DE2714825C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-AbgasenInfo
- Publication number
- DE2714825C2 DE2714825C2 DE2714825A DE2714825A DE2714825C2 DE 2714825 C2 DE2714825 C2 DE 2714825C2 DE 2714825 A DE2714825 A DE 2714825A DE 2714825 A DE2714825 A DE 2714825A DE 2714825 C2 DE2714825 C2 DE 2714825C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- exhaust gas
- converter
- exhaust
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/38—Removal of waste gases or dust
- C21C5/40—Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
Description
3 4
kann jedoch nur dann wirksam sein, wenn die Differenz Druckbehälter, der einen Konverter enthält und mit ei-
zwischen dem Atmosphärendruck und dem Abgasdruck nem Abgaskühler und einem Staubabscheider gasdicht
möglichst gering ist Da die Abgasmengen über den verbunden ist, gekennzeichnet ist Dieser Druckbehälter
Frischverlauf sehr starken Schwankungen unterliegen kann wassergekühlt oder mit einem feuerfesten Futter
und zum Teil sogar pulsieren, läßt sich eine möglichst 5 versehen sein und bildet mit den zugehörigen Vorrich-
geringe Druckdifferenz bzw. ein ganz geringer Über- tungsteilen ein geschlossenes System, in das während
druck des Abgases im Bereich des Spaltes nur mit Hilfe des Frischens lediglich das Frischgas und die Zuschläge,
einer schnell ansprechenden Druckregelung erreichen, ggfs. aber auch Legierungs- und Desoxidationsmittel,
die die Schwankungen des Volumenstromes ausgieicht eingeführt werden, ohne daß die Möglichkeit eines Ent-
Eine Druckregelung mit der erforderlichen Ansprech- io weichens von Gas oder eines Eindringens von Luft be-
Schnelligkeit ist äußerst aufwendig und vermag keines- steht Dadurch wird nicht nur eine Nachverbrennung
wegs die Nachverbrennung gänzlich zu unterdrücken. unterbunden, sondern besteht auch nicht mehr die Ge-
So kommt es bei den herkömmlichen Anlagen üblicher- fahr, daß die Schmelze schädlichen Luftstickstoff auf-
weise zu einer etwa lO°/oigen Nachverbrennung. Dem- nimmt
entsprechend müssen größere Abgasmengen bewältigt is Der Abgasdruck reicht unter normalen Umständen
und größere Kühlleistungen mit der Folge höherer An- für die Reinigung des Abgases beispielsweise in einen
lage-und Betriebskosten erbracht werden. mit hohem Differenzdruck arbeitenden Venturi-Wä-
Ein weiterer Nachteil der Verwendung mehr oder scher sowie zum Füllen eines Gasbehälters aus.
minder offener Systeme besteht darin, daß sich wegen Um das Frischgefäß beschicken sowie ggfs. repariedes geringen Kohlenmonoxydanfalls zu Beginn und in 20 ren und austauschen zu können, besteht der Druckbeder Schlußphase des Frischens im Falle einer Frischun- halter vorzugsweise aus einem Obertfai und einem abterbrechung, bei Unterdruckbetrieb oder nicht vorgfäl- nehmbaren Boden, wobei der Oberteil mit einem Hals tig verschlossenen Öffnungen leicht ein explosionsfähi- zur gasdichten Aufnahme eines zum Staubabscheider ges Gemisch aus Kohlenmonoxyd und Sauerstoff bilden führenden Abgasstutzens und einer BeschickungEöffkann. Das macht ein sorgfältiges Ausspülen des Konver- 25 