DE2452945A1 - Verfahren zur anordnung von pneumatischen oder hydraulischen verteilern und/oder geraeten in systemen - Google Patents
Verfahren zur anordnung von pneumatischen oder hydraulischen verteilern und/oder geraeten in systemenInfo
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Description
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BOUTEILLE DANIEL MARNESLA COQUETTE / FRANKREICH
Verfahren zur Anordnung von pneumatischen oder hydraulischen Verteilern und/oder Geräten in
Systemen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, dasin besonders
praktischer Weise die Anordnung verschiedener pneumatischer oder hydraulischer Verteiler und Geräte ermöglicht,
die zur Steuerung verschiedener Hubeinrichtungen und anderer Strömüngsmittelelemente einer Maschine oder
einer automatischen Anlage bestimmt sind.
Es ist bekannt, pneumatische oder hydraulische Verteiler
und/oder Geräte dadurch anzuordnen, daß sie auf Verbindungsgrundplatten
befestigt werden, die durch sie durchquerende Bolzen verbunden und durch auf die Enden der
Bolzen geschraubte Muttern zusammengespannt werden. Diese
Vorrichtung hat den Nachteil, daß für jede Ausführungsform die Form der Bolzen der Länge des zu bildenden Grundplattenblocks
angepaßt werden muß.
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Andere Ausführungsformen erfordern die Verbindung der
Grundplatten durch kurze Bolzen, die an den Grundplatten befestigte ösen durchqueren. Andere schließlich haben
eine Klemmverbindung durch Schrauben mit konischen Unterlegscheiben, die über zwei Teile benachbarter Grundplatten
greifen. Diese beiden Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie zwei Schrauben pro Grundplatte erfordern, was
zu einer teueren, unhandlichen, unästhetischen und insbesondere
bei der Montage der Blöcke langen und beschwerlichen Verwirklichung führt.
Außerdem ist bei den drei oben erwähnten Verfahren das
Auswechseln einer Grundplatte in dem Block ein langer und schwieriger Vorgang. Im ersten Fall muß man den ganzen
Block demontieren, um den auszuwechselnden Block auf die
Bolzen zu schieben. In den anderen Fällen ist es, um die Verbindungsschrauben der Grundplatten zu erreichen, notwendig,
den Block zu demontieren, was die Trennung der zahlreichen Verbindungen erfordert, die er aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsverfahren
zu schaffen, das keine Bolzen oder Schrauben erfordert.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur Anordnung von pneumatischen oder hydraulischen Verteilern und/oder
Geräten, die auf Verbindungsgrundplatten angeordnet und zur Steuerung von Hubeinrichtungen und anderen Strömungsmitte Ie lernen ten einer Maschine oder einer automatisierten
Anlage be stammt sind, inSystemen, dadurch gekennzeichnet, daß
Grundplatten aneinanderliegend ineinander greifen und einen starren Block bilden, der die der Anlage gemeinsamen
Druckversorgungs- und Auslaßkanäle usw. umfaßt, und daß
die Verteiler und/oder die Geräte, die auf den Grundplatten befestigt sind, die Verbindungen der Grundplatten
verriegeln.
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Ein erster Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß durch
einfaches Ineinandergreifen der einfache und schnelle Zusammenbau eines Blocks möglich ist, der an eine zu steuernde
Maschine angepaßt ist und nach Belieben die verschiedenen notwendigen Geräte verbindet.
Ein zweiter Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß während Aufbau- und Wartungsarbeiten die einfache und
schnelle Änderung eines derartigen Blocks möglich ist.
Ein dritter Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zur Herstellung der Blöcke nur Standardbauteile erforderlich
sind, die serienmäßig und mit geringen Kosten hergestellt werden können.
Jede Grundplatte weist an einer ihrer Seitenflächen einen Vorsprung und an ihrer gegenüberliegenden Fläche eine
Nut entsprechender Form auf. Die Verbindung der Grundplatten erfolgt dadurch, daß der Steckteil einer Grundplatte
in den Aufnahmeteil einer benachbarten Grundplatte gleitend eingeschoben wird. Hierzu sind mehrere Verbindungen
möglich, z.B.'schwalbenschwanzförmige, T-förmige und
gabelförmige. Die Steckteile der Grundplatten können angeformt, spanabhebend ausgebildet oder aufgesetzt sein.
