AT35555B - Verfahren zur Behandlung von geschmolzenem Metall in einer Birne mit Kreislauf und Birne hiefür. - Google Patents

Description

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 der Schenkel a, b bis in die Kammer e und bildet so eine   zusammenhängende   Masse, an deren Oberfläche die Schlacke schwimmt. 



   In einem geeigneten Punkt des unteren Teiles der Birne ist eine   Düse 1 angeordnet,   bei weicher der durch Leitungen k, k1 zugeführte Wind in den Schenkel a eintritt. Die Düse ist gemäss 
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 Druck des Windes wird das Metall in einem kreisförmigen Umlauf durch den Schenkel a aufwärts und den Schenkel   b   abwärts geführt. In dem oberen Teil der Birne können eine oder mehrere durch ein Zweigrohr   l*2 all   die   Windleitung   angeschlossene Düsen f1 zur Unterstützung des Kreislaufes des Metalles angeordnet sein, durch welchen das Metall mit seiner Schlacke und den Zusätzen innig durchgemischt wird.

   Nachdem der Umlauf beendigt ist, wird die Birne zum Aus-   giessen gestürzt.   
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 seinem   unteren   Teil mit der   Düse/für   den Windeintritt ausgestaltet ist. 



   Die Birne kann eiförmig gestaltet (Fig. 5) und mit einer die beiden   Schenkel  , b trennenden   vertikalen   Zwischenwand     d1 aus   feuerfestem Material ausgestattet sein, in deren unterem Teil die Verbindung der beiden Schenkel a, b vorgesehen ist. 
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 anlassen. Das Metall strömt durch den Durchgang a gleichsam als dem einen Schenkel nach oben und fliesst durch die Schenkel b in Strssmen nach unten, die sich wieder in dem Durchgang   (l   vereinigen. Dadurch, dass die Form der Scheidewand der Innenfläche der Birne mehr oder weniger genau angepasst ist, wird ein Kanal gleichen   Querschnittes und somit ei) i gleichmässiger Kreis-   lauf der Metallmasse erzielt. 



   Es kann auch eine bereits vorhandene Birne der bekannten Art für die Erzielung eines 
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 vertikalen winddüse f, wodurch das Metall einen Kreislauf durch die Birne A und die Leitung b   vorzieht.   so dass das Metall in einem gleichmässigen Strom zur Oberfläche zu und von dieser wieder weggeführt wird. 
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   führung   des geschmolzenen Metalles benützt. 



   Soll das geschmolzene Metall z. B. durch Evakuieren der Birne von in der Metallmasse 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Verfahren zUr, Behandlung von geschmolzenem Metall in einer Birne mit Kreislauf, EMI3.1 bezw. Einführen von Zusätzen od. dgl. unter Bewegung des Metallbades nachbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Behandlung unmittelbar nach Abstellen des Windes bei noch nicht zum Stillstand gekommenem Kreislauf vorgenommen wird.

   3. Birne mit Kreislauf durch eine eingebaute Scheidewand zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Winddüsen in der l3irnenwand derart angeordnet sind, dass sie in den zwischen dieser und der Scheidewand gobildeten Kanal achsial einblasen, sodass die Metallmasse in ihrer Gesamtheit in den Kreislauf versetzt wird.

   4. Birne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (d, d1, d) der Innenfläche der Birnenwandung angepasst ist, sodass der Querschnitt des Umlaufkanales an- nähernd der gleiche ist, zum Zwecke, die Gleichmässigkeit des Kreislaufes zu erzielen.

   5. Birne nach Anspruch 3 bezw. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (d2) mit einem aufrechten Durchgang n) ausgestattet bezw. als Hohlzylinder ausgebildet ist, welchem EMI3.2 gang (a) nimmt und an der Aussenseite der Scheidewand bezw. des Hohlzylinders, zurückkehrt.

   6. Ausführungsform der Birne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass der Durch- EMI3.3 Windes zu verstärken.

   7. Birne mit Kreislauf zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch EMI3.4