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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Gassteuergerät,
das auf einer Konsole vereinigt ist, und in einem Versorgungssystem
für hochreines
Gas zur Herstellung eines Halbleitergeräts vorgesehen ist, so daß das Gas
gereinigt wird, und seine Zufuhr gesteuert oder geregelt wird.
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Ein herkömmliches Gassteuergerät, das in dem
Versorgungssystem für
hochreines Gas zur Herstellung eines Halbleitergeräts vorgesehen
ist, weist mehrere unabhängige
Gassteuereinheiten auf, die durch Verbindungen und Rohrleitungen
verbunden sind, um hierdurch eine Gassteuerleitung auszubilden.
Die Gasleitungen sind parallel auf einer Basisplatte so angeordnet,
daß sie
auf einer Konsole vereinigt sind.
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Wenn jedoch mehrere unabhängige Gassteuereinheiten
durch die Rohrleitungen und Verbindungen verbunden werden, wird
die Gasleitung lang, und wird die Innenkapazität des Gassteuergeräts innerhalb
des Halbleiterherstellungssystems groß. Da jede Gasleitung einen
unterschiedlichen Kanalaufbau aufweist, läßt sich darüber hinaus die Gassteuereinheit
nicht einfach anbringen oder abnehmen. Daher wird die gesamte Herstellungsvorlaufzeit
für den Entwurf,
die Herstellung und den Zusammenbau des Herstellungssystems erhöht. Dies
führt dazu,
daß die anfängliche
Anlaufzeit zum Zeitpunkt der Installierung des Systems länger wird,
und die Herstellungsvorgänge
kompliziert und daher teuer werden. Da es schwierig ist, die Gassteuereinheiten
zu ersetzen, kann darüber
hinaus das herkömmliche
Gerät nicht mit
einer Situation fertig werden, in welcher die Flußkanäle ausgetauscht
werden müssen.
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In Bezug auf die Leistung des Gassteuergeräts werden
Schweißgase
und Teilchen erzeugt, welche die geschweißten Teile beeinträchtigen,
und daher die Lebensdauer der Rohrleitung verkürzen. In Bezug auf die Kosten
ist die Ausbeute an Produkten gering, und sind die Wartungskosten
hoch. Da die Abmessungen des Gassteuergeräts nicht verringert werden
können,
treten bei der Integration des Geräts auf der Konsole Fälle auf,
bei welchen die Gasleitungen in oberen und unteren Oberflächen der
Konsole oder in mehreren Schichten angeordnet sind.
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Um die Gassteuereinheiten in der
Gasleitung an einen Kanalblock anzuschließen, wurde im allgemeinen der
Einsatz eines Flansches oder von Bolzen verwendet. Ein derartiges
Verbindungsverfahren führt
jedoch zu einem Ungleichgewicht in Bezug auf die Anzugskraft jedes
Bolzens, wodurch die Verläßlichkeit
beeinträchtigt
wird, und darüber
hinaus werden die Mannstunden für
den Zusammenbau erhöht, so
daß die
Kosten ansteigen.
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Um diese Schwierigkeiten zu überwinden
hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung in der japanischen offengelegten
Patentanmeldung 10-300000 eine Anordnung zur Vereinigung der Gassteuereinheiten
auf einer Konsole vorgeschlagen, wobei die Gassteuereinheiten auf
einer Basisplatte angebracht sind, und miteinander über mehrere
Gaskanalblöcke verbunden
sind. Eine derartige Anordnung wird schematisch unter Bezugnahme
auf 10 geschildert.
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In 10 weist
ein Kanalblock 101 einen Gaseinlaßkanal 102 und einen
Gasauslaßkanal 103 in
sich auf.
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Umfangsabdichtwulste 104 und 105 sind
an den Öffnungen
der Kanäle 102 und 103 vorgesehen. Eine
kreisringförmige
Metalldichtung 106 ist zwischen dem Dichtwulst 104 des
Kanalblocks 101 und dem Dichtwulst 105 des benachbarten
Kanalblocks 101 angeordnet. Ein Außengewinde 107 ist
auf jedem Kanalblock 101 auf dessen Außenumfang neben einem Endabschnitt
vorgesehen, und eine Mutter 108 steht im Eingriff mit dem
Gewinde 107. Eine Überwurfmut
ter 109, die auf der Mutter 108 angebracht ist,
steht im Eingriff mit einem Außengewinde 110,
das auf dem Außenumfang
des benachbarten Kanalblocks 101 an dessen Endabschnitt
vorgesehen ist. Daher werden die benachbarten Kanalblöcke 101 hermetisch
abgedichtet und abnehmbar miteinander verbunden, während der
Gasauslaßkanal 103 eines
Blocks mit dem Gaseinlaßkanal 102 des
anderen Blocks in Verbindung steht. Die verbundenen Kanalblöcke 101,
von denen nur zwei in 10 gezeigt sind,
sind abnehmbar auf einer Basisplatte 111 angebracht.
