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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verteilerkörper für eine Verteilerregulatorvorrichtung.
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10 ist
eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Verteilerregulatorvorrichtung
zeigt, in welcher Verteilerkörper 1 bis 3 und
Endplatten 4 und 5 an einer Schiene montiert sind
und die Verteilerkörper 1 bis 3 durch
die Endplatten 4 und 5 gegeneinander gedrückt und
mit Bolzen 11 abgesichert werden. Die drei Verteilerkörper 1 bis 3 sind
jeweils mit einem Druckreglerknopf 7, einem Regulator (Druckverringerungsventil),
einem Druckmesser 8, einem Eingangselement 9 und
einem Ausgangselement 10 vorgesehen. Druckluft von einer
pneumatischen Druckquelle wird zu jedem Eingangselement 9 der
Verteilerkörper 1 bis 3 zugeführt. Nachdem
der Druck durch den Regulator (nicht gezeigt) reduziert wurde, wird
die Luft von dem Ausgangselement 10 dahin zugeführt, wo
sie gebraucht wird. In den Verteilerkörpern 1 bis 3,
die in 10 gezeigt sind, wird die einzelne
Luftversorgung unabhängig
für jeden
Verteilerkörper
ausgeführt.
Jedoch ist es auch möglich, eine
gemeinsame Luftversorgung auszuführen,
indem die Eingänge
eine Mehrzahl von Verteilerkörpern
in Verbindung miteinander gebracht werden.
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Wie
es in der Vorderansicht zu sehen ist, sind die drei Druckreglerknöpfe 7 so
angeordnet, dass sie von den Verteilerkörpern 1 bis 3 nach
oben herausragen. Die drei Druckmesser 8 sind so angeordnet,
dass sie an den jeweiligen vorderen unteren Positionen der Verteilerkörper 1 bis 3 nach
vorn gerichtet sind, und die drei Eingangselemente 9 und
die drei Ausgangselemente 10 sind an den Böden der Verteilerkörper 1 bis 3 angeordnet.
Wenn die gesamte Verteilerregulatorvorrichtung um 180 Grad zu der Vorderansicht
rotiert wird, sind die drei Druckreglerknöpfe 7 so angeordnet,
dass sie von den Verteilerkörpern 1 bis 3 nach
unten ragen. Die drei Druckmesser 8 sind so angeordnet,
dass sie an den jeweiligen vorderen oberen Positionen der Verteilerkörper 1 bis 3 nach
vorn gerichtet sind. Die drei Eingangselemente 9 und die
drei Ausgangselemente 10 sind an den oberen Enden der Verteilerkörper 1 bis 3 angeordnet. Daher
kann die Verteilerregulatorvorrichtung bei Ver änderungen der Lage der Druckreglerknöpfe 7 und anderer
Komponenten verwendet werden.
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In
der Verteilerregulatorvorrichtung, die in 10 gezeigt
ist, haben die Verteilerkörper 1 bis 3 den
gleichen Aufbau. Das heißt,
die Lage und Orientierung jeder Komponente, das heißt des Druckreglerknopfes 7,
des Druckmessers 8, des Eingangselementes 9 und
des Ausgangselementes 10 sind die gleichen. Jeder der Verteilerkörper 1 bis 3 hat
eine erste Verbindungsoberfläche 21 und
eine zweite Verbindungsoberfläche 22,
die an deren beiden Seiten ausgebildet sind, um die Verteilerkörper 1 bis 3 in
einer Reihe anzuordnen, um eine Verteilerregulatorvorrichtung auszubilden.
Die erste Verbindungsoberfläche 21 von
einem Verteilerkörper
und die zweite Verbindungsoberfläche 22 von
dem anderen Verteilerkörper
sind miteinander verbunden (eine Auskragung, die an einer Verbindungsoberfläche ausgebildet
ist, ist in eine Aussparung eingepasst, die an der anderen Verbindungsoberfläche ausgebildet
ist, wenn die zwei Verteilerkörper
miteinander verbunden werden). Die Verteilerkörper 1 bis 3 sind
in einer Reihe angeordnet, wobei sie in der gleichen Richtung orientiert
sind (z.B. mit dem nach oben gerichteten Druckreglerknopf 7).
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Da
die Auskragung und die Aussparung an den Verbindungsoberflächen sind,
können
in der herkömmlichen
Verteilerregulatorvorrichtung die erste Verbindungsoberfläche 21 eines
Verteilerkörpers
und die erste Verbindungsoberfläche 21 des
anderen Verteilerkörpers
nicht miteinander verbunden werden, wenn einer der beiden Verteilerkörper um
180 Grad, wie in der Vorderansicht gezeigt, gedreht ist. Es ist
auch unmöglich,
die zweite Verbindungsoberfläche 22 eines
Verteilerkörpers
und die zweite Verbindungsoberfläche 22 des
anderen Verteilerkörpers miteinander
zu verbinden. Zum Beispiel können
die Verteilerkörper 1 bis 3 nicht
miteinander in einer solchen Weise verbunden werden, dass die Verteilerkörper 1 bis 3 in
einer regulären
Position platziert werden, wo jeder Druckreglerknopf 7 nach
oben herausragt, während
der Verteilerkörper 2 in
einer umgekehrten Position platziert ist, wo der Druckreglerknopf 7 nach
unten herausragt. Es ist auch unmöglich, die Druckreglerknöpfe 7 an
den Vorderseiten der Verteilerkörper 1 bis 3 anzuordnen.
