DE10254919B4 - Verteilerregulatorvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Verteilerkörper für eine Verteilerregulatorvorrichtung mit einer ersten Verbindungsoberfläche (21) und einer zweiten Verbindungsoberfläche (22), welche flach und senkrecht zu einer Montageoberfläche (18) sind, welcher Verteilerkörper aufweist:
einen Verteilerblock (13), der einen Druckmesser (8), einen Eingang (15) und einen Ausgang (16) aufweist, und
einen Regulatorblock (14), der einen Druckreglerknopf (7) und einen Regulator (64) aufweist,
wobei Verteilerblock (13) und Regulatorblock (14) jeweils entsprechende Einpassbereiche (29; 30) aufweisen, die unter einem Winkel von 45° zur Montageoberfläche (18) in Seitenansicht verlaufen, wobei jeder der Einpassbereiche (29; 30) symmetrisch bezüglich einer Mittellinie (P-P, Q,Q) senkrecht sowohl zur ersten Verbindungsoberfläche (21) als auch zur zweiten Verbindungsoberfläche (22) ist, so dass der Regulatorblock (14) mit dem Verteilerblock (13) in einer ersten und in einer zweiten gedrehten Position an dem entsprechenden Einpassbereich (29; 30) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verteilerkörper für eine Verteilerregulatorvorrichtung.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Verteilerregulatorvorrichtung zeigt, in welcher Verteilerkörper 1 bis 3 und Endplatten 4 und 5 an einer Schiene montiert sind und die Verteilerkörper 1 bis 3 durch die Endplatten 4 und 5 gegeneinander gedrückt und mit Bolzen 11 abgesichert werden. Die drei Verteilerkörper 1 bis 3 sind jeweils mit einem Druckreglerknopf 7, einem Regulator (Druckverringerungsventil), einem Druckmesser 8, einem Eingangselement 9 und einem Ausgangselement 10 vorgesehen. Druckluft von einer pneumatischen Druckquelle wird zu jedem Eingangselement 9 der Verteilerkörper 1 bis 3 zugeführt. Nachdem der Druck durch den Regulator (nicht gezeigt) reduziert wurde, wird die Luft von dem Ausgangselement 10 dahin zugeführt, wo sie gebraucht wird. In den Verteilerkörpern 1 bis 3, die in 10 gezeigt sind, wird die einzelne Luftversorgung unabhängig für jeden Verteilerkörper ausgeführt. Jedoch ist es auch möglich, eine gemeinsame Luftversorgung auszuführen, indem die Eingänge eine Mehrzahl von Verteilerkörpern in Verbindung miteinander gebracht werden.
  • Wie es in der Vorderansicht zu sehen ist, sind die drei Druckreglerknöpfe 7 so angeordnet, dass sie von den Verteilerkörpern 1 bis 3 nach oben herausragen. Die drei Druckmesser 8 sind so angeordnet, dass sie an den jeweiligen vorderen unteren Positionen der Verteilerkörper 1 bis 3 nach vorn gerichtet sind, und die drei Eingangselemente 9 und die drei Ausgangselemente 10 sind an den Böden der Verteilerkörper 1 bis 3 angeordnet. Wenn die gesamte Verteilerregulatorvorrichtung um 180 Grad zu der Vorderansicht rotiert wird, sind die drei Druckreglerknöpfe 7 so angeordnet, dass sie von den Verteilerkörpern 1 bis 3 nach unten ragen. Die drei Druckmesser 8 sind so angeordnet, dass sie an den jeweiligen vorderen oberen Positionen der Verteilerkörper 1 bis 3 nach vorn gerichtet sind. Die drei Eingangselemente 9 und die drei Ausgangselemente 10 sind an den oberen Enden der Verteilerkörper 1 bis 3 angeordnet. Daher kann die Verteilerregulatorvorrichtung bei Ver änderungen der Lage der Druckreglerknöpfe 7 und anderer Komponenten verwendet werden.
  • In der Verteilerregulatorvorrichtung, die in 10 gezeigt ist, haben die Verteilerkörper 1 bis 3 den gleichen Aufbau. Das heißt, die Lage und Orientierung jeder Komponente, das heißt des Druckreglerknopfes 7, des Druckmessers 8, des Eingangselementes 9 und des Ausgangselementes 10 sind die gleichen. Jeder der Verteilerkörper 1 bis 3 hat eine erste Verbindungsoberfläche 21 und eine zweite Verbindungsoberfläche 22, die an deren beiden Seiten ausgebildet sind, um die Verteilerkörper 1 bis 3 in einer Reihe anzuordnen, um eine Verteilerregulatorvorrichtung auszubilden. Die erste Verbindungsoberfläche 21 von einem Verteilerkörper und die zweite Verbindungsoberfläche 22 von dem anderen Verteilerkörper sind miteinander verbunden (eine Auskragung, die an einer Verbindungsoberfläche ausgebildet ist, ist in eine Aussparung eingepasst, die an der anderen Verbindungsoberfläche ausgebildet ist, wenn die zwei Verteilerkörper miteinander verbunden werden). Die Verteilerkörper 1 bis 3 sind in einer Reihe angeordnet, wobei sie in der gleichen Richtung orientiert sind (z.B. mit dem nach oben gerichteten Druckreglerknopf 7).