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Gewünschte Gassteuer- oder Regeleinheiten,
beispielsweise eine Handmembranarmatur 112 mit einem Kniehebel
sowie eine Filtereinheit 113, sind auf den Kanalblöcken 101 angebracht.
Die Membranarmatur 112 und die Filtereinheit 113 weisen
jeweils ein Verbindungsteil 114 auf, das in eine obere Öffnung 115 eingeführt ist,
die in jedem Kanalblock 101 vorgesehen ist, mit einer Metalldichtung 116 dazwischen.
Auf diese Weise wird ein Gaseinlaßkanal 117, der in
dem Verbindungsteil 114 vorgesehen ist, mit dem Gaseinlaßkanal 102 verbunden, und
wird ein Gasauslaßkanal 118,
der in dem Verbindungsabschnitt 114 vorgesehen ist, mir
dem Gasauslaßkanal 103 über die
Dichtung 116 verbunden. Eine Überwurfmutter 119,
die auf dem Außenumfang
des Verbindungsteils 114 angeordnet ist, ist auf ein Außengewinde 120 aufgeschraubt,
das auf dem Außenumfang
eines oberen Abschnitts des Kanalblocks 101 vorgesehen
ist. Auf diese Weise ist das Verbindungsteil 114 hermetisch
abgedichtet und abnehmbar auf dem Kanalblock 101 angebracht.
Neben der Handmembranarmatur 112 und der Filtereinheit 113 können je
nach Wahl andere Gassteuereinheiten verwendet werden, beispielsweise
eine Automatikmembranarmatur, eine Massenflußsteuerung, ein Regler, oder
eine Automatikmembranarmatur, die mit einem Rückschlagventil versehen ist.
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Das voranstehend geschilderte, herkömmliche
integrierte Gassteuergerät
ist in der Hinsicht vorteilhaft, daß die Kanalblöcke 101 horizontal
miteinander über
ihre Endabschnitte verbunden sind, und die Gassteuereinheiten 112 und 113 vertikal
angeordnet sind, und mir den Kanalblöcken 101 verbunden
sind. Daher kann die Gaskanalanordnung und können die Gasleitungen linear
angeordnet werden, und können deren
Abmessungen verringert werden, was zu einer Abnahme der Gesamtabmessungen
des Gerätes führt.
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Da die Gasleitung unter Verwendung
von Standardteilen aufgebaut werden kann, kann der Kanal im wesentlichen
frei wählbar
konstruiert werden. Daher werden nicht nur die gesamte Herstellungsvorlaufzeit
für den
Entwurf, die Herstellung und den Zusammenbau des Herstellungsgeräts sowie
die Anfangsanlaufzeit verringert, sondern läßt sich auch die Anordnung
der Kanäle
einfacher ändern,
wenn dies erforderlich ist. Darüber
hinaus kann, da die Rohrleitung nicht zum Anschluß der Kanalblöcke 101 geschweißt werden
muß, die
Erzeugung von Schweißgasen
verhindert werden, so daß es
möglich
ist, die Lebensdauer des Gerätes
zu verlängern,
und die Ausbeute der Produkte zu verbessern. Darüber hinaus können die
Gassteuereinheiten 112 und 113 einfach dadurch
von den Kanalblöcken 101 abgenommen
werden, daß die Überwurfmuttern 119 auf
den Verbindungsteilen 114 entfernt werden, und lassen sich
daher einfach austauschen. Daher wird die Wartung des Geräts vereinfacht,
und werden dessen Kosten verringert.
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Die Überwurfmutter 119 wird
zur Anbringung der Steuereinheit 112 oder 113 an
dem Kanalblock 101 verwendet, so daß die gesamte Steuereinheit
mit gut ausgeglichenen Kräften
befestigt werden kann, ohne daß auf
sie mehrere Kräfte
einwirken. Daher kann eine enge Abdichtung aufrechterhalten werden, was
die Verläßlichkeit
verbessert.
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Bei dem herkömmlichen, integrierten Gassteuergerät ist es
erforderlich, da die benachbarten Kanalblöcke miteinander über Schrauben
verbunden sind, die Metalldichtung 106 zwischen den Dichtwulsten 104 und 105 an
den Endabschnitten der Kanalblöcke 101 anzuordnen,
so daß die
Abdichtung sichergestellt ist. Da die Anzahl an Abdichtabschnitten
erhöht
wird, besteht allerdings die Möglichkeit,
daß die Gesamtdichtwirkung
beeinträchtigt
wird. Um das Auftreten eines derartigen Problems zu verhindern müssen die
Metalldichtung 10b und die Dichtwulste 104 und 105 exakt
bearbeitet werden. Darüber
hinaus müssen
die Gewinde 107 und 110 auf dem Außenumfang
des Kanalblocks 101 vorgesehen werden, und müssen die
Mutter 108 und die Überwurfmutter 109 vorhanden
seift, was zu einer Erhöhung
zu bearbeitender Abschnitte und der Anzahl an Teilen führt. Daher
wird die Vorlaufzeit für
die Herstellung des Gerätes
verlängert,
und wird der Herstellungsvorgang kompliziert, so daß die Kosten
ansteigen. Da ein Raum dazu erforderlich ist, um die Überwurfmutter 109 zu
bewegen, die im Eingriff mit dem Gewinde 110 steht, ist
darüber
hinaus immer noch ein ausreichender Raum zwischen jeder der Gassteuereinheiten 112 und 113 erforderlich,
die auf den Kanalblöcken 101 angebracht
sind, was es unmöglich
macht, die Gasleitung ausreichend zu verkürzen.
