DE975016C - Abstelleinrichtung fuer ausgemauerte Koksofentueren - Google Patents

Abstelleinrichtung fuer ausgemauerte Koksofentueren

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DE975016C
DE975016C DED8176A DED0008176A DE975016C DE 975016 C DE975016 C DE 975016C DE D8176 A DED8176 A DE D8176A DE D0008176 A DED0008176 A DE D0008176A DE 975016 C DE975016 C DE 975016C
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DE
Germany
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frame
holding frame
door
bearing
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Expired
Application number
DED8176A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Froeber
Heinrich Heinermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/14Devices for lifting doors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Abstelleinrichtung für ausgemauerte Koksofentüren Die Erfindung betrifft eine Abstelleinrichtung für Koksofentüren, deren Türrahmen mit der darin abgestellten Tür in senkrechter und waagerechter Stellung längsaxial drehbar ausgebildet ist.
  • Die üblicherweise an den Enden der Koksofenbatterien oder auch zwischen solchen angeordneten Abstelleinrichtungen für ausgemauerte Koksofentüren dienen nicht allein zum Abstellen von Reservetüren, sondern insbesondere auch zur Aufnahme reparaturbedürftiger Türen. Um bei den Reparaturarbeiten an den an sich hohen Türen ein handliches und zweckmäßiges Arbeiten, beispielsweise bei teilweiser oder gänzlicher Erneuerung ihrer Ausinauerung, zu ermöglichen, bringt man die Türen aus ihrer senkrechten Stellung in die waagerechte Lage. Die bisher bekannten Abstelleinrichtungen besitzen für dieses Umlegen einen starren, aus einem senkrechten und einem waagerechten Teil bestehenden Führungsrahmen, in dein eine Türhaltevorrichtung, mit der eingesetzten Tür gleitend und der Bahn des Führungsrahrnens folgend, von der senkrechten Stellung in waagerechte Lage gebracht wird. Um für die in dieser Lage vorgesehenen Türreparaturen die eine oder die andere Seite der Tür, den Türstopfen oder den Türdeckel, nach oben zu liegend zu erhalten, hat man den senkrecht stehenden Führungsrahmen um seine senkrechte Achse drehbar ausgebildet. Da hierbei das Drehen der Tür in die gewünschte Arbeitslage nur in senkrechter Türstellung vorgenommen werden konnte, hat man noch vorgeschlagen, auch den waagerecht liegenden Führungsrahmen um seine Längsachse drehbar einzurichten.
  • Die Anordnung von Führungsrahmen bietet zwar eine erhöhte Sicherheit gegen Unfallgefahren bei der Betätigung der Koksofentür, doch erfordert sie einen kurvenförmigen Übergang vom senkrechten zum waagerechten Rahmenabschnitt, wobei dieser Übergang nicht nur einen größeren Platzbedarf, sondern auch ein zusätzliches Anheben der Tür vor dein Überleiten aus ihrer Einsatzstellung in das Übergangsstück bedingt. Auch erfordert der drehbare Teil des waagerechten Führungsrahmens ein zusätzliches Drehlager, z. B. ein solches nach Art eines Kreiselwipper s.
  • Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber eine Abstelleinrichtung, die unter Fortfall eines besonderen Führungsrahmens in einfacher Weise das Umlegen und Wiederaufrichten der in der Abstelleinrichtung abgestellten Ofentür ermöglicht und dabei mit den gleichen Mitteln ein unbehindertes Drehen der Tür um ihre Längsachse wahlweise sowohl in ihrer senkrechten Stellung als auch in ihrer waagerechten Lage gestattet.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Türhalterahmen einteilig ist, mittels eines am unteren Rahinenquerstück zentral angeordneten Drehzapfens auf einer um ihre waagerechte Achse drehbaren Traverse aufsitzt und auf dieser aus der senkrechten in die waagerechte Stellung und umgekehrt umklappbar ausgebildet ist. Der Halterahmen besitzt dabei an seinem unteren Ende Sperrbolzen, die durch Eingriff in die Traverse das unbeabsichtigte Drehen des Rahmens um seine Längsachse verhindern. In der senkrechten Lage gehalten und gesichert wird der Halterahmen mittels eines am oberen Rahmenquerstück in Richtung der Rahmenlängsachse angeordneten Zapfens, der beim Einschwenken des Rahmens in die senkrechte Stellung bei Erreichen dieser Stellung hinter eine Sperrklinke gleitet. Dabei schiebt sich der Zapfen auf seinem letzten Wegstück vor Erreichen der senkrechten Stellung des Rahmens in die Gabel eines mit einer Spannfeder versehenen Schlittens. Zum Umlegen und Wiederaufrichten des Türhalterahmens mit der Ofentür dient ein Seilzug, dessen am Halterahmen befestigte Seilrolle um den oberen Zapfen schwenkbar angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht ein unmittelbares Schwenken und Wiederaufrichten des die Ofentür enthaltenden Halterahmens aus seiner senkrechten in die waagerechte Lage sowie umgekehrt und dabei mit dem gleichen Zapfendrehlager in beiden Endstellungen ein Drehen des Halterahmens mit der Tür in die jeweils gewünschte Arbeitslage. Mit dieser Abstell- und Unilegeeinrichtung wird für die waagerechte Lage der Ofentür seitlich neben der Abstelleinrichtung nur ein Raum von der Länge der Ofentür benötigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i zeigt eine solche Einrichtung in senkrechtem Längsschnitt. Abb. 2 eine Vorderansicht dieser Einrichtung, Abb. 3 eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 4 eine Vorderansicht dieser Einrichtung; Abb. 5 und 6 zeigen die obere Halterung und Sicherung des Türhalterahmens in Längs- und Ouerschnitt in größerem Maßstab; Abb. 7 veranschaulicht den Spannschlitten in Aufsicht.