  • Da die Auskragung und die Aussparung an den Verbindungsoberflächen sind, können in der herkömmlichen Verteilerregulatorvorrichtung die erste Verbindungsoberfläche 21 eines Verteilerkörpers und die erste Verbindungsoberfläche 21 des anderen Verteilerkörpers nicht miteinander verbunden werden, wenn einer der beiden Verteilerkörper um 180 Grad, wie in der Vorderansicht gezeigt, gedreht ist. Es ist auch unmöglich, die zweite Verbindungsoberfläche 22 eines Verteilerkörpers und die zweite Verbindungsoberfläche 22 des anderen Verteilerkörpers miteinander zu verbinden. Zum Beispiel können die Verteilerkörper 1 bis 3 nicht miteinander in einer solchen Weise verbunden werden, dass die Verteilerkörper 1 bis 3 in einer regulären Position platziert werden, wo jeder Druckreglerknopf 7 nach oben herausragt, während der Verteilerkörper 2 in einer umgekehrten Position platziert ist, wo der Druckreglerknopf 7 nach unten herausragt. Es ist auch unmöglich, die Druckreglerknöpfe 7 an den Vorderseiten der Verteilerkörper 1 bis 3 anzuordnen. Das heißt, die Lage und Orientierung des Druckreglerknopfes 7, des Druckmessers 8, des Eingangselementes 9 und des Ausgangselementes 10 an dem Verteilerkörper waren vorbe stimmt. Es ist unmöglich, eine andere Lage oder Orientierung als die vorbestimmte auszuwählen. Mit anderen Worten, hier besteht nicht die Freiheit, eine gewünschte Lage und Orientierung eines Elementes auszuwählen.
  • JP 06-117559A offenbart eine Ventilstruktur mit einem Verteilerblock. An dessen oberem Ende sind zwei geneigte Bereiche, die zur Anbringung von Ventilmechanismen dienen. Diese sind in einer bestimmten Anordnung anbringbar.
  • DE 40 23 515 A1 zeigt ein modular zusammensetzbares Druckluftaufbereitungssystem mit in einer Reihe anordbaren Modulen, wie Ventil-, Filter-, Öler- oder Leitungsanschlussmodulen. Diese weisen jeweils einen Grundkörper mit einem Luftführungskanal auf, durch den eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung von gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regulatorblock und einen Verteilerblock, einfach miteinander unabhängig von der ausgewählten Richtung des Regulatorblockes zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verteilerkörper mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Es sollte beachtet werden, dass einer von den Ausgängen des Verteilerblockes geschlossen werden kann.
  • Eine Montageoberfläche kann an der Rückseite des Verteilerkörpers, wie in der Vorderansicht zu sehen, ausgebildet sein. Die Montageoberfläche kann an einer Schiene, einem Körper usw. montiert sein.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine Verteilerregulatorvorrichtung nach Patentanspruch 7 zur Verfügung.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Verteilerblock einen gemeinsamen Eingangskanal hat, der sich durch dessen Zentrum erstreckt. Der gemeinsame Eingangskanal ist in Verbindung mit dem Verbindungseingang. Die erste Verbindungsoberfläche und die zweite Verbindungsoberfläche haben Einbringnuten, die um den gemeinsamen Eingangskanal ausgebildet sind. Wenn eine Mehrzahl von Verteilerblocks miteinander verbunden wird, wird eine Unterbrechungsbuchse zum Unterbrechen einer Verbindung zwischen den gemeinsamen Eingangskanälen oder eine Verbindungsbuchse zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen den gemeinsamen Eingangskanälen in die Einbringnuten eingebracht.
  • Im Allgemeinen ist der Verteilerblock als ein Block definiert, in welchem ein Kanal ausgebildet ist, der als eine Leitung dient und welcher für ein Montieren von zwei oder mehreren Vorrichtungen an dessen Außenseite angebracht ist. In der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Verteilerblock definiert als ein Block, in welchem ein Kanal ausgebildet ist, der als eine Leitung dient, und welcher für ein Montieren von einer oder mehreren Vorrichtungen an dessen Außenseite angebracht ist.
  • Der Verteilerkörper gemäß vorliegender Erfindung ist in einen Verteilerblock und einen Regulatorblock geteilt und so angeordnet, dass der Regulatorblock, welcher einen Druckreglerknopf hat, so angeordnet werden kann, dass er in eine ausgewählte Richtung (entweder nach oben oder nach unten oder nach vorn) gemäß einer ausgewählten Position (einer oberen Position oder einer unteren Position) des Verteilerblockes zeigt.
  • Der Verteilerkörper kann eine jeweilige Verbindung von einem Eingang und einem Ausgang des Verteilerblockes mit einer primärseitigen Kammer und einer sekundärseitigen Kammer eines Regulators in dem Regulatorblock erlauben, unabhängig von der ausgewählten Richtung des Regulatorblockes.
  • Regulatorblock und Verteilerblock können einfach miteinander verbunden werden, unabhängig von der ausgewählten Richtung des Regulatorblockes. Ein Eingang und ein Ausgang können an gewünschten Positionen an einem oberen Ende und am Boden des Verteilerblockes angeordnet sein. Ein Eingang oder ein Ausgang, der nicht verwendet wird, kann geschlossen werden.
  • Der Verteilerkörper kann in regulärer Position und mit dem Verteilerkörper in der regulären Position verbunden werden und der Verteilerkörper in regulärer Position kann mit dem Verteilerkörper in umgekehrter Position verbunden werden. Zusätzlich kann der Regulatorblock gemäß einer ausgewählten Position (einer oberen Position oder einer unteren Position) des Verteilerblockes angeordnet werden.
  • Es kann sowohl eine individuelle Luftversorgung als auch eine gemeinsame Luftversorgung in einer einzigen Verteilerregulatorvorrichtung realisiert werden und eine gewünschte Lage und Orientierung eines Druckreglerknopfes, eines Druckmessers, eines Eingangs und eines Ausgangs an jedem Verteilerkörper sind frei auswählbar.
  • Der Regulatorblock kann so angeordnet werden, dass er in eine ausgewählte Richtung (entweder nach oben oder nach unten oder nach vorn) gemäß einer ausgewählten Position (einer oberen Position oder einer unteren Position) des Montageblockes zeigt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren der Zeichnung erläutert.
  • 1A ist eine vergrößerte Ansicht eines Verteilerblockes einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der rechten Seite.
  • 1B ist eine vergrößerte Ansicht eines Regulatorblockes der Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der rechten Seite.
