DE3913078C2 - - Google Patents
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- DE3913078C2 DE3913078C2 DE19893913078 DE3913078A DE3913078C2 DE 3913078 C2 DE3913078 C2 DE 3913078C2 DE 19893913078 DE19893913078 DE 19893913078 DE 3913078 A DE3913078 A DE 3913078A DE 3913078 C2 DE3913078 C2 DE 3913078C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/08—Steering gear
- B63H25/10—Steering gear with mechanical transmission
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63H25/38—Rudders
- B63H25/382—Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry
- B63H2025/384—Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry with means for retracting or lifting
- B63H2025/385—Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry with means for retracting or lifting by pivoting
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Ruderanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Ruderanlage dieser Art (DE-PS 26 42 456)
weist ein Ruderblatt und einen Ruderschaft auf, der aus
zwei beidseitig des Ruderblatts angeordneten identischen
Lagerrahmen besteht, die im Bereich ihrer vorderen Enden
miteinander verbunden sind und zwischen denen das Ruder
blatt über einen Bolzen schwenkbar gelagert ist. Ferner
ist oberhalb der Schwenklagerung zwischen dem Ruderblatt
und dem Ruderschaft, der auch als eine Art Ruderkopf
bezeichnet werden kann, die Schwenklagerung für die am
Ruderblatt über einen Bolzen beweglich angreifende Ruder
pinne angeordnet.
Zur Befestigung des Ruderschaftes am Heck des Bootes
trägt der Ruderschaft an seinem vorderen Ende einen Dreh
bolzen und ein Scharnierauge, die jeweils komplementär
in ein Scharnierauge und einen Drehbolzen am Heck des
Bootes eingreifen, wodurch die Querverschwenkbarkeit
des Ruderblattes gewährleistet ist. Hierdurch ist es
zwar möglich, durch Ziehen an der Ruderpinne, also deren
Axialverschiebung das Ruderblatt auf- und niederzuholen;
andererseits belastet aber die alleinige Lagerung der
Ruderpinne lediglich am Ruderblatt die Aufhängung des
selben und erfordert eine entsprechend kräftige und insofern
dann auch schwere Konstruktion.
In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt (GB-PS
12 89 461), anstelle der Drehbolzen/Scharnieraugen-Lagerung
für den Ruderschaft am Bootsheck, jedoch außerhalb des
Bootes ein durchgehendes Lagerrohr mittels Abstandsstücken
und einer Verschraubung starr zu befestigen, welches
in der Höhe versetzt von mehreren am Ruderblatt festge
schraubten Schraubklammern umfaßt wird, die das vertikale
Lagerrohr jedenfalls mit so viel Lose umfassen, daß die
Querverschwenkung des Ruderblatts durch Betätigen der
ausschließlich am Ruderblatt fest montierten Ruderpinne
möglich ist.
Für sich gesehen ist ferner die Ausbildung der Ruderpinne
aus zwei Schenkeln bestehend bekannt (Yachting World,
Juni 1968, S. 274), die das Ruderblatt beidseitig und
daher sicher umfassen. Ferner läßt sich dem DE-GM 73 04 749
eine Ruderanlage für ein Segelboot als bekannt entnehmen,
bei dem ein am Bootsheck über die übliche Bolzen/Scharnier
augen-Befestigung festzumachender Ruderkopf in seinem
oberen Teil fest mit der Ruderpinne verschweißt ist (beide
Teile bestehen aus Metall), während das Ruderblatt selbst
schwenkbar im Ruderkopf gehalten und über Seilzugvorrich
tungen auf- bzw. niederholbar ist.
Allgemein wird eine Ruderanlage mit Pinne bei kleineren
Schiffen und Segelbooten, insbesondere bei Segelbooten
mit Schwert, die auch Jolle genannt werden, eingesetzt.
Bei Ruderanlagen von Schiffen, die trocken fallen sollen
oder die in flachem Wasser fahren bzw. segeln sollen,
oder die auf das Ufer auflaufen sollen, insbesondere
auf den Strand auflaufen sollen, werden neben der Grundan
forderung, nämlich das Schiff bzw. das Wasserfahrzeug
zu steuern, zwei weitere Anforderungen gestellt. Die
erste zusätzliche Anforderung ist diejenige, daß das
Ruderblatt über eine horizontale Achse ca. 90° vertikal
nach oben, d. h. nach achtern, gedreht bzw. geklappt
werden kann. Hierdurch läßt sich der Tiefgang des Ruder
blatts bis auf Null reduzieren. Die zweite zusätzliche
Anforderung ist diejenige, daß die Ruderanlage zum Zwecke
des Überlandtransportes leicht entfernt werden kann.