nung sowie verschließbaren öffnungen für die Zugabe ters und der abgasführenden Teil erforderlich. Schließ- von Zusatzstoffen und/oder die Entnahme von Proben Hch besteht auch bei den bekannten Vorrichtungen die ausgestattet ist Die einzelnen Teile des Druckgefäßes große Gefahr eines Verklebens der Haube oder des sind über vorzugsweise außen liegende und damit gegen Schließringes mit der Konvertermündung infolge von Hitze, Metall und Schlacke geschützte Dichtungen mit-Metall-und Schlackenspritzern. 30 einander verbunden. Der abnehmbare Boden erlaubt
minder offener Systeme besteht darin, daß sich wegen Um das Frischgefäß beschicken sowie ggfs. repariedes geringen Kohlenmonoxydanfalls zu Beginn und in 20 ren und austauschen zu können, besteht der Druckbeder Schlußphase des Frischens im Falle einer Frischun- halter vorzugsweise aus einem Obertfai und einem abterbrechung, bei Unterdruckbetrieb oder nicht vorgfäl- nehmbaren Boden, wobei der Oberteil mit einem Hals tig verschlossenen Öffnungen leicht ein explosionsfähi- zur gasdichten Aufnahme eines zum Staubabscheider ges Gemisch aus Kohlenmonoxyd und Sauerstoff bilden führenden Abgasstutzens und einer BeschickungEöffkann. Das macht ein sorgfältiges Ausspülen des Konver- 25 nung sowie verschließbaren öffnungen für die Zugabe ters und der abgasführenden Teil erforderlich. Schließ- von Zusatzstoffen und/oder die Entnahme von Proben Hch besteht auch bei den bekannten Vorrichtungen die ausgestattet ist Die einzelnen Teile des Druckgefäßes große Gefahr eines Verklebens der Haube oder des sind über vorzugsweise außen liegende und damit gegen Schließringes mit der Konvertermündung infolge von Hitze, Metall und Schlacke geschützte Dichtungen mit-Metall-und Schlackenspritzern. 30 einander verbunden. Der abnehmbare Boden erlaubt
Des weiteren führt die Nachverbrennung zu einem ein Entleeren des gekippten Konverters in eine untererheblichen Energieverlust, weil bei der Nachverbren- halb befindliche Pfanne und Zustellen des Konverters
nung nichtverwertbares Kohlendioxyd entsteht, das Ie- von unten; er kann als Schlackenpfanne ausgebildet
diglich als Ballastgas mitgeführt wird und den Heizwert sein.
des Abgases herabsetzt, der im wesentlichen durch des- 35 Eine Nachverbrennung läßt sich gänzlich ausschliesen
Kohlenmonoxydgehalt bestimmt wird. Ein weiterer Ben, wenn der Druckbehälter erfindungsgemäß mit ei-Energieaufwand
ist dadurch bedingt, daß die Chargen- nem Spülgasanschluß versehen ist, der ein Ausspülen
gewichte und damit die pro Zeiteinheit entstehenden des Luftsauerstoffes nach dem Chargieren bzw. vor Be-Abgasmengen
sehr stark gestiegen sind und zum Ab- ginn des Frischens erlaubt Außerdem kann der Drucktransport
durch die Behandlungsanlage Gebläse mit 40 behälter noch mit einem Probennehmer und/oder ei-Fördervolumina
von mehreren 100 000 m3/h und For- nem Temperaturmeßgerät versehen sein, um eine lauderdrücken
bis über 200 mbar erforderlich werden. Zum fende Überwachung der Zusammensetzung der Schlak-Antrieb
dieser Gebläse werden Elektromotoren mit ke und/oder der Schmelze zu ermöglichen.