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Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines integrierten Gassteuergerätes, bei
welchem Standardteile dazu verwendet werden, es zu ermöglichen,
die Herstellungsvorlaufzeit zu verringern, die Entfernungen zwischen den
Gassteuereinheiten zu verkürzen,
durch Anbringung der Kanalblöcke
auf einer Basis, ohne den Block direkt mit anderen Blöcken zu
verbinden, und die Anzahl an zu bearbeitenden Abschnitten sowie die
Anzahl an Teilen zu verringern, wodurch das Gesamtgerät kompakt
ausgebildet werden kann, ein geringes Gewicht aufweisen kann, und
unter geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein integriertes Gassteuergerät zur Verfügung gestellt, welches eine
Basisplatte aufweist, zumindest zwei Verbindungsblöcke, die
jeweils einen Basiskörper und
einen vertikalen, zylindrischen Abschnitt aufweisen, der auf dem
Basiskörper
vorgesehen ist, und ein vertikales Loch aufweisen, zumindest einen
Zwischenblock, der einen festen Abschnitt und ein Paar horizontaler,
zylindrischer Einführungsabschnitte
aufweist, die auf beiden Seiten des festen Abschnitts vorgesehen
sind, ein Paar von Endblöcken,
die einen einlaßseitigen
Endblock und einen auslaßseitigen Endblock
umfassen, die jeweils einen festen Abschnitt aufweisen, einen horizontalen,
zylindrischen Einführungsabschnitt,
der auf einer Seite des festen Abschnitts vorgesehen ist, und einen
Verbindungsabschnitt, der auf der anderen Seite des festen Abschnitts
vorgesehen ist, ein zylindrisches Verbindungsteil, welches einen
Einlaßgaskanal
und einen Auslaßgaskanal
aufweist, und im Eingriff in dem vertikalen Loch jedes Verbindungsblocks
steht, sowie eine Gassteuereinheit, die mit jedem Verbindungsteil verbunden
ist.
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Der Basiskörper weist ein horizontales
Loch auf, das an seinen beiden Seiten offen ist, und mit dem vertikalen
Loch mit den zylindrischen Abschnitten in Verbindung steht, und
der Zwischenblock weist einen horizontalen Gaskanal auf, der an
den beiden Seiten des festen Abschnitts an oberen Oberflächen in Öffnungen
ausläuft.
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Bei dem Endblock ist ein horizontaler
Gaskanal vorgesehen, der an einer Endoberfläche des Verbindungsabschnitts
offen ist, und an einer oberen Oberfläche des Einführungsabschnitts
offen ist.
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Der Zwischenblock ist auf der Basisplatte
angebracht, das horizontale Loch jedes der Verbindungsblöcke steht
im Eingriff mit dem entsprechenden Einführungsabschnitt des Zwischenblocks
an einer der Seiten des horizontalen Lochs, und der Einführungsabschnitt
jedes der Endblöcke
steht im Eingriff mit den horizontalen Loch des Verbindungsblocks
an der anderen Seite des Loches.
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Die ersten Befestigungsvorrichtungen,
welche die festen Abschnitte des Zwischenblocks und die Endblöcke verbinden,
sind an der Basisplatte befestigt.
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Der Einlaßgaskanal des einlaßseitigen
Verbindungsteils steht in Verbindung mit dem Einlaßgaskanal
des einlaßseitigen
Endblocks, und der Auslaßgaskanal
steht in Verbindung mit dem Einlaßgaskanal des auslaßseitigen
Verbindungsteils über
den Gaskanal des Zwischenblocks, und der Auslaßgaskanal des auslaßseitigen
Verbindungsteils steht in Verbindung mit dem Auslaßgaskanal
des auslaßseitigen
Endblocks. Das Verbindungsteil ist an dem Verbindungsblock durch
eine Überwurfmutter
befestigt.
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Das Vertikalloch des Verbindungsblocks
ist nach unten von einem oberen Umfang des horizontalen Loches aus
verlängert,
so daß ein
tiefer Abschnitt ausgebildet wird, und ein unterer Abschnitt des
Verbindungsteils ist in den tiefen Abschnitt eingeführt.