Es ist daher üblich, das Ruderblatt zwischen den beiden
Backen eines Ruderkopfes mittels eines Bolzens zu halten.
Der Bolzen bildet dabei gleichzeitig das Schwenklager
für das Hochklappen des Ruderblattes. Dabei erfolgt das
Hochklappen und Niederlassen des Ruderblattes in der
Regel mittels einer Seilzugeinrichtung. Arretierungsein
richtungen, die auf die Seilzüge der Seilzugeinrichtung
(Niederholerstrecker) einwirken, sichern die jeweilige
Position des Ruderblattes. Der Ruderkopf wird über Schar
niere mit dem hinteren Teil des Bootskörpers verbunden
und trägt die Pinne, die in einen nasenartigen Vorsprung
am Ruderkopf eingepaßt ist. Die Pinne selbst geht dann
noch in einen sogenannten Ausleger über, damit auch von
entfernter, schräger Position des Rudermanns das Ruder
betätigt werden kann.
Die den Ruderkopf am achteren Ende des Schiffes (Spiegel
des Schiffes) haltenden Ruderbeschläge sind im wesentli
chen in einer vertikalen Linie übereinander angeordnet
und ermöglichen die Schwenkbewegung des Ruderkopfes in
einer horizontalen Ebene und damit des in dessen beiden
Backen mittels der Bolzenlagerung befestigten Ruderblat
tes, welches seinerseits in einer vertikalen Ebene ver
schwenkbar ist, wie schon erläutert.
Um den drei Grundforderungen einer solchen Ruderanlage
zu entsprechen, nämlich erstens Steuern des Bootes, zwei
tens Hochklappen des Ruderblattes und drittens einfache
Abnahme der Ruderanlage insgesamt weisen diese bekannten
Ruderanlagen Nachteile auf, die herrühren erstens aus
einem relativ hohen Gewicht der Ruderanlage, insbesonde
re des Ruderkopfes und zweitens aus Vibrationen des Ruder
blattes im Ruderkopf bei hoher Fahrt des Wasserfahrzeuges.
Zum zuerst genannten Nachteil ist auszuführen, daß Ruder
köpfe starken Krafteinflüssen standhalten müssen, und
daher kräftig gebaut sein müssen, da sie allein das Ruder
blatt lagern.
Hohes Gewicht am Heck des Schiffes ist jedoch nachteilig
für die Schiffsführung. Der zweite Nachteil, nämlich
die Vibrationen des Ruderblattes bei hoher Fahrt entsteht
dadurch, daß zum Zwecke des Hochklappens des Ruders nach
achtern ein gewisses Spiel zwischen den Backeninnenseiten
des Ruderkopfes und dem Ruderblatt sein muß, dennoch
eine gewisse Schwergängigkeit aufgrund Reibungseinflüssen
nicht vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ruderanlage zu schaffen, die geringes Gewicht mit Leicht
gängigkeit im Betrieb und geringem Verschleiß verbindet,
wobei aber das Ruderblatt so sicher und einwandfrei ge
halten ist, daß Vibrationen praktisch ausgeschlossen
sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß
sich durch die Lagerung der Ruderanlage auf einem sich
im wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden, am
Spiegel des Bootes befestigten Lagerrohr einerseits
ein sicherer und vibrationsfreier Sitz ergibt und an
dererseits die Ruderanlage sehr leichtgängig gelagert
und betätigbar ist bei eigenem leichten Gewicht.