Leistungen von einigen MW eingesetzt Eine Folge die- Dem Ausspülen des Luftsauerstoffes sowie dem verser großen Einheiten ist u. a. eine erhöhte Lärmemis- 45 hältnismäßig geringen Kohlenmonoxidanfall in der Ansion, der durch weitere Maßnahmen entgegengewirkt fangs- und der Schlußphase des Frischens wird erfinwerden muß. dungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß ein Ven-
Leistungen von einigen MW eingesetzt Eine Folge die- Dem Ausspülen des Luftsauerstoffes sowie dem verser großen Einheiten ist u. a. eine erhöhte Lärmemis- 45 hältnismäßig geringen Kohlenmonoxidanfall in der Ansion, der durch weitere Maßnahmen entgegengewirkt fangs- und der Schlußphase des Frischens wird erfinwerden muß. dungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß ein Ven-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein turi-Wäscher über ein Drei-Wege-Ventil mit einem Ka-
Verfahren zu schaffen, das die Gefahr eines Nachver- min und einem Gasspeicher verbunden ist. Auf diese
brennens ausschaltet und sich demgemäß durch gerin- 50 Weise können das Spülgas sowie das verhältnismäßig
gere Anlage- und Betriebskosten auszeichnet Die Lö- heizwertarme Anfangs- und Endgas ins Freie abgeleitet,
sung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, das ggfs. abgefackelt und der Speicher von diesem Gas frei-
Abgas bis zu seiner Verwendung, d. h. zwischen dem Ort gehalten werden. Das Drei-Wege-Ventil wird vorzugs-
seines Entstehens bis zum Gasspeicher in einem ge- weise von einem Gasanalysegerät gesteuert, das fort-
schlossenen System zu halten. Im einzelnen besteht die 55 laufend den Gehalt an Kohlenmonoxid. Kohlendioxid
Erfindung darin, daß das Abgas mit einem aus dem und Sauerstoff des gekühlten und gereinigten Abgases
Druck des Frischgases resultierenden Überdruck fort- bestimmt und in die Prozeßüberwachung einbezogen
geleitet und behandelt wird. Demgemäß wird das Abgas werden kann.
gleichsam unter voller Ausnutzung des Frischgasdruk- Die Erfindung wild nachfolgend anhand eines in der
kes sowie des Abgasbildungsdruckes durch das Abgas- 60 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer
system bis in einen üblichen Gasspeicher getrieben. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgernäßen
Dies erlaubt im einfachsten Fall eine Prozeßüberwa- Verfahrens des näheren erläutert. In der Zeichnung
chung mit Hilfe einer Druckmessung, bei der eine zeigt
Druckänderung beispielsweise den Wechsel von einer Fig. 1 eine schemafische Darstellung eines Behälters
Frisch- bzw. Entkohiungsphase zu einer anderen oder 65 zum Druckfrischen von Roheisen zu Stahl,
ein Leck anzeigt. F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Druckbehälter im
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise Zusammenhang mit einer Abgasreinigung und einem
in einer Vorrichtung durchgeführt, die durch einen Nutzgasspeicher,
Der Druckbehälter 1 besteht aus einem Oberteil 2, einem abnehmbaren verfahrbaren Boden 3, einer Beschickungstüre 4 und einem Hals 5 zur gasdichten Aufnahme eines Abgasstutzens 6. Der Boden 3 ist auf dem
Tisch 7 eines Hubwagens 8 angeordnet, der ein seitliches Verfahren des Behälterbodens 3 erlaubt Im Innern
des Druckbehälters 1 befindet sich ein Konverter 9, in den eine durch eine gasdichte Buchse 10 im Abgasstutzen 6 geführte Sauerstofflanze 11 hineinragt. Der
Druckbehälter 1 kann jedoch auch einen Konverter für das Sauerstoffdurchblas-Verfahren, d. h. einen Konverter mit einem Düsenboden enthalten. Entscheidend ist,
daß sich der Konverter in einem geschlossenen Druckbehälter befindet, der das Frisch-Abgas aufnimmt und
ohne Zutritt von atmosphärischem Sauerstoff ableitet Die Gefahr einer Nachverbrennung des beim Frischen
entstehenden Kohlenmonoxids besteht daher nur insoweit, wie das Frischen mit Sauerstoffüberschuß erfolgt.
Da man bestrebt ist, den Sauerstoffüberschuß möglichst gering zu halten, ist auch die Kohlenmonoxidverbrennung im Konverter bzw. im Druckbehälter minimal.
Der Konverter ist schwenkbar gelagert und kann daher in üblicher Weise beschickt und entleert werden.
Zuschläge wie Kalk und Erz lassen sich durch eine im Abgasstutzen 6 befindliche Zugabeöffnung 12 ohne Gefahr einer nennenswerten Gasemission aus dem Druckbehälter 1 einbringen. Eine Probenahme nach dem Frischen ist mit Hilfe eines mit einem Thermoelement versehenen lanzenförmigen Probennehmers 13 möglich.