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Der Basiskörper des Verbindungsblocks
ist kubusförmig,
das vertikale Loch hat einen kreisringförmigen Querschnitt, und das
horizontale Loch hat einen kreisringförmigen Querschnitt, und der
feste Abschnitt des Zwischenblocks hat eine kubische Form, und der
Einführungsabschnitt
hat einen kreisringförmigen
Querschnitt, zum Eingriff mit dem horizontalen Loch des Verbindungsblocks.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch,
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben. Es zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf ein integriertes Gassteuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Ansicht des integrierten Gassteuergerätes;
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3 eine
teilweise weggeschnittene Ansicht des Gassteuergerätes;
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4 eine
Aufsicht auf das integrierte Gassteuergerät, wenn Gassteuereinheiten
abgenommen sind;
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5 eine
teilweise weggeschnittene Aufsicht auf das Gassteuergerät, wenn
die Gassteuereinheiten abgenommen sind;
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6 eine
Schnittansicht des Gassteuergeräts,
wenn die Gassteuereinheiten abgenommen sind;
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7a eine
Aufsicht auf einen Verbindungsblock, der in dem Gassteuergerät vorgesehen
ist;
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7b eine
Ansicht des Verbindungsblocks;
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7c eine
Schnittansicht des Verbindungsblocks;
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8a eine
Aufsicht auf einen Zwischenblock, der in dem Gassteuergerät vorgesehen
ist;
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8b eine
Ansicht des Zwischenblocks;
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8c eine
Schnittansicht des Zwischenblocks;
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9a eine
Aufsicht auf einen Endblock, der in dem Gassteuergerät vorgesehen
ist;
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9b eine
Ansicht des Endblocks;
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9c eine
Schnittansicht des Endblocks; und
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10 eine
teilweise weggeschnittene Ansicht eines herkömmlichen Gassteuergeräts.
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In den 1 bis 3 sind mehrere Gasleitungen 2 auf
einer Basisplatte 1 angebracht, obwohl nur eine der Gasleitungen
in den Figuren dargestellt ist. Jede Gasleitung 2 ist mit
verschiedenen, vertikal aufgebauten Gassteuereinheiten versehen,
beispielsweise einer Handmembranarmatur 6 mit einem Kniehebel,
einer Filtereinheit 7, und einer Automatikmembranarmatur 8.
Andere Gassteuereinheiten wie beispielsweise eine Automatikmembranarmatur,
die ein Rückschlagventil
aufweist, ein Regler, eine Massenflußsteuerung und ein Massenflußmeßgerät können je
nach Wahl vorgese hen sein.
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Wie in 2 gezeigt
ist, weist jede Gasleitung 2 mehrere Verbindungsblöcke 3 auf
von denen jeder mit einer der Gassteuereinheiten 6 bis 8 verbunden
ist, Zwischenblöcke 4,
die zwischen den Verbindungsblöcken 3 angeordnet
sind, und ein Paar von Endblöcken 5,
welches einen einlaßseitigen Endblock 5a und
einen auslaßseitigen
Endblock 5b umfaßt,
die jeweils mit einem der Verbindungsblöcke 3 verbunden sind.
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Wie aus den 7a bis 7c hervorgeht,
weist jeder Verbindungsblock 3 einen kubischen Basiskörper 18 und
einen vertikalen, zylindrischen Abschnitt 19 auf, der auf
der oberen Oberfläche
des Basiskörpers
vorgesehen ist. Die Unterseite des Körpers 18 ist eben
ausgebildet, so daß sie
auf der Basisplatte 1 angebracht werden kann, wie dies
in den 2, 3 und 6 gezeigt ist. Der zylindrische Abschnitt 19 weist ein
vertikales Innenloch 20 auf, welches mit einem horizontalen
Loch 21 in Verbindung steht, das in dem Innenabschnitt
des Körpers 18 vorgesehen
ist. Das Loch 20 ist nach unten von einem oberen Umfang des
horizontalen Loches 21 aus verlängert, so daß ein Paar
tiefer Abschnitte 20a und ein Paar von Schalen 20b ausgebildet
werden, wie dies in 7c gezeigt
ist. Ein Außengewinde 22 ist
auf dem Außenumfang
des zylindrischen Abschnitts 19 vorgesehen, wie in 7b gezeigt. Weiterhin ist
ein Paar von Positionierungsnasen 23 und 24 auf
dem Oberrand des zylindrischen Abschnitts 19 an Positionen
vorgesehen, die im wesentlichen um 180 Grad auseinanderliegen. Die
Breite einer der Positionierungsnasen 23 und 24 ist
größer ist
jene der anderen.
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Das Loch 21 durchdringt
den Körper 18 in Horizontalrichtung
senkrecht zum Loch 20. Das Loch 21 weist einen
kreisringförmigen
Querschnitt auf, und steht mit dem Loch 20 in Verbindung.