Das heißt,
die Lage und Orientierung des Druckreglerknopfes 7, des
Druckmessers 8, des Eingangselementes 9 und des
Ausgangselementes 10 an dem Verteilerkörper waren vorbe stimmt. Es
ist unmöglich,
eine andere Lage oder Orientierung als die vorbestimmte auszuwählen. Mit
anderen Worten, hier besteht nicht die Freiheit, eine gewünschte Lage
und Orientierung eines Elementes auszuwählen.
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JP 06-117559A offenbart
eine Ventilstruktur mit einem Verteilerblock. An dessen oberem Ende sind
zwei geneigte Bereiche, die zur Anbringung von Ventilmechanismen
dienen. Diese sind in einer bestimmten Anordnung anbringbar.
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DE 40 23 515 A1 zeigt
ein modular zusammensetzbares Druckluftaufbereitungssystem mit in einer
Reihe anordbaren Modulen, wie Ventil-, Filter-, Öler- oder Leitungsanschlussmodulen.
Diese weisen jeweils einen Grundkörper mit einem Luftführungskanal
auf, durch den eine Eintrittsöffnung
und eine Austrittsöffnung
von gegenüberliegenden
Seitenflächen verbunden
sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regulatorblock und einen
Verteilerblock, einfach miteinander unabhängig von der ausgewählten Richtung
des Regulatorblockes zu verbinden.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Verteilerkörper mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
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Es
sollte beachtet werden, dass einer von den Ausgängen des Verteilerblockes geschlossen werden
kann.
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Eine
Montageoberfläche
kann an der Rückseite
des Verteilerkörpers,
wie in der Vorderansicht zu sehen, ausgebildet sein. Die Montageoberfläche kann
an einer Schiene, einem Körper
usw. montiert sein.
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Zusätzlich stellt
die vorliegende Erfindung eine Verteilerregulatorvorrichtung nach
Patentanspruch 7 zur Verfügung.
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Es
besteht die Möglichkeit,
dass der Verteilerblock einen gemeinsamen Eingangskanal hat, der sich
durch dessen Zentrum erstreckt. Der gemeinsame Eingangskanal ist
in Verbindung mit dem Verbindungseingang. Die erste Verbindungsoberfläche und die
zweite Verbindungsoberfläche
haben Einbringnuten, die um den gemeinsamen Eingangskanal ausgebildet
sind. Wenn eine Mehrzahl von Verteilerblocks miteinander verbunden
wird, wird eine Unterbrechungsbuchse zum Unterbrechen einer Verbindung zwischen
den gemeinsamen Eingangskanälen
oder eine Verbindungsbuchse zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen
den gemeinsamen Eingangskanälen
in die Einbringnuten eingebracht.
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Im
Allgemeinen ist der Verteilerblock als ein Block definiert, in welchem
ein Kanal ausgebildet ist, der als eine Leitung dient und welcher
für ein
Montieren von zwei oder mehreren Vorrichtungen an dessen Außenseite
angebracht ist. In der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Verteilerblock
definiert als ein Block, in welchem ein Kanal ausgebildet ist, der als
eine Leitung dient, und welcher für ein Montieren von einer oder
mehreren Vorrichtungen an dessen Außenseite angebracht ist.
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Der
Verteilerkörper
gemäß vorliegender
Erfindung ist in einen Verteilerblock und einen Regulatorblock geteilt
und so angeordnet, dass der Regulatorblock, welcher einen Druckreglerknopf
hat, so angeordnet werden kann, dass er in eine ausgewählte Richtung
(entweder nach oben oder nach unten oder nach vorn) gemäß einer
ausgewählten
Position (einer oberen Position oder einer unteren Position) des Verteilerblockes
zeigt.
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Der
Verteilerkörper
kann eine jeweilige Verbindung von einem Eingang und einem Ausgang
des Verteilerblockes mit einer primärseitigen Kammer und einer
sekundärseitigen
Kammer eines Regulators in dem Regulatorblock erlauben, unabhängig von
der ausgewählten
Richtung des Regulatorblockes.
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Regulatorblock
und Verteilerblock können einfach
miteinander verbunden werden, unabhängig von der ausgewählten Richtung
des Regulatorblockes. Ein Eingang und ein Ausgang können an
gewünschten
Positionen an einem oberen Ende und am Boden des Verteilerblockes
angeordnet sein. Ein Eingang oder ein Ausgang, der nicht verwendet
wird, kann geschlossen werden.