  • 2A ist eine Vorderansicht des Verteilerblockes der vorliegenden Erfindung.
  • 2B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2A.
  • 2C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2A.
  • 2D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 2A.
  • 3A ist eine Vorderansicht des Regulatorblockes der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3A.
  • 3C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3A.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben der Art und Weise, in welcher Buchsen installiert werden.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben der Art und Weise, in welcher ein Druckmesser installiert wird.
  • 6A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6B.
  • 6B ist eine Vorderansicht des Regulatorblockes, der mit dem Verteilerblock verbunden ist.
  • 7A bis 7D sind erläuternde Ansichten zum Beschreiben von vier verschiedenen Wegen zum Verbinden des Verteilerblockes und des Regulatorblockes miteinander hinsichtlich Lage und Orientierung, die mit der vorliegenden Erfindung realisiert werden können.
  • 8A ist eine Vorderansicht eines Beispiels einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher die Verteilerkörper in einer Reihe angeordnet sind
  • 8B ist ein Schaltkreisdiagramm des Beispiels, das in 8A gezeigt ist.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines anderen Beispiels einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher die Verteilerkörper in einer Reihe angeordnet sind.
  • 10 ist eine Vorderansicht einer herkömmlichen Verteilerregulatorvorrichtung.
  • Die 1A bis 9 zeigen Ausführungsformen einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in den 1A und 1B gezeigt, ist ein Verteilerkörper in einen Verteilerblock 13, wie in 1A gezeigt, und einen Regulatorblock 14, wie in 1B gezeigt, geteilt. Wenn die Verteilerregulatorvorrichtung verwendet wird, werden der Verteilerblock 13 und der Regulatorblock 14 miteinander verbunden, wie es in den 6A, 6B, 7A bis 7D, usw. gezeigt ist. Der Verteilerblock 13 ist mit einem Druckmesser 8 (siehe 4 und 6B), einem Eingang 15 und einem Ausgang 16 (siehe 2A bis 2D) vorgesehen. Der Regulatorblock 14 ist mit einem Druckreglerknopf 7 und einem Regulator 64 (siehe 3B) vorgesehen.
  • Wie in 6B gezeigt, ist der Verteilerblock 13 mit einer ersten Verbindungsoberfläche 21M und einer zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet. Der Regulatorblock 14 ist auch mit einer ersten Verbindungsoberfläche 21R und einer zweiten Verbindungsoberfläche 22R ausgebildet. Die Gesamtsumme der ersten Verbindungsoberfläche 21M des Verteilerblockes 13 und der ersten Verbindungsoberfläche 21R (oder der zweiten Verbindungsoberfläche 22R) des Regulatorblockes 14 stimmt mit der ersten Verbindungsoberfläche des Verteilerkörpers überein. Auf ähnliche Weise stimmt die Gesamtsumme der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des Verteilerblockes 13 und die zweite Verbindungsoberfläche 22R (oder die erste Verbindungsoberfläche 21R) des Regulatorblockes 14 mit der zweiten Verbindungsoberfläche des Verteilerkörpers überein. Wenn der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 verbunden wird, bilden die ersten Verbindungsoberflächen 21M und 21R und die zweiten Verbindungsoberflächen 22M und 22R jeweils flache Oberflächen, welche beide senkrecht zu einer Montageoberfläche 18 sind (siehe 6A und 6B).
  • In den 1A und 1B ist der schraffierte Bereich die flache Oberfläche, die aus den zweiten Verbindungsoberflächen 22M und 22R aufgebaut ist. Die nicht schraffierten Bereiche innerhalb des schraffierten Bereiches sind ausgesparte Bereiche. Die Mittellinie O-O, die in 1A dargestellt ist, welche sich horizontal in der vertikalen Mitte des Verteilerblockes 13 erstreckt, ist senkrecht zu der Montageoberfläche 18 und liegt in der vertikalen Mitte einer Schiene 19. Die Länge XU von der Mittellinie O-O zu dem oberen Ende des Verteilerblockes 13 und die Länge XD von der Mittellinie O-O zu dem unteren Ende des Verteilerblockes 13 sind miteinander gleich. Der Verteilerblock 13 kann entweder eine reguläre Position annehmen, wie sie in den 1A, 7A usw. gezeigt ist, oder eine umgekehrte Position (siehe 7B usw.), die durch ein Drehen des Verteilerblockes 13 um 180 Grad von der regulären Position, wie in der Vorderansicht zu sehen, erzielt wird. Wenn ein Verteilerblock 13 in der regulären Position und ein Verteilerblock 13 in der umgekehrten Position an der Schiene 19 benachbart zueinander montiert werden, fluchten die oberen und unteren Endoberflächen der zwei Verteilerblocks 13 miteinander. Es ist nicht nur möglich, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der regulären Position miteinander zu verbinden, sondern es ist auch möglich, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der umgekehrten Position miteinander zu verbinden.
  • Wenn der Regulatorblock 14 an den Verteilerblock 13, wie in 6A gezeigt, angebracht ist, sind eine Kontaktoberfläche 31 eines Einpassbereiches 29 des Verteilerblockes 13 und eine Kontaktoberfläche 32 eines Einpassbereiches 30 des Regu latorblockes 14, wie in den 1A und 1B gezeigt, in einem Winkel von 45 Grad zu der Montageoberfläche 18, wie in der Seitenansicht zu sehen. In den 1A und 1B ist der Winkel zwischen der Mittellinie O-O, die sich horizontal durch die vertikale zentrale Position und die Kontaktoberflächen 31 und 32 erstreckt, mit 45 Grad gezeigt. Es sollte beachtet werden, dass der Winkel zwischen den Kontaktoberflächen 31 und 32 und der Montageoberfläche 18 auch 45 Grad ist. An beiden Enden des Einpassbereiches 29 des Verteilerblockes 13, wie in der Seitenansicht zu sehen, sind eine dritte Verbindungsoberfläche 23 und eine vierte Verbindungsoberfläche 24 benachbart zu dem Einpassbereich 29 vorgesehen. Die dritte Verbindungsoberfläche 23 ist senkrecht zu der Montageoberfläche 18. Die vierte Verbindungsoberfläche 24 ist parallel zu der Montageoberfläche 18. An beiden Enden des Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 sind eine fünfte Verbindungsoberfläche 25 und eine sechste Verbindungsoberfläche 26 benachbart zu dem Einpassbereich 30 vorgesehen. Die fünfte Verbindungsoberfläche 25 ist in einem Winkel von 45 Grad zu der Verlängerung der Kontaktoberfläche 32 des Einpassbereiches 30 und senkrecht zu der Mittellinie R-R des Regulatorblockes 14. Die sechste Verbindungsoberfläche 26 ist in einem Winkel von 45 Grad zu der Verlängerung der Kontaktoberfläche 32 des Einpassbereiches 30 und parallel zu der Mittellinie R-R des Regulatorblockes 14.