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Wie aus den 8a, 8b und 8c hervorgeht, weist jeder
der Zwischenblöcke 4 einen
festen Abschnitt 25 in Form eines rechteckigen Quaders
auf, und ein Paar zylindrischer Einführungsabschnitte 26, die
auf beiden Seiten des festen Abschnitts 25 vorgesehen sind,
und von dort aus in entgegengesetzten Richtungen vorspringen. Die
Unterseite des festen Abschnitts 25 ist eben ausgebildet,
damit sie auf der Basisplatte 1 angebracht werden kann,
wie dies in den 2, 3 und 6 gezeigt ist. Die obere Oberfläche jedes
der Einführungsabschnitte 26 ist
abgeschnitten, um eine ebene Oberfläche 27 auszubilden,
die in den 8b und 8c gezeigt ist, so daß die ebene Oberfläche 27 mit
den Schalen 20b des Lochs 20 fluchtet.
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Ein Gaskanal 28 ist in dem
Zwischenblock 4 vorgesehen. Der Gaskanal 28 verläuft horizontal
in Axialrichtung des Blocks 4, erstreckt sich durch den festen
Abschnitt 25, und ist senkrecht nach oben in den Einführungsabschnitten 26 so
abgebogen, daß er
nach oben hin auf jeder ebenen Oberfläche 27 offen ist.
Daher ist der Gaskanal 28 so ausgebildet, daß er mit
dem Loch 20 des Verbindungsblocks 3 in Verbindung
steht. Ein vorspringender Dichtwulst 29 ist entlang dem
oberen Umfang jeder Öffnung
des Gaskanals 28 auf der ebenen Oberfläche 27 angeordnet.
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Ein Paar vertikaler Löcher 30 zum
Einführen von
Bolzen 42 ist in dem festen Abschnitt 25 auf beiden
Seiten des Gaskanals 28 angeordnet. Die Löcher 30 sind
so ausgebildet, daß sie
mit Löchern 31 zusammentreffen,
die in der Basisplatte vorgesehen sind, wie dies in den 2, 3 und 6 gezeigt
ist.
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Aus den 9a, 9b und 9c, welche ein einlaßseitigen
Endblock 5a zeigen, geht hervor, daß der Endblock 5 ähnlich aufgebaut
ist wie der Zwischenblock 4, und einen festen Abschnitt 32 in
Form eines rechteckigen Quaders aufweist, einen Einführungsabschnitt 34,
und einen Verbindungsabschnitt 33. Der Einführungsabschnitt 34 und
der Verbindungsabschnitt 33 sind beide zylinderförmig ausgebildet,
und mit dem festen Abschnitt 32 vereinigt, wobei sie von dem
festen Abschnitt 32 aus in entgegengesetzten Richtungen
vorspringen. Die Unterseite des festen Abschnitts 32 ist
eben ausgebildet, so daß sie
auf der Basisplatte 1 angebracht werden kann, wie dies
in den 2, 3 und 6 gezeigt ist.
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Die obere Oberfläche der Einführungsabschnitte 34 ist
abgeschnitten, um eine ebene Oberfläche 36 auszubilden,
die in den 9b und 9c gezeigt ist, so daß die ebene
Oberfläche 36 mit
den Schalen 20b des Lochs 20 fluchtet. Der Verbindungsabschnitt 33 weist
ein Außengewinde 35 am
Außenumfang
in seinem mittleren Abschnitt auf.
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Ein Einlaßgaskanal 37a ist
in dem Endblock 5a vorgesehen. Der Gaskanal 37a verläuft horizontal in
Axialrichtung des Blocks 5, erstreckt sich durch den festen
Abschnitt 32, und ist senkrecht nach oben in den Einführungsabschnitten 36 abgebogen,
so daß er
auf der ebenen Oberfläche 36 geöffnet ist.
Daher ist der Gaskanal 37a so ausgebildet, daß er mit dem
Loch 20 des Verbindungsblocks 3 in Verbindung steht.
In dem auslaßseitigen
Endblock 5b ist ein Auslaßgaskanal 37b vorgesehen.
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Ein vorspringender Dichtwulst 38 ist
auf der Öffnung
des Gaskanals 37 am Axialende des Verbindungsabschnitts 33 vorgesehen,
und ein vorspringender Dichtwulst 39 ist entlang dem oberen
Umfang der Öffnung
auf der ebenen Oberfläche 36 angeordnet.
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Ein Paar vertikaler Löcher 40 zum
Einführen der
Bolzen 42 ist in dem festen Abschnitt 32 an beiden
Seiten des Gaskanals 37 vorgesehen. Die Löcher 40 sind
so ausgebildet, daß sie
mit Löchern 31 zusammentreffen,
die in der Basisplatte vorgesehen sind, wie dies in den 2, 3 und 6 gezeigt
ist.
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Wie aus den 1 bis 6 hervorgeht,
sind die Zwischenblöcke 4 zwischen
den Verbindungsblöcken 3 angeordnet,
und sind die Endblöcke 5 mit
den Verbindungsblöcken 3 am
Ende der Gasleitung 2 verbunden. Genauer gesagt ist, wie
in 3 gezeigt ist, jeder
der Einführungsabschnitte 26 des
Zwischenblocks 4 hermetisch abgedichtet in das Loch 21 eingeführt, das
in dem Körper 18 des
benachbarten Verbindungsblocks 3 vorgesehen ist. Entsprechend
ist der Einführungsabschnitt 34 des
Endblocks hermetisch abgedichtet in das Loch 21 am Ende
der Leitung 2 eingeführt.