Von besonderem Vorteil ist hierbei noch, daß neben den
wesentlich verbesserten Steuereigenschaften des Ruders
bei völliger Vibrationsfreiheit infolge der Zweipunkt
lagerung die Bewegung des Ruderblattes in der vertika
len Ebene einfach und problemlos durchgeführt werden
kann, weil die Pinne selbst gleichzeitig für drei ver
schiedene Aufgaben eingesetzt wird, nämlich Lagerung
des Ruderblatts zusätzlich zu einem auf einen gegabel
ten Stab reduzierten Ruderkopf, Übertragung und Durch
führung der eigentlichen Steuerbewegungen auf das Ruder
blatt durch direkten Angriff an diesem bei Durchführung
einer Drehbewegung um den Lagerzapfen und schließlich
das Anheben und Absenken des Ruderblatts, ebenfalls durch
direkten Angriff an diesem, wobei sich die Ruderpinne
längs des am Bootskörper ortsfest angeordneten Lager
rohrs verschiebt.
Da die das Ruderblatt lagernden und in den jeweiligen
Richtungen bewegenden Elemente, also gegabelter Ruder
kopf und Ruderpinne beide rohr- oder stabförmig
ausgebildet sind, haben sie auch nur ein geringes Ge
wicht; dennoch sind sie in der Lage, das Ruderblatt
sicher und vor allen Dingen wesentlich reibungsfreier
zu halten, da die aneinanderliegenden
Flächen von Ruderblatt einerseits und dessen Lagerungen
andererseits, die das Ruderblatt beidseitig gabelförmig
umfassen, erheblich reduziert sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun
gen der im Hauptanspruch angegebenen Ruderanlage mög
lich. Besonders vorteilhaft sind zum sicheren Betrieb
des Hochhebens bzw. Absenkens des Ruderblatts Seilzugein
richtungen, die einmal für eine erste Bewegungsrichtung
an der Pinne angreifen und über deren Längsverschiebung
indirekt das Ruderblatt beispielsweise anheben können,
während der Absenkvorgang des Ruderblatts zwar ebenfalls
durch eine Längsbewegung der Pinne realisiert werden
kann, in vorteilhafter Ausgestaltung jedoch ein geson
derter Niederholerstrecker in Form eines Seils oder
Taus mittels einer Öse am Ruderblatt direkt angreift
und durch eine entsprechende Zugbewegung das Einklappen
des Ruderblatts in die Betriebsposition veranlaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisiert den hinte
ren Teil eines Bootes, vorzugsweise vom Jollen
typ mit einer Ausführungsform einer entsprechend
vorliegender Erfindung modifizierten Ruderanlage;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
mit Ansicht von oben;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1
ebenfalls in einer Ansicht von oben;
Fig. 4 in Seitenansicht schematisiert den Bewegungsab
lauf des Ruderblattes im Übergang, der sich hier
ergibt, wenn dieses aus der vertikalen Betriebs
stellung in eine horizontale Transport- oder
Lagerstellung überführt wird;
Fig. 5 in Seitenansicht eine Ausführungsform eines ge
gabelten Ruderkopf, in dessen Gabelführung
das Ruderblatt sitzt und
Fig. 6 den gegabelten Ruderkopf der Fig. 5 in
Draufsicht;
Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine mögliche Ausführungs
form der gleichzeitig die Lagerung des Ruder
blatts mitübernehmenden Ruderpinne, während die
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfin
dung zeigen, bei der die Ruderpinne am Ruder
blatt oben angreift, während der stabförmige
Ruderkopf seinen Schwenkpunkt am Ruderblatt wei
ter unten hat.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
die Lagerung des Ruderblatts am Spiegel des mit einer
solchen Ruderanlage ausgerüsteten Schiffes, welches
vorzugsweise ein Segelboot vom Jollentyp ist, mit
Hilfe eines ortsfesten, senkrecht am Bootsheck
befestigten Lagerrohrs durchzuführen, welches einen
auf eine Stabform reduzierten, gegabelten Ruderkopf
nach Art eines Schwenklagers und eine ebenfalls gabel
förmig ausgebildete Ruderpinne im Sinne eines Gleitla
gers lagert, wobei die Ruderpinne mit ihrem Endbereich
außerhalb des Bootes ebenfalls unmittelbar an dem Ruder
blatt gelagert ist und mit diesem ein Schwenklager
bildet. Da die Ruderpinne in Längsrichtung verschieb
bar gelagert ist, ergibt sich durch die beiden am Ruder
blatt angreifenden Schwenklager, gebildet einmal von
dem gegabelten Ruderkopf und zum anderen von dem
Ende der Ruderpinne, die Möglichkeit, das Ruderblatt
um das Schwenklager des Ruderkopfes in seiner Vertikal
ebene zu verschwenken, also anzuheben bzw. nach unten
zu schwenken, während durch den gleichzeitigen Angriff
von Ruderkopf und Ruderpinne die Drehbewegung des
Ruderblattes realisiert wird.
In Fig. 1 ist das am Heck bzw. Spiegel des lediglich
teilweise dargestellten Bootskörpers 10 befestigte
Lagerrohr für die Ruderanlage mit 11 bezeichnet; die
ses Lagerrohr erstreckt sich stangenförmig senkrecht
nach oben und ist bei 11a fest mit dem Schiffsboden
verbunden, beispielsweise in diesen eingelassen und
durchsetzt bei 11b die Innenbodenplatte oder eine Decksbe
plankung, so daß sich ein sicherer und fester Halt für
das Lagerrohr 11 ergibt. Verstärkt werden kann die Be
festigung des Lagerrohrs 11 an der Innenbodenplatte 10a des
Bootskörpers noch durch eine halbkugelförmige oder
sphärische, oben aufgesetzte Verdickung 12, die fest
mit der Oberfläche des Bootsdecks verbunden ist und
vom Lagerrohr 11 durchsetzt ist. Diese Verstärkung 12
erfüllt noch einen anderen Zweck, auf den weiter unten
genauer eingegangen wird, und zwar bildet sie das Auf
lager für die Pinne.
Die Ruderanlage selbst umfaßt das Ruderblatt 13, einen
im Bereich des Ruderblatts gegabelten und das Ruder
blatt daher beidseitig umfassenden Ruderkopf 14,
sowie die insofern modifizierte Pinne 15, als diese
nicht wie beispielsweise bei Jollen üblich, lediglich
der horizontalen Verdrehbewegung, also der Ruderbewe
gung des Ruderblatts 13 dient und am Ruderkopf festge
macht ist, sondern separat zum gegabelten Ruderkopf
14 und im Abstand zu diesem ebenfalls am Ruderblatt 13
angreift.
Ausführungsformen einer möglichen Ruderkopf-Struk
tur bzw. der Pinne sind in den Fig. 5, 6 bzw. 7 darge
stellt. Der Ruderkopf 14 ist ein vorzugsweise ein
stückiges Halteteil, bestehend aus inem Basis-Block
14a an einem Ende mit einer Bohrung 14b, durch welche
das Lagerrohr 11 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
mit seinem oberen Teil bündig geführt ist, bis der
Block an einer Abschulterung 11a des Lagerrohrs an
schlägt. Der Block 14a geht in zwei zueinander parallel
verlaufende Schenkel 14c und 14d über, so daß zwischen
diesen beiden Schenkeln das Ruderblatt 13 im wesent
lichen bündig aufgenommen und mit einem Querbolzen 16
(Fig. 1), der durch eine Querbohrung 17 in den beiden
Schenkeln 14c, 14d geführt ist, zur Durchführung einer
Schwenkbewegung befestigt ist (Fig. 6).
Auch die Grundform der in Fig. 7 gezeigten Pinne umfaßt
im wesentlichen eine Gabelung, die aus mehreren Gründen
sinnvoll ist, nämlich einmal, um ebenfalls von beiden
Seiten das Ruderblatt bis zum Anlenkpunkt 18 (Fig. 1)
mit diesem, ebenfalls gesichert durch einen Querbolzen 19′,
zu umfassen und zum anderen, um eine Fixierung und
Sicherung am Lagerrohr 11 zu finden, welches insofern
als Widerlager für die Ruderschwenkbewegung dient, wenn
von der Bedienungsperson am hierzu entfernten Endbe
reich der Pinne, gegebenenfalls über einen in den Zeich
nungen nicht dargestellten Ausleger, angegriffen wird.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform, wie in
Fig. 7 dargestellt, besteht die Pinne 15 daher aus zwei
parallelen Stangen 15a, 15b, die durch mehrere Querbol
zen 19 mit inneren Abstandshaltern 19a miteinander ver
bunden sind.
