DE2703955A1 - Metallurgisches gefaess, insbesondere konverter - Google Patents

Metallurgisches gefaess, insbesondere konverter

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DE2703955A1 DE19772703955 DE2703955A DE2703955A1 DE 2703955 A1 DE2703955 A1 DE 2703955A1 DE 19772703955 DE19772703955 DE 19772703955 DE 2703955 A DE2703955 A DE 2703955A DE 2703955 A1 DE2703955 A1 DE 2703955A1
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

GUTEHOFFNUNGSHÜTTE STERKRADE
Aktiengesellschaft O 7 Π Q Q ζ t
-V
PA-Scliei/Ev. Oberhausen 11, den 25. Januar 1977 2391
Metallurgisches Gefäß, insbesondere Konverter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen Konverter, der mittels Tragzapfen kippbar gelagert ist und dem die Medien zur -Behandlung des Gefäßinhaltes und/oder zur Kühlung der äußeren Gefäßteile mittels Zuführungsleitungen bzw. Abführungsleitungen von einem stationären Verteiler zum kippbaren Gefäß durch den oder die Tragzapfen zugeführt werden, und sie betrifft die Anordnung einer Vielzahl von Bohrungen zum Durchleiten der Medien durch den oder die Trafzapfen am äußeren Umfang derselben. Ferner betrifft sie die Anordnung dieser Bohrungen in der Wandung einer gesonderten Büchse, die auf einem oder beiden Tragzapfen befestigt ist.
Die in der Hüttenindustrie immer häufigere Verwendung von unterschiedlichen gasförmigen und/oder · flüssigen Medien für die Behandlung von metallurgischen Schmelzen in kippbaren Gefäßen und/oder
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für die Kühlung der äußeren Gefäßteile erfordert immer mehr einzelne Zuleitungen bzw. Ableitungen zum und vom Gefäß. Diese Zuleitungen bzw. Ableitungen werden üblicherweise durch eine oder mehrere Bohrungen im Kern des oder der Tragzapfen hindurchgeführt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einer noch vertretbaren Schwächung der Tragzapfen durch eine oder mehrere Bohrungen im Kern derselben nur eine~geringe Anzahl von Medien durch den Zapfen zu- bzw. abgeführt werden können. Bei Gefäßen, die in einem Tragring gelagert sind, ist die Einmündung und Weiterführung der Leitungen innerhalb des hohlen Tragringes ein weiterer Nachteil. Durch das Herausführen der Leitungen aus dem Tragring zu den Gebrauchsstellen wird das Widerstandsmoment des Tragringes erheblich herabgesetzt. Außerdem sind die Verschraubungen der Leitungen und die Leitungen selbst nur sehr schwer oder überhaupt nicht zugänglich.
Vielfach besteht nun mit Rücksicht auf Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten die Notwendigkeit, bis zu 40 Einzelleitungen an das Gefäß heranzuführen bzw. von ihm abzuführen. Diese Vielzahl von Zuleitungen bzw. Ableitungen durch eine zentrale Boh-
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rung des Zapfens zu führen, würde eine übergroße zentrale Zapfenbohrung erfordern und damit zur Erhaltung des notwendigen Widerstandsmomentes einen nicht mehr vertretbaren Zapfenaußendurchmesser zur Folge haben. Im Bereich des Tragringes würde am Ausgang dieser Zapfenbohrung ein schlecht zu kontrollierendes Gewirr von Leitungen entstehen.
Die Erfindung schlägt nun vor, die koaxial zur Zapfenachse liegenden Bohrungen zum Durchleiten der -Medien durch einen oder beide Zapfen zentrisch am äußeren Umfang des Zapfens anzuordnen oder diese Bohrungen in der Wandung einer gesonderten Büchse, die auf dem oder den Zapfen befestigt ist, unterzubringen. Im Gegensatz zu einer zentralen Zapfenbohrung ist die Anordnung einer Vielzahl von axialen Bohrungen und damit Leitungszuführungen bzw. Leitungsabführungen möglich, ohne den Durchmesser der Zapfenlager wesentlich zu vergrößern, da der Zapfendurchmesser ohne Schwächung durch eine zentrale Bohrung geringer gehalten werden kann. Die Zuleitungen bzw. Ableitungen werden von der stationären Leitungsanlage über einen Drehverteiler zu den Tragzapfen oder der Büchse auf dem , Tragzapfen geführt. Die Anschlüsse dieser Zuleitungen bzw. Ableitungen am Zapfen oder an der Büchse sind auf der dem Gefäß abgewandten Seite
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axial und/oder radial gerichtet. Auf der Gefäßseite können die Anschlüsse der Leitungen ebenfalls axial und/oder radial gerichtet sein. Die zu den Verbrauchsstellen weiterführenden Leitungen werden entweder am Gefäß oder bei in einem Tragring gelagerten Gefäß auf der Außenseite des Tragringes jederzeit zugänglich befestigt. Zusätzlich zu den benötigten Bohrungen im Zapfen oder der Büchse können noch- Reservebohrungen vorgesehen werden, die bis zu ihrer Benutzung beispielsweise mit Stopfen verschlossen werden.
Die Zeichnungen erläutern die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrungen und die Ausführung der Büchse, und zwar zeigen am Beispiel eines Konvertergefäßes
Figur 1 eine Gesamtansicht des Gefäßes und seiner Lagerung
Figur 2 , die Anordnung der Bohrungen in einem
Zapfen in e'inem Schnitt nach der Linie II-II in Figur 3
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2
Figur 4 die Anordnung der Bohrungen in einer gesonderten Büchse im Schnitt nach den Linien IV-IV in Figur 5
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4
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Das Gefäß (1), in der Zeichnung ein Konverter, ist in einem Tragring (2) mittels an diesem befestigten Tragzapfen (3, 3a) kippbar gelagert. Die Tragzapfen (3, 3a) sind in den Lagern (4) gelagert. Im Tragzapfen (3a) sind koaxial zur Tragzapfenachse zentrisch am äußeren umfang eine Vielzahl von Bohrungen (5) zum Durchleiten der Medien angeordnet (Figur 2 u. 3). In einem weiteren Beispiel sind diese Bohrungen (5) in der Wandung einer gesonderten Büchse (6) untergebracht (Figur 4 u. 5).
Die" Befestigung der Büchse (6) auf dem Zapfen (3a) erfolgt mit bekannten Mitteln, so daß bei Anordnung auf der Antriebsseite auch das Drehmoment des Antriebs auf den Tragzapfen und das Gefäß übertragen wird. Die verschiedenen Medien zur Behandlung des Gefaßinhaltes und/oder zur Kühlung der äußeren Gefäßteile, wie z. B. Sauerstoff, Stickstoff, Luft, Heizgas, Propan, Inertgas, Kühlwasser usw., werden von einem stationären Leitungsnetz (7) mittels eines Drehverteilers (8) den Zuführungsleitungen bzw. Abführungsleitungen (9)zu den axialen und/oder radialen Anschlußstücken (10) der Bohrungen (5) auf der dem Gefäß (1) abgewandten Seite des Zapfens (3a) oder der Büchse (6) zugeführt. Die auf der Gefäßseite des Zapfens (3a) oder der Buchse (6) angeordneten Zuleitungen bzw. Ableitungen (11) sind an den ebenfalls axial und/
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Claims (5)