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Der
Verteilerkörper
kann in regulärer
Position und mit dem Verteilerkörper
in der regulären
Position verbunden werden und der Verteilerkörper in regulärer Position
kann mit dem Verteilerkörper
in umgekehrter Position verbunden werden. Zusätzlich kann der Regulatorblock
gemäß einer
ausgewählten Position
(einer oberen Position oder einer unteren Position) des Verteilerblockes
angeordnet werden.
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Es
kann sowohl eine individuelle Luftversorgung als auch eine gemeinsame
Luftversorgung in einer einzigen Verteilerregulatorvorrichtung realisiert werden
und eine gewünschte
Lage und Orientierung eines Druckreglerknopfes, eines Druckmessers,
eines Eingangs und eines Ausgangs an jedem Verteilerkörper sind
frei auswählbar.
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Der
Regulatorblock kann so angeordnet werden, dass er in eine ausgewählte Richtung
(entweder nach oben oder nach unten oder nach vorn) gemäß einer
ausgewählten
Position (einer oberen Position oder einer unteren Position) des
Montageblockes zeigt.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren der Zeichnung
erläutert.
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1A ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Verteilerblockes einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung von der rechten Seite.
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1B ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Regulatorblockes der Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung von der rechten Seite.
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2A ist
eine Vorderansicht des Verteilerblockes der vorliegenden Erfindung.
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2B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2A.
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2C ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2A.
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2D ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 2A.
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3A ist
eine Vorderansicht des Regulatorblockes der vorliegenden Erfindung.
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3B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3A.
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3C ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3A.
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Beschreiben der Art und Weise, in welcher Buchsen installiert
werden.
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Beschreiben der Art und Weise, in welcher ein Druckmesser
installiert wird.
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6A ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6B.
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6B ist
eine Vorderansicht des Regulatorblockes, der mit dem Verteilerblock
verbunden ist.
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7A bis 7D sind
erläuternde
Ansichten zum Beschreiben von vier verschiedenen Wegen zum Verbinden
des Verteilerblockes und des Regulatorblockes miteinander hinsichtlich
Lage und Orientierung, die mit der vorliegenden Erfindung realisiert werden
können.
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8A ist
eine Vorderansicht eines Beispiels einer Verteilerregulatorvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welcher die Verteilerkörper in einer Reihe angeordnet
sind
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8B ist
ein Schaltkreisdiagramm des Beispiels, das in 8A gezeigt
ist.
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9 ist
eine Vorderansicht eines anderen Beispiels einer Verteilerregulatorvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welcher die Verteilerkörper in einer Reihe angeordnet
sind.
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10 ist
eine Vorderansicht einer herkömmlichen
Verteilerregulatorvorrichtung.
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Die 1A bis 9 zeigen
Ausführungsformen
einer Verteilerregulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in den 1A und 1B gezeigt,
ist ein Verteilerkörper
in einen Verteilerblock 13, wie in 1A gezeigt,
und einen Regulatorblock 14, wie in 1B gezeigt,
geteilt. Wenn die Verteilerregulatorvorrichtung verwendet wird, werden
der Verteilerblock 13 und der Regulatorblock 14 miteinander
verbunden, wie es in den 6A, 6B, 7A bis 7D,
usw. gezeigt ist. Der Verteilerblock 13 ist mit einem Druckmesser 8 (siehe 4 und 6B),
einem Eingang 15 und einem Ausgang 16 (siehe 2A bis 2D)
vorgesehen. Der Regulatorblock 14 ist mit einem Druckreglerknopf 7 und
einem Regulator 64 (siehe 3B) vorgesehen.
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Wie
in 6B gezeigt, ist der Verteilerblock 13 mit
einer ersten Verbindungsoberfläche 21M und einer
zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet.
Der Regulatorblock 14 ist auch mit einer ersten Verbindungsoberfläche 21R und
einer zweiten Verbindungsoberfläche 22R ausgebildet.
Die Gesamtsumme der ersten Verbindungsoberfläche 21M des Verteilerblockes 13 und
der ersten Verbindungsoberfläche 21R (oder
der zweiten Verbindungsoberfläche 22R)
des Regulatorblockes 14 stimmt mit der ersten Verbindungsoberfläche des
Verteilerkörpers überein. Auf ähnliche
Weise stimmt die Gesamtsumme der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des
Verteilerblockes 13 und die zweite Verbindungsoberfläche 22R (oder
die erste Verbindungsoberfläche 21R)
des Regulatorblockes 14 mit der zweiten Verbindungsoberfläche des
Verteilerkörpers überein.
Wenn der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 verbunden wird,
bilden die ersten Verbindungsoberflächen 21M und 21R und
die zweiten Verbindungsoberflächen 22M und 22R jeweils
flache Oberflächen,
welche beide senkrecht zu einer Montageoberfläche 18 sind (siehe 6A und 6B).