Die Lanke des Probennehmers 13 wird durch eine öffnung im Oberteil 2 geführt, die durch einen druckdichten Deckel 14 verschließbar, ist Die Probennahme kann
auch bei aufgerichtetem Konverter mittels einer Probennahmenlanze 15 durch eine öffnung, die mit einer
gasdichten Buchse io abgedichtet ist, enoigen. Des weiteren können der Innenraum des Druckbehälters und
die sich an den Abgasstutzen 6 anschließenden Vorrichtungsteile über einen Spülgasanschluß 17 mit einem
inerten Gas gespült werden.
Die Beschickungstür 4 und die Mündung des Abgasstutzens 6 befinden sich in einem ausreichenden Abstand von der Konvertermündung, so daß das Entstehen
von Ansätzen infolge von Aufwurf weitgehend verhindert wird. Im übrigen wurden Ansätze das Kippen des
Konverters nicht behindern, da ein ausreichender Abstand zum Druckbehälter gegeben ist
In F i g. 2 schließt sich dem Abgasstutzen 6 ein üblicher Abgaskühler 18 und diesem ein Gasabscheider 19
an. Von dem als Venturi-Wäscher ausgebildeten Gasabscheider 19 führt eine Gasleitung 20 über ein Gasanalysegerät 21 zu einem Gasspeicher 22 einerseits und einem Kamin 23 andererseits. Das Analysegerät steuert
ein Drei-Wege-Ventil 24, das je nach dem Kohlenmonoxidgehalt das Abgas dem Gasspeicher 22 oder dem
Kamin 23 zuführt
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung wird in der Weise betrieben, daß zunächst der Konverter bei
geöffneter Beschickungstür 4 mit Schrott aus einer Schrottmulde 25 und mit Roheisen aus einer Roheisenpfanne 26 chargiert (F i g. 3) und nach dem Chargieren
die Beschickungstür 4 gasdicht geschlossen wird Sodann wird der Konverter in Frischstellung gebracht und
der in der Vorrichtung befindliche Luftsauerstoff mit über den Spülgasanschluß 17 zugeführten Inertgas ausgespült. In dieser Betriebsphase befindet sich das Drei-Wege-Ventil 24 in der Stellung »Kamin«, da sowohl die
Luft als auch das Spülgas praktisch kein Kohlenmonoxid enthalten.
Nach dem Spülen wird die Sauerstofflanze 11 in den
Konverter 9 eingefahren und gleichzeitig die Sauers stoffzufuhr geöffnet Während der Anfangsphase des
Frischens kommt es vornehmlich zu einer Oxidation des Siliziums und des Mangans, so daß nur wenig Kohlenmonoxid und dementsprechend ein sehr heizwertarmes
Abgas entsteht. Erst mit zunehmendem Einsetzen der
Kohlenstoffverbrennung erhöhen sich die Menge und
der Kohlenmonoxidgehalt des Abgases. Sobald ein am Analysegerät 21 eingestellter Kohlenmonoxidgehalt erreicht ist, schaltet das Drei-Wege-Ventil 24 auf den Gasspeicher 22 um. In ähnlicher Weise wird gegen Frischen-
de, wenn nämlich der Kohlenstoffgehalt der Schmelze weitestgehend abgebaut ist und nur noch wenig Kohlenmonoxid entsteht, das Drei-Wege-Ventil 24 von dem
Analysegerät 21 erneut in die Betriebsstellung »Kamin« gebracht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Koh
lenmonoxidgehalt unter 20 VoI.-% abfällt.
Schließlich wird die Sauerstofflanze 11 hochgefahren,
dabei die Sauerstoffzufuhr unterbrochen und der Konverter 9 gekippt, um mit Hilfe des Probenehmers 13 eine
Stahlprobe zu ziehen und gleichzeitig die Temperatur
zu messen. Hierzu wird der Druckbehälter 1 zunächst
mit Inertgas gespült, dann der Deckel 14 geöffnet und
der Probennehmer 13 oder die Probennehmerlanze 15
eingefahren.
hat, wird der Boden 3 mit Hilfe des Hubwagens 8 abgesenkt und seitlich verfahren. Zunächst wird der Konverter in die Stellung »Stahlabstechen« gedreht und der
flüssige Stahl in eine unterhalb des Druckbehälters 1 gefahrene Pfanne 27 entleert (Fig.4). Anschließend
wird die Schlacke in einen Schlackentiegel abgegossen (nicht dargestellt).'