Wenn der innere Abstand A der beiden die Pinne bildenden
Stangen oder Schenkel 15a, 15b für eine bündige Aufnahme
oder Anlage an das Ruderblatt zu groß ist, und zwar des
halb, weil die Pinne mit ihren beiden Schenkeln beid
seitig und gleitverschieblich das kräftige Lager
rohr 11 umfassen muß, dann kann es sinnvoll sein,
das Ruderblatt im Angriffsbereich der Pinne, also im
Bereich des vorderen Querbolzens 19′ zu verdicken oder
Zwischenscheiben 20 anzuordnen. Hierdurch erfährt das
Ruderblatt 13 einmal durch die bündige Anlage an die
Innenflächen der Ruderkopfschenkel und
zum anderen durch die soeben erwähnten Maß
nahmen der bündigen Anlage an die
inneren Flächen der Pinne eine sichere und vibrations
freie Führung.
Die Ruderanlage umfaßt daher das Ruderblatt 13 mit dem
entsprechend Fig. 1 oberen gegabelten Ruderkopf 14
der außerhalb des Ruderblatts mit seiner Boh
rung 14b bis zur Abschulterung 11a drehbar auf dem
Lagerrohr 11 sitzt, und, ebenfalls am Ruderblatt 13
mittels einer Querbolzen-Schwenklagerung befestigt und
dieses beidseitig umgreifend, die Pinne 15, die eine
feste Lagerung gegen Querbewegungen gleichfalls durch
das Lagerrohr 11 erfährt, jedoch an diesem in Längsrich
tung verschieblich gelagert ist, wie aus der Draufsicht
der Fig. 7 leicht erkennbar ist, da sich die Pinne am
Lagerrohr entsprechend dem Doppelpfeil B nach vorn oder
hinten in ihrer Längsrichtung verschieben läßt.
Um ein Abrutschen der von oben auf das Lagerrohr 11 aufschieb
baren und nach oben wieder abziehbaren Ruderanlage zu ver
hindern, können noch Querstifte oder Splinte 21a, 21b
vorgesehen sein, die den Ruderkopf 14 und die Pinne 15
nach oben sichern, während die Sicherung nach unten
beim Ruderkopf, wie schon erwähnt, durch den Bund 11a
erfolgt, während die Pinne mit ihrer unteren Fläche auf
dem bogenförmigen Halbrund 12a der Verdickung 12 gleitet
und dort aufliegt.
Durch diese Konstruktion ergibt sich gleichzeitig auch
die wei er vorn schon erwähnte Möglichkeit eines um eine hori
zontale Achse Hochklappens des Ruderblatts 13 aus der in
Fig. 4 gestrichelt dargestellten Grundposition, wobei
in Fig. 4 bei 13′ ein nicht ganz hochgeklapptes
Ruderblatt gezeigt ist.
Das Hochklappen erfolgt dabei aufgrund einer Längsver
schiebung der Pinne längs des Halbrunds 12a der Verdickung
entsprechend der Richtung des Pfeils C in Fig. 1;
hierdurch wird bewirkt, daß sich der untere Anlenkpunkt
18 zwischen Ruderblatt 13 und Ruderpinne 15 kreisbogen
förmig um den Schwenkbolzen 16 zwischen Ruderblatt und
Ruderkopf bewegt, so daß das Ruderblatt in eine hori
zontale Position überführt werden kann, wie in Fig. 4
gezeigt.
Um diese Längsbewegung der Pinne für die Bedienungs
person handhabbar zu machen und die Endposition auch
festzulegen, kann hierzu eine Seilzugvorrichtung (Strec
ker) Verwendung finden, wie sich am besten der Darstel
lung der Fig. 2 entnehmen läßt. Es ist ein Seil oder
Tau 22 vorgesehen, welches durch auf beiden Schenkeln
15a, 15b der Pinne befestigte Klemmen 23a, 23b geführt
ist und in diesen auch festgelegt werden kann, wobei
das Seil 22 in einer Schlaufe 22a um das Lagerrohr 11
geführt ist. Zieht man dann an einem Ende des Seils,
beispielsweise bei X in Fig. 2 in Richtung des Pfeils D,
dann wird sich wegen der Umschlingung des Lagerrohrs 11
eine Bewegung der gesamten Pinne in Richtung des Pfeils
E in Fig. 2 ergeben, d. h. die Pinne fährt achtern aus,
und das Ruderblatt 13 wird um den Bolzen 16 nach oben
aufgeschwenkt, bis die horizontale Lage erreicht ist.
Ist die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Ruder
blattes vollzogen, dann wird auch das andere Seilende
des Streckers in der Klemme 23b eingeklemmt, so daß dann
beide Enden belegt sind.
Der Abstand zwischen der Vorderkante des Ruderblatts und dem Ende des
Schiffsbodens ist erforderlich, um die Ruderbe
wegung auszuführen, weil sonst das Ende des Schiffsbodens
die Ruderbewegung blockiert. Je größer der Abstand,
desto größer der Ruderausschlag.
Eine weitere Seilzugvorrichtung, die in Fig. 3 als
Schnittdarstellung III-III der Fig. 1 gezeigt ist,
sorgt als sogenannter Niederholerstrecker für das
Herunterklappen des Ruderblattes 13 in die normale
Betriebsstellung. Zu diesem Zweck ist, wie am besten
zunächst der Darstellung der Fig. 1 entnommen werden
kann, ein weiteres Seil oder Tau 24 vorgesehen, wel
ches unterhalb des Schwenklagers 18 an dem Ruderblatt
13 befestigt ist in einer weiter unten noch zu erläu
ternden Weise und dann, durch eine Öffnung 25 im Heck
des Bootes schräg nach oben verläuft und durch eine
Innenbodenöffnung 26 geführt ist, wo die Seilenden
durch zwei Seilösen 27a, 27b verlaufen und anschließend
zu zwei Klemmen geführt werden, die in der Nähe der
Sitzposition des Rudergängers montiert sind.
Auch hier ist das Seil 24 schlaufenförmig nach vorn
bis zum Ruderblatt geführt, umgreift mit der Schlaufe
von beiden Seiten das Lagerrohr 11 und läuft dann noch
durch eine Öse 28 an der Vorderkante des Ruder
blattes 13. Die abwärtsgerichtete Schwenkbewegung des
Ruderblatts 13 ergibt sich dann folgerichtig dadurch, daß
man am einen Ende des Seiles zieht, welches mit der
Schlaufe durch die Öse 28 am Ruderblatt 13 gleitet, dieses
aufgrund seiner Verkürzung nach unten mitnimmt und
daraufhin bei erreichter Endposition
festgelegt wird, wobei das andere Ende natürlich
ebenfallsbelegt ist. Diese Abwärtsbewegung des Ruder
blatts 13 schiebt gleichzeitig die Pinne 15 wieder
in Richtung auf den Bootskörper und in diesen hinein, so
daß es natürlich auch möglich ist, auf den Nieder
holerstrecker ganz zu verzichten und mittels einer
dann anders gearteten Seilzugvorrichtung dafür zu sor
gen, daß die Pinne, vergleichbar mit der Seilzugvorrich
tung des Streckers entsprechend Fig. 2, nur in diesem
Fall nicht nach achtern, sondern in das Bootsinnere ge
zogen wird.
Die Verbindung der Seilschlaufe des Niederholerstreckers
mit einer Öse 28 am Ruderblatt 13 ist deshalb sinnvoll,
weil bei den normalen Ruderschwenkbewegungen ein am
Ruderblatt festliegendes Seil in der einen Richtung
gestreckt und in der anderen gestaucht werden würde.
So kann die Seilschlaufe in der Öse 28 durchlaufen. Eine
andere Befestigungsmöglichkeit des Niederholerstrecker-
Seils am Ruderblatt 13 besteht darin, daß dieses durch
eine Bohrung im Ruderblatt geführt und beidseitig ver
knotet wird, wobei dann allerdings im Bootsinneren das
Seil auf der anderen Seite mit einer Schlaufe über eine
Rolle zu führen wäre, an welcher dann gezogen werden kann,
um den Niederholvorgang durchzuführen. Auch hierdurch er
gibt sich der gewünschte Ausgleich.