  • Wenn der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 an den Einpassbereich 29 des Verteilerblockes 13 angebracht ist, ist es möglich, zwischen einer ersten Position (siehe 7A und 7B), wo die dritte Verbindungsoberfläche 23 und die fünfte Verbindungsoberfläche 25 miteinander verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche 24 und die sechste Verbindungsoberfläche 26 miteinander verbunden werden, und einer zweiten Position (siehe 7C und 7D) zu wählen, wo die dritte Verbindungsoberfläche 23 und die sechste Verbindungsoberfläche 26 miteinander verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche 24 und die fünfte Verbindungsoberfläche 25 miteinander verbunden werden. Die Montageoberfläche 18 ist an der Schiene (DIN-Schiene) 19 des Verteilerblockes 13 oder an einem Körperblock oder dergleichen montiert. Wenn die Montageoberfläche 18 an der Schiene 19 montiert ist, ist ein Hakenbereich 33 des Verteilerblockes 13 mit dem oberen En de der Schiene 19 in Eingriff, und einen Schnapphaken 34 ist ein Eingriff mit dem unteren Ende der Schiene 19.
  • Um den Regulatorblock 14 an dem Verteilerblock 13 zu befestigen, ist der Regulatorblock 14 mit einem Bolzeneinbringloch 36 parallel zu der fünften Verbindungsoberfläche 25 ausgebildet. Der Verteilerblock 13 ist mit einem Bolzeneinbringloch 37 für die oben beschriebene erste Position und einem Bolzeneinbringloch 38 für die zweite Position ausgebildet. Zusätzlich sind Muttern 40 und 41 in den Bolzeneinbringlöchern 37 bzw. 38 eingebracht. Der Abstand von der fünften Verbindungsoberfläche 25 des Regulatorblockes 14 zu der Mittelachse des Bolzeneinbringloches 36 ist gleich dem Abstand von der dritten Verbindungsoberfläche 23 des Verteilerblockes 13 zu der Mittelachse (deren Verlängerung) des Bolzeneinbringloches 37 für die erste Position und auch gleich dem Abstand von der vierten Verbindungsoberfläche 24 des Verteilerblockes 13 zu der Mittelachse (deren Verlängerung) des Bolzeneinbringloches 38 für die zweite Position.
  • Wenn der Regulatorblock 14 an den Verteilerblock 13 in der ersten Position angebracht ist, wird ein Bolzen 43 (siehe 6B) in das Bolzeneindringloch 36 des Regulatorblockes 14 eingebracht und weiter in das Bolzeneindringloch 37 des Verteilerblockes 13 eingebracht. Dann wird der Bolzen 43 in die Mutter 40 geschraubt. Damit wird der Regulatorblock 14 an dem Verteilerblock 13 in der ersten Position befestigt. Wenn der Regulatorblock 14 an den Verteilerblock 13 in der zweiten Position angebracht ist, wird der Bolzen 43 in das Bolzeneinbringloch 36 des Regulatorblockes 14 eingebracht und weiter in das Bolzeneinbringloch 38 des Verteilerblockes 13 eingebracht. Dann wird der Bolzen 43 in die Mutter 41 geschraubt. Damit wird der Regulatorblock 14 an dem Verteilerblock 13 in der zweiten Position befestigt. In 1A ist eines der Bolzeneinbringlöcher 39 für ein Befestigen des Druckmessers 8 gezeigt. Eine Mutter 42 ist in das Bolzeneinbringloch 39 eingebracht. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet eine Kupplungsanordnung, die an den Ausgang angebracht ist.
  • 2A ist eine Vorderansicht des Verteilerblockes 13. Die 2B bis 2D sind Querschnittsansichten entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C in 2A. In dem Schnitt A-A von 2B ist ein Eingangskanal 48 ausgebildet, der sich vertikal durch den Verteilerblock 13 erstreckt. Die Kupplungsanordnungen 46 sind jeweils an die oberen und unteren Endbereiche des Eingangskanals 48 angebracht. Ein gemeinsamer Eingangskanal 45 ist ausgebildet, um sich durch das Zentrum des Verteilerblockes 13, wie in der Seitenansicht zu sehen, zu erstrecken. Ein Verbindungsausgang 51 in dem Schnitt A-A und der gemeinsame Eingangskanal 45 sind voneinander abgeschnitten.
  • In dem Schnitt B-B von 2C sind der gemeinsame Eingangskanal 45 und ein Verbindungseingang 50 miteinander durch einen Verbindungskanal 53 in Verbindung. In dem Schnitt C-C von 2D ist ein Ausgangskanal 49 ausgebildet, der sich vertikal durch den Verteilerblock 13 erstreckt. Kupplungsanordnungen 47 sind jeweils an die oberen und unteren Endbereiche des Ausgangskanals 49 angebracht. Ein Verbindungsausgang 52 in dem Schnitt C-C und der Ausgangskanal 49 sind miteinander durch einen Verbindungskanal 54 in Verbindung. Es sollte beachtet werden, dass 2A den Verteilerblock in einem Zustand zeigt, in dem der Druckmesser 8 entfernt ist.
