DE10015873B4 - Antriebseinheit für ein Linsensystem bzw. eine Kamera - Google Patents

Antriebseinheit für ein Linsensystem bzw. eine Kamera Download PDF

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Abstract

Linsenantriebseinheit (12), die an einer Seite einer Linsenfassung (2) angeordnet ist, mit:
einem Motor (60), der funktionsmäßig mit einem Betätigungsring (4, 6, 8) an der Linsenfassung (2) verbunden ist, um eine Zoomlinse (64), eine Fokuslinse oder eine Irisblende innerhalb der Linsenfassung (2) anzutreiben;
einer Kontrolleinheit (54), die den Motor (60) in Übereinstimmung mit einem Kontrollsignal ansteuert, um die Zoomlinse (64), die Fokuslinse oder die Irisblende zu steuern;
einem Verbindungselement (44), mit dem eine externe Linsensteuerung (80) oder ein externer Computer (90), die das Kontrollsignal ausgeben, verbunden ist;
einer Verbindungserkennungseinheit (84), die bestimmt, ob die externe Linsensteuerung (80) oder der externe Computer (90) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist; und
einer Eingangswechseleinheit (82), die zwischen dem Verbindungselement und einem ersten und einem zweiten Signalweg angeordnet ist und das Kontrollsignal über das Verbindungselement (44) von der externen Linsensteuerung (80) empfängt, wenn die externe Linsensteuerung angeschlossen ist, oder...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Linsensystem, und betrifft insbesondere eine Antriebseinheit für ein Linsensystem, die an einer Kamera zur elektronischen Nachrichtengewinnung (ENG) anzubringen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Antriebseinheit zum motorischen Antreiben eines Betätigungsringes wie etwa einem Fokusring, einem Zoomring und einem Irisblendenring wird an einer Seite einer Linsenfassung eines ENG-Linsensystems für eine ENG-TV-Kamera angebracht. An der Antriebseinheit ist ein Phasenumkehrschalter (bidirektionaler Schalter) und ein Verbindungsstecker zum Verbinden mit einem externen Kontroller vorgesehen, so dass die Steuerung der Linse bzw. des Linsensystems zum Fokussieren, Zoomen und zum Verstellen der Irisblende und dergleichen mit dem externen Kontroller durchgeführt werden kann.
  • In jüngster Zeit entstand das Bedürfnis, die Antriebseinheit anstelle durch ein analoges Signal mittels digitaler Kommunikation über eine serielle Schnittstelle insbesondere durch einen externen Computer zu steuern, um das ENG-Linsensystem in einem virtuellen Studio anzuwenden oder das ENG-Linsensystem über weite Entfernungen anzusteuern. Die herkömmliche Antriebseinheit besitzt allerdings kein Verbindungselement für die serielle Schnittstelle und es ist von der räumlichen Aufteilung her schwierig, die Antriebseinheit mit einem speziellen Verbindungselement für die serielle Schnittstelle auszustatten.
  • Die EP 0718672 A2 offenbart eine Linsenantriebseinheit mit einem Mikrocomputer, der die Kontrolle durch einen externen Computer ermöglicht, sobald ein RS232C-Signal über eine Schnittstelle eintrifft. Alternativ ermöglicht der Mikrocomputer die Kontrolle durch eine externe Steuerung, wenn ein entsprechendes Schaltsignal eintrifft. Die Kontrolle über die externe Steuerung ist dann so lange aktiviert, bis das nächste RS232C-Signal des externen Compu ters eintrifft. Das Schaltsignal kann durch einen internen Schalter, einen externen Schalter, gespeicherte Daten oder ein Kommunikationssignal des externen Computers ausgelöst werden. Die jeweiligen Signalkonverter sind direkt mit den zugeordneten Schnittstellen verbunden.
  • Die EP 0266793 A2 offenbart einen Konverter, der zwischen einer Autofokus-Kamera und einem herkömmlichen Objektiv angeordnet ist, wobei Information zum Objektiv in einem ROM des Konverters gespeichert ist.
  • In ähnlicher Weise zeigt die EP 0443463 A1 einen Tele-Konverter zwischen einem Kameragehäuse und einem Wechselobjektiv. Eine Ausführungsform umfasst dabei ein ROM zum Übertragen von Information über das Objektiv und den Konverter an das Kameragehäuse.