Bei einem Vergleich einer Vorrichtung der in den Zeichnungen dargestellten Art mit einer herkömmlichen Abzugshaube mit einem Schließring und Zugregu-
lierung bei im übrigen gleichem Vorrichtungsaufbau ergaben sich die folgenden Daten:
30 | Konventionelles | 50-150 | Drack- |
Verfahren | Frisch- | ||
Verfahren | |||
55 Verbr. Luft Faktor (%) | 10 | 0 | |
Abgasmenge (Nm3/h) | 94 000 | 80 000 | |
Abgastemperatur (° C) | 1920 | 1600 | |
Abzuführende Wärme | 354 | 18,7 | |
menge bis 10000C | |||
eo (Mio kcal/h) | |||
Leistungsaufnahme | 1600-1800 | 0 | |
Gebläsemotor (KW) | |||
Anteil CO im ges. | 70 | 90 | |
Abgas (%) | |||
65 Gewinnbare Wärmemenge 22 | 28 | ||
(Miokcal/Ch) | |||
Reingasstaubgehalt | 5-10 | ||
(mg/Nm3) | |||
Wie die vorstehenden Daten zeigen, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch eine Reihe von
Vorteilen aus, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig günstig beeinflussen. Geht man einmal davon aus, daß der
größte Teil der Investitionsmittel für die gesamte Ab- s gasbehandlungsanlage für den Gaskühler 18 aufgewendet werden müssen, ergeben sich in zweierlei Hinsicht
wesentlich verkleinerte Bauabmessungen. Die völlige Unterdrückung der Verbrennung bewirkt eine niedrigere Eingangstemperatur und ein kleineres Abgasvolu-
men; dieses Volumen wird noch einmal dadurch verkleinert, daß das Gas unter relativ hohem Druck steht;
durch höhere Gasgeschwindigkeit und höheren Druck ergibt sich ein besserer Wärmeübergang.
Aus erstem ergibt sich ein erheblich verkleinerter Leitungsquerschnitt und aus dem zweiten ergibt sich
auch noch eine Verkürzung des Leitungsteils. Dadurch, daß nur noch die fühlbare Wärme anfällt, ist auch die
Frage der Wärmerückgewinnung etwa in Form von Dampf von untergeordneter Bedeutung. Es gibt aber
auch konventionell betriebene Anlagen, die die Abhitze nicht verwerten, sondern nur vernichten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch ein weitaus geringerer Aufwand für diese Rückkühlung erforderlich.
Daraus ergibt sich eine sehr hohe Abgasqualität und dementsprechend eine volle Gutschrift für dessen Heizwert.
Der hervorstechendste Vorteil ist jedoch, daß ein Gebläse mit seinem sehr hohen Energieaufwand für das
Antriebsaggregat nicht mehr erforderlich ist. Nebenbei entfallen auch Wartungsarbeiten, die sonst bei Verschleiß und Ansatzbildung erforderlich sind.
Darüber hinaus beträgt der Staubgehalt des gereinigten Abgases nur einen Bruchteil des Staubgehaltes
des in herkömmlicher Weise behandelten Abgases. Der höhere Reinheitsgrad des Abgases erklärt sich daraus,
daß ein höherer Differenzdruck für die Wascheinrichtung zur Verfügung steht und daß beim verbrennungslosen Abführen des Abgases ein Staub anfällt, der sich
weitaus besser abscheiden läßt als der Staub eines teilweise nachverbrannten Abgases.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Entstehungsdruck des Abgases sowohl für die Gasreinigung als auch für die Gasspeicherung ausreicht Der am Speichereinlaß vorhan-
dene Druck reicht aus, um einen Kugelbehälter oder Zylinder zu füllen. Daraus ergibt sich insofern ein weiterer Vorteil, als ein derartiger Hochdruck-Gasbehälter
bei gleichem Nutzvolumen wesentlich wirtschaftlicher ist als ein Niederdruck-Gasbehälter. Der hohe Druck
des Gases im Gasbehälter macht den Einsatz von Gebläsen zur Druckerhöhung überflüssig und führt zu einer weiteren Energieeinsparung.