  • Der Einpassbereich 29 des Verteilerblockes 13 ist symmetrisch im Hinblick auf eine Mittellinie P-P (die sich horizontal durch das Zentrum des Einpassbereiches 29 in 2A erstreckt) senkrecht sowohl zu der ersten Verbindungsoberfläche 21M als auch zu der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet. Der Verbindungseingang 50 ist in dem Zentrum des Einpassbereiches 29 des Verteilerblockes 13 ausgebildet. Die Verbindungsausgänge 51 und 52 sind an jeweiligen Positionen an beiden Seiten des Verbindungseinganges 50 ausgebildet, die im gleichen Abstand von dem Verbindungseingang 50 sind. Mit anderen Worten, der Einpassbereich 29 ist in 2A beidseitig symmetrisch.
  • 3A ist eine Vorderansicht des Regulatorblockes 14. Die 3B und 3C sind Querschnittsansichten entlang der Linien A-A bzw. A-B in 3A. In dem Schnitt A-A von 3B ist ein Verbindungseingang 57 in Verbindung mit einer primärseitigen Kammer 65 des Regulators 64. In dem Schnitt A-B von 3C ist ein Verbindungsausgang 59 in Verbindung mit einer sekundärseitigen Kammer 66 des Regulators 64. Der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 ist symmetrisch im Hinblick auf eine Mittellinie Q-Q (siehe 3A; die sich horizontal durch das Zentrum des Einpassbereiches 30 erstreckt) senkrecht sowohl zu der ersten Verbindungsoberfläche 21R als auch zu der zweiten Verbindungsoberfläche 22R ausgebildet. Eine hohle Einpassauskragung 60 ist an dem Zentrum des Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 ausgebildet. Hohle Einpassauskragungen 61 und 62 sind an jeweiligen Positionen an beiden Seiten der hohlen Einpassauskragung 60 ausgebildet, die im gleichen Abstand von der hohlen Einpassauskragung 60 sind. Mit anderen Worten, der Einpassbereich 30 ist beidseitig symmetrisch in 3A.
  • Der Verbindungseingang 57 und die Verbindungsausgänge 58 und 59 sind in den hohlen Einpassauskragungen 60, 61 bzw. 62 ausgebildet. Entsprechend ist der Verbindungseingang 57 in dem Zentrum des Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 ausgebildet, und die Verbindungsausgänge 58 und 59 sind an jeweiligen Positionen an beiden Seiten des Verbindungseinganges 57 ausgebildet, die im gleichen Abstand von dem Verbindungseingang 57 sind. Die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des Regulatorblockes 14 können in den Verbindungseingang 50 bzw. die Verbindungsausgänge 51 und 52 (oder 52 oder 51) des Verteilerblockes 13 eingebracht werden. Wenn der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 verbunden wird, sind der Verbindungseingang 57 und die Verbindungsausgänge 58 und 59 (oder 59 und 58) des Regulatorblockes 14 in Verbindung mit dem Verbindungseingang 50 bzw. den Verbindungsausgängen 51 und 52 (oder 52 und 51) des Verteilerblockes 13. Eine Dichtung 55 (siehe 6A) ist zwischen die Kontaktoberfläche 32 des Regulatorblockes 14 und eine innere Kontaktoberfläche 56 des Verteilerblockes 13 (das heißt einer ausgesparten Ebene innerhalb der rahmenförmigen Kontaktoberfläche 31) eingebracht, um ein Lecken von Luft aus den oben beschriebenen Verbindungsein- bzw. -ausgängen zu verhindern.
  • Es sollte beachtet werden, dass wenn der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 an den Einpassbereich 29 des Verteilerblockes 13 angebracht wird, die Kontaktoberfläche 32 in Kontakt mit einer Oberfläche 31X (siehe 2B) parallel zu der Kontaktoberfläche 31 gebracht wird.
  • Wenn der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 in der ersten Position verbunden wird, werden die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des Regulatorblockes 14 an den Verbindungseingang 50 bzw. die Verbindungsausgänge 52 und 51 des Verteilerblockes 13 angebracht. Wenn der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 in der zweiten Position verbunden wird, wird der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 um 180 Grad um die vertikale Achse von der ersten Position (von 7A bis 7C) gedreht, und die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des Regulatorblockes 14 werden an den Verbindungseingang 50 bzw. die Verbindungsausgänge 51 und 52 des Verteilerblockes 13 angebracht.
  • In 1A ist ein gemeinsamer Eingangskanal 45 ausgebildet, der sich durch das Zentrum der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des Verteilerblockes 13 erstreckt. Der Öffnungsbereich des gemeinsamen Eingangskanals 45 ist mit einer inneren tiefen ringförmigen Nut 68 und einer äußeren ringförmigen Nut 69 ausgebildet, die außerhalb und benachbart zu der ringförmigen Nut 68 ist. Die ringförmige Nut 68 und die ringförmige Nut 69 werden hier allgemein "ringförmige Einbringnut" bezeichnet. Wie in den 7B usw. gezeigt, ist eine ringförmige Einbringnut auch um den gemeinsamen Eingangskanal 45 in dem Zentrum der ersten Verbindungsoberfläche 21M des Verteilerblockes 13 wie in dem Fall der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet.
