DE1002326B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern

Info

Publication number
DE1002326B
DE1002326B DEF15078A DEF0015078A DE1002326B DE 1002326 B DE1002326 B DE 1002326B DE F15078 A DEF15078 A DE F15078A DE F0015078 A DEF0015078 A DE F0015078A DE 1002326 B DE1002326 B DE 1002326B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylol
unsaturated
solution
acid amide
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF15078A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Holtschmidt
Dr Erwin Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF15078A priority Critical patent/DE1002326B/de
Publication of DE1002326B publication Critical patent/DE1002326B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gesättigte Methyloläther, die der allgemeinen Formel R-OC-N-CH2OR2
Verfahren zur Herstellung von
ungesättigten Methyloläthern
entsprechen, in der R einen gesättigten organischen Rest, R1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und R2 Alkyl bedeutet, sind bereits beschrieben worden. Derartige Verbindungen sind beispielsweise die Methyloläther von Harnstoffen, Carbonsäureamiden und Urethanen (vgl. Helvetica Chimica Acta, Bd. 24, 1941, S. 302E).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Methyloläthern der allgemeinen Formel
R-OC-N-CH2OR2
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Erwin Müller, Leverkusen,
und Dr. Hans Holtschmidt, Köln-Stammheim,
sind als Erfinder genannt worden
in der R ein ungesättigter aliphatischer Rest ist, der gegebenenfalls über eine Sauerstoffbrücke gebunden ist und der gegebenenfalls die Gruppe
-N-CH2OR2
enthalten kann, in der R1 Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest und R2 Alkyl bedeutet und der ein oder mehrere Male im Molekül enthalten sein kann. Es wurde nämlich gefunden, daß derartige ungesättigte Methyloläther durch Verätherung der entsprechenden ungesättigten Methylolverbindungen mit Alkoholen im sauren Medium erhalten werden können. Dieser Befund ist insofern überraschend, als bei der angegebenen Reaktion in keinem Falle eine Anlagerung der als Katalysator angewandten Säure oder des als Umsetzungsteilnehmers dienenden Alkohols an die reaktionsfähige Doppelbindung erfolgt.
Die als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung dienenden ungesättigten Methylolverbindungen können in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von ungesättigten Harnstoffen, Carbonsäureamiden oder Urethanen mit Formaldehyd in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von etwa 8 bis 10 erhalten werden. Werden stark polymerisationsfähige Carbonsäureamide, wie Acrylsäureamid, verwendet, so wird diese Umsetzung in nicht wäßrigem Medium mit Paraformaldehyd in Gegenwart von Alkalialkoholat als Katalysator durchgeführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die betreffende ungesättigte Methylolverbindung zweckmäßig mit einem Überschuß eines aliphatischen Alkohols umgesetzt. Als Katalysator für die Umsetzung kann z. B. Chlorwasserstoff angewandt werden. Je nach der Natur der eingesetzten Umsetzungsteilnehmer wird das vorliegende Verfahren entweder bei Raumtemperatur oder schwach erhöhter Temperatur ausgeführt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt durch Destillation oder Kristallisation.
Obgleich es schon bekannt ist, gesättigte Methylolverbindungen zu veräthern, und obgleich es weiterhin bekannt ist, daß sich z. B. Acrylsäurenitril mit Säuren zum Säureamid verseifen bzw. in Gegenwart von Alkohol in den Acrylsäureester überführen läßt, ohne daß eine Anlagerung der Säure oder des Alkohols an die Doppelbindung erfolgt, war es doch überraschend, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren ohne Schwierigkeiten durchführen läßt, da die Methylolgruppen bzw. Methyloläthergruppen eine wesentlich höhere Reaktionsfähigkeit als die Acrylsäureester- bzw. -säureamidgruppen besitzen.
So kann die Verätherung der Methylolgruppen z. B. schon bei Zimmertemperatur vorgenommen werden (vgl. Helvetica Chimica Acta, Bd. 24, 1941, S. 306E), während die Verseifung, ζ. B. des Acrylsäurenitrils zum Säureamid, wesentlich schärfere Umsetzungsbedingungen erfordert.
Es war auf Grund der hohen Reaktionsfähigkeit der Methyloläthergruppen zu befürchten, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren störende Nebenreaktionen auftreten würden, wie Vernetzungen infolge von Aufspaltungen der Methyloläthergruppen.
Die erfindungsgemäß erhältlichen ungesättigten Methyloläther enthalten je Molekül mindestens zwei reaktionsfähige Stellen und besitzen daher eine außerordentlich hohe Reaktionsfähigkeit. Die neuen Verbindungen können z. B. als Bestandteil für Mischpolymerisationen verwendet werden.
Beispiel 1
106 g Methylolmethacrylsäureamid werden in 400 ecm Methanol gelöst, und in die Lösung wird bis zur deutlich
608 770/411