Die Verriegelung der Verbindung der Grundplatten erfolgt
derart durch die Verteiler und/oder Geräte, die'auf den
Grundplatten befestigt sind, daß ihre Unterseite teilweise das Ende der Nut überdeckt, die auf der Oberseite der
Grundplatte mündet und den Steckteil der benachbarten Grundplatte, der in diese Nut eingesetzt ist, am Austritt
hindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine Seitenansicht eines Systems gemäß der Erfindung, wobei der Grundplattenblock im
Schnitt dargestellt ist und alle Grundplatte-Gerät-Anordnungen untereinander gleich sind,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des vorherigen Systems, wobei bestimmte Elemente gelöst
sind,
Figur 3 und 4 einen Vertikal- bzw. einen Horizontalschnitt eines Systems mit Geräte- und Grundplattenanordnungen
verschiedener Eigenschaften und Abmessungen,
Figur 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Systems mit verbundenen Grundplatten mit unterschiedlichen,
im Schnitt dargestellten Verbindungen, und
Figur 6 eine Aufsicht des vorherigen Gründpiattenblocks.
In den Fig. 1 und 2 bilden die ineinandergefügten gleichen
Grundplatten einen starren Block, der aus Grundplatten la, Ib, lc, ld besteht und auf dem die Geräte 2a, 2b, 2c, 2d
befestigt sind. Jedes Gerät 2 hat zum Beispiel den Zweck, die Durchsatzmenge oder den Druck eines Strömungsmittels
zu steuern, das von einer Austrittsöffnung 10 abgegeben wird, die in seiner Grundplatte ausgebildet ist.
Das Ineinandergreifen der Grundplatten 1 erfolgt dadurch,
daß ein schwalbenschwanzförmiges Steckteil 3 an einer Seite
der Grundplatten 1 in eine schwalbenschwanzförmige Nut 4 an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatten 1 eingeschoben
wird. Ein Anschlag 5 beendet die Gleitbewegung, wenn die Grundplatten 1 fluchten. Die Figuren zeigen, wie
die Geräte 2, wenn sie an ihren jeweiligen Grundplatten 1 z.B. durch Schrauben 3 befestigt sind, die Anordnung
der Grundplatten verriegeln: Jedes Gerät 2 greift über die Nut 4 der Grundplatte 1, an der es befestigt ist, so
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daß der Steckteil 3 der benachbarten Grundplatte 1 zwischen dem Anschlag 5 und dem Gerät 2 festgehalten wird.
Wenn die Grundplatten 1 in einem Block ausgerichtet sind,
durchqueren die Kanäle 6 jede Grundplatte und fluchten ebenfalls derart, daß sie einen einzigen Kanal 6 bilden,
der jeden Block durchquert. Die ringförmigen Dichtungen 7 stellen die Dichtheit sicher und der Kanal 6 kann z.B.
für die allgemeine Druckversorgung der Geräte 2 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist der Kanal 6 für jede Grundplatte
an jedem Ende mit einem Gewinde versehen, so daß er die Druckversorgungsleitung 8 und den Verschlußstopfen 9
aufnehmen kann. Auf diese Weise bildet die einheitliche Grundplatte 1 jeden Block ausgehend von dem kleinsten,
d.h. demjenigen, der nur eine einzige Grundplatte-Gerät-Anordnung aufweist, bis zu denjenigen, die eine große Anzahl
von Grundplatte-Gerät-Anordnungen aufweisen.
Bei der notwendigen Gleitbewegung für die Zusammenfügung
der Grundplatten 1 untereinander bewirkt die ringförmige Dichtung 7 eine Reibung, die einen ausreichenden Halt der
Grundplatten 1 untereinander ermöglicht, so daß der Grundplattenblock vor der Verriegelung, die durch die Befestigung
der Geräte 2 an den Grundplatten erfolgt, leicht gehandhabt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 kann das beschriebene System einen einzigen Block Grundplatten-Verteiler-Anordnungen verschiedener
Eigenschaften und Abmessungen bilden.
Der gezeigte Block umfaßt der Reihe nach eine Grundplatte-Gerät-Anordnung
lla-12a großer Abmessung, die als Ausgang die öffnung 20a hat, eine Grundplatte-Gerät-Änordnung llb-12b
geringer Abmessung, die als Ausgang die öffnung 20b hat, und eine Grundplatte-Gerät-Anordnung llc-12c geringer
Abmessung, die als Ausgang die öffnung 20c hat.
