DE3619832C2 - - Google Patents

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DE3619832C2
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DE3619832A
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Colin Thomas Durham County Durham Gb Billiet
David Burnopfield Newcastle Upon Tyne Gb Baggett
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Domnick Hunter Ltd
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DOMNICK HUNTER FILTERS Ltd BIRTLEY DURHAM GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4023Means for connecting filter housings to supports

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  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Filtergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Filtergehäuse ist durch die DE-OS 21 45 739 vorbekannt. Topfförmige Filter, wie sie beispielsweise in der DE-OS 21 45 739 beschrieben sind, weisen in der Regel an ihrer Oberseite ein Ge­ häuse auf, in das ein das Filterelement oder mehrere Filterelemente aufnehmender Topf einschraubbar ist. Da vielfach zwei solcher Filter nebeneinander derart anzuordnen sind, daß zuerst das eine der Filterelemente und dann das andere durchströmt werden müssen, werden die Filtergehäuse meist so ausgebildet, daß sie miteinander fest verschraubbar sind und einen den Fluiddurchfluß ermöglichenden Strömungspfad von Gehäuse zu Gehäuse bilden. Die Befestigung der Gehäuse aneinander erfolgt im allgemeinen über zwei Schraubbolzen, von denen jeweils einer zu jeder Seite des Fluiddurchtritts der Ge­ huse liegt. Hierzu müssen die Bolzen über die gesamte Länge eines der Gehäuse in Gewindebohrungen im anderen Gehäuse geführt werden, oder über die gesamte Länge beider Gehäuse, wenn sie durch aufge­ schraubte Muttern gesichert sind. Bei beiden Ausführungsformen müssen innerhalb des Gehäuses Stützflächen oder andere Versteifungen für die Schraubbolzen vorgesehen werden, was mit dem ungehinderten Fluiddurchfluß durch das Filtergehäuse kollidiert oder diesen gar beeinträchtigt und zu unerwünschtem Druckabfall führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein solches Filtergehäuse der­ art auszubilden, daß es mit einem benachbarten Filtergehäuse ohne Verwendung von Schraubbolzen und ohne Beeinträchtigung der Fluidpfade und damit des Strömungsflusses verbunden werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß beim Zusammenfügen zwei derartige Gehäuse mit ihren ebenen Außenflächen gegeneinander ausgerichtet sind, so daß die beiden Durchtrittsöffnungen in Achsrichtung übereinstimmen, diese durch eingetriebene Keilstücke zusammengehalten werden können, die in die kanalförmigen Nuten in den jeweiligen Gehäusen eingetrieben werden, um dadurch die Gehäuse fest gegeneinander zu drücken. Bei einem meist verwendeten erfindungsgemäßen Gehäusetyp mündet die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Außenfläche. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß in jedes Gehäuse in der ebenen Außen­ fläche eine kreisförmige Nut einbringbar ist, die koaxial zur Durch­ trittsöffnung angeordnet und zur Aufnahme eines Dichtringes ent­ sprechend ausgebildet ist, der zwischen den beiden Gehäusen einge­ bettet ist, wenn diese durch die beschriebene Keilwirkung fest aneinandergedrückt gehalten werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann an der ebenen Außenfläche eine Zapfenverbindung vorgesehen sein, die vom Strömungspfad durch­ setzt ist. Die Zapfenverbindung kann jede geeignete Form aufwei­ sen, sie kann beispielsweise zylindrisch oder kegelstumpfförmig sein und in eine korrespondierend ausgebildete Ausnehmung im anzu­ schließenden Gehäuse eingreifen, wobei zwischen der Ausnehmung und dem Zapfen geeignete Dichtmittel eingelegt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Filter-Gehäuse gemäß der Erfindung, teilweise aufgebrochen in Verbindung mit einer ersten Ausführungsform eines Befestigungswinkels,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 mit Darstellung von miteinander verbundenen Teilen zweier Gehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Halterung für das erfindungsgemäße Filtergehäuse gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper 1 für ein in Fig. 4 vollständig dargestelltes Filtergehäuse für einen topfförmigen Filter ge­ zeigt, der für den Einsatz in Verbindung mit einem ein Filter­ element enthaltenden Topf bzw. Napf (in Fig. 4 Bezugsziffer 52) ausgelegt ist, wobei das obere Ende des Topfes in das Innenge­ winde eines Bundes 2 des Grundkörpers eingeschraubt ist, der vom Grundkörper nach unten übersteht. Der Innenraum des Grundkörpers ist durch einen Zylindermantel 3 in eine innere Kammer 4 mit kreisförmigem Querschnitt und eine äußere Kammer 5 mit ringförmigen Querschnitt unterteilt. Eine erster Strömungspfad 6 - vgl. Fig. 2 - erstreckt sich von einer Öffnung 60 in der Ebene einer ersten ebenen Außenfläche 7 des Grundkörpers 1 durch die Ringkammer 5 und mündet in die innere Kammer 4. Ein zweiter Strömungspfad 8 erstreckt sich koaxial zum Strömungspfad 6 von der Ringkammer 5 ausgehend und mündet in der Ebene einer zweiten ebenen Außenfläche 9 des Grund­ körpers 1. Im Grundkörper sind außerdem Anzapfkanäle für die Kammern 4 und 5 vorgesehen, um den Einbau z. b. eines Differen­ tialmanometers zu vereinfachen. Die Anzapfkanäle sind im allgemeinen durch in einer offenen Aufnahme 12 im oberen Gehäuseteil des Grundkörpers untergebrachten Anzapfschrauben 10 und 11 geschlossen.