  • Die DE 19843908 A1 offenbart eine Aufnahme-Objektiveinheit, die seitlich an einem Objektivtubus angebracht wird. Die Objektiveinheit umfasst keine zusätzliche externe Steuermöglichkeit durch einen Computer oder eine externe Linsensteuerung.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Situation ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit für eine Linse bzw. ein Linsensystem bereitzustellen, die es ermöglicht, von einem Computer aus gesteuert zu werden, ohne ein spezielles Verbindungselement zu besitzen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Linsenantriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verbindungselement, mit dem die Linsensteuerung für gewöhnlich verbunden ist, mit dem Computer verbindbar ausgeführt, so dass die Linsenantriebseinheit mit dem Computer gesteuert werden kann, ohne dass ein spezielles Verbindungselement, mit dem der Computer verbunden ist, bereitgestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die Erfindung sowie deren weitere Aufgaben und Vorteile davon mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen erläutert. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Teile. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein ENG-Linsensystem, das mit einer Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Ansicht von hinten des mit der in 1 gezeigten Antriebseinheit ausgestatteten ENG-Linsensystems;
  • 3 eine Seitenansicht des mit der Antriebseinheit aus 1 ausgestatteten ENG-Linsensystems; und
  • 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau wesentlicher Schaltungen der Antriebseinheit darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Die 13 sind jeweils eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine Seitenansicht, die die äußere Erscheinung eines ENG-Linsensystems 1 zeigen, das mit einer Antriebseinheit 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Die ENG-Linse bzw. Linsensystem 1 in den 13 ist eine innere fokussierende Zoomlinse, die in einer TV-Kamera für drahtlose Nachrichtenübermittlung, wie etwa eine ENG-Kamera, verwendet wird. An einer Linsenfassung 2 ist ein Fokusring 4, ein Zoomring 6 und ein Irisblendenring 8 vorgesehen; ein Extender 10 ist an der Rückseite der Linsenfassung 2 angeordnet.
  • An einer Seite der Linsenfassung 2 ist eine Antriebseinheit 12 zum Antreiben des Fokusrings 4, des Zoomrings 6 und des Irisbiendenrings 8 vorgesehen. An der Linsenfassung 2 ist eine Linsenabdeckung 14 mit einem Feststellknopf 15 angebracht.
  • Der innere Aufbau der Linsenfassung 2 ist in den Zeichnungen nicht gezeigt; wie jedoch allgemein bekannt ist, sind in der Linsenfassung 2 vorgesehen, wobei mit der Aufzählung von vorne begonnen wird: eine fixierte Fokuslinse, eine bewegliche Fokuslinse, eine veränderbare Linse, eine Irisblende, eine Übertragungslinse und dergleichen, wobei der Extender 10 weiter hinten angeordnet ist. Das Drehen des Fokusrings 4 bewegt die bewegliche Fokuslinse entlang der optischen Achse vor und zurück, um somit das Fokussieren einzustellen. Das Drehen des Zoomrings 6 bewegt die variable Linse entlang der optischen Achse vor und zurück, um somit das Zoomen einzustellen und durch Drehung des Irisblendenrings 8 wird eine Blendengröße der Irisblende eingestellt.
  • Die Antriebseinheit 12 besitzt ein Gehäuse 18, das an der Seite der Linsenfassung mit Schrauben 20 angebracht ist. Im Gehäuse 18 ist ein Fokusantriebsmotor (nicht gezeigt) angeordnet und dieser ist funktionsmäßig mit dem Fokusring 4 über einen Getriebemechanismus (nicht gezeigt) verbunden, um den Fokusring 4 zu drehen und anzutreiben. Es gibt eine weitere Art einer Antriebseinheit 12, in der der Fokusantriebsmotor nicht vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls anwendbar für den Fall einer Antriebseinheit 12 ohne einen Fokusantriebsmotor. Im Gehäuse 18 ist ein Zoomantriebsmotor 60 (vgl. 4) angeordnet, und dieser ist funktionsmäßig mit dem Zoomring 6 über einen Getriebemechanismus (nicht gezeigt) verbunden, um den Zoomring 6 zu drehen und anzutreiben. Im Gehäuse 18 ist ferner ein Irisblendenantriebsmotor (nicht gezeigt) angeordnet, und dieser ist funktionsmäßig mit dem Irisblendenring 8 über einen Getriebemechanismus (nicht gezeigt) verbunden, um die Irisblende 8 zu drehen und anzutreiben.