Daher sind die ebene Oberfläche 27 des Zwischenblocks 4 und
die ebene Oberfläche 36 des Endblocks 5 so
angeordnet, daß sie
den Schalen 20b des Verbindungsblocks 3 gegenüberliegen.
Dies führt
dazu, daß die
Gaskanäle 28 und 37 jeweils
mit dem Innenloch 20 in Verbindung stehen.
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Die so verbundenen Verbindungsblöcke 3, Zwischenblöcke 4 und
Endblöcke 5 sind
so auf der Basisplatte 1 angebracht, daß die ebenen Oberflächen sowohl
des Körpers 18 als
auch der festen Abschnitte 25 und 32 die obere
Oberfläche
der Basisplatte 1 berühren.
Die Löcher 30 und 40 der
Verbindungsabschnitte 25 und 32 stimmen jeweils
mit den Gewindelöchern 31 und 41 überein.
Die Bolzen 42 sind in den ausgerichteten Löchern 30 und 31, 40 und 41 befestigt,
wobei Beilagscheiben 43 zwischen der Unterseite eines Kopfes
des Bolzens 42 und der oberen Oberfläche des festen Abschnitts 25 und 32 angeordnet
sind, wie dies in 6 gezeigt
ist. Auf diese Weise sind die Blöcke 3, 4 und 5 abnehmbar auf
die Basisplatte 1 aufgeschraubt.
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Gemäß 3 steht ein zylindrisches Verbindungsteil 9 im
Eingriff in dem Vertikalloch 20 des Verbindungsblocks 3.
Die Unterseite des Verbindungsteils 9 ist eben ausgebildet.
Ein Einlaßgaskanal 10 und
ein Auslaßgaskanal 11 sind
in dem Verbindungsteil 9 vorgesehen. Der Einlaßgaskanal 10 und
der Auslaßgaskanal 11 sind
auf der ebenen Unterseite des Verbindungsteil 9 offen.
Dichtwulste 12 und 13 sind um die Öffnung des
Kanals 10 bzw. 11 herum vorgesehen. Ein Flansch 14 ist
auf dem Außenumfang
des Verbindungsteils 9 angeordnet. Der Flansch 14 weist
ein Paar von Positionierungsausnehmungen 15 und 16 auf,
die im wesentlichen um 180 Grad voneinander beabstandet sind. Die
Ausnehmungen 15 und 16 sind dazu ausgebildet,
in Eingriff mit der Positionierungsnase 23 bzw. 24 zu
gelangen, die auf dem oberen Umfang des Verbindungsblocks 3 vorgesehen
sind. Eine Überwurfmutter 17 ist
drehbeweglich um den Flansch 14 herum angeordnet. Jede
der Gassteuereinheiten 6, 7 und 8 ist
auf dem Verbindungsteil 9 angebracht.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist die Handmembranarmatur 6 auf dem Verbindungsblock 3 stromaufwärts der
Gasleitung 2 angebracht, die Filtereinheit 7 auf
dem Verbindungsblock im mittleren Abschnitt, und die Automatikmembranarmatur 8 auf dem
Verbindungsblock 3 stromabwärts.
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Um jede der Gassteuereinheiten 6, 7 und 8 anzubringen,
wird jedes Verbindungsteil 9 in das Loch 20 des
Verbindungsblocks 3 eingeführt. Genauer gesagt wird der
untere Abschnitt des Verbindungsteils 9 unterhalb des Flansches 14 in
das Loch 20 so eingeführt,
daß die
ebene Unterseite des Verbindungsteils 9 an die ebenen Oberflächen 27 des
Zwischenteils 4 oder an die Oberfläche 27 und die Oberfläche 36 des
Endblocks 5 anstößt. Eine
Metalldichtung 44 ist zwischen der Unterseite des Verbindungsteils 9 und
den Oberflächen 27 oder 36 angeordnet. Das
Verbindungsteil 9 wird gedreht, so daß die Ausnehmung 15,
die auf seinem Flansch 14 vorgesehen ist, in Eingriff mit
der Positionierungsnase 23 des Verbindungsteils 3 gelangt,
und die Ausnehmung 16 in Eingriff mit der Positionierungsnase 24 gelangt.
Da sich die Breite der Nase 23 von der Breite der Nase 24 unterscheidet,
wird das Verbindungsteil 9 korrekt in Bezug auf die Umfangsrichtung
eingeführt.
Auf diese Weise werden der Einlaßgaskanal 10 und der Auslaßgaskanal 11 korrekt
positioniert.