Ak t i e η <■j ο:»e Ί 1 s c h α Γ t 2 7 (J J S) b b PA-SclKii/Ev. Oberbausen 11, den 25. Januar 1977 Patentansprüche
1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere Konverter, das mittels Tragzapfen kippbar gelagert ist und dessen Zuführungsleitungen bzw. Abführungsleitungen für die Medien zum Behandeln des Gefüß-
__. inhaltes und/oder für die Kühlung der äußeren Gefäßteile von einer festen Verteilvorrichtung durch die Tragzapfen hindurch geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder beiden Tragzapfen (3, 3a) koaxial zur Tragzapfenachse zentrisch am äußeren Umfang eine Vielzahl von Bohrungen (5) zur Durchleitung der Medien angeordnet ist.
2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am äußeren Umfang eines oder beider Tragzapfen (3, 3a) befindlichen koaxialen Bohrungen (5) in der Wand je einer gesonderten , Büchse (6) angeordnet sind, die auf dem oder den Tragzapfen (3, 3a) befestigt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
-■ -θ- -
^ 11 υ J y ο j,
3. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge: ken η zeichnet, daß din Anschlüsse (10, 12) der Zuführungslaitungen bzw. Abführungslcitungen (9, 11) an dem oder den Tragzapfen (3, 3a) oder jeweils an der Büchse (G) auf der dem Gefäß (1) abgewandten Seite und auf der Gefäßseite axial und/oder radial gerichtet sind.
4. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen --1 -- 3 mit einem Tragring, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gefäß (1) kippenden Zuführungsleitungen bzw. Abführungsleitungen (11) für die Medien im Bereich des Tragzapfens oder der Tragzapfen (3, 3a) auf der Außenseite des Tragringes (2) verlegt sind.
5. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Reservebohrungen in dem oder den Tragzapfen (3, 3a) oder jeweils in der Büchse (6) vorgesehen sind, die bis zu ihrer Benutzung verschlossen werden. t
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oder radial gerichteten Amjchlußstücken (12) angeschlossen und im Bereich des Zapfens (3a) auf der Außenseite der. Tragringes (2) befestigt und von dort zu den Verbrauchsstellen (13), z. B. am Boden des Gefäßes, weitergeführt.
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