Die Aufnahme 12 kann durch eine abnehmbare Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt sein, von der ein Teil entfällt, wenn ein Manometer installiert wird. Für eine modifizierte Aus­ führungsform kann das obere Gehäuseteil auch zum Aufsetzen eines zweiten Filtertopfes ausgebildet sein.
Da die beiden ebenen Außenflächen 7 und 9 des Grundkörpers 1 ähnlich ausgebildet sind, wird hier nur die Außenfläche 9 im einzelnen beschrieben.
Wie schon erwähnt, mündet der Strömungspfad 8 in der Ebene der Außenfläche 9, in der koaxial zur Öffnung des Strömungspfades 8 eine Ringnut 13 zur Aufnahme eines Dichtringes 14 vorgesehen ist. Hinter der Außenfläche 9 des Grundkörpers 1 sind zwei kanalförmige Nuten 15 a, 15 b jeweils auf einer Seite der Öffnung 20 des Strömungs­ pfades 8 vorgesehen; vgl. Fig. 1 bis 3. Jede Nut 15 a, 15 b weist im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt auf - vgl. Fig. 2 - mit je einer innenliegenden Keilfläche 16 und 17, die von der Außenfläche 9 abgewandt sind und in einer mit dieser einen spitzen Winkel α (Fig. 3) einschließenden Ebene liegen. Die Längsachse jeder Nute ist senkrecht zur Achse des Strömungspfades 8 und jede Nute mündet an ihrem unteren Ende in eine Fläche 18 des Grundkörpers, die senkrecht zur Längsachse der Nute und senkrecht zur Außenfläche 9 verläuft. Je eine Nute 19 von halbkreisförmigem Profil reicht von der Oberseite des Grundkörpers zum oberen Ende jeder Nute 15 a bzw. 15 b; vgl. Fig. 1. Alle Nuten sind zur Außenfläche offen.
Zwei Filtergehäuse entsprechend Fig. 1 können, wie in Fig. 2 dargestellt, über zwei Keilstücke 20, 21 zusammengefügt werden, in dem das eine der Keilstücke in die Nute 15 a und in eine korrespon­ dierende, ähnlich ausgebildete Nut 22 des zweiten Ventilgehäuses eingesetzt wird, und das andere Keilstück in die Nut 15 b des Fil­ tergehäuses und eine korrespondierende ähnlich ausgebildete Nut 23 im zweiten Ventilgehäuse eingesetzt ist. Wie aus Fig. 1 deutlicher hervorgeht, enthält jedes Keilstück ein Kernstück 24, das in Längsrichtung von einer Gewindebohrung 25 durchsetzt wird. Auf jeder Seite des Kernstücks ist ein Keil 26 bzw. 27 mit Keil­ flächen 28, 29 vorgesehen, die an den inneren Keilflächen 16, 17 der jeweils zugeordneten Nuten anliegen.
Die beiden Grundkörper der Ventilgehäuse lassen sich nun unter Zwischenfügung eines Dichtringes 14 in der Nut 13 so zusammen­ fügen, daß die beiden Strömungspfade 8 und 30 der beiden Ventilge­ häuse axial fluchtrecht zueinander liegen. Hierauf werden die Keile in den relativ zueinander ausgerichteten Nuten von unten her einge­ setzt und Schrauben 31, 32 durch die halbkreisförmigen Nuten, z. B. 18, von oben nach unten gesteckt, die in die oberen Enden der Gewindebohrungen 25 in den jeweiligen Keilen eingreifen. Beim An­ ziehen der Schrauben werden die Keile in den Nuten nach oben ge­ zogen, so daß durch das Zusammenwirken der beschriebenen Keil­ flächen die beiden Grundkörper der Filtergehäuse gegeneinander ge­ drückt und vermittels des zwischen beiden eingespannten Dicht­ rings 14 auch gegeneinander abgedichtet sind. Auf diese Weise können also die Ventilgehäuse fest miteinander verbunden werden und hierbei die Strömungspfade 8 und 30 gegeneinander völlig abge­ dichtet werden. Bei Bedarf können die Filtergehäuse leicht auf einen Montagewinkel 40 über Schraubbolzen, z. B. 41, montiert werden, die durch entsprechende Bohrungen 42, 43 im Montagewinkel hindurch­ greifen und in die unteren Bereiche der in den Keilstücken vor­ handenen Gewindebohrungen 25 einschraubbar sind.
Die Keilstücke verbinden also die Grundkörper der Filtergehäuse völlig außerhalb der Strömungspfade und außerhalb der in den Ventilgehäusen ausgebildeten Kammern miteinander, ohne daß dadurch der Durchfluß in irgend einer Weise behindert wird. Eine bevorzugte Ausführungsform von Keilflächen wurde vorstehend eingehend be­ schrieben, doch kann auch jede andere Keilgeometrie verwendet werden, sofern sie die Forderung, die einander zugewandten äußeren ebenen Flächen zweier benachbarter Filtergehäuse abdichtend gegen­ einander zu halten erfüllt. Ebenso sind Nuten mit anders ange­ ordneten oder geformten Keilflächen einsetzbar.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Montagewinkels gezeigt. Ein im wesentlichen gemäß Fig. 1 ausgebildeter Grund­ körper 51 eines Filtergehäuses ist mit einem Filterbehälter 52 verschraubt, wobei die Aufnahme im Grundkörper durch eine Abdeck­ platte 53 verschlossen ist. Die mit den Keilflächen versehenen Nuten 54, 55 nehmen jeweils einen Schraubbolzen 56 bzw. 57 auf, die durch Bohrungen 58 in einem Montagewinkel 59 hindurchgeführt sind. Der Montagewinkel weist weitere Bohrungen 60 auf, die zum Anschrauben des Montagewinkels an eine nicht dargestellte Träger­ fläche dienen. Die Schraubbolzen 56, 57 werden über Muttern 61, 62 gesichert, so daß der Grundkörper und damit das Filtergehäuse fest am Montagewinkel gehalten ist. In den Strömungspfad 64 kann z. B. ein Schlauchanschluß zur Aufnahme eines Schlauches eingeschraubt werden, so daß das Filtergehäuse mit einem Schlauch verbindbar ist.
Andere Änderungen an den gezeigten Ausführungsformen liegen im Bereiche fachmännischen Könnens und werden von den vorliegenden Ansprüchen ebenfalls erfaßt.