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Im Falle der Handmembranarmatur 6 wird der
Einlaßgaskanal 10 mit
dem Gaskanal 37 des stromaufwärtigen Endblocks 5 über ein
Loch 45 verbunden, das in der Dichtung 44 vorgesehen
ist, während
der Auslaßgaskanal 11 mit
dem Gaskanal 28 des Zwischenblocks 4 über ein
Loch 46 verbunden wird, das ebenfalls in der Dichtung 44 vorgesehen
ist. Entsprechend wird im Falle der Filtereinheit 7 der Einlaßgaskanal 10 mit
dem Gaskanal 28 in dem Zwischenblock 4 verbunden,
und wird der Auslaßgaskanal 11 mit
dem Gaskanal 28 eines anderen Zwischenblocks 4 verbunden.
Der Einlaßgaskanal 10 der
Automatikmembranarmatur 8 steht in Verbindung mit dem Gaskanal 28,
und der Auslaßgaskanal 11 steht
in Verbindung mit dem Gaskanal 37 des stromabwärtigen Endblocks 5.
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Daraufhin wird die Überwurfmutter 17,
die auf dem Verbindungsteil 9 angebracht ist, so gedreht, daß ihr Innengewinde
in Eingriff mir dem Außengewinde 22 gelangt,
das auf dem zylindrischen Abschnitt 19 des Verbindungsblocks 3 vorgesehen
ist, um befestigt zu werden. Daher wird das Verbindungsteil 9 sicher
und hermetisch abgedichtet in das Loch 20 des Verbindungsblocks 3 eingeführt, wobei die
Dichtung 4 in die Dichtwulste 39, 29, 12 und 13 eingedrückt wird.
Der Verbindungsabschnitt 33 eines der Endblöcke 5 wird
mit einem Gasvorrat verbunden, während
der Verbindungsabschnitt des anderen Endblocks mit einem gewünschten
Gasempfangsgerät
verbunden wird. Auf diese Weise wird eine gewünschte Anzahl an Gasleitungen 2 auf
der Basisplatte 1 angebracht, wodurch ein integriertes
Gassteuergerät
oder Gasregelgerät
ausgebildet wird.
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Bei dem wie voranstehend geschildert
aufgebauten integrierten Gassteuergerät kann jede der Gassteuereinheiten
einfach dadurch ausgetauscht werden, daß die Überwurfmutter 17 gelöst wird,
die Einheit von dem Verbindungsblock 3 abgenommen wird,
und eine neue Einheit auf dem Block 3 wie bisher angebracht
wird. Die Anzahl an Zwischenblöcken 4 und
Verbindungsblöcken 3 kann
frei wählbar
in jeder Gasleitung 2 festgelegt werden, so daß je nach Wunsch
die Anzahl an Gassteuereinheiten erhöht oder verringert wird.
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Die hochreinen Gase, beispielsweise
Stickstoffgas, Wasserstoffgas, Monosilan, Disilan, mit Wasserstoff
verdünntes
Phosphin, Distickstoffmonoxid (N2O), und
Chlortrifluorid, werden in Bezug auf ihren Druck, ihre Flußrate, die
Mischung und das Spülen
fehlerfrei gesteuert oder geregelt, durch Betätigung der Gassteuereinheiten,
die vertikal auf den Verbindungsblöcken 3 angebracht
sind, beispielsweise die Automatikmembranarmatur 8.
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Bei dem integrierten Gassteuergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung können
die Gassteuereinheiten einfach dadurch angebracht oder abgenommen
werden, daß die Überwurfmutter 17 gelöst bzw.
befestigt wird, ohne daß die
Gasleitungen 2 auseinandergebaut werden müssen. Daher
wird die Wartung des Geräts
vereinfacht, und werden dessen Kosten verringert. Da jede der Gasleitungen 2 standardisierte
Verbindungsblöcke 3,
Zwischenblöcke 4 und
Endblöcke 5 aufweist,
kann nicht nur eine Gaskanalanordnung sehr frei wählbar festgelegt
werden, sondern wird auch die Gesamtherstellungsvorlaufzeit für die Konstruktion,
die Produktion und den Zusammenbau des Geräts verringert. Darüber hinaus
kann die Gaskanalanordnung verkürzt
und linearisiert werden. Weiterhin kann die Anordnung der Kanäle und der
Einheiten leicht geändert
werden, wenn dies erforderlich ist.
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Die Einführungsabschnitte 36 und 34 des Zwischenblocks 4 bzw.
des Endblocks 5 liegen einander so gegenüber, daß dazwischen
nur eine kurze Entfernung vorhanden ist. Daher entspricht die Länge der
Gasleitung 2 im wesentlichen der Gesamtlänge der
Endblöcke 5 und
der Zwischenblöcke 4.
Nur die festen Abschnitte 25 und 32 sind neben
den Verbindungsblöcken 3 vorhanden,
und es ist nicht erforderlich, daß jeder Block mit dem benachbarten
Block durch Schrauben verbunden wird. Daher können die Entfernungen zwischen
den Gassteuereinheiten so weit wie möglich verringert werden, wodurch
die Länge
der Gasleitung 2 wesentlich verringert wird.