  • 4 zeigt die Art und Weise, in welcher drei Verteilerblocks 91 und 93 miteinander durch Buchsen verbunden werden. Die Verteilerblocks 91 bis 93 haben ringförmige Einbringnuten, die an der ersten Verbindungsoberfläche 21M und der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet sind. Die ringförmigen Einbringnuten sind identisch zu denen in 1. Entweder eine Unterbrechungsbuchse 70 oder eine Verbindungsbuchse 71 ist zwischen jedes Paar von benachbarten Verteilerblocks eingebracht. Die Unterbrechungsbuchse 70 hat einen Aufbau, in welchem ringförmige Auskragungen von beiden Seiten einer Scheibe herausragen. O-Ringe sind an den jeweiligen Außenseiten der ringförmigen Auskragungen angebracht. Die Verbindungsbuchse 41 hat einen Aufbau, in welchem eine ringförmige Auskragung von dem Zentrum der Außenseite eines kurzen Rohres herausragt. O-Ringe sind an den Außenseiten von Bereichen des kurzen Rohres angebracht, die von beiden Seiten der ringförmigen Auskragung herausragen.
  • In 4 ist die rechte Hälfte der Unterbrechungsbuchse 70 in die Einbringnut in der ersten Verbindungsoberfläche 21M des Verteilerblockes 93 eingebracht, und die linke Hälfte der Unterbrechungsbuchse 70 ist in die Einbringnut in der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des Verteilerblockes 92 eingebracht. Auf diese Weise sind die Verteilerblocks 93 und 92 miteinander verbunden. Die Unterbrechungsbuchse 70 unterbricht eine Verbindung zwischen dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 93 und dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 92. Entsprechend wird der Verteilerblock 93 individuell mit Luft versorgt. Die rechte Hälfte der Verbindungsbuchse 71 wird in die Einbringnut in der ersten Verbindungsoberfläche 21M des Verteilerblockes 92 eingebracht, und die linke Hälfte der Verbindungsbuchse 71 wird in die Einbringnut in der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des Verteilerblockes 91 eingebracht. Damit werden die Verteilerblocks 92 und 91 miteinander verbunden. Die Verbindungsbuchse 71 stellt eine Verbindung zwischen dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 92 und dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 91 zur Verfügung. Entsprechend werden die Verteilerblocks 92 und 91 gemeinsam mit Luft versorgt.
  • Die 5 und 1A zeigen die Art und Weise, in welcher ein Druckmesser installiert wird. Der Druckmesser 8 ist einstückig mit einem Block ausgebildet, der quadratisch ist, wie in der Vorderansicht zu sehen. Der Druckmesser 8 kann an einer Montageoberfläche 72 des Verteilerblockes 13 installiert werden, welcher in jeder von zwei Positionen in der zentralen Position ist, das heißt einer Position, die in der linken Seite von 5 gezeigt ist, und einer Position, die in der rechten Seite von 5 gezeigt ist, welche um 180 Grad verschieden voneinander hinsichtlich der Zeigerposition sind. Bolzen 44 sind in jeweilige Einbringlöcher in dem Block des Druckmessers 8 eingebracht und weiter in Bolzeneinbringlöcher 39 des Verteilerblockes 13 bzw. in die Muttern 42 eingeschraubt, wodurch der Druckmesser 8 an dem Verteilerblock 13 befestigt wird. Es sollte beachtet werden, dass 1A nur eines der zwei Bolzeneinbringlöcher 39 und nur eine der zwei Muttern 42 zeigt.
  • Der Regulator wird nun im Hinblick auf die 6A und 6B erläutert. Der Aufbau des Regulators ist der gleiche wie der eines herkömmlichen Regulators. Eine Ventilsitzanordnung 74 und ein Diaphragma einer Diaphragmaanordnung 78 werden zwischen einer Schutzkappe 76 und einem Körper 77 gehalten. Ein Ventil 75 ist an einer Position eingebracht, die dem Ventilsitz der Ventilsitzanordnung 74 gegenüber ist. Das Ventil 75 ist mit der Diaphragmaanordnung 78 durch eine Welle verbunden. Eine Druckregelschraubenanordnung 79 ist in Eingriff mit einem inneren Gewinde an der oberen Wand der Schutzkappe 76. Ein Druckreglerknopf 7 ist an der Druckregelschraubenanordnung 79 befestigt. Eine Druckregelfeder 80 ist zwischen der Druckregelschraubenanordnung 79 und der Diaphragmaanordnung 78 eingebracht. Ein gewünschter Druck wird durch eine Drehung des Druckreglerknopfes 7 festgelegt.
  • Im folgenden werden vier verschiedene Wege (wie in den 7A bis 7D gezeigt), die hinsichtlich des Verbindens des Verteilerblockes 13 und des Regulatorblockes 14 miteinander mit der vorliegenden Erfindung realisierbar sind, im Hinblick auf die 7A bis 7D beschrieben. In 7A ist der Verteilerblock 13 (Verteilerkörper) in einer regulären Position, und der Regulatorblock 14 ist in der ersten Position. In 7B ist der Verteilerblock 13 in der umgekehrten Position, und der Regulatorblock 14 ist in der ersten Position. In 7C ist der Verteilerblock 13 in der regulären Position, und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten Position. In 7D ist der Verteilerblock 13 in der umgekehrten Position, und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten Position. Es sollte beachtet werden, dass der Regulatorblock 14 an einer Vielzahl von Montageblöcken montiert werden kann, die an Stelle des Verteilerblockes 13 verwendet werden. Zum Beispiel wird in einer Steuertypregulatorvorrichtung, die einen Regulatorkörper und einen Regulator für einen Steuerdruck aufweist, der Regulatorkörper als ein Regulatorblock 14 betrachtet und der Regulator für den Steuerdruck wird als ein Verteilerblock 13 betrachtet. Damit kann der Regulatorkörper und der Regulator für den Steuerdruck miteinander in der gleichen Weise wie in dem Fall des Regulatorblockes 14 und des Verteilerblockes 13 in der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden.