60
es
Claims (10)
1. Verfahren zum Behandeln der Abgase metallur- lenmonoxyd bestehendes Abgas kann aus Gründen des
gischer Frischverfahren, bei dem das Abgas aufge- 5 Umweltschutzes nicht mehr in die Atmosphäre abgelasfangen,
gekühlt und gereinigt sowie gespeichert sen bzw. abgefackelt werden.
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Die bestimmenden Merkmale der bekannten Sauer-
Abgas mit einem aus dem Frischgasdruck resultie- stoff-Frischverfahren sind die Verwendung eines um ei-
renden Oberdruck fortgeleitet und behandelt wird. ne horizontale Achse drehbaren Konverters zur Auf-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens io nähme des flüssigen Roheisens und der festen Zusätze
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen (Zuschläge, Schrott), eine Anlage zum Auffangen und
Druckbehälter (1), der einen Konverter (9) enthält Aufbereiten der entweichenden Reaktionsgase sowie
und mit einem Abgaskühler (18) und einem Staubab- der chargenweise, jeweils aus einer Folge von einzelnen
scheider (19) gasdicht verbunden ist Verfahrensschritten bestehenden Betriebes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 15 Von besonderer Bedeutung ist, daß Konverter und
zeichnet, daß der Druckbehälter (1) aus einem obe- Abgasbehandlungsanlage in gewissem räumlichem Abren
Teil (2) und einem abnehmbaren Boden (3) be- stand voneinander angeordnet sind. Daraus ergibt sich,
steht, wobei der obere Teil (2) mit einem Hals (5) zur daß das Abgas die Atmosphäre durch Emission beeingasdichten
Aufnahme eines zum Staubabscheider flußt und/oder durch Reaktion mit der Umgebungsluft
(19) führenden Abgasstutzens (6) und einer Beschik- 20 selber beeinflußt wird. Beides ist jedoch nicht oder nur
kungstür (4) sowie verschließbaren öffnungen (12, in begrenztem Maße erwünscht und zum Teil gar nicht
14) für die Zugabe von Zusatzstoff und/oder die Ent- zulässig.
nähme von Proben ausgestattet ist. Was auch immer mit dem Abgas geschieht, eine Gas-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- reinigung ist in jedem Falle erforderlich, um Staubgezeichnet,
daß der Boden (3) des Druckbehälters (l) 25 halte in der Größenordnung von einem Zehntel Gramm
auf einem Hubwagen (8) angeordnet ist je Normalkubikmeter zu erreichen. Die Kosten der Ab-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- gasreinigung werden irr erster Linie von der Gastempesprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am ratur und vom Gasvolumen bestimmt Das Bestreben
Abgasstutzen (6) eine verschließbare Zugabeöff- geht in der Praxis demgemäß dahin, sowohl die Abgasnung
(12) angeordnet ist 30 temperatur als auch das Abgasvolumen möglichst ge-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- ring zu halten. Da die Abgasmenge und die Abgastemsprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der peratur in erster Linie vom Kohlenstoffgehalt und der
Druckbehälter (1) mit einem Spülgasanschluß (17) Temperatur der Schmelze bestimmt werden, ist Vorausversehen
ist Setzung für eine wirtschaftliche Gasreinigung eine mög-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 35 liehst weitgehende Unterdrückung der sogenannten
Sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverbrennung, d. h. einer Umsetzung des beim Fri-Druckbehälter
(1) mit einem Probenehmer (13) und sehen entstehenden Kohlenmonoxyds mit der Umgeeinem
Temperaturmeßgerät versehen ist. bungsluft Dem kommt insofern eine ganz entscheiden-
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- de Bedeutung zu, als die Nachverbrennung zu einer
spräche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß dem 40 wesentlichen Temperaturerhöhung und damit zu einer
Abgaskühier (18) als Staubabscheider ein Venturi- Vergrößerung, beispielsweise einer Verdreifachung des
Wäscher (19) nachgeordnet ist Abgasvolumens führt
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- Das Problem, das System möglichst weitgehend abzusprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dichten, wurde aktuell mit größer werdenden Konver-Venturi-Wäscher
(19) über ein gesteuertes Drei-We- 45 tereinheiten und dementsprechend größeren Abgasge-Ventil
