliziums und des Mangans, so daß nur wenig Kohlenmonoxyd und dementsprechend ein sehr heizwertarmes Abgas entsteht. Erst mit zunehmendem Einsetzen der Kohlenstoffverbrennung erhöhen sich die Menge und der Kohlenmonoxydgehalt des Abgases. Sobald ein am Analysegerät 21 eingestellter Kohlenmonoxydgehalt erreicht ist, schaltet das Drei-Wege-Ventil 24 auf den Gasspeicher 22 um. In ähnlicher Weise wird gegen Frischende, wenn nämlich der Kohlenstoffgehalt der Schmelze weitestgehend abgebaut ist und nur noch wenig Kohlenmonoxyd entsteht, das Dreiwege-Ventil 24 von dem Analysengerät 21 erneut in die Betriebsstellung "Kamin" gebracht. Dies ist beispielsweise derFall, wenn
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der Kohlenmonoxydgehalt unter 20 Vol.-% abfällt.
Schließlich wird die Sauerstofflanze 11 hochgefahren, dabei die Sauerstoffzufuhr unterbrochen und der Konverter 9 gekippt, um mit Hilfe des Probennehmers 13 eine Stahlprobe zu ziehen und gleichzeitig die Temperatur zu messen.
Hierzu wird der Druckbehälter 1 zunächst mit Inertgas gespült, dann die Türe 14 geöffnet oder die Lanze 15 eingefahren.
Wenn der Stahl die gewünschte Endanalyse erreicht hat, wird der Druckbehälterboden 3 mit Hilfe des Hubwagens 8 abgesenkt und seitlich verfahren. Zunächst wird der Konverter in die Stellung "Stahlabstechen11 gedreht und der flüssige Stahl in eine unterhalb des Druckbehälters 1 gefahrene Pfanne 27 entleert (Fig. 4).Anschließend wird die Schlacke in einen Schlackentiegel 28 abgegossen (Fig. 5).
Bei einem Vergleich einer Vorrichtung der in den Zeichnungen dargestellten Art mit einer herkömmlichen Abzugshaube mit einem Schließring und Zugregulierung bei im übrigen gleichem Vorrichtungsaufbau ergaben sich die folgenden Daten:
Abstichgewicht 200 t
Roheiseneinsatz 175 t
Kohlenstoffgehalt im
Roheisen 4,3 %
Sauerstoffverbrauch 700 Nnr/min
Blaszeit 17 min
Gasausbeute 60 mnr/t Roheisen
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Druck-Fri s ch-
Verfahren
Konventionelles
Verfahren
0
80.000
I6OO
10
94.000
1920
18,7
35,5 0
1600-1800 90
70 28
22 5-10
50-150
Verbr.Luft Faktor(%)
Abgasmenge (mn^/h)
Abgastemperatür (0C)
Abzuführende Wärmemenge bis 10000C
(Mio kcal/h)
Leistungsaufnahme Gebläsemotor (KW)
Anteil CO im ges.
Abgas (%)
gewinnbare Wärmemenge
(Mio kcal/Ch)
Reingasstaubgehalt
(mg/mn3)
Wie die vorstehenden Daten zeigen, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch eine Reihe von Vorteilen aus, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig günstig beeinflussen» Geht man einmal davon aus, daß der größte Teil der Investitionsmittel für die gesamte Abgasbehandlungsanlage für den Gaskühler 18 aufgewendet werden müssen, ergeben sich in zweierlei Hinsicht wesentlich verkleinerte Bauabmessungen. Die völlige Unterdrückung der Verbrennung bewirkt eine niedrigere Eingangstemperatur und ein kleineres Abgasvolumen; dieses Volumen wird noch einmal dadurch verkleinert, daß das Gas unter relativ hohem Druck steht; durch höhere Gasgeschwindigkeit und höheren Druck ergibt sich ein besserer Wärmeübergang.
Aus erstem ergibt sich ein erheblich verkleinerter Leitungsquerschnitt und aus dem zweiten ergibt sich auch noch eine
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Verkürzung des Leitungsteils. Dadurch, daß nur noch die fühlbare Wärme anfällt, ist auch die Frage der Wärmerückgewinnung etwa in Form von Dampf von untergeordneter Bedeutung. Es gibt aber auch konventionell betriebene Anlagen, die die Abhitze nicht verwerten, sondern nur vernichten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch ein weitaus geringerer Aufwand für diese Rückkühlung erforderlich. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Abgasqualität und dementsprechend eine volle Gutschrift für dessen Heizwert.
Der hervorstechendste Vorteil ist jedoch, daß ein Gebläse mit seinem sehr hohen Energieaufwand für das Antriebsaggregat nicht mehr erforderlich ist. Nebenbei entfallen auch Wartungsarbeiten, die sonst bei Verschleiß und Ansatzbildung erforderlich sind.
Darüber hinaus beträgt der Staubgehalt des gereinigten Abgases nur einen Bruchteil des Staubgehaltes des in herkömmlicher Weise behandelten Abgases. Der höhere Reinheitsgrad des Abgases erklärt sich daraus, daß ein höherer Differenzdruck für die Wascheinrichtung zur Verfügung steht und daß beim verbrennungslosen Abführen des Abgases ein Staub anfällt, der sich weitaus besser abscheiden läßt als der Staub eines teilweise nachverbrannten Abgases.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Entstehungsdruck des Abgases sowohl für die Gasreinigung als auch für die Gasspeicherung ausreicht. Der am Speichereinlass vorhandene Druck reicht aus, um einen Kugelbehälter oder Zylinder zu füllen. Daraus ergibt sich insofern ein weiterer Vorteil, als ein derartiger Hochdruck-Gasbehälter bei gleichem Nutzvolumen wesentlich wirtschaftlicher ist als ein Niederdruck-Gasbehälter. Der hohe Druck des Gases im Gasbehälter macht den Einsatz von Gebläsen zur Druckerhöhung überflüssig und führt zu einer weiteren Energieeinsparung.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Kurt Baum, 4300 Essen,
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Behandeln der Abgase metallurgischer Frischverfahren, bei dem das Abgas aufgefangen, gekühlt und gereinigt sowie gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas mit einem aus dem Frischgasdruck resultierenden Überdruck fortgeleitet und behandelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen ein metallurgisches Gefäß (9) enthaltenden, mit einem Abgaskühler (18) und einem Staubabscheider (19) gasdicht verbundenen Druckbehälter (1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Druckbehälter (1) aus einem Mantel (2), einer Türe (4) und einem abnehmbaren Boden (3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälterboden auf einem Hubwagen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mit einer verschließbaren Zugabeöffnung (12) versehen ist,
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
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    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mit einem Spülgasanschluß (17) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mit einem Probennehmer (13) und einem Temperaturmeßgerät versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgaskühler (18) ein Venturi-Wäscher (19) nachgeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Venturi-Wäscher (19) über ein gesteuertes Drei-Wege-Ventil (24) mit einem Gasspeicher (22) und einem Kamim
    (23) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gasleitung (20) zwischen dem Venturi-Wäscher (19) und dem Drei-Wege-Ventil (24) ein das Drei-Wege-Ventil
    steuerndes Gasanalysengerät (21) angeordnet ist.
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