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In
den 1A und 1B ist
der schraffierte Bereich die flache Oberfläche, die aus den zweiten Verbindungsoberflächen 22M und 22R aufgebaut
ist. Die nicht schraffierten Bereiche innerhalb des schraffierten
Bereiches sind ausgesparte Bereiche. Die Mittellinie O-O, die in 1A dargestellt
ist, welche sich horizontal in der vertikalen Mitte des Verteilerblockes 13 erstreckt,
ist senkrecht zu der Montageoberfläche 18 und liegt in
der vertikalen Mitte einer Schiene 19. Die Länge XU von
der Mittellinie O-O zu dem oberen Ende des Verteilerblockes 13 und
die Länge
XD von der Mittellinie O-O zu dem unteren Ende des Verteilerblockes 13 sind
miteinander gleich. Der Verteilerblock 13 kann entweder
eine reguläre
Position annehmen, wie sie in den 1A, 7A usw.
gezeigt ist, oder eine umgekehrte Position (siehe 7B usw.),
die durch ein Drehen des Verteilerblockes 13 um 180 Grad
von der regulären
Position, wie in der Vorderansicht zu sehen, erzielt wird. Wenn
ein Verteilerblock 13 in der regulären Position und ein Verteilerblock 13 in
der umgekehrten Position an der Schiene 19 benachbart zueinander
montiert werden, fluchten die oberen und unteren Endoberflächen der
zwei Verteilerblocks 13 miteinander. Es ist nicht nur möglich, einen
Verteilerkörper
in der regulären
Position und einen Verteilerkörper
in der regulären
Position miteinander zu verbinden, sondern es ist auch möglich, einen
Verteilerkörper
in der regulären
Position und einen Verteilerkörper
in der umgekehrten Position miteinander zu verbinden.
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Wenn
der Regulatorblock 14 an den Verteilerblock 13,
wie in 6A gezeigt, angebracht ist, sind
eine Kontaktoberfläche 31 eines
Einpassbereiches 29 des Verteilerblockes 13 und
eine Kontaktoberfläche 32 eines
Einpassbereiches 30 des Regu latorblockes 14, wie
in den 1A und 1B gezeigt,
in einem Winkel von 45 Grad zu der Montageoberfläche 18, wie in der
Seitenansicht zu sehen. In den 1A und 1B ist
der Winkel zwischen der Mittellinie O-O, die sich horizontal durch
die vertikale zentrale Position und die Kontaktoberflächen 31 und 32 erstreckt,
mit 45 Grad gezeigt. Es sollte beachtet werden, dass der Winkel
zwischen den Kontaktoberflächen 31 und 32 und
der Montageoberfläche 18 auch
45 Grad ist. An beiden Enden des Einpassbereiches 29 des
Verteilerblockes 13, wie in der Seitenansicht zu sehen,
sind eine dritte Verbindungsoberfläche 23 und eine vierte
Verbindungsoberfläche 24 benachbart
zu dem Einpassbereich 29 vorgesehen. Die dritte Verbindungsoberfläche 23 ist
senkrecht zu der Montageoberfläche 18.
Die vierte Verbindungsoberfläche 24 ist
parallel zu der Montageoberfläche 18.
An beiden Enden des Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 sind
eine fünfte
Verbindungsoberfläche 25 und
eine sechste Verbindungsoberfläche 26 benachbart
zu dem Einpassbereich 30 vorgesehen. Die fünfte Verbindungsoberfläche 25 ist
in einem Winkel von 45 Grad zu der Verlängerung der Kontaktoberfläche 32 des
Einpassbereiches 30 und senkrecht zu der Mittellinie R-R
des Regulatorblockes 14. Die sechste Verbindungsoberfläche 26 ist
in einem Winkel von 45 Grad zu der Verlängerung der Kontaktoberfläche 32 des
Einpassbereiches 30 und parallel zu der Mittellinie R-R
des Regulatorblockes 14.
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Wenn
der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 an
den Einpassbereich 29 des Verteilerblockes 13 angebracht
ist, ist es möglich,
zwischen einer ersten Position (siehe 7A und 7B),
wo die dritte Verbindungsoberfläche 23 und
die fünfte Verbindungsoberfläche 25 miteinander
verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche 24 und die
sechste Verbindungsoberfläche 26 miteinander verbunden
werden, und einer zweiten Position (siehe 7C und 7D)
zu wählen,
wo die dritte Verbindungsoberfläche 23 und
die sechste Verbindungsoberfläche 26 miteinander
verbunden werden und die vierte Verbindungsoberfläche 24 und
die fünfte
Verbindungsoberfläche 25 miteinander
verbunden werden. Die Montageoberfläche 18 ist an der
Schiene (DIN-Schiene) 19 des Verteilerblockes 13 oder
an einem Körperblock
oder dergleichen montiert. Wenn die Montageoberfläche 18 an
der Schiene 19 montiert ist, ist ein Hakenbereich 33 des
Verteilerblockes 13 mit dem oberen En de der Schiene 19 in
Eingriff, und einen Schnapphaken 34 ist ein Eingriff mit
dem unteren Ende der Schiene 19.