(24) mit einem Gasspeicher (22) und einem mengen. Diese verbrennen bei offenen Systemen mit
Kamin (23) verbunden ist atmosphärischer Luft, vervielfachen das Abgasvolumen
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der und erhöhen die Temperatur um einige hundert Grad
Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Celsius. Eine bekannte Vorrichtung zum Schließen des
einer Gasleitung (20) zwischen dem Venturi-Wä- 50 Spaltes zwischen Konverter und Gasbehandlungsanlascher
(19) und dem Drei-Wege-Ventil (24) ein das ge besteht aus einem heb- und senkbaren muffenartigen
Drei-Wege-Ventil steuerndes Gasanalysengerät (21) Schließring, der es erlaubt, den Einfluß der Umgebungsangeordnet
ist. luft etwas unter Kontrolle zu halten. Dagegen ist es
nicht möglich, den Einfluß des Gases bei prozeßbeding-
55 tem Auftreten von Überdruck auf die Umgebung zu
verhindern, weil bei Überdruck jede Art von Undichtheit zur Emission von schädlichen Stoffen geeignet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Hinzu kommt, daß für den bekannten Schließring ein
Vorrichtung zum Behandeln der Abgase metallurgi- aufwendiger Antrieb und komplizierte, gleichwohl nicht
scher Frischgefäße, bei dem das Abgas aufgefangen, ge- 60 voll wirksame Dichtungen erforderlich sind. Außerdem
kühlt, gereinigt und gespeichert wird. setzt das Hochfahren des Schließringes in die Offen-
Bei den bekannten Frischverfahren, insbesondere den Stellung eine bestimmte Hallenhöhe bzw. einen ausrei-
Konverterverfahren, besitzen die das Frischgefäß ver- chenden Freiraum über dem Konverter voraus,
lassenden Abgase eine hohe Temperatur von 1450 bis Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen der nach
1600°C und enthalten erhebliche Staubmengen, die eine 65 Absenken des Schließringes verbleibende Ringspalt
Größenordnung von 100 bis 200 g/Nm3 erreichen kön- zwischen Ring- und Konvertermündung durch einen
nen. Aus diesen beiden, sich während des Frischens zu- unter Druck aufgegebenen Inertgas- oder Wasser-
dem ändernden Bedingungen resultieren angesichts der dampfschleier überdichtet wird. Ein solcher Gasschleier
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714825A DE2714825C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen |
BR7801905A BR7801905A (pt) | 1977-04-02 | 1978-03-29 | Processo e dispositivo para tratamento dos gases de escape de refinacao |
US05/891,896 US4190237A (en) | 1977-04-02 | 1978-03-30 | Apparatus for treating refinery waste gases |
SU782596746A SU917701A3 (ru) | 1977-04-02 | 1978-03-31 | Устройство дл улавливани отход щих конверторных газов |
JP3819378A JPS53127307A (en) | 1977-04-02 | 1978-04-03 | Method and apparatus for treating refining exhaust gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714825A DE2714825C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714825A1 DE2714825A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714825C2 true DE2714825C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6005482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2714825A Expired DE2714825C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4190237A (de) |
JP (1) | JPS53127307A (de) |
BR (1) | BR7801905A (de) |
DE (1) | DE2714825C2 (de) |
SU (1) | SU917701A3 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821379A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Baum Verfahrenstechnik | Vorrichtung zum auffangen von konverterabgasen |
JPS5662913A (en) * | 1979-10-23 | 1981-05-29 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | Method and device for gas sealing of converter furnace port |
JPS5896807A (ja) * | 1981-12-04 | 1983-06-09 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 転炉ガス回収方法 |
SE431559B (sv) * | 1982-07-01 | 1984-02-13 | Ips Interproject Service Ab | Anordning for kolforgasning |
US4526350A (en) * | 1983-10-28 | 1985-07-02 | Salah Ghoneim | Waste gas collection device |
DE3427086C1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-04-10 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Metallurgisches Gefaess |
JPH0399291U (de) * | 1990-01-31 | 1991-10-16 | ||
