DE1001679B - Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)- 22-isoallospirostan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)- 22-isoallospirostan

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DE1001679B DEM16926A DEM0016926A DE1001679B DE 1001679 B DE1001679 B DE 1001679B DE M16926 A DEM16926 A DE M16926A DE M0016926 A DEM0016926 A DE M0016926A DE 1001679 B DE1001679 B DE 1001679B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan, einem Zwischenprodukt für die Herstellung von Hecogenin, das ein Ausgangsprodukt für die Synthese von Nebennierenrindenhormonen, wie Corticosteron, Cortison und Kendalls Verbindung F, darstellt.
  • Als Ausgangsprodukte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man die freien, natürlich vorkommenden 2, 3-Dioxy-12-keto-(oder oxy)-allo-sapogenine (worin die Ringe A und B in der sogenannten Transkonfiguration vorliegen, d. h., die Ringe sind so verbunden, daß die lOständige Methylgruppe und das 5ständige Wasserstoffatom im Hinblick auf die durch den Ring A gebildete Ebene transständig angeordnet sind) verwenden, welche sich aus Agavenpflanzen gewinnen lassen. Beispiele für geeignete Ausgangsprodukte sind die reinen Sapogenine Manogenin (2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirostan) und Agavogenin (2, 3, 12-Trioxy-22-isoallospirostan).
  • An Stelle des reinen Sapogenins kann man auch rohe Gemische dieser Sapogenine anwenden, die das entsprechende d9-Dehydromanogenin, 2, 3-Dioxy-12-keto-9 (11)-dehydro-22-isoallospirostan (Verbindung 5) und d9-Dehydroagavogenin, 2, 3, 12-Trioxy-9(11)-dehydro-22-isoallospirostan (Verbindung 6) enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird ein 2, 3-Bis-(kohlenwasserstoffsulfonoxy)-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan (Verbindung 2), das z. B. durch Umsetzung von Manogenin, 2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirostan (Verbindung 1), worin R eine Ketogruppe ist, oder Agavogenin 2, 3, 12-Trioxy-22-isoallospirostan (Verbindung 1, wobei R eine Hydroxylgruppe bedeutet) mit einem Kohlenwasserstoffsulfonylchlorid hergestellt wird, mit einem Alkalijodid behandelt und dadurch die entsprechende d 2-12-Oxy-(oderketo)-22-isoallospirosten-Verbindung (Verbindung 3) erhalten. Diese wird mit Perbenzoesäure, Perphthalsäure oder einer anderen organischen Persäure umgesetzt, wodurch sich das entsprechende 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan (Verbindung 4) bildet.
  • In den nachstehenden Formeln bedeutet R eine Keto-oder Hydroxylgruppe und R1 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkvlzruppe. Das- aus der Pflanze gewonnene rohe 1VIanogenin ist gewöhnlich ein Gemisch aus etwa 60 Teilen Manogenin und 40 Teilen d9-Dehydromanogenin. Da die Trennung des gesättigten vom ungesättigten Genin außerordentlich schwierig ist, ist die Möglichkeit, nunmehr derartige Gemische verwenden zu können, ein wichtiges und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung.
  • Wenn ein Gemisch des Sapogenins und seines d9-Dehydroderivates [das ist ein Gemisch des 2,3-Dioxy-12-oxy-(oder keto)-isoallospirostans und des 4 9-2, 3-Dioxy-12-oxy-(oder keto) -22-isoallospirostensl als Ausgangsprodukt verwendet wird, behandelt man das Rohgemisch direkt mit einem Kohlenwasserstoffsulfonylchlorid, um ein Gemisch zu gewinnen, das das entsprechende 2, 3-Bis-(kohlenwasserstoffsulfonoxy)-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan und 4 9-2, 3-Bis-(kohlenwasserstoffsulfonoxy)-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirosten enthält. Das so gebildete Gemisch wird mit Alkalijodid behandelt, wodurch ein Gemisch entsteht, das das entsprechende 4 2-12-Oxy-(oder keto)-22-isoallospirosten im Gemisch mit d 2,9-12-Oxy-(oder keto)-22-isoallospirostadien enthält. Dieses Gemisch wird mit Natrium und einem niedrigen Alkanol, wie Butanol, behandelt. Dadurch wird die d9-Doppelbindung des 4 2.9-12-Oxy-(oder ketö)-22-isoallospirostadiens reduziert, ohne daß die ungesättigte Bindung am Kohlenstoffatom in der 2-Stellung des Moleküls wesentlich beeinflußt wird. Es entsteht ein Reduktionsprodukt, das als im wesentlichen einzigen Bestandteil 4 2-12-Oxy-22-isoallospirosten enthält. (Die Natrium-Alkanol-Reduktion wandelt bei den Bedingungen, unter denen die 9 (11) -ständige Doppelbindung der d9-ungesättigten Komponente des Gemisches gesättigt wird, auch die 12ständige Ketogruppe, -wenn sie ursprünglich vorhanden ist, in die 12ständige Hydroxylgruppe um.) . Beispiel 1 ä) 10 g trocknes 2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirostan (Manogenin) wurden in 100 ccm wasserfreiem Pyridin gelöst. Zu dieser Lösung wurden 10 ccm Methansulfonylchlorid gegeben, wobei man die Temperatur zwischen 0 und 5° hielt. Man ließ das Gemisch etwa 24 Stunden bei 0 bis 5° stehen und goß es dann in Eiswasser. Das aus dem wäßrigen Gemisch auskristallisierende Produkt wurde durch Filtration, mehrmaliges Waschen und anschließendes Trocknen gewonnen; das trockne Produkt wurde aus Aceton-Äthylacetat umkristallisiert, wobei man 11 g kristallines 2, 3-Bis-(mesyloxy)-12-keto-22-isoallospirostan erhielt; Schmelzpunkt 241 bis 242° (zersetzt).
  • Analyse für C28H4,0sS2: berechnet . ...... ..... . . C 57,81, H 7,64,S 10,63; gefunden . . . . . . . . . . . . . . . C 57,93, H 7,52,S 10,71. b) 6 g 2, 3-Bis- (mesyloxy)-12-keto-22-isoallospirostan und 25 g Natriumjodid wurden in 300 ccm Aceton gelöst. Die Lösung wurde in einem geschlossenen Gefäß unter Druck etwa 17 Stunden auf etwa 100° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann filtriert und dadurch das als Nebenprodukt entstandene Natriummethansulfonat abgetrennt. Dieses Produkt wurde mit Aceton reichlich ausgewaschen. Die Acetonmutterlauge und die Waschflüssigkeiten wurden miteinander vereinigt und das Aceton im Vakuum abgedampft. Die zurückbleibende Masse wurde in Äther-Chloroform gelöst und die entstandene Lösung mit einer 2°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumthiosulfat jodidfrei gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, zur Trockne verdampft und die zurückbleibende Masse aus Aceton umkristallisiert. Man erhielt 2,9 g 42-12-Keto-22-isoallospirosten; Schmelzpunkt 199 bis 200°.
  • Analyse für C27 H40 03 : berechnet ...................... C 78,59, H 9,77; gefunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 78,54, H 9,75. c) 8,2 ccm einer benzolischen Lösung von Perbenzoesäure (0,33 Millimol/ccm) wurden zu einer Lösung von 1 g d 2-12-Keto-22-isoallospirosten in 10 ccm Benzol gegeben. Man ließ das Gemisch etwa 48 Stunden bei etwa 0 bis 10° stehen. Die Reaktionslösung wurde mit Äther auf das Vierfache ihres Volumens verdünnt. Diese ätherische Lösung wurde mit einer kalten 5°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat frei von überschüssiger Perbenzoesäure gewaschen. Die ausgewaschene ätherische Lösung wurde getrocknet, zur Trockne verdampft und die zurückbleibende Masse aus Äther-Petroläther umkristallisiert. Man erhielt 0,6 bis 0,7 g 2a, 3a-Epoxy-12-keto-isoallospirostan; Schmelzpunkt210 bis 213°.
  • Analyse für C27H4,04: berechnet ...................... C 75,70, H 9,41; gefunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 76,02, H 9,35. Beispiel 2 a) 10g eines trocknen Gemisches von 2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirostan und d9-2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirosten wurden in 100 ccm wasserfreiem Pyridin gelöst. Dann wurden 10 ccm Methansulfonylcblorid hinzugesetzt, während die Temperatur der Lösung auf etwa 0° gehalten wurde. Dieses Gemisch ließ man etwa 24 Stunden bei 0 bis 10° stehen und goß es dann in Eiswasser. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mehrere Male mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die trockne Masse wurde aus Aceton-Äthylacetat umkristallisiert, wodurch man etwa 10 g eines Gemisches von 2, 3-Bis-(mesyloxy)-12-keto-22-isoallospirostan und d9-2, 3-Bis-(mesyloxy)-12-keto-22-isoallospirosten erhielt.
  • b) 6 g dieses Gemisches und 25 g Natriumjodid wurden in 300 ccm Aceton gelöst. Die Lösung wurde etwa 17 Stunden unter Druck in einem geschlossenen Gefäß auf etwa 100° gehalten. Dann wurde das als Nebenprodukt anfallende Natriummethansulfonat aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert und reichlich mit Aceton ausgewaschen. Die Acetonmutterlauge und die Waschauszüge wurden vereinigt und Aceton aus ihnen im Vakuum abgedampft. Der Rückstand wurde in Äther-Chloroform gelöst und diese Lösung mit 29/Qiger wäßriger Natriumthiosulfatlösung jodfrei gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Aceton umkristallisiert. Man erhielt etwa 3 g eines Gemisches von d 2-12-Keto-22-isoallospirosten und d 2.9-12-Keto-22-isoallospirostadien.
