DE1284437B - Lanzenaufhaengung fuer metallurgische OEfen, insbesondere fuer Stahlwerkskonverter - Google Patents

Lanzenaufhaengung fuer metallurgische OEfen, insbesondere fuer Stahlwerkskonverter

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DE1284437B
DE1284437B DED31891A DED0031891A DE1284437B DE 1284437 B DE1284437 B DE 1284437B DE D31891 A DED31891 A DE D31891A DE D0031891 A DED0031891 A DE D0031891A DE 1284437 B DE1284437 B DE 1284437B
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DE
Germany
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lance
furnace
swivel arm
suspension according
lance suspension
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DED31891A
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English (en)
Inventor
Hofmeister Hans
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • C21C5/462Means for handling, e.g. adjusting, changing, coupling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Lanzenaufhängung für metallurgische Öfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter, bei denen die Lanze an einem Schwenkarm mit lotrechter Drehachse hängt.
  • Blaslanzen für metallurgische Zwecke führen Bewegungen aus. Ihre Betriebsmittelanschlüsse müssen deshalb beweglich sein, um den Blaslanzen folgen zu können. Wegen der hohen Drücke für das Frischmittel sind die den Sauerstoff führenden Schläuche sehr widerstandsfähig ausgeführt und von beträchtlichem Gewicht. Sie müssen dem rauhen Hüttenwerksbetrieb und insbesondere den Einwirkungen von Hitze und Staubgewachsen sein. Recht ungünstig erweisen sich auch die Anschlußstellen der Schläuche an einer gerüstfesten Zapfstelle und an der beweglichen Blaslanze. Durchhang und Schlackenspritzer beanspruchen die Schläuche zusätzlich. Sie erscheinen als unzweckmäßig für die Handhabung und wenig geeignet für die Weiterleitung von festen Stoffen, wie Kalk für einzelne Blasverfahren, wie beispielsweise das LDAC-Verfahren.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 474 701 ist es bekannt, an einer geradlinigen Führung eine lotrecht hängende Lanze mit ihrem waagerechten Ausleger in einen liegenden Ofen horizontal einzufahren. Auch hier müssen die Schläuche verwendet werden, um den Lanzenbewegungen folgen zu können.
  • Eine Lanze, an einem Schwenkarm hängend und um eine lotrechte Achse schwenkbar, zeigt die USA.-Patentschrift 2 886 308. Zwar liegen hier die Betriebsmittelkanäle innerhalb des Auslegerarms, jedoch müssen auch an dessen Ende flexible Schläuche angeschlossen werden. Der Stand der Technik kennt also keine Lösung, die ein starres Rohrleitungssystem mit einer geforderten Bewegbarkeit der Rohrleitungsteile verbindet. Dessen Robustheit wäre in verschiedener Hinsicht für den Stahlwerksbetrieb günstiger als die Eigenheit der Schläuche, schnell zu verschleißen und besondere Maßnahmen für Verlegung und Handhabung vorauszusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein betriebssicheres und vor allen Dingen dauerhaftes Leitungswerk zu schaffen.
  • Die Erfindung weist einen Weg für eine Lanzenaufhängung, die frei von ungünstigen Dichtanschlüssen ist und die die notwendige Flexion mit der gewünschten Robustheit verbindet. Trotzdem bleiben die im Betrieb eines Stahlwerkskonverters oder anderer metallurgischer Öfen auftretenden Erfordernisse gewahrt, so daß keinerlei Einschränkungen im Betriebsablauf auf Kosten der Änderungen zu befürchten sind. Die Lösung besteht nämlich darin,. daß der Schwenkarm als Zuführungsrohr für die Betriebsmittel ausgebildet, einerseits fest mit dem starren Führungsrohr für eine senkrechte Teleskoplanze und andererseits über eine Drehdichtung mit -dem ortsfesten Anschlußrohr verbunden ist, das in der Drehachse des Schwenkarmes liegt. Wenn eine Lanze schadhaft geworden ist oder von Schlackenbewurf gereinigt werden muß, besteht keine Veranlassung mehr, etliche Anschlüsse in einer schwierigen Handhabung lösen zu müssen. Wartungsarbeiten an der Betriebsmittelzuführung sind leicht, da sie außerhalb des Bereiches der Konvertermündung durchzuführen sind. Die Lebensdauer eines solchen Leitungswerkes ist selbstverständlich erheblich verbessert. Auch werden die Gestehungskosten gesenkt, da nur einfaches Rohrmaterial erforderlich ist.
  • Dem Prinzip der Erfindung entsprechend können die Gefäße wie bisher mit mehreren Lanzen bedient werden. Nach der weiteren Erfindung ist hierfür vorgesehen, daß für die Lanzenhebe- und -senkbewegung schienengeführte Laufkatzen Hubwerke tragen und die Laufschienen kreisbogenförmig aneinandergeschlossen sind. Ein Lanzenpaar behindert sich weitaus weniger als bisher. Nach der bekannten Lösung aus der USA.-Patentschrift 2 474 701 wäre es ohnehin nicht möglich, auf einer geraden Schienenbahn `zwei Lanzen zubewegen, wenn diese sich nicht behindern sollen bzw. wenn nicht besondere Weichen od. dgl. vorgesehen werden sollen.