CN103060514B (zh) * | 2013-01-18 | 2015-01-14 | 攀钢集团攀枝花钢铁研究院有限公司 | 防止半钢炼钢转炉除尘泄爆的造渣方法及半钢冶炼方法 |
RU2557840C1 (ru) * | 2014-01-10 | 2015-07-27 | Государственное предприятие "Украинский научно-технический центр металлургической промышленности "Энергосталь" (ГП "УкрНТЦ "Энергосталь") | Комплекс установок газоочистки |
DE102020200571A1 (de) * | 2020-01-20 | 2021-07-22 | Sms Group Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1084307A (de) * | 1963-10-02 | 1900-01-01 | ||
DE1508297A1 (de) * | 1966-05-24 | 1969-10-16 | ||
US3617043A (en) * | 1970-02-27 | 1971-11-02 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | Gas recovery system for oxygen blast converters |
US3743264A (en) * | 1971-07-26 | 1973-07-03 | Pennsylvania Engineering Corp | Steel conversion apparatus |
DE2346087B2 (de) * | 1973-09-13 | 1977-06-16 | Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Kurt Baum, 4300 Essen | Verfahren zum betrieb eines bodenblasenden sauerstoff-konverters |
DE2525427A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-09 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung einer abgabe von kohlenmonoxid aus konverterabgasen |
-
1977
- 1977-04-02 DE DE2714825A patent/DE2714825C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-29 BR BR7801905A patent/BR7801905A/pt unknown
- 1978-03-30 US US05/891,896 patent/US4190237A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-31 SU SU782596746A patent/SU917701A3/ru active
- 1978-04-03 JP JP3819378A patent/JPS53127307A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU917701A3 (ru) | 1982-03-30 |
BR7801905A (pt) | 1978-11-28 |
DE2714825A1 (de) | 1978-10-05 |
JPS53127307A (en) | 1978-11-07 |
US4190237A (en) | 1980-02-26 |
JPS628484B2 (de) | 1987-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60037725T2 (de) | Kontinuierliches vorheizen, schmelzen, rafinieren und giessen | |
EP1034313B1 (de) | Vorrichtungs- und prozesssystem zum vorwaermen von stahlschrott | |
DE2714825C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen | |
DE2304541A1 (de) | Kokereianlage und verfahren zum betrieb dieser anlage | |
DE2313660C3 (de) | Mehrschiffige Strahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenöfen | |
DE3931392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zumindest zeitweise gleichzeitigen beaufschlagen einer metallschmelze mit einem gas und feinkoernigen feststoffen | |
DE2233443B2 (de) | Konverteranlage | |
DE2346087A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von rauch- und flammenbildung bei bodenblasenden konvertern | |
EP0544967B1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung von Staub und Rauch bei der Elektrostahlherstellung | |
DE2239578C3 (de) | Gassammelhaube für Konverter | |
DE3903444C1 (en) | Method and apparatus for transporting liquid metal from a metallurgical furnace to a casting vessel | |
EP0033446A2 (de) | Kokstransportbehälter | |
DE1608228A1 (de) | Elektro-Reduktionsofen | |
AT396370B (de) | Verfahren zum herstellen von stahl aus schrott | |
DE2759129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von basischem sauerstoffstahl | |
EP0564056A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Abgase eines Lichtbogenofens | |
EP0663450A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisenschmelzen in Herd-Schachtofen | |
DE2821379C2 (de) | ||
DE3516226C2 (de) | ||
DE1284435B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Konverterabgasen | |
DE2310240A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung und regelung der entkohlung beim roheisenfrischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2803960A1 (de) | Anlage zum frischen von roheisen | |
DE147531C (de) | ||
WO2007073823A1 (de) | Giessanlage insbesondere für aluminium bzw. aluminiumlegierungen sowie verfahren zum betrieb der giessanlage | |
AT258985B (de) | Schwenkbare Abzugshaube zum Ableiten der Verbrennungsgase intermittierend arbeitender Hüttenöfen, insbesondere von Konvertern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2821379 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2821379 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |