DE10017641A1 - Vertikales Windsteuer-und Notrudersystem mit Ausgleichspendel - Google Patents
Vertikales Windsteuer-und Notrudersystem mit AusgleichspendelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/02—Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
- B63H25/04—Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring automatic, e.g. reacting to compass
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Description
Die Erfindung betrifft ein vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem
zum sicheren Steuern eines Schiffes, insbesondere einer Segelyacht.
Nachteil der bekannten Ruderanlagen vielfältiger Bauart ist es, daß bei star
ker Krängung des Schiffes ein wesentlicher Teil der Ruderkraft verloren geht.
Dies resultiert daraus, dass das Ruder des Schiffes je nach Kurskorrektur
nicht nur nach Backbord oder Steuerbord drückt, sondern daß sich das Heck
des Schiffes, abhängig vom Krängungswinkel aus dem Wasser zu heben
versucht oder in Richtung des Meeresbodens drückt.
Bei starkem Wellengang kommt noch eine zusätzlich wirkende Kraft hinzu,
die, verbunden mit dem Rudereffekt sowie dem vorbeschriebenen Hebe- und
Druckeffekt, durchaus zu dessen Bruch führen kann.
Die bekannten Windfahnensteuerungen sind auf Grund ihrer Ruderblattgröße
allein als Hilfsruder in Verbindung mit dem Hauptruder ausgelegt und damit
mit der alleinigen Steuerung des Schiffes überfordert. Unter diesen Voraus
setzungen sind Hafenmanöver bei alleinigem Einsatz einer bekannten Wind
fahnensteuerung schwerlich durchführbar.
Auf Grund ihrer Bauweise benötigen die meisten Yachten moderner Bauart
weitausladende Befestigungssysteme zum Anbringen der Windfah
nensteuerung. Schwere Erreichbarkeit und schwierige Bedienung sind die
nachteiligen Folgen.
Bei Schiffen mit Mittelpflicht und Einhandbedienung stellt dies ein schwieriges
Hindernis dafür dar, Manöver zügig durchzuführen.
Die genannten Nachteile können insbesondere für Blauwassersegler nach
Ausfall der Windfahnensteuerung die Beendigung des Törns bedeuten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprü
chen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine bei jeder Wettersituation das
Schiff sicher steuernde Windfahnensteuerung zu schaffen, bei der die bisher
zwangsläufige Mitnahme des Ruders mit der Krängung des Schiffes durch
ein Ausgleichspendel korrigiert wird, so daß das Ruder stets vertikal im
Wasser hängt und auch in dieser Position arbeiten kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu se
hen, daß das Schiff horizontal nach Backbord oder Steuerbord korrigiert wird
und hierfür stets die volle Ruderkraft zur Verfügung steht.
Bei Grundberührung lösen justierbare Schnapper am Befestigungssystem
aus und lassen das Ruder selbsttätig nach Achtern aufschwenken.
Durch manuelles Ausklinken läßt sich die Ruderanlage mit einer 180-Grad-
Drehung nach Achtern leicht aushängen. Werkzeug wird hierfür nicht benö
tigt.
Das vorgeschlagene Windfahnensteuersystem läßt sich auch auf Schiffen mit
Mittelpflicht leicht bedienen, da die Entriegelung der Windfahne über einen
Bowdenzug erfolgen kann.
Mittels einer Bedienungsstange, deren Ende eine Kurbel mit Vierkantaufnah
me aufweist, kann die Windfahnensteuerung feinjustiert werden. Bei ausge
klinkter Windfahne kann das Schiff allein mit der Windfahnensteuerung über
diese Kurbel unter direkter Ansteuerung der Ruderbetätigung gesteuert wer
den.
Insgesamt zeichnet sich das vorgeschlagene Windfahnensteuer- und Notru
dersystem durch die Erhöhung der Sicherheit der Steuerung des Schiffes
aus. Es ist des weiteren leicht justierbar und kann bei Hafenmanövern schnell
und leicht beiseite geschwenkt werden. Es wird im Betrieb die volle Notruder
funktion ereicht. Die Demontage ist ohne besondere Werkzeuge durchführ
bar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des vertikalen Windsteuer- und Notrudersystems mit
Ausgleichspendel
Fig. 2 die Seitenansicht der Bremstrommel mit Bremspendel im Schnitt nach
Fig. 1
Fig. 3 die Vorderansicht der Bremstrommel mit Ausgleichspendel im Schnitt
nach Fig. 1
Fig. 4 die Befestigungsplatte in perspektivischer Ansicht
Fig. 5 die Systemträgerplatte in perspektivischer Ansicht, teilweise gebro
chen
Fig. 6 die Windfahnensteuerung mit Kegelradgetriebe in der Seitenansicht,
geschnitten
Fig. 7 die Andrückeinrichtung für verschiedene Kegelrädergrößen in perspek
tivischer Ansicht in gesprengter Darstellung
Fig. 8 die Seitenansicht der Führungsbolzen nach Fig. 7 im Schnitt
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Windsteuersystem an einer Systemträger
platte 10 angeordnet, die wiederum an einer am Heck eines nicht näher be
zeichneten Schiffes angeschlagenen Befestigungsplatte 12 mittels Scharnier-
und Schnapperverbindung 11 aufschwenkbar befestigt ist.
Eine detaillierte Darstellung der aufschwenkbaren Verbindung der Systemträ
gerplatte 10 an der Befestigungsplatte 12, einschließlich der Scharnier- und
Schnapperverbindung 11 zeigt Fig. 4 und 5.
Die Schnapperverbindung 11 gewährleistet mit der Scharnierverbindung eine
Notauslösung mit Aufschwenken der Systemträgerplatte 10 bei Grundberüh
rung bzw. dient dem leichten Aushängen des Windsteuer- und Notrudersys
tems im Ganzem.
In Führungslöcher 19 der Befestigungsplatte 12 eingreifende Führungsbolzen
28 sichern beim Einschwenken der Systemträgerplatte 10 zunächst das
Funktionieren der Schnapperverbindung 11 und gewährleisten bei arretierter
Systemträgerplatte 10 eine kraftschlüssige Verbindung mit dieser. Im Ausfüh
rungsbeispiel nicht näher bezeichnete Justierungen der Federkraft der
Schnapperverbindungen 11 lassen deren Auslösepunkt variabel einstellen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Windfahne 1 wirkt über ein Kegelrad
getriebe 2 und über die im Ruderschaft 4 laufende Ruderwelle 5 auf das Ru
derblatt 4.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Gehäuse 24 des Kegelradgetriebes 2 mit
dem Ruderschaft 4 lösbar an der Außenseite einer Systemträgertrommel 7
angeordnet, die wiederum eine an der Systemträgerplatte 10 angeordnete
Bremstrommel 8 übergreift.
Die Bremstrommel 8 weist eine innenseitig mittig eingeschweißte Achse 9
auf, auf der die Systemträgertrommel 7 mittels nicht näher bezeichneten Ku
gellagers drehbar angeordnet ist.
Die Systemträgertrommel 7 weist an ihrer Innenseite zwei rechtwinklig aus
kragende Flachstähle 16 auf, die an ihren Enden als Rundbolzen ausgebildet
sind. Die rundbolzenförmigen Enden der Flachstähle 16 tragen ihrerseits
bremsbackenartig ausgebildete Bremselemente 17, indem diese in Löcher
der Bremselemente 17 eingreifen. Beachtlich dabei ist es, daß die Löcher der
Bremselemente 17 gegenüber den eingreifenden bolzenförmigen Enden der
Flachstähle 16 reichlich Spiel besitzen sollen.
Auf der Achse 9 ist des weiteren ein frei schwingendes Bremspendel aufge
steckt, bestehend aus einem auf der Achse 9 verdrehbaren Vierkantstück 13
mit axialer Längsnut, einem Pendelarm 14 sowie einem Tariergewicht 15. In
adäquaten Ausnehmungen der Bremselemente 17 sowie in der Längsnut des
Vierkantstückes 13 stützen sich herzförmige, symmetrisch ausgebildete Form
stücke 18 verdrehbar ab.