  • Die 8A und 8B zeigen ein Beispiel einer Verteilerregulatorvorrichtung, in welcher Druckreglerknöpfe 7 und Druckmesser 8 in gewünschten Lagen und Orientierungen eingebracht sind. Ein An-Aus-Ventilkörper 82, ein Druckschalterkörper 83, ein Verteilerkörper 84, ein Verteilerkörper 85 und ein Verteilerkörper 86 sind nacheinander an einer Schiene 6 montiert und miteinander verbunden und werden weiterhin durch Endplatten 4 und 5 gehalten. In dem Verteilerkörper 84 ist ein Druckmesser 8 an einer unteren Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach oben von einer oberen Position heraus. In dem Verteilerkörper 85 ist ein Druckmesser 8 an einer oberen Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach vorn von einer unteren Position heraus. In dem Verteilerkörper 86 ist ein Druckmesser 8 an einer oberen Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach unten von einer unteren Position heraus.
  • Wie in 8B gezeigt, werden die Verteilerkörper 84 und 85 gemeinsam mit Luft versorgt. Druckluft geht durch den An-Aus-Ventilkörper 82 in einem An-Zustand und durch den Druckschalterkörper 83 und fließt in die gemeinsamen Eingangskanäle der Verteilerkörper 84 und 85. Eine Kupplungsanordnung 47 ist an einen Ausgang am Boden des Verteilerkörpers 85 angebracht. Die anderen Ein- bzw. Ausgänge (Eingang und Ausgang) des Verteilerkörpers 85 sind mit Stöpseln verschlossen. Druckreduzierte Druckluft in dem Verteilerkörper 84 fließt durch die Kupplungsanordnung 47 an dem unteren Ende des Verteilerkörpers 84. Druckreduzierte Druckluft in dem Verteilerkörper 85 fließt durch die Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 85. Der Verteilerkörper 86 wird individuell mit Luft versogt. Druckluft fließt in den Verteilerkörper 86 von einer Kupplungsanordnung 46 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 86. Druckreduzierte Druckluft fließt aus dem Verteilerkörper 86 durch eine Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 86.
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel einer Verteilerregulatorvorrichtung, in welcher Druckreglerknöpfe 7 und Druckmesser 8 in gewünschten Lagen und Orientierungen eingebracht sind. Verteilerkörper 87 bis 89, die individuell mit Luft versorgt werden, sind in einer Reihe angeordnet. In den Verteilerkörpern 87 und 89 sind die Verteilerblöcke 13 in der umgekehrten Position, und die Regulatorblöcke 14 sind in der zwei ten Position. In dem Verteilerkörper 88 ist der Verteilerblock 13 in der regulären Position, und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten Position. In jeder der Verteilerkörper 87 bis 89 fließt Druckluft hinein durch eine Kupplungsanordnung 46 an dem unteren Ende des Verteilerkörpers, und druckreduzierte Luft fließt heraus durch eine Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers. Eingänge und Ausgänge, die nicht verwendet werden, sind mit Stöpseln verschlossen.

Claims (9)

  1. Ein Verteilerkörper für eine Verteilerregulatorvorrichtung mit einer ersten Verbindungsoberfläche (21) und einer zweiten Verbindungsoberfläche (22), welche flach und senkrecht zu einer Montageoberfläche (18) sind, welcher Verteilerkörper aufweist: einen Verteilerblock (13), der einen Druckmesser (8), einen Eingang (15) und einen Ausgang (16) aufweist, und einen Regulatorblock (14), der einen Druckreglerknopf (7) und einen Regulator (64) aufweist, wobei Verteilerblock (13) und Regulatorblock (14) jeweils entsprechende Einpassbereiche (29; 30) aufweisen, die unter einem Winkel von 45° zur Montageoberfläche (18) in Seitenansicht verlaufen, wobei jeder der Einpassbereiche (29; 30) symmetrisch bezüglich einer Mittellinie (P-P, Q,Q) senkrecht sowohl zur ersten Verbindungsoberfläche (21) als auch zur zweiten Verbindungsoberfläche (22) ist, so dass der Regulatorblock (14) mit dem Verteilerblock (13) in einer ersten und in einer zweiten gedrehten Position an dem entsprechenden Einpassbereich (29; 30) verbindbar ist.
  2. Verteilerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenansicht der Verteilerblock (13) eine dritte Verbindungsoberfläche (23) und eine vierte Verbindungsoberfläche (24) hat, die jeweils an beiden Enden von dessen Einpassbereich (29) benachbart zu dem Einpassbereich (29) vorgesehen sind, wobei die dritte Verbindungsoberfläche (23) senkrecht zu der Montageoberfläche (18) ist und die vierte Verbindungsoberfläche (24) parallel zu der Montageoberfläche (18) ist, und der Regulatorblock (14) eine fünfte Verbindungsoberfläche (25) und eine sechste Verbindungsoberfläche (26) hat, die jeweils an beiden Enden von dessen Einpassbereich (30) vorgesehen sind, wobei die fünfte Verbindungs oberfläche (25) in einem Winkel von 45 Grad zu einer Kontaktoberfläche (32) des Einpassbereiches (30) und senkrecht zu einer Mittellinie (R-R) des Regulatorblockes (14) ist und die sechste Verbindungsoberfläche (26) in einem Winkel von 45 Grad zu der Kontaktoberfläche (32) des Einpassbereiches (30) und parallel zu einer Mittellinie (R-R) des Regulatorblockes (14) ist, so dass der Einpassbereich (29) des Verteilerblockes (13) und der Einpassbereich (30) des Regulatorblockes (14) aneinander in jeder von zwei auswahlbaren Positionen angebracht werden können, d.h. in einer ersten Position, in der die dritte Verbindungsoberfläche (23) und die fünfte Verbindungsoberfläche (25) miteinander verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche (24) und die sechste Verbindungsoberfläche (26) miteinander verbunden werden, und einer zweiten Position, in der die dritte Verbindungsoberfläche (23) und die sechste Verbindungsoberfläche (26) miteinander verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche (24) und die fünfte Verbindungsoberfläche (25) miteinander verbunden werden.