Claims (5)

1. Filtergehäuse mit einem mindestens einen Strömungspfad aufweisenden Grundkörper und Mitteln zum Befestigen eines Filters am Grundkörper bei gleichzeitiger kommunizierender Verbindung des Strömungspfades des Grundkörpers mit dem Filter an der zugewandten Außenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Außenfläche (7, 9) im Grundkörper (1) kanalförmige Nuten (15 a, 15 b) vorgesehen sind, von denen jeweils eine zu jeder Seite des Strömungspfades (8) liegt und daß jede Nut (15 a, 15 b) mindestens eine innenliegende, von der Außenfläche (7, 9) abgewandte Keilfläche (28, 29) aufweist, die mit der Außenfläche (9) einen spitzen Winkel (a) einschließt.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strömungspfad (8) in der Ebene der Außenfläche (9) mündet.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1, wobei in der Außenfläche (7, 9) eine Ringnut (13) vorgesehen ist, die koaxial zu dem Strömungspfad (8) liegt und diesen umgibt, und das Profil der Ringnut (13) zur Aufnahme eines Dichtringes (14) ausgebildet ist.
4. Filtergehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse jeder Nut (15 a, 15 b) senkrecht zur Achse des Strömungspfades (8) liegt, und daß jede Nut (15 a, 15 b) mit einem Ende in einer querliegenden Gehäusefläche (18) mündet, die senkrecht zur Achse der Nuten (15 a, 15 b) und senkrecht zur Außenfläche (9) verläuft.
5. Filtergehäuse nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Außenfläche (7, 9) je eine weitere Nut (19) mit halbkreisförmigem Profil vorgesehen ist, die sich jeweils von dem Grund der Nuten (15 a, 15 b) zu einer zweiten Oberfläche des Gehäuses erstreckt, daß die zweite zur ersten Querfläche (18) parallel verläuft und daß die Längsachsen der weiteren Nuten parallel zu der der Nuten (15 a, 15 b) ist.
DE19863619832 1985-06-13 1986-06-12 Filtergehaeuse Granted DE3619832A1 (de)

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