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Wie die Fig. 3 zeigt, sind die verschiedenen Grundplatten-11
derart bemessen.,daßmansiß trotz der verschiedenen Abmessungen
in der gewollten Reihenfolge und Anzahl zusammenfügen kann, um einen Block zu bilden.
Selbstverständlich haben die schwalbenschwanzförmigen Steßkteile 13 und Aufnahmeteile 14 die gleiche Abmessung
für alle Grundplatten. Die Lage verriegelung des St'eckteils
3 erfolgt wie vorher zwischen den Anschlägen 15 der Grundplatten 11 und den auf den Grundplatten 11'befestigten
Geräten 12. Die Verriegelungslinie 21 entspricht
den höchsten Grundplatten. Für die Grundplatten geringerer Höhe wie die Grundplatte 11b weist das schwalbenschwanz
förmi ge Steckteil 13 eine Verlängerung 22 bis zu der Verriegelungslinie 21 auf, um an dem angrenzenden
Gerät 12a, das auf der hohen Grundplatte lla befestigt ist,
anzuliegen.
Das Gerät 12b, das zur Befestigung auf der Grundplatte 11b geringer Höhe vorgesehen ist, weist eine Nut 23 auf, die
dazu bestimmt ist, die Verbundanordnung und Verriegelung einer hohen Grundplatte lic entsprechend der Verriegelungslinie zu ermöglichen.
Wie bei dem vorherigen System können beim Zusammenfügen
der" Grundplatten 11 verschiedene Kanäle, die den Block durchqueren, gebildet werden. Der Kanal 16a großen Querschnitts
ermöglicht die Versorgung des Gerätes 12a großer Abmessung und fluchtet mit den Kanälen 16b und 16c geringeren
Querschnitts, die die Geräte 12b und 12c geringerer Abmessung versorgen.
Um leichter und wirtschaftlicher die ineinandergreifenden Formen zu erhalten, können die Grundplattenkörper 11 aus
Kunststoffmaterial geformt werden. Zur Erhöhung der Stabilität
werden die Gewinde in Metalleinsätze geschnitten, die in die Grundplattenkörper eingesetzt werden,
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Die Anschlußleitiong 18, die den Block speist, ist in das
Gewinde 24a geschraubt, die in dem Metalleinsatz 25a ausgebildet ist, der von dem Körper der Grundplatte 11a getragen
wird. Die Dichtung 17a wird ebenfalls von dem Einsatz 25a getragen.
In dem Körper der Grundplatte 11b, dessen Versorgungskanal
16b einen geringeren Querschnitt hat, kann das Gewinde
24b, das zur Aufnahme einer Leitung .bestimmt ist, wenn
diese Grundplatte am Anfang eines Blocks ist, eine geringere Abmessung als das Gewinde 24a haben. Der Einsatz
25b und die Dichtung 17b sind in der entsprechenden Weise bemessen. ·
Der Stopfen 19 verschließt den Versorgungskanal am anderen Ende des Blocks. Um seine Anordnung zu vereinfachen, handelt
es sich hierbei um einen ..einfachen Metallstopfen, den
man in die öffnung des aus Kunststoff bestehenden Körpers der Grundplatte 11 drückt. Das elastische Kunststoffmaterial
verformt sich beim Einsetzen des Stopfens 19 und umschließt die von dem Stopfen getragene Krampe.
Entsprechend den Erfordernissen der Geräte 12 können weitere Kanäle vorgesehen sein, die den Block durchqueren, wie ein
die Auslässe der Geräte 12 zusammenfassenden Kanal, ein-Versorgungskanal
des Steuerströmungsmittels, wenn dieses Strömungsmittel von dem Strömungsmittel verschieden ist,
das von dem Kanal 16 zugeführt wird, usw.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel des die Grundplatten durchquerenden-Kanals. Die Teile des Kanals 26, die von
jeder Grundplatte getragen werden, sind dazu bestimmt, Verbindungen zwischen zwei benachbarten Geräten 12 zu ermöglichen.
Die Dichtungen 27 stellen die Dichtheit der Kanäle 26 beim übergang von einer Grundplatte 11 auf die
benachbarte Grundplatte sicher.