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Um
den Regulatorblock 14 an dem Verteilerblock 13 zu
befestigen, ist der Regulatorblock 14 mit einem Bolzeneinbringloch 36 parallel
zu der fünften Verbindungsoberfläche 25 ausgebildet.
Der Verteilerblock 13 ist mit einem Bolzeneinbringloch 37 für die oben
beschriebene erste Position und einem Bolzeneinbringloch 38 für die zweite
Position ausgebildet. Zusätzlich
sind Muttern 40 und 41 in den Bolzeneinbringlöchern 37 bzw. 38 eingebracht.
Der Abstand von der fünften
Verbindungsoberfläche 25 des
Regulatorblockes 14 zu der Mittelachse des Bolzeneinbringloches 36 ist
gleich dem Abstand von der dritten Verbindungsoberfläche 23 des
Verteilerblockes 13 zu der Mittelachse (deren Verlängerung)
des Bolzeneinbringloches 37 für die erste Position und auch
gleich dem Abstand von der vierten Verbindungsoberfläche 24 des
Verteilerblockes 13 zu der Mittelachse (deren Verlängerung)
des Bolzeneinbringloches 38 für die zweite Position.
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Wenn
der Regulatorblock 14 an den Verteilerblock 13 in
der ersten Position angebracht ist, wird ein Bolzen 43 (siehe 6B)
in das Bolzeneindringloch 36 des Regulatorblockes 14 eingebracht
und weiter in das Bolzeneindringloch 37 des Verteilerblockes 13 eingebracht.
Dann wird der Bolzen 43 in die Mutter 40 geschraubt.
Damit wird der Regulatorblock 14 an dem Verteilerblock 13 in
der ersten Position befestigt. Wenn der Regulatorblock 14 an
den Verteilerblock 13 in der zweiten Position angebracht
ist, wird der Bolzen 43 in das Bolzeneinbringloch 36 des
Regulatorblockes 14 eingebracht und weiter in das Bolzeneinbringloch 38 des
Verteilerblockes 13 eingebracht. Dann wird der Bolzen 43 in
die Mutter 41 geschraubt. Damit wird der Regulatorblock 14 an
dem Verteilerblock 13 in der zweiten Position befestigt.
In 1A ist eines der Bolzeneinbringlöcher 39 für ein Befestigen
des Druckmessers 8 gezeigt. Eine Mutter 42 ist
in das Bolzeneinbringloch 39 eingebracht. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet
eine Kupplungsanordnung, die an den Ausgang angebracht ist.
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2A ist
eine Vorderansicht des Verteilerblockes 13. Die 2B bis 2D sind
Querschnittsansichten entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C in 2A.
In dem Schnitt A-A von 2B ist ein Eingangskanal 48 ausgebildet,
der sich vertikal durch den Verteilerblock 13 erstreckt.
Die Kupplungsanordnungen 46 sind jeweils an die oberen
und unteren Endbereiche des Eingangskanals 48 angebracht.
Ein gemeinsamer Eingangskanal 45 ist ausgebildet, um sich
durch das Zentrum des Verteilerblockes 13, wie in der Seitenansicht
zu sehen, zu erstrecken. Ein Verbindungsausgang 51 in dem
Schnitt A-A und der gemeinsame Eingangskanal 45 sind voneinander
abgeschnitten.
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In
dem Schnitt B-B von 2C sind der gemeinsame Eingangskanal 45 und
ein Verbindungseingang 50 miteinander durch einen Verbindungskanal 53 in
Verbindung. In dem Schnitt C-C von 2D ist
ein Ausgangskanal 49 ausgebildet, der sich vertikal durch
den Verteilerblock 13 erstreckt. Kupplungsanordnungen 47 sind
jeweils an die oberen und unteren Endbereiche des Ausgangskanals 49 angebracht.
Ein Verbindungsausgang 52 in dem Schnitt C-C und der Ausgangskanal 49 sind
miteinander durch einen Verbindungskanal 54 in Verbindung.
Es sollte beachtet werden, dass 2A den
Verteilerblock in einem Zustand zeigt, in dem der Druckmesser 8 entfernt
ist.
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Der
Einpassbereich 29 des Verteilerblockes 13 ist
symmetrisch im Hinblick auf eine Mittellinie P-P (die sich horizontal
durch das Zentrum des Einpassbereiches 29 in 2A erstreckt)
senkrecht sowohl zu der ersten Verbindungsoberfläche 21M als auch zu
der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet.
Der Verbindungseingang 50 ist in dem Zentrum des Einpassbereiches 29 des
Verteilerblockes 13 ausgebildet. Die Verbindungsausgänge 51 und 52 sind
an jeweiligen Positionen an beiden Seiten des Verbindungseinganges 50 ausgebildet,
die im gleichen Abstand von dem Verbindungseingang 50 sind. Mit
anderen Worten, der Einpassbereich 29 ist in 2A beidseitig
symmetrisch.