kongosauren Reaktion gasförmige Salzsäure eingeleitet. Man erwärmt die Mischung auf etwa 40 bis 45° und neutralisiert die Lösung nach etwa 20 Minuten durch Zugabe von festem Natriumbicarbonat. Nach dem Filtrieren der Lösung wird das Methanol im Vakuum abgedampft und der Methaciylsäureamidmethylolmethyläther im Hochvakuum destilliert; Siedepunkt 88 bis 90° bei 0,8 mm; Ausbeute 95 g.
In der gleichen Weise werden aus 95 g Methylolacrylsäureamid 76 g des Acrylsäureamidmethylolmethyläthers vom Kp-0,5 = 91 mm als wasserklare Flüssigkeit erhalten.
Beispiel 2
15
50 g der Methylolverbindung des Sorbinsäureamids werden in 200 ecm Methanol aufgeschlämmt und der Mischung 3 ecm 36%ige Salzsäure zugesetzt. Die Methylolverbindung geht bei 40 bis 45° in Lösung. Nach etwa 1I2 Stunde wird die Lösung mit Natriumbicarbonat neutralisiert, das überschüssige Bicarbonat und Natriumchlorid abgesaugt und das Methanol im Vakuum abgedampft. Der kristallisierte Rückstand, Sorbinsäureamidmethylolmethyläther, der Formel
CH3-CH=CH-CH=CH-CO-NH-Ch2OCH3
schmilzt aus Wasser umkristallisiert bei 92°; Ausbeute 35 g.
Beispiel 3
192 g der Methylolverbindung des Allylurethans wurden in 400 ecm Methanol gelöst und der Lösung 5 ecm konzentrierte Salzsäure zugesetzt. Die Lösung wurde wie im Beispiel 1 zum Allylurethanmethylohnethyläther der Formel
= CH —CH2-OCO-NH-CH2OCH3 Kp.12 = 104 bis 106°; Ausbeute
weiter aufgearbeitet;
171g.
Beispiel 4
20 g der Dimethylolverbindung des 1,2, 4-Toluylendiallyldiurethans wurden in 100 ecm Methanol aufgeschlämmt, mit 2 ecm konzentrierter Salzsäure versetzt und auf 50° erwärmt, bis sämtliche Teilnehmer in Lösung gegangen waren. Man neutralisiert dann die Lösung mit Natriumbicarbonat, filtriert sie und dampft sie im Vakuum ein. Es bleibt ein viskoses Öl zurück, das sich nicht mehr durch Destillation reinigen läßt. Der Äther entspricht der Formel
CH3 CH2OCH3
40
45
N-COOCH2-CH = CH2
55
N-COOCH2-CH = CH2
CH2OCH3
Beispiel 5
174 g der Methylolverbindung des Fumarsäurediamids werden in 500 ecm Methanol aufgeschlämmt. Danach wird unter Rühren bis zur kongosauren Reaktion in die Mischung Salzsäuregas eingeleitet. Man läßt die Lösung Minuten bei etwa 40° stehen und neutralisiert anschließend die Salzsäure mit Natriumbicarbonat. Nach dem Abdampfen des Methanols im Vakuum hinterbleibt der kristallisierte Äther, der bei 219 bis 221° schmilzt und folgenden Aufbau besitzt:
H3COCH2-HN-OC-CH=CH-CO-Nh-CH2OCH3 Berechnet C47,50%, H6,90%, O 31,50%, N 13,80%; gefunden: C 47,58 %, H 7,09 %, O 31,60 %, N13,58 %.
Beispiel 6
106 g Methylolmethacrylsäureamid werden in 400 ecm Methanol gelöst und der Lösung dann 5 ecm konzentrierte Phosphorsäure zugefügt. Man erwärmt die Lösung etwa 1 Stunde auf 50 bis 55° und neutralisiert sie mit 25 g Soda. Das ausgeschiedene Natriumsulfat wird abfiltriert und das Methanol im Vakuum abgedampft. Durch Destillation erhält man den Methacrylsäureamidmethylolmethyläther; Ausbeute 97 g; Kp.0,8 = 88 bis 90°. An Stelle der Phosphorsäure kann man auch Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure verwenden.
Beispiel 7
212 g Methylolmethacrylsäureamid werden in 350 g Benzylalkohol gelöst und in die Lösung dann 16 g gasförmige Chlorwasserstoffsäure eingeleitet. Danach erwärmt man die Lösung 1 Stunde auf 50 bis 55°, neutralisiert sie mit 55 g Soda und dampft den überschüssigen Benzylalkohol im Vakuum ab. Durch Destillation erhält man den Methacrylsäureamidmethylolbenzyläther; Kp.0,g = 130°; der Äther entspricht folgender Formel
CH3
H2C = C — CO — NH — CH2O — CH2 — C6H5
Beispiel 8
212 g Methylolmethacrylsäureamid werden in 1 1 Allylalkohol, in den vorher 16 g gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet wurde, gelöst. Nach Zugabe von 1 g Phenthiazin erwärmt man die Mischung 1 Stunde auf 50 bis 55°, neutralisiert sie dann mit 80 g Soda und filtriert das Reaktionsgemisch. Nach dem Abdampfen des überschüssigen Allylalkohols geht der Methacrylsäureamidmethylolallyläther bei 110 bis 112° und einem Druck von 0,5 mm über; Ausbeute 272 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Methyloläthern der allgemeinen Formel
    R-OC-N-CH2OR2,
    in der R ein ungesättigter aliphatischer Rest ist, der gegebenenfalls über eine Sauerstoffbrücke gebunden ist und der gegebenenfalls die Gruppe
    -N-CH2OR2
    enthalten kann, in der R1 Wasserstoff, einen Alkyl- oder Arylrest und R2 Alkyl bedeutet und der ein oder mehrere Male im Molekül enthalten sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man die Methylolverbindungen ungesättigter, aliphatischer Carbonsäureamide oder Urethane mit Alkoholen in Gegenwart eines sauer wirkenden Katalysators veräthert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 729; französische Patentschrift Nr. 898275; USA.-Patentschrift Nr. 2451 436.
    © 603 770/411 2.57
DEF15078A 1954-06-29 1954-06-29 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern Pending DE1002326B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF15078A DE1002326B (de) 1954-06-29 1954-06-29 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF15078A DE1002326B (de) 1954-06-29 1954-06-29 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1002326B true DE1002326B (de) 1957-02-14