Schließlich ist es noch möglich, die Ruderanlage, wie
die Fig. 8 und 9 zeigen, sozusagen umgedreht auszubil
den, je nach dem Schiffstyp, für welches die Erfindung
eingesetzt wird. Es ist daher auch möglich, einen modi
fizierten gegabelten Ruderkopf 14′ unten anzubringen, während
die Pinne mit ihrer longitudinalen Verschiebarkeit bei
15′ am Lagerrohr 11′ oben gelagert ist. Hierdurch keh
ren sich die kinematischen Verhältnisse lediglich um,
wie ohne weiteres erkennbar, sie liegen jedoch inner
halb des erfindungsgemäßen Rahmens, wobei darauf zu
achten ist, daß der Strecker und der Niederholerstrec
ker entsprechend modifiziert ausgebildet werden.
Claims (13)
1. Ruderanlage für Schiffe, insbesondere Segelboote vom
Jollentyp u. dgl., bestehend aus um eine vertikale Achse schwenkbar am Heck
des Bootes gelagertem Ruderblatt, Ruderkopf und Ruderpinne,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ruderblatt (13)
zur Durchführung seiner Schwenkbewegung lagerndes,
vertikal am Heck des Bootes (10) befestigtes Lagerrohr
(11) sich so weit oberhalb des Bootsdecks erstreckt,
daß es als Drehlager für die Ruderpinne (15) dient,
deren zwei Schenkel (15a, 15b) sich beidseitig daran
abstützen, wobei durch diese Abstützung der Ruderpinne
am Lagerrohr gleichzeitig deren Axialverschiebung
möglich ist.
2. Ruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Ruderblatts (13) am Lagerrohr
(11) ein Ruderkopf (14) vorgesehen ist, der mit
zwei zueinander parallel verlaufenden Schenkeln (14d,
14c) das Ruderblatt (13) bündig zwischen sich aufnimmt,
im vorderen Teil ein Schwenklager mit diesem bildet
und mittels eines hinteren gemeinsamen Basisblocks
(14a) am Lagerrohr (11) schwenkbar gelagert ist.
3. Ruderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ruderpinne (15) mit ihren beiden Schenkeln
(15a, 15b) das Ruderblatt (13) ebenfalls beidseitig
umfaßt und einen zweiten Anlenkpunkt in Form eines
Schwenklagers (18) für dieses bildet derart, daß bei
einer Längsverschiebung der Ruderpinne (15), deren
beide Schenkel (15a, 15b) dann beidseitig längs des
Lagerrohrs (11) gleiten, das Ruderblatt (13) eine
Schwenkbewegung nach oben oder unten um das vom Ruder
kopf (14) gebildete Schwenklager durchführt.
4. Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der ein Drehlager mit dem Lagerrohr
(11) bildende Basisblock (14a) des Ruderkopfes
(14) am oberen Ende des Lagerrohrs (11) drehbar und
durch einen Bund (11a) an diesem gegen Verrutschen
gesichert gehalten ist, wobei die beiden Schenkel
(15a, 15b) der Ruderpinne (15) das Lagerrohr (11)
unterhalb des Drehlagers für den Ruderkopf (14)
umfassen und auf einer von einer Verdickung gebildeten
Gleitfläche (Halbrundfläche 12a) aufliegen, die gleich
zeitig als Verstärkung den Sitz des Lagerrohrs (11)
in der das Deck bildenden Innenbodenplatte des Bootes
(10) sichert.
5. Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Aufwärtsschwenken des Ruder
blatts (13) und zum Absenken in die Betriebsposition
Seilzugvorrichtungen (Strecker; Niederholer/Aufholer)
vorgesehen sind, die an der Ruderpinne (15) und/oder
direkt am Ruderblatt (13) angreifen.
6. Ruderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Ruderblatt (13) in die aufgeschwenkte
Horizontalposition überführende Strecker/Aufholer
aus einem an beiden Schenkeln (15a, 15b) der Pinne
(15) über Klemmen (23a, 23b) befestigten Seil (22)
besteht, welches schlaufenförmig um das Lagerrohr (11) ge
führt ist, derart, daß durch eine Zugeinwirkung
an einem Seilende die Pinne (15) nach achtern ver
schiebbar ist und mit ihrem Anlenkpunkt (18) am
Ruderblatt (13) einen Kreisbogen um das stationäre,
vom Ruderkopf (14) mit dem Ruderblatt (13) gebil
dete Schwenklager (16) beschreibt.
7. Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niederholerstrecker aus
einem am Ruderblatt (13) befestigten Seil (24) be
steht, welches durch eine Öffnung (25) im Heck des
Bootes (10) und eine Durchbrechung (26) in der Innen
bodenplatte nach oben über ein Paar Ösen (27a, 27b) zu
Klemmen geführt ist, die in der Nähe des Rudergängers
montiert sind.
8. Ruderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (24) des Niederholerstreckers schlaufen
förmig zu beiden Seiten des bis zum Bootsboden ge
führten und dort ergänzend befestigten Lagerrohrs
(11) geführt ist und am Ruderblatt (13) so befestigt
ist, daß die Ruderschwenkbewegung durch die axial
festliegende Ruderseilschlaufe nicht behindert ist.
9. Ruderanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seilschlaufe des Niederholerstrec
ker-Seils (24) durch eine Öse (28) an der Vorder
kante des Ruderblatts (13) geführt ist und nach
Durchtritt durch die Innenbodenöffnung (26)
festgemacht ist, derart, daß durch Zug
an einem der Seilenden das Ruderblatt (13) in die
Vertikalposition nach unten verschwenkbar ist, bei
gleichzeitiger Einwärtsbewegung der mit dem Ruder
blatt verbundenen Pinne (15).
10. Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Ruderkopf aus einem
mittels einer Bohrung (14b) drehbar vom Lagerrohr
(11) gelagerten Basisblock (14a) besteht, von wel
chem einstückig die beiden parallelen das Ruderblatt
(13) beidseitig umfassenden und mit diesem ein statio
näres Schwenklager mit Hilfe eines Querbolzens (16)
bildenden Schenkel (14c, 14d) ausgehen.
11. Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Pinne (15) aus zwei
zueinander parallel angeordneten Leisten in Form von
Schenkeln (15a, 15b) bestehen, die miteinander über
Querbolzen (19, 19′) und Abstandshalter (19a) verbun
den sind, wobei innerhalb der Schlitzöffnung der bei
den Pinnenschenkel (15a, 15b) das Lagerrohr (11) ge
führt ist unter Bildung eines Längsgleitlagers mit
der Pinne, wobei am nach außen ragenden Pinnen-End
bereich ein bewegliches Schwenklager (18) mit dem
Ruderblatt (13) gebildet ist.
12. Ruderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter Umkehrung
der Schwenkkinematik des Ruderblattes (13) der das
stationäre Schwenklager mit dem Ruderblatt bildende
Ruderkopf ein decknahes (unteres) Drehlager mit dem
Lagerrohr (11) bildet, während die Pinne (15′) ober
halb des Ruderkopfes (14′) ein Schwenklager mit dem
Ruderblatt (13′) bildet, welches bei einer Pinnen
längsverschiebung einen Kreisbogen um die stationäre
Schwenklagerung zwischen Ruderkopf und Ruderblatt
durchführt.
13. Ruderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem vertikalen Lagerrohr (11) in Wirkverbindung
stehenden Teile (Ruderkopf (14); Pinne (15))
durch Quersplinte (21a, 21b) am Lagerrohr (11)
gesichert sind, wobei die Vorderkante des Ruder
blatts zur Ermöglichung der Ruderbewegungen
einen vorgegebenen Abstand zum Heck des Schiffes
einhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913078 DE3913078A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Ruderanlage mit pinne fuer schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913078 DE3913078A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Ruderanlage mit pinne fuer schiffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913078A1 DE3913078A1 (de) | 1990-10-25 |
DE3913078C2 true DE3913078C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6379111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913078 Granted DE3913078A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Ruderanlage mit pinne fuer schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913078A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053063B4 (de) * | 2004-11-03 | 2008-12-11 | Christoph Debler | Ruderaufhängung für leichtes Steuern in flachem Wasser |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7304749U (de) * | 1973-05-30 | Glas H | Ruderanlage, insbesondere für ein Segelboot | |
GB1289461A (de) * | 1970-01-02 | 1972-09-20 | ||
GB1524083A (en) * | 1975-09-24 | 1978-09-06 | Proctor D B I | Rudder assembly for a boat |
-
1989
- 1989-04-21 DE DE19893913078 patent/DE3913078A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913078A1 (de) | 1990-10-25 |
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