  • Die Abstelleinrichtung besteht zunächst aus dem Türhalterahmen i, der mit der in ihm abgestellten, punktiert angedeuteten Ofentür a mittels des an seinem unteren Rahmenquerstück in Richtung der Rahmenlängsachse vorgesehenen Zapfens 3 auf der für sich waagerecht gelaerten und um ihre waagerechte Achse drehbaren' Traverse 4 aufsitzt. Am unteren Ende der Längsträger des Halterahmens i sind an dessen Außenseiten Sperrbolzen i9 vorgesehen, die durch Eingriff in die Traverse 4 den Halterahmen i gegen Drehen um seine Längsachse verriegeln. An seinem oberen Ende ist der Halterahmen i mit einem am oberen Rahmenquerstück in Richtung der Rahmenlängsachse angeordneten Zapfen 5 versehen, der beim Aufrichten des Halterahmens i auf seinem letzten @ATegstück sich in die Gabel des Spannschlittens 6 einschiebt und bis zum Erreichen der senkrechten Stellung des Halterahmens die Zugfeder 7 spannt. Bei Erreichen der senkrechten Stellung des Halterahmens i gleitet der Zapfen 5 hinter die Sperrklinke B. Ein Anschlag 9 verhindert das Weiterschwenken des Halterahmens i über die Senkrechte hinaus.
  • Umgelegt und wiederaufgerichtet wird der Halterahmen i mit der Ofentür mit Hilfe des Seilzuges io und der Seilwinde ii. Die am Türhalterahmen i befestigte Seilrolle 12 ist um den oberen Zapfen schwenkbar angeordnet.
  • Die abzustellende Ofentür wird mit Hilfe der Türhebevorrichtung der Ofenanlage in den Halterahmen i eingesetzt. Sie steht dabei auf dem unteren Rahmenquerstück 13 auf und wird durch Umschlagen der üblichen Türriegel hinter die Halteeisen 14 des Halterahmens i in diesem verriegelt. Zum Umlegen des Halterahmens i wird mit Hilfe des Seilzuges 15 die Sperrklinke 8 durch Drehen ihrer Lagerwelle angehoben. Die dadurch frei werdende Zugfeder 7 leitet dann das Umlegen des Halterahmens i ein, indem er den Halterahmen aus seiner senkrechten Lage zieht. Bei weiterem Absinken werden Rahmen und Tür durch Abspulen des Seilzuges io von der Seiltrommel i i bis in die waagerechte Lage gebracht. Der Halterahmen i kann dann wahlweise entweder mit seinem Kopfende oder mit dem Zapfen 5 in dem Lager des Stützständers 16 aufgelegt werden. Die im Lagerbock 17 unabhängig vom Halterahmen i um ihre Zapfen 18 drehbar gelagerte Traverse 4 ermöglicht in einfacher Weise das Umlegen des Halterahmens i.