Family

ID=7087773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF15078A Pending DE1002326B (de) 1954-06-29 1954-06-29 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1002326B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235896B (de) * 1963-11-27 1967-03-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung primaerer oder sekundaerer Aminoalkylestersalze der Acryl-, Methacryl-, Croton-, Itacon- oder Fumarsaeure
DE1287066B (de) * 1958-11-21 1969-01-16 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von N-Alkoxymethylamiden ungesaettigter aliphatischer Carbonsaeuren
WO2003085026A1 (en) * 2002-04-08 2003-10-16 Eurotecnica Development & Licensing S.P.A Aromatic glycols and polyols, preparation process and their use as monomers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659729C (de) * 1934-04-20 1938-05-10 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure und deren Estern
FR898275A (fr) * 1942-09-25 1945-04-18 Ig Farbenindustrie Ag Amide acrylique et son procédé de préparation
US2451436A (en) * 1947-01-03 1948-10-12 American Cyanamid Co Method of preparing n-alkyl acrylamides

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659729C (de) * 1934-04-20 1938-05-10 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure und deren Estern
FR898275A (fr) * 1942-09-25 1945-04-18 Ig Farbenindustrie Ag Amide acrylique et son procédé de préparation
US2451436A (en) * 1947-01-03 1948-10-12 American Cyanamid Co Method of preparing n-alkyl acrylamides

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287066B (de) * 1958-11-21 1969-01-16 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von N-Alkoxymethylamiden ungesaettigter aliphatischer Carbonsaeuren
DE1235896B (de) * 1963-11-27 1967-03-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung primaerer oder sekundaerer Aminoalkylestersalze der Acryl-, Methacryl-, Croton-, Itacon- oder Fumarsaeure
WO2003085026A1 (en) * 2002-04-08 2003-10-16 Eurotecnica Development & Licensing S.P.A Aromatic glycols and polyols, preparation process and their use as monomers
US7314957B2 (en) 2002-04-08 2008-01-01 Eurotecnica Contractors & Engineers S.P.A. Aromatic glycols and polyols, preparation process and their use as monomers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0246581A2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten gamma-Butyrolactonen
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE1002326B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Methylolaethern
DE1227914B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure
DE840239C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen schwefelhaltigen Verbindungen
DE708349C (de) Verfahren zur Herstellung saeureamidartiger Kondensationsprodukte
EP0573999A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetronsäurealkylestern
CH345016A (de) Verfahren zur Herstellung von p-Oxy-phenylamiden
DE961086C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxazolidonen-(2)
DE2062679B2 (de) Verfahren zur herstellung von alphaaminocycloalkanonoximhydrochloriden
DE825684C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE925524C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hexahydropyrimidin-4, 6-dionderivaten
DE888846C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbaminsaeureestern
AT222641B (de) Verfahren zur Herstellung von threo-1-(p-Nitrophenyl)-2-acylamino-1,3-propandiolen
DE942147C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-[4-Chlor-7-oxy-3-methylphthalid-(3)]-5,6,8-trioxy-1-keto-tetra-hydronaphthalin
DE837700C (de) Verfahren zur Herstellung von Furanderivaten
DE960011C (de) Verfahren zur Herstellung von DL- bzw. D- oder L-threo-1-(p-Nitrophenyl)-2-dichloracetamidopropandiol-(1,3)
DE957939C (de) Verfahren zur Herstellung von Butandiol - (l^-bis-cyankohlensaureester
DE1620667A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,7-Triaminopteridinen
AT164031B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Triaminophenyl-mono-äthern
DE1109291B (de) Verfahren zur Herstellung von in Alkoholen und Alkohol-Wasser-Gemischen gut loeslichen Farbstoffen der Auraminreihe
AT229291B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Diaminocyclohexan bzw. dessen Salzen bzw. von 1, 2-Diaminocyclohexantetraessigsäure
DE865310C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Aminocarbonsaeureestern
DE1167849B (de) Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden
CH629205A5 (en) Process for the preparation of novel 6-substituted tropinones