-
Da der zylindrische Abschnitt 19 den
tiefen Abschnitt 20a aufweist, wird die Steuereinheit,
beispielsweise die Filtereinheit 7, in dem tiefen Abschnitt 20a versenkt
angeordnet, so daß die
Höhe der
Gassteuereinheiten verringert wird. Daher kann das Niveau abgesenkt
werden, auf welchem die Einheiten angebracht sind. Darüber hinaus
können,
infolge der ebenen Oberflächen 27 und 36,
die Vertikallängen der
Gaskanäle 28 und 37,
die sich an den Orten oberhalb der Oberflächen 27 und 36 öffnen, verringert werden,
wodurch das Totvolumen von dem Einlaßgaskanal 10 zum Auslaßgaskanal 11 wesentlich
verringert wird. Daher kann das Gassteuergerät noch kompakter und mit geringerem
Gewicht ausgebildet werden.
-
Da der Zwischenblock 4 und
der Endblock 5 dadurch miteinander verbunden werden, daß nur ihre Einführungsabschnitte
in den Verbindungsblock 3 eingeführt werden, und nicht durch
Schrauben, und die festen Abschnitte 25 und 32 des
Zwischenblocks 4 und des Endblocks 5 an der Basisplatte 1 von
oberhalb mir Hilfe von Bolzen 42 befestigt werden, die
im Eingriff mir den Löchern 31 und 41 in
Richtung nach unten stehen, wird der Anbringungsvorgang vereinfacht,
und wird darüber
hinaus kurz. Weiterhin wird die Anzahl bearbeiteter Abschnitte und
von Teilen verringert. Das Verbindungsteil 9, der Verbindungsblock 3,
der Zwischenblock 4 und der Endblock 5 sind standardisiert,
so daß die
Herstellungsvorlaufzeit und die Herstellungskosten weiter verringert
werden.
-
Obwohl das Verbindungsteil 9 mit
einem Außengewinde
versehen sein kann, und der zylindrische Abschnitt 19 des
Verbindungsblocks 3 mit einem Innengewinde versehen sein
kann, so daß das Verbindungsteil 9 in
das Loch 20 eingeschraubt wird, wird dann, wenn das Verbindungsteil 9 an
dem Verbindungsblock 3 durch die Überwurfmutter 17 angebracht
wird, die auf dem Außenumfang
des Verbindungsteils 9 vorgesehen ist, wie bei der momentan beschriebenen
Ausführungsform,
verhindert, daß Teilchen,
die erzeugt werden, wenn die Schrauben angezogen bzw. gelöst werden,
in das Loch 20 hineingelangen.
-
Zwar wurde die Erfindung im Zusammenhang
mit bevorzugten, speziellen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß diese
Beschreibung zur Erläuterung
dient, und nicht den Umfang der Erfindung einschränken soll,
der sich aus der Gesamtheit der Anmeldeunterlagen ergibt und von
den beigefügten
Patentansprüchen
umfaßt
sein soll.
-
- 1
- Basisplatte
- 2
- Gasleitung
- 3
- Verbindungsblöcke
- 4
- Zwischenblöcke
- 5
- Endblöcke
- 5a
- einlaßseitiger
Endblock
- 5b
- auslaßseitiger
Endlbock
- 6
- Handmembranarmatur
- 7
- Filtereinheit
- 8
- Automatikmembran
-
- armatur
- 9
- Verbindungsteil
- 10
- Einlaßgaskanal
- 11
- Auslaßgaskanal
- 12,
13
- Dichtwulste
- 14
- Flansch
- 15,
16
- Positionierungs
-
- ausnehmungen
- 17
- Überwurfmutter
- 18
- Basiskörper
- 19
- vertikaler
zylindrischer
-
- Abschnitt
- 20
- vertikales
Loch
- 20a
- tiefe
Abschnitte
- 20b
- Schalen
- 21
- horizontales
Loch
- 22
- Außengewinde
- 23,
24
- Positionierungsmessungen
- 25
- fester
Abschnitt des
-
- Zwischenblocks
- 26
- Einführungsabschnitte
-
- des
Zwischenblocks
- 27
- ebene
Oberfläche
- 28
- Gaskanal
- 29
- Dichtwulst
- 30
- vertikale
Löcher
- 31
- Löcher
- 32
- fester
Abschnitt des
-
- Endblocks
- 33
- Verbindungsabschnitt
-
- des
Endblocks
- 34
- Einführungsabschnitt
-
- des
Endblocks
- 35
- Außengewinde
- 36
- ebene
Oberfläche
des
-
- Endblocks
- 37a
- Gaseinlaßkanal des
-
- Endblocks
- 37b
- Gasauslaßkanal des
-
- Endlbocks
- 38,39
- Dichtwulst
- 40,41
- vertikale
Löcher
- 42
- Bolzen
- 43
- Beilagscheiben
- 44
- Metalldichtung
- 45,
46
- Loch
der Dichtung