  • Durch Ausrücken der Sperrbolzen i9 kann der Halterahmen mit der Ofentür sowohl bei senkrechter Stellung des Rahmens oder, sofern der Rahmen in der waagerechten Lage am Kopfende auf dem Zapfen 5 aufruht, auch in der waagerechten Lage beliebig um seine Längsachse gedreht werden. Die Möglichkeit, die Ofentür auch in der waagerechten Lage beliebig um i8o° zu drehen, ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die Querschnittsstärke der mit der Ausmauerung versehenen Ofentür erfordert bei ihrer waagerechten Lagerung eine bestimmte Höhe ihrer Auflager über der Arbeitsbühne, wobei diese Höhe aber wesentlich größer ist als der Höhenunterschied zwischen Arbeitsbühne und Sohle der Ofenkammer. Um nun das Anheben der Ofentür über die Kammersohle hinaus beim Einsetzen der Tür in die Abstelleinrichtung bzw. in den Halterahmen i zu vermeiden, erhält in Weiterausbildung der Erfindung, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, die den Halterahmen i tragende Traverse 4 ein nahe über der Arbeitsbühne angeordnetes Lager 2o und der Halterahmen i ein in der Höhe seiner waagerechten Ablage liegendes Schwenklager 21. Das Stütz- und Schwenklager für den Halterahmen i besteht dabei aus dem das Lager 20 für die Traverse 4 enthaltenden niedrigen Lagerbock 2o a und dem das Schwenklager 21 für den Halterahmen i bildenden Stützteil 21 a. Bei der Schwenkbewegung des Halterahmens i legt sich dieser mit seinen beiden am unteren Ende seiner Längsträger angeordneten Lagerbolzen 22 in das Schwenklager 21 ein. Damit lastet der Halterahmen i während des Schwenkens im Bereich des Schwenkwinkels a auf der Traverse 4, im Bereich des Schwenkwinkels b mit den Lagerbolzen 22 im Schwenklager 21. Nach beendeter Schwenkung ruht das Kopfende des Halterahmens auch bei dieser Schwenkeinrichtung auf dem Stützständer 16.
  • Beim Wiederaufrichten des Rahmens i sichern die an den Innenflächen des Stützteiles 21 vorgesehenen Bolzen 23 zusammen mit den an den Außenseiten der Längsträger des Rahmens i angeordneten hakenförmigen Blechen 24 gegen ein Ausgleiten der Zapfen 22 aus den Lagern 21.
  • Die vorgeschlagene Abstelleinrichtung für Koksofentüren ist in gleicher Weise auch für Türen von andersartigen Ofen anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Achse drehbaren Traverse (4) aufsitzt und auf dieser aus der senkrechten in die waagerechte Stellung und umgekehrt umklappbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den unteren Enden der Längsträger des Halterahmens (i) angeordnete, in die Traverse (4) eingreifende Sperrbolzen (i9).
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen am oberen Rahmenquerstück des Halterahmens (i) in Richtung der Rahmenlängsachse angeordneten Zapfen (5) und eine bei senkrechter Stellung des Rahmens (i) über diesen Zapfen (5) fallende Sperrklinke (8).
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit einer Zugfeder (7) versehenen Schlitten (6), in dessen Gabel sich der obere Zapfen (5) des Halterahmens (i) beim Einschwenken des Rahmens (i) in die senkrechte Stellung einschiebt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Halterahmen (i) befestigte Seilrolle (12) des Seilzuges (io) um den oberen Zapfen (5) des Rahmens (i) schwenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch ein nahe über der Arbeitsbühne angeordnetes Lager (2o) für die den Halterahmen (i) stützende Traverse (4) und ein Schwenklager (2i) für den Rahmen (i) in Höhe der waagerechten Lagerung des Halterahmens (i), wobei vorzugsweise jedes Lager auf einem eigenen Stützteil (2o a und 21 a) ruht.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (i) am unteren Ende seiner beiden Längsträger mit beim Umlegen des Rahmens in das Schwenklager (21) sich einlegenden Lagerbolzen (22) versehen ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Bolzen (23) an den Innenflächen des die Schwenklager (21) bildenden Stützteils (21 a) und durch hakenförmige Bleche (24) an den Außenflächen der Längsträger des Halterahmens (i). i. Abstelleinrichtung für ausgemauerte Koksofentüren, deren Türhalterahmen mit der darin abgestellten Tür in senkrechter und waagerechter Stellung längsaxial drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türlialterahmen (i) einteilig ist, mittels eines am unteren Rahinenquerstück zentral angeordneten Drehzapfens (3) auf einer um ihre waagerechte In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 145, 40o 699, 655 3o9, 698 368; deutsche Patentanmeldung p 51875 VIb/ioa D (Patent 809 3o6 [bekanntgemacht am 21. 9. 195o]). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 848 64o.
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