Krängt das Schiff, bleibt das Ruder 6 stets in vertikaler Lage, da es gemein
sam mit der Systemträgertrommel 7 drehbar gelagert ist. Weil bei einer Dre
hung des Ruders 6 ein Dreheffekt entsteht, würde bei frei pendelnden Ruder
6 dieses bestrebt sein, aus dem Wasser zu schießen. Da sich jedoch die
Bremselemente 17 gleich dem Ruderschaft 6 mitbewegen und das Brem
spendel über das Tariergewicht 15 immer eine vertikale Stellung einnimmt,
drücken die sich verdrehenden symmetrischen Formstücke 18 die Bremsele
mente 17 gegen die Innenseite der Bremstrommel 8, was zum Blockieren der
Systemträgertrommel 7 gegenüber der Bremstrommel 8 führt.
Bei weiter zunehmender Krängung des Schiffes schwingt das Tariergewicht
15 mit dem Bremspendel in die Senkrechte nach und löst so den Druck der
symmetrischen Formstücke 18 von den Bremselementen 17, womit die Blo
ckierung aufgehoben wird. Das Ruder 6 bewegt sich demzufolge ebenfalls in
die senkrechte Lage.
Ein Nachschwingen des Ruders 6 über die senkrechte Position hinaus ist we
gen der in diesem Fall erneut eintretenden Blockierung ausgeschlossen. Das
Ruder 6 arbeitet daher in jeder Situation stets in der vertikalen Lage.
Die Windfahnensteuerung selbst weist ein im Kegelradgehäuse 24 gelager
tes Kegelradgetriebe 2 zum Erzielen einer Unter- bzw. Übersetzung der
Drehbewegung der Windfahne 1, vorzugsweise im Bereich 1 : 2 auf.
Bei Bedarf kann durch Auswechseln des oberen Kegelrades 20 eine verän
derte Übersetzung leicht erreicht werden, da sich die Trägerplatte 22 mittels
Fernbedienung, vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildet, entriegelbar ist.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, gewährleisten nicht näher bezeichnete Druckfedern
in den Löchern für die Führungsbolzen 21 die Einstellung eines ausreichen
den Anpreßdruckes auch für unterschiedliche einzusetzende Radgrößen des
Kegelradgetriebes 2. Eine Endplatte 23 mit Führung für die Bolzen 21 sichert
über Federdruck die Trägerplatte 22.
Das im Gehäuse 24 gelagerte mittlere Kegelrad des Kegelradgetriebes 2
weist eine dieses durchdringende Achse auf, deren Ende als Vierkant 25
ausgebildet ist. Mittels einer darauf aufsteckbaren Kurbelstange 26 ist damit
das Ruder 6 außerdem per Hand feinjustierbar und erreicht damit die Qualität
einer Notruderfunktion.
Schließlich ist die Hebellänge der Windfahne 1 individuell mittels nicht näher
bezeichneter Klemmverbindung veränderbar und kann mittels eines Windfah
nentariergewichtes 27 austariert werden.
Claims (11)
1. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem, insbesondere für
eine Segelyacht, mit einem windfahnengesteuerten Hilfsruder, dadurch
gekennzeichnet, daß das windfahnengesteuerte Hilfsruder, bestehend
aus einer Windfahne (1), einem Kegelradgetriebe (2) mit Einrichtung zur
Feinjustierung (3), einer im Ruderschaft (4) laufenden Ruderwelle (5)
und einem Ruderblatt (6) von einer Systemträgertrommel (7) getragen
wird; daß eine Bremstrommel (8) mit zentrisch angeordneter Achse (9)
von einer Systemträgerplatte (10) getragen wird, die über Scharnier- und
Schnapperverbindungen (11) aufschwenkbar und aushängbar mit einer
am Schiffsheck angeordneten Befestigungsplatte (12) verbunden ist;
daß die Systemträgertrommel (7) die Bremstrommel (8) übergreifend auf
der Achse (9) drehbar gelagert ist; daß auf der Achse (9) außerdem ein
Bremspendel, bestehend aus einem auf der Achse (9) drehbar
gelagerten, axial mit Längsnuten versehenem Vierkantstück (13), einem
daran angeordneten Pendelarm (14) sowie einem Tariergewicht (15)
angeordnet ist; daß an der Innenseite der Systemträgertrommel (7)
angeordnete Flachstähle (16) in Löcher von im Innenraum der
Bremstrommel (8) angeordneten, bremsbackenartig ausgebildeten
Bremselemente (17) eingreifen und daß herzförmig ausgebildete, sym
metrische Formstücke (18) sich einmal in den Längsnuten des
Vierkantstückes (13) und zum anderem in adäquaten Ausnehmungen
der Bremselemente (17) verdrehbar abstützend angeordnet sind.
2. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Systemträgerplatte (10) mittels der
Scharnier- und Schnapperverbindungen (11) mit der Befestigungsplat
te (12) aufschwenkbar und lösbar verbunden ist.
3. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Auslösepunkt der Scharnier- und
Schnapperverbindung (11) mittels Federn variabel einstellbar ist.
4. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (12) und die
Systemträgerplatte (10) jeweils im oberem Bereich abgewinkelt
ausgebildet sind, wobei der abgewinkelte Teil der Befestigungsplatte
(12) mit Langlöchern zur Aufnahme der am abgewinkelten Teil der
Systemträgerplatte (10) angeordneten Langlochösen versehen ist.
5. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsplatte (10) Führungslöcher
(19) zur Aufnahme von an der Systemträgerplatte (10) angeordneten
Führungsbolzen versehen ist.
6. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Systemträgertrommel (7) im unterem Be
reich einen Durchbruch für der Pendelarm (14) aufweist.
7. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das zwischen der Windfahne (1) und der Ru
derwelle (5) angeordnete Kegelradgetriebe (2) ein auswechselbares
Kegelrad (20) aufweist.
8. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Kegelrad (20) in
Bohrungen einer auf Führungsbolzen (21) verschieblich angeordneten
Trägerplatte (22) gelagert ist.
9. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (22) mittels Federn und
Endplatte (23) arretiert ist.
10. Vertikales Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Achse des auswechselbaren Kegelrades
(20) durch das Getriebegehäuse (24) geführt in einen Vierkant (25)
ausläuft, auf den eine Kurbelstange (26) aufsteckbar ist.
11. Windfahnensteuer- und Notrudersystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebellänge der Windfahne (1) mittels Klemmver
bindung veränderbar ist und mittels eines darauf angeordneten Windfah
nengewichtes (27) tarierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117641 DE10017641A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Vertikales Windsteuer-und Notrudersystem mit Ausgleichspendel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000117641 DE10017641A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Vertikales Windsteuer-und Notrudersystem mit Ausgleichspendel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017641A1 true DE10017641A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7638135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117641 Withdrawn DE10017641A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Vertikales Windsteuer-und Notrudersystem mit Ausgleichspendel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017641A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109459584A (zh) * | 2018-11-29 | 2019-03-12 | 大连海英科技有限公司 | 一种能够快速设置的风向标及快速设置方法 |
DE102010027603B4 (de) | 2010-07-20 | 2020-06-18 | Jörn Heinrich | Servo-Pendelruder-Windselbststeueranlage für Yachten |
GB2608654A (en) * | 2021-07-09 | 2023-01-11 | Morritt Robin | Wind powered self steering gear for sailing boats |
-
2000
- 2000-04-08 DE DE2000117641 patent/DE10017641A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010027603B4 (de) | 2010-07-20 | 2020-06-18 | Jörn Heinrich | Servo-Pendelruder-Windselbststeueranlage für Yachten |
CN109459584A (zh) * | 2018-11-29 | 2019-03-12 | 大连海英科技有限公司 | 一种能够快速设置的风向标及快速设置方法 |
CN109459584B (zh) * | 2018-11-29 | 2023-11-03 | 大连海英科技有限公司 | 一种能够快速设置的风向标及快速设置方法 |
GB2608654A (en) * | 2021-07-09 | 2023-01-11 | Morritt Robin | Wind powered self steering gear for sailing boats |
GB2608654B (en) * | 2021-07-09 | 2023-12-20 | Morritt Robin | Wind powered self steering gear for sailing boats |
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