  • Während der erfindungsgemäße Vorschlag beinhaltet, die Lanzen eines Paares auf verschiedenen Seiten des Konverters anordnen zu können, gestattet ein zusätzlicher Verbesserungsvorschlag zur Erfindung, daß die Laufschienen sich im Arbeitsbereich über dem Ofen schneiden, daß also auch beide Lanzen auf einer Ofenseite liegen können.
  • Eine besonders enge Bauweise für die besonderen Platzverhältnisse sowie eine besonders wirtschaftliche Lösung erlaubt die Erfindung zusätzlich. Die Maßnahmen hierzu bestehen darin, daß jedem Ofen zwei um dasselbe ortsfeste Anschlußrohr wechselweise in die Ofenmitte einschwenkbare Teleskoplanzen zugeordnet sind. Besondere Vorteile liegen in der einzigen Ausrüstung mit Armaturen und Regelorganen. Außerdem kann die Schwenkbewegung genutzt werden, den Lauf der Betriebsmittel freizugeben bzw. einen Durchfluß zu verhindern, wenn die Lanze außer Betrieb gesetzt werden soll.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Ansicht des Schwenkarmes; F i g. 2 zeigt einen entsprechenden Grundriß dazu mit zwei Schwenkarmen; F i g. 3 gibt im Schema eine andere Anordnung zweier Arme wieder; F i g. 4 zeigt zwei Arme mit gemeinsamer Schwenkachse.
  • In der Konverterhalle 1 ist ein fester Rohranschluß 2 für die Zuführung von Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft vorgesehen. An die Rohrleitung 2 schließt ein Rohrkrümmer 3 an, der durch eine entsprechende Drehverbindung und eine Dichtung 4 mit dem Rohr 2 verbunden ist. Ein um dieselbe ideelle Drehachse schwenkbarer Haltearm 5 am Dachbinder 6 übernimmt das- Gewicht des Krümmers 3. Der Krümmer geht m linksseitigen Ende 3 a in eine Rohrleitung 7 über, an der die bei 8 angedeutete Lanze auf- und abbeweglich ist. Sie kann beispielsweise mit den Winden 9 gehoben und gesenkt werden. Das Gewicht des Rohres 7 der Lanze 8 und des Hubwerkes 9 wird von einer Laufkatze 10 getragen, die am- gebogenen Träger 11 verschwenkbar ist.
  • Nach F i g. 2 sind zwei derartige Gesamtanordnungen dicht nebeneinander vorgesehen, so daß die Lanzen 8 mit ihrer Führung 7 wechselweise in die Arbeitsstellung A (F i g. 2) gebracht werden können.
  • In F i g. 3 können die ideellen Drehachsen der Arme 3 auch auf gegenüberliegenden Seiten der Träger 11 bzw. ihrer Fahrbahn liegen, die dennoch eine leichte S-Kurve bilden. Gemäß F i g. 4 ist ein Drehgelenk 14 oberhalb des Anschlusses 2 vorgesehen, aus dem die als starre Arme ausgebildeten Rohre 3 und 13 abgeleitet sind, die wiederum mit den entsprechenden Führungsrohren 7 verbunden sind. Während bei der Ausführung nach F i g. 2 zwei verschiedene Schwenkwerke für die Drehbewegung der beiden Krümmer 3 erforderlich sind, kann die Schwenkbewegung der Rohre 3 und 13 nach F i g. 4 durch dasselbe Schwenkwerk 15 und auf derselben Bahn erfolgen, wenn nur die Rohre 3 und 13 in einem gewissen Winkel zueinander, also gewissermaßen V-förmig angeordnet sind. Der Zustrom der Luft oder des Sauerstoffes kann von der Schwenkstellung der Rohre 3 und 13 abhängig gemacht werden, so daß also der jeweils in Arbeitsstellung befindliche Arm auch der Zuführungsöffnung gegenübersteht und daher Luft oder Sauerstoff erhält, während der andere Arm totliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lanzenaufhängung für metallurgische Öfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter, bei denen die Lanze an einem Schwenkarm mit lotrechter Drehachse hängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) als Zuführungsrohr für die Betriebsmittel ausgebildet, einerseits fest mit dem starren Führungsrohr (7) für eine senkrechte Teleskoplanze (8) und andererseits über eine Drehdichtung (4) mit dem ortsfesten Anschlußrohr (2) verbunden ist, das in der Drehachse des Schwenkarmes (3) liegt.
  2. 2. Lanzenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lanzenhebe-und -senkbewegung schienengeführte Laufkatzen (10) Hubwerke (9) tragen und die Laufschienen (11) kreisbogenförmig aneinandergeschlossen sind.
  3. 3. Lanzenaufhängung nach Anspruch 1 und teilweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (11) sich im Arbeitsbereich über dem Ofen schneiden.
  4. 4. Lanzenaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ofen zwei um dasselbe ortsfeste Anschlußrohr (2) wechselweise in die Ofenmitte einschwenkbare Teleskoplanzen (8) zugeordnet sind.
DED31891A 1959-11-14 1959-11-14 Lanzenaufhaengung fuer metallurgische OEfen, insbesondere fuer Stahlwerkskonverter Pending DE1284437B (de)

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DED31891A DE1284437B (de) 1959-11-14 1959-11-14 Lanzenaufhaengung fuer metallurgische OEfen, insbesondere fuer Stahlwerkskonverter
GB3757960A GB919875A (en) 1959-11-14 1960-11-01 Means for the supply of an oxidising medium to a converter
BE597047A BE597047A (fr) 1959-11-14 1960-11-14 Suspension de lances à oxygène

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GB919875A (en) 1963-02-27

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