In den Fig. 5 und 6 sind die verschiedenen gezeigten Verbindungsabwandlungen
der Reihe nach folgende:
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Eine Sähwalbenschwanzverbindung zwischen den Grundplatten
31a und 31b. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Beispielen erfolgt die Verriegelung durch Klauen 40, die
von der Grundplatte 31b getragen werden und zwischen der Grundplatte 31a und dem Gerät 32a verriegelt sind.
Eine Verbindung der Grundplatten 31b und 31c, wobei die T-förmige Verbindung 51 die schwalbenschwanzförmige ersetzt.
Eine Verbindung der Grundplatten 31c und 31d, wobei die in die Grundplatte 3ld geschraubten Verbindungsstücke
die Steckteile der Verbindung bilden.
Eine Verbindung der Grundplatten 31d und 31e, wobei die Vorsprünge 43 und 44 ineinandergreifen und aneinander
anliegen.
Eine Verbindung der Grundplatten 31e und 31f, wobei die schwalbenschwanzförmige Verbindung nicht mehr zwischen
einem Anschlag und dem Gerät, sondern zwischen den beiden Geräten verriegelt ist. Das Gerät 32e verhindert die Aufwärtsbewegung
der Grundplatte 31f dadurch, daß es über den Abschnitt 45 greift, während das Gerät 32f die Aufwärtsbewegung
der Grundplatte 31e dadurch verhindert, daß es über die Abschnitte 46 greift.
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Claims (9)
1. verfahren zur Anordnung von pneumatischen oder hydraulischen
Verteilern und/oder Geräten, die auf Verbindungsgrundplatten
angeordnet und zur Steuerung von Hubeinrichtungen und anderen Stremungsmittelelementen einer Maschine oder einer automatisierten
Anlage bestimmt sind, in Systen, dadurchgekennzeLchne t, daß
daß die Grundplatten (1) aneinanderliegend ineinander greifen und einen starren Block bilden, der die der Anlage
gemeinsamen Druckversorgungs- und Auslaßkanäle (6) usw. umfaßt, und daß die Verteiler (2) und/oder die Geräte,
die auf den Grundplatten (1) befestigt sind, die Verbindungen der Grundplatten verriegeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Grundplatte (1) an einer ihrer Seitenflächen einen
Vorsprung (3) und an der gegenüberliegenden Fläche eine Nut (4) entsprechender Form aufweist, so daß die Gleitverbindung
des Steckteils mit dem Aufnahmeteil der benachbarten Grundplatte möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Verbindung (3-4) der Grundplatten (1) schwalbenschwanzförmig, T-förmig oder gabelförmig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (3) der Grundplatten (1) angeformt, spanabhebend
geformt oder aufgesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Steck- und Aufnahmeteile (3 und 4) der Grundplatten (1) nur über einen Teil ihrer Höhe erfolgt,
so daß der dadurch gebildete Anschlag (5) deren Freigabe nach unten verhindert. -
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6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler (2) und/oder die Geräte an den Grundplatten
(I) derart befestigt sind, daß ihre Innenseite teilweise das Ende der Nut (4) überdeckt, die an der
Oberseite der Grundplatte mündet,und den Steckteil (3)
der benachbarten Grundplatte, der in diese Nut eingesetzt ist, am Austritt hindert.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (3) der Verbindung eine Verlängerung aufweist, die über die Oberseite der Grundplatten geringerer
Abmessung, insbesondere hinsichtlich der Höhe, vorsteht, um die Verriegelung der pneumatischen oder hydraulischen
Geräte zu ermöglichen, die auf den benachbarten Grundplatten befestigt sind und eine die Verlängerung aufnehmende
Nut (23) aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6), der jede Grundplatte durchquert, an
jedem Ende ein Innengewinde aufweist oder mit einem Metallgewindeeinsatz mit einer Ringdichtung (7) versehen
ist, so daß die Innengewinde die Befestigung einer Versorgungsleitung
(8) für Druckluft oder ein anderes Strömungsmittel und/oder eines Verschlußstopfens (9) ermöglichen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die zur Verbindung der Grundplatten notwendige Gleitbewegung
die Ringdichtung eine Reibung bewirkt, die einen ausreichenden Halt der Grundplatten untereinander während
deren Handhabung vor der Verriegelung ermöglicht.
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Applications Claiming Priority (1)
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