  • c) Etwa 3 g dieses Gemisches wurden in 500 ccm n-Butanol gelöst. Man erhitzte die Lösung auf Rückflußtemperatur und setzte 15 g Natrium portionsweise mit einer solchen Geschwindigkeit zu, daß eine kräftige Reaktion unterhalten wurde. Nachdem das gesamte Natrium reagiert hatte, wurden 200 ccm Wasser zugesetzt und das Butanol im Vakuum abgedampft. Die zurückbleibende wäßrige Aufschlämmung wurde filtriert und das kristalline Produkt getrocknet, wodurch man d 2-12-Oxy-22-isoallospirosten im wesentlichen frei vom d9-Dehydroderivat erhielt.
  • Dieses Produkt wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit einer Persäure weiterbehandelt.
  • Beispiel 3 a) 5 g 2, 3-Dioxy-12-keto-22-isoallospirostan wurden mit einem Gemisch von 60 ccm trocknem Pyridin und 55 ccm Äthansulfonylchlorid bei 0 bis 5° zusammengebracht. Man ließ das Gemisch etwa 24 Stunden bei etwa 0 bis 5° stehen und goß es dann bei dieser Temperatur in Wasser. Aus dem wäßrigen Gemisch kristallisierten 5,4 g 2, 3-Bis-(äthansulfonoxy)-12-keto-22-isoallospirostan aus.
  • b) Eine Lösung von 5 g dieser Verbindung und 12,5 g Kaliumjodid in 125 ccm n-Butanol wurde 4 Stunden unter Rückfluß behandelt. Nach Entfernung des n-Butanols im Vakuum wurden Wasser und Benzol zugefügt; das Gemisch wurde 15 Minuten gerührt. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser, 29/oiger Natriumthiosulfatlösung und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und schließlich über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum und Kristallisation des Rückstandes aus Aceton erhielt man 1,8 g d 2-12-Keto-22-isoallospirosten; Schmelzpunkt 178 bis 184°.
  • c) Eine Lösung von 1,8 g dieser Verbindung in Benzol wurde mit 28,5 g einer Lösung von Perphthalsäure in Benzol (0,16 Millimol/ccm) versetzt. Das Reaktionsgemisch blieb etwa 2 Tage bei 0° stehen und wurde dann mit einem großen Überschuß von Äther verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde mit wäßriger Natriumcarbonatlösung säurefrei gewaschen. Die ätherische Lösung wurde zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus Äther-Petroleumäther umkristallisiert. Die Ausbeute betrug etwa 0,9 g 2a, 3a-Epoxy-12-keto-isoallospirostan.
  • Beispiel 4 Etwa 3 g eines Gemisches von d 2-12-Keto-22-isoallospirosten und d 2,9-12-Keto-22-isoallospirostadien (hergestellt gemäß Beispiel 2 b) wurden in 500 ccm Isopropanol gelöst. Die Lösung wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt und mit etwa 15g Natrium portionsweise versetzt, wobei das Reaktionsgemisch auf Rückflußtemperatur gehalten wurde. Das Produkt wurde durch Zusatz von Wasser und Abdampfen des Alkohols unter vermindertem Druck aufgearbeitet. Die zurückbleibende wäßrige Aufschlämmung wurde filtriert; es verblieb d 2-12-keto-22-isoallospirosten, das praktisch kein d9-Dehydroderivat enthielt und mit einer Persäure weiterbehandelt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2, 3-Dioxy-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan allein oder im Gemisch mit einem 2, 3-Dioxy-12-oxy-(oder keto)-9 (11)-dehydro-22-isoallospirostan mit einem Kohlenwasserstoffsulfonylchloridumsetzt, das erhaltene 2, 3-Bis-(kohlenwasserstoffsulfonoxy)-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirostan allein oder im Gemisch mit einem d 9-2, 3-Bis-(kohlenwasserstoffsulfonoxy)-12-oxy-(oder keto)-22-isoallospirosten mit Alkalijodid zu dem entsprechenden d2-12-Oxy-(oder keto)-22-isoallospirosten bzw. zu einem Gemisch aus diesem undd 2,9-12-Oxy-(oder keto)-22-isoallospirostadien umsetzt und darauf gegebenenfalls nach vorheriger Reduktion der 9 (11)-ständigen Doppelbindung mit Natrium in Gegenwart eines niedermolekularen aliphatischen Alkohols, die 2 (3)-ständige Doppelbindung mit einer organischen Persäure in bekannter Weise epoxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abspaltung der Kohlenwasserstoffsulfonoxygruppen Natriumjodid in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel und als organische Persäure Perbenzoesäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Reduktion der 9 (11) -ständigen Doppelbindung Natrium in Butanol verwendet.
DE1953M0016926 1952-01-08 1953-01-08 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxy-12-oxy-(oder keto)- 22-isoallospirostan Expired DE1001679C2 (de)

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