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3A ist
eine Vorderansicht des Regulatorblockes 14. Die 3B und 3C sind
Querschnittsansichten entlang der Linien A-A bzw. A-B in 3A.
In dem Schnitt A-A von 3B ist ein Verbindungseingang 57 in
Verbindung mit einer primärseitigen
Kammer 65 des Regulators 64. In dem Schnitt A-B
von 3C ist ein Verbindungsausgang 59 in Verbindung
mit einer sekundärseitigen
Kammer 66 des Regulators 64. Der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 ist
symmetrisch im Hinblick auf eine Mittellinie Q-Q (siehe 3A;
die sich horizontal durch das Zentrum des Einpassbereiches 30 erstreckt)
senkrecht sowohl zu der ersten Verbindungsoberfläche 21R als auch zu
der zweiten Verbindungsoberfläche 22R ausgebildet.
Eine hohle Einpassauskragung 60 ist an dem Zentrum des
Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 ausgebildet.
Hohle Einpassauskragungen 61 und 62 sind an jeweiligen Positionen
an beiden Seiten der hohlen Einpassauskragung 60 ausgebildet,
die im gleichen Abstand von der hohlen Einpassauskragung 60 sind.
Mit anderen Worten, der Einpassbereich 30 ist beidseitig
symmetrisch in 3A.
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Der
Verbindungseingang 57 und die Verbindungsausgänge 58 und 59 sind
in den hohlen Einpassauskragungen 60, 61 bzw. 62 ausgebildet.
Entsprechend ist der Verbindungseingang 57 in dem Zentrum
des Einpassbereiches 30 des Regulatorblockes 14 ausgebildet,
und die Verbindungsausgänge 58 und 59 sind
an jeweiligen Positionen an beiden Seiten des Verbindungseinganges 57 ausgebildet, die
im gleichen Abstand von dem Verbindungseingang 57 sind.
Die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des
Regulatorblockes 14 können
in den Verbindungseingang 50 bzw. die Verbindungsausgänge 51 und 52 (oder 52 oder 51)
des Verteilerblockes 13 eingebracht werden. Wenn der Regulatorblock 14 mit
dem Verteilerblock 13 verbunden wird, sind der Verbindungseingang 57 und
die Verbindungsausgänge 58 und 59 (oder 59 und 58)
des Regulatorblockes 14 in Verbindung mit dem Verbindungseingang 50 bzw.
den Verbindungsausgängen 51 und 52 (oder 52 und 51)
des Verteilerblockes 13. Eine Dichtung 55 (siehe 6A)
ist zwischen die Kontaktoberfläche 32 des
Regulatorblockes 14 und eine innere Kontaktoberfläche 56 des
Verteilerblockes 13 (das heißt einer ausgesparten Ebene
innerhalb der rahmenförmigen
Kontaktoberfläche 31)
eingebracht, um ein Lecken von Luft aus den oben beschriebenen Verbindungsein-
bzw. -ausgängen
zu verhindern.
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Es
sollte beachtet werden, dass wenn der Einpassbereich 30 des
Regulatorblockes 14 an den Einpassbereich 29 des
Verteilerblockes 13 angebracht wird, die Kontaktoberfläche 32 in
Kontakt mit einer Oberfläche 31X (siehe 2B)
parallel zu der Kontaktoberfläche 31 gebracht
wird.
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Wenn
der Regulatorblock 14 mit dem Verteilerblock 13 in
der ersten Position verbunden wird, werden die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des
Regulatorblockes 14 an den Verbindungseingang 50 bzw.
die Verbindungsausgänge 52 und 51 des
Verteilerblockes 13 angebracht. Wenn der Regulatorblock 14 mit
dem Verteilerblock 13 in der zweiten Position verbunden
wird, wird der Einpassbereich 30 des Regulatorblockes 14 um
180 Grad um die vertikale Achse von der ersten Position (von 7A bis 7C)
gedreht, und die hohlen Einpassauskragungen 60, 61 und 62 des
Regulatorblockes 14 werden an den Verbindungseingang 50 bzw.
die Verbindungsausgänge 51 und 52 des
Verteilerblockes 13 angebracht.
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In 1A ist
ein gemeinsamer Eingangskanal 45 ausgebildet, der sich
durch das Zentrum der zweiten Verbindungsoberfläche 22M des Verteilerblockes 13 erstreckt.
Der Öffnungsbereich
des gemeinsamen Eingangskanals 45 ist mit einer inneren tiefen
ringförmigen
Nut 68 und einer äußeren ringförmigen Nut 69 ausgebildet,
die außerhalb
und benachbart zu der ringförmigen
Nut 68 ist. Die ringförmige
Nut 68 und die ringförmige
Nut 69 werden hier allgemein "ringförmige Einbringnut" bezeichnet. Wie in
den 7B usw. gezeigt, ist eine ringförmige Einbringnut
auch um den gemeinsamen Eingangskanal 45 in dem Zentrum
der ersten Verbindungsoberfläche 21M des
Verteilerblockes 13 wie in dem Fall der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet.
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4 zeigt
die Art und Weise, in welcher drei Verteilerblocks 91 und 93 miteinander
durch Buchsen verbunden werden. Die Verteilerblocks 91 bis 93 haben
ringförmige
Einbringnuten, die an der ersten Verbindungsoberfläche 21M und
der zweiten Verbindungsoberfläche 22M ausgebildet
sind. Die ringförmigen
Einbringnuten sind identisch zu denen in 1.
Entweder eine Unterbrechungsbuchse 70 oder eine Verbindungsbuchse 71 ist
zwischen jedes Paar von benachbarten Verteilerblocks eingebracht. Die
Unterbrechungsbuchse 70 hat einen Aufbau, in welchem ringförmige Auskragungen
von beiden Seiten einer Scheibe herausragen. O-Ringe sind an den jeweiligen
Außenseiten
der ringförmigen
Auskragungen angebracht. Die Verbindungsbuchse 41 hat einen
Aufbau, in welchem eine ringförmige
Auskragung von dem Zentrum der Außenseite eines kurzen Rohres
herausragt. O-Ringe sind an den Außenseiten von Bereichen des
kurzen Rohres angebracht, die von beiden Seiten der ringförmigen Auskragung herausragen.
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In 4 ist
die rechte Hälfte
der Unterbrechungsbuchse 70 in die Einbringnut in der ersten
Verbindungsoberfläche 21M des
Verteilerblockes 93 eingebracht, und die linke Hälfte der
Unterbrechungsbuchse 70 ist in die Einbringnut in der zweiten
Verbindungsoberfläche 22M des
Verteilerblockes 92 eingebracht. Auf diese Weise sind die
Verteilerblocks 93 und 92 miteinander verbunden.
Die Unterbrechungsbuchse 70 unterbricht eine Verbindung
zwischen dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 93 und
dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 92.
Entsprechend wird der Verteilerblock 93 individuell mit
Luft versorgt. Die rechte Hälfte
der Verbindungsbuchse 71 wird in die Einbringnut in der
ersten Verbindungsoberfläche 21M des
Verteilerblockes 92 eingebracht, und die linke Hälfte der
Verbindungsbuchse 71 wird in die Einbringnut in der zweiten
Verbindungsoberfläche 22M des
Verteilerblockes 91 eingebracht. Damit werden die Verteilerblocks 92 und 91 miteinander
verbunden. Die Verbindungsbuchse 71 stellt eine Verbindung zwischen
dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 92 und
dem gemeinsamen Eingangskanal 45 des Verteilerblockes 91 zur
Verfügung.
Entsprechend werden die Verteilerblocks 92 und 91 gemeinsam
mit Luft versorgt.
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Die 5 und 1A zeigen
die Art und Weise, in welcher ein Druckmesser installiert wird. Der
Druckmesser 8 ist einstückig
mit einem Block ausgebildet, der quadratisch ist, wie in der Vorderansicht
zu sehen. Der Druckmesser 8 kann an einer Montageoberfläche 72 des
Verteilerblockes 13 installiert werden, welcher in jeder
von zwei Positionen in der zentralen Position ist, das heißt einer
Position, die in der linken Seite von 5 gezeigt
ist, und einer Position, die in der rechten Seite von 5 gezeigt ist,
welche um 180 Grad verschieden voneinander hinsichtlich der Zeigerposition
sind. Bolzen 44 sind in jeweilige Einbringlöcher in
dem Block des Druckmessers 8 eingebracht und weiter in
Bolzeneinbringlöcher 39 des
Verteilerblockes 13 bzw. in die Muttern 42 eingeschraubt,
wodurch der Druckmesser 8 an dem Verteilerblock 13 befestigt
wird. Es sollte beachtet werden, dass 1A nur
eines der zwei Bolzeneinbringlöcher 39 und
nur eine der zwei Muttern 42 zeigt.
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Der
Regulator wird nun im Hinblick auf die 6A und 6B erläutert. Der
Aufbau des Regulators ist der gleiche wie der eines herkömmlichen Regulators.
Eine Ventilsitzanordnung 74 und ein Diaphragma einer Diaphragmaanordnung 78 werden zwischen
einer Schutzkappe 76 und einem Körper 77 gehalten.
Ein Ventil 75 ist an einer Position eingebracht, die dem
Ventilsitz der Ventilsitzanordnung 74 gegenüber ist.
Das Ventil 75 ist mit der Diaphragmaanordnung 78 durch
eine Welle verbunden. Eine Druckregelschraubenanordnung 79 ist
in Eingriff mit einem inneren Gewinde an der oberen Wand der Schutzkappe 76.
Ein Druckreglerknopf 7 ist an der Druckregelschraubenanordnung 79 befestigt.
Eine Druckregelfeder 80 ist zwischen der Druckregelschraubenanordnung 79 und
der Diaphragmaanordnung 78 eingebracht. Ein gewünschter
Druck wird durch eine Drehung des Druckreglerknopfes 7 festgelegt.