  3. Verteilerkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungseingang (50, 57) in einem Zentrum von jedem der Einpassbereiche (29, 30) des Verteilerblockes (13) und des Regulatorblockes (14) ausgebildet ist, und Verbindungsausgänge (51, 52; 58, 59) an jeweiligen Positionen an beiden Seiten des Verbindungseinganges (50, 57) ausgebildet sind, die im gleichen Abstand von dem Verbindungseingang (50, 57) sind, so dass, wenn der Verteilerblock (13) und der Regulatorblock (14) aneinander angebracht werden, der Verbindungseingang (50) des Verteilerblockes (13) und der Verbindungseingang (57) des Regulatorblockes (14) miteinander in Verbindung sind, und die Verbindungsausgänge (51, 52) des Verteilerblockes (13) und die Verbindungsausgänge (58, 59) des Regulatorblockes (14) miteinander in Verbindung sind.
  4. Verteilerkörper nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulatorblock (14) ein Bolzeneinbringloch (36) hat, dass darin parallel zu der fünften Verbindungsoberfläche (25) ausgebildet ist, um den Regulatorblock (14) an dem Verteilerblock (13) zu befestigen, und wobei der Verteilerblock (13) ein Bolzeneinbringloch (37) für die erste Position und ein Bolzeneinbringloch (38) für die zweite Position hat, wobei eine Mutter (40, 41) in je des der Bolzeneinbringlöcher (37, 38) für die erste Position und die zweite Position eingebracht ist, und wobei ein Abstand von der fünften Verbindungsoberfläche (25) des Regulatorblockes (14) zu einer Mittelachse des Bolzeneinbringloches (36) gleich einem Abstand von der dritten Verbindungsoberfläche (23) des Verteilerblockes (13) zu einer Mittelachse des Bolzeneinbringloches (37) für die erste Position ist und auch gleich einem Abstand von der vierten Verbindungsoberfläche (24) des Verteilerblockes (13) zu einer Mittelachse des Bolzeneinbringloches (38) für die zweite Position ist.
  5. Verteilerkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang (15) und ein Ausgang (16) sowohl an einem oberen Ende als auch am Boden des Verteilerblockes (13), in einer Vorderansicht gesehen, offen sind, wobei der Eingang (15) mit dem Verbindungseingang (50) des Verteilerblockes (13) in Verbindung ist, wobei der Ausgang (16) mit einem oder beiden der Verbindungsausgänge (51, 52) des Verteilerblockes (13) in Verbindung ist, wobei ein gewünschter Eingang (15) und ein gewünschter Ausgang (16) geschlossen sind.
  6. Verteilerregulatorvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Verteilerkörpern, wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Verteilerkörper in einer Reihe angeordnet sind; wobei jeder der Verteilerkörper eine reguläre Position und eine umgekehrte Position annehmen kann, wobei die umgekehrte Position eine Position ist, die durch ein Drehen des Verteilerkörpers um 180 Grad von der regulären Position, in einer Vorderansicht gesehen, erreicht wird, so dass es nicht nur möglich ist, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der regulären Position miteinander zu verbinden, sondern dass es auch möglich ist, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der umgekehrten Position miteinander zu verbinden.
  7. Verteilerregulatorvorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von Verteilerkörpern, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder der Verteilerkörper mit einem Druckreglerknopf (7), einem Regulator (64), einem Druckmesser (8), einem Eingang (15) und einem Ausgang (16) vorgesehen ist; wobei jeder der Verteilerkörper eine erste Verbindungsoberfläche (21M, 21R) und eine zweite Verbindungsoberfläche (22M, 22R) hat, die flach und senkrecht zu einer Montageoberfläche (18) sind, und eine reguläre Position und eine umgekehrte Position einnehmen kann, wobei die umgekehrte Position eine Position ist, die durch ein Drehen des Verteilerkörpers um 180 Grad von der regulären Position, in einer Vorderansicht gesehen, erreicht wird, so dass es nicht nur möglich ist, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der regulären Position miteinander zu verbinden, sondern dass es auch möglich ist, einen Verteilerkörper in der regulären Position und einen Verteilerkörper in der umgekehrten Position miteinander zu verbinden.
  8. Verteilerregulatorvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerblock (13) einen gemeinsamen Eingangskanal (45) hat, der sich durch dessen Zentrum, in einer Seitenansicht gesehen, erstreckt, wobei der gemeinsame Eingangskanal (45) mit dem Verbindungseingang (50) in Verbindung ist, und wobei die erste Verbindungsoberfläche (21M) und die zweite Verbindungsoberfläche (22M) Einbringnuten (68, 69) haben, die um den gemeinsamen Eingangskanal (45) ausgebildet sind, wobei, wenn eine Mehrzahl von Verteilerblöcken (13) miteinander verbunden werden, eine Unterbrechungsbuchse (70) für ein Unterbrechen einer Verbindung zwischen den gemeinsamen Eingangskanälen (45) oder eine Verbindungsbuchse (71) für ein Bereitstellen einer Verbindung zwischen den gemeinsamen Eingangskanälen (50) in die Einbringnuten (68, 69) eingebracht ist.
  9. Regulatorblock (14) mit ersten und zweiten vertikalen und flachen Verbindungsoberflächen (21R, 22R), die an dessen linken und rechten Seiten, in einer Vorderansicht gesehen, ausgebildet sind, wobei der Regulatorblock (14) mit einem Druckreglerknopf (7) und einem Regulator (64) vorgesehen ist, wobei ein Einpassbereich (29) eines Montageblockes und ein Einpassbereich (30) des Regula torblockes (14) in einem Winkel von 45 Grad zu einer Mittellinie des Regulatorblockes (14), in einer Seitenansicht gesehen, sind, wobei jeder Einpassbereich (29, 30) symmetrisch im Hinblick auf eine Mittelachse senkrecht zu den beiden ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (21M, 22M) ist, so dass der Regulatorblock (14) mit dem Montageblock an jedem der zwei verschiedenen Winkel verbunden werden kann.
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