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Im
folgenden werden vier verschiedene Wege (wie in den 7A bis 7D gezeigt),
die hinsichtlich des Verbindens des Verteilerblockes 13 und
des Regulatorblockes 14 miteinander mit der vorliegenden
Erfindung realisierbar sind, im Hinblick auf die 7A bis 7D beschrieben.
In 7A ist der Verteilerblock 13 (Verteilerkörper) in
einer regulären
Position, und der Regulatorblock 14 ist in der ersten Position.
In 7B ist der Verteilerblock 13 in der umgekehrten
Position, und der Regulatorblock 14 ist in der ersten Position.
In 7C ist der Verteilerblock 13 in der regulären Position,
und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten Position.
In 7D ist der Verteilerblock 13 in der umgekehrten
Position, und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten
Position. Es sollte beachtet werden, dass der Regulatorblock 14 an einer
Vielzahl von Montageblöcken
montiert werden kann, die an Stelle des Verteilerblockes 13 verwendet werden.
Zum Beispiel wird in einer Steuertypregulatorvorrichtung, die einen
Regulatorkörper
und einen Regulator für
einen Steuerdruck aufweist, der Regulatorkörper als ein Regulatorblock 14 betrachtet
und der Regulator für
den Steuerdruck wird als ein Verteilerblock 13 betrachtet.
Damit kann der Regulatorkörper
und der Regulator für
den Steuerdruck miteinander in der gleichen Weise wie in dem Fall
des Regulatorblockes 14 und des Verteilerblockes 13 in
der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden.
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Die 8A und 8B zeigen
ein Beispiel einer Verteilerregulatorvorrichtung, in welcher Druckreglerknöpfe 7 und
Druckmesser 8 in gewünschten Lagen
und Orientierungen eingebracht sind. Ein An-Aus-Ventilkörper 82,
ein Druckschalterkörper 83, ein
Verteilerkörper 84,
ein Verteilerkörper 85 und
ein Verteilerkörper 86 sind
nacheinander an einer Schiene 6 montiert und miteinander
verbunden und werden weiterhin durch Endplatten 4 und 5 gehalten.
In dem Verteilerkörper 84 ist
ein Druckmesser 8 an einer unteren Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach
oben von einer oberen Position heraus. In dem Verteilerkörper 85 ist
ein Druckmesser 8 an einer oberen Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach
vorn von einer unteren Position heraus. In dem Verteilerkörper 86 ist
ein Druckmesser 8 an einer oberen Position, und ein Druckreglerknopf 7 ragt nach
unten von einer unteren Position heraus.
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Wie
in 8B gezeigt, werden die Verteilerkörper 84 und 85 gemeinsam
mit Luft versorgt. Druckluft geht durch den An-Aus-Ventilkörper 82 in einem
An-Zustand und durch den Druckschalterkörper 83 und fließt in die
gemeinsamen Eingangskanäle
der Verteilerkörper 84 und 85.
Eine Kupplungsanordnung 47 ist an einen Ausgang am Boden
des Verteilerkörpers 85 angebracht.
Die anderen Ein- bzw. Ausgänge
(Eingang und Ausgang) des Verteilerkörpers 85 sind mit
Stöpseln
verschlossen. Druckreduzierte Druckluft in dem Verteilerkörper 84 fließt durch die
Kupplungsanordnung 47 an dem unteren Ende des Verteilerkörpers 84.
Druckreduzierte Druckluft in dem Verteilerkörper 85 fließt durch
die Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 85.
Der Verteilerkörper 86 wird
individuell mit Luft versogt. Druckluft fließt in den Verteilerkörper 86 von
einer Kupplungsanordnung 46 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 86.
Druckreduzierte Druckluft fließt
aus dem Verteilerkörper 86 durch
eine Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende des Verteilerkörpers 86.
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9 zeigt
ein anderes Beispiel einer Verteilerregulatorvorrichtung, in welcher
Druckreglerknöpfe 7 und
Druckmesser 8 in gewünschten
Lagen und Orientierungen eingebracht sind. Verteilerkörper 87 bis 89,
die individuell mit Luft versorgt werden, sind in einer Reihe angeordnet.
In den Verteilerkörpern 87 und 89 sind
die Verteilerblöcke 13 in
der umgekehrten Position, und die Regulatorblöcke 14 sind in der
zwei ten Position. In dem Verteilerkörper 88 ist der Verteilerblock 13 in
der regulären
Position, und der Regulatorblock 14 ist in der zweiten
Position. In jeder der Verteilerkörper 87 bis 89 fließt Druckluft
hinein durch eine Kupplungsanordnung 46 an dem unteren
Ende des Verteilerkörpers,
und druckreduzierte Luft fließt
heraus durch eine Kupplungsanordnung 47 an dem oberen Ende
des Verteilerkörpers.
Eingänge und
Ausgänge,
die nicht verwendet werden, sind mit Stöpseln verschlossen.