  • An der oberen Fläche des Gehäuses 18 sind ein Zoomkontroll-Phasenumkehrschalter (im weiteren als ein Phasenumkehrschalter 22 bezeichnet), ein Moduswechselschalter 24 für die Auswahl eines automatischen/manuellen Irisblendenmodus, ein Irisbiendenmomentanschalter 25, ein Rückkehrschalter 26 und dergleichen vorgesehen.
  • Der Phasenumkehrschalter 22 ist so angeordnet, dass dieser bezüglich einer Neutralposition frei schwingbar ist. Beim Drücken des Phasenumkehrschalters entweder zu einer Telephotoseite (T) oder einer Weitwinkelseite (W) dreht sich der Zoomring 6 entweder zur Telephotoseite oder zur Weitwinkelseite. Die Zoomgeschwindigkeit ist entsprechend einem Betrag bzw. Stärke des Drückens (Betätigungsstärke) des Phasenumkehrschalters 22 einstellbar; je größer die Stärke des Niederdrückens ist, um so höher ist die Zoomgeschwindigkeit.
  • In der Nähe der Befestigungsschrauben 20 sind ein Vorwahlschalter 34 und ein Vorgabepositionsspeicherschalter 36 vorgesehen, um eine vorgegebene Funktion an der Antriebseinheit 12 auszuführen. Beim gemeinsamen Drücken des Vorwahlschalters 34 und des Vorwahlpositionsspeicherschalters 36 wird eine augenblickliche Position der variablen Linse (eine Zoomposition) in einem Speicher als eine Vorwahlposition gespeichert. Wenn dann lediglich der Vorwahlschalter 34 gedrückt wird, bewegt sich die variable Linse auf die Vorwahlposition, die im Speicher gespeichert ist.
  • An der Seite des Gehäuses 18 ist ein Griff 28 vorgesehen. Der Anwender führt vier Finger seiner rechten Hand in den Griff 28 ein, um die Linsenfassung 2 zu halten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind für den Anwender ein Aufnahmeschalter 30 und ein Schnellzoom- und Konstantgeschwindigkeitsautozoomschalter 32 angeordnet, um mit dem rechten Daumen betätigbar zu sein. Der Aufnahmeschalter 30 wird betätigt, um das Aufnehmen eines kurzen Bildes zu starten oder zu stoppen.
  • Der Schnellzoom- und Konstantgeschwindigkeitsautozoomschalter 32 wird zum Ausführen sowohl des schnellen Zoomens als auch des automatischen Zoomens mit einer konstanten Geschwindigkeit verwendet. Wenn der Schalter 32 gedrückt wird, während die variable Linse angehalten ist, wird die Schnellzoomfunktion aktiviert, und wenn der Schalter 32 gedrückt wird, während der Phasenumkehrschalter 22 (d. h., während sich die variable Linse bewegt) betätigt ist, wird die Funktion des Konstantgeschwindigkeitautozoomens aktiviert. Das schnelle Zoomen bewegt die variable Linse in eine Richtung zum Telephotoende mit einer vorbestimmten hohen Zoomgeschwindigkeit, während der Schalter 32 gedrückt ist, und bringt die variable Linse an ihre anfängliche Zoomposition (die Position zu Beginn des Pressens des Schnellzoomschalters 32) mit einer vorbestimmten Zoomgeschwindigkeit zurück, wenn der Schalter 32 freigegeben wird. Das Konstantgeschwindigkeitautozoomen bewahrt eine Bewegungsgeschwindigkeit (Zoomgeschwindigkeit) der variablen Linse, die in Übereinstimmung mit der Betätigung des Phasenumkehrschalters 22 angetrieben wird, so dass dies die Geschwindigkeit ist, wenn der Schalter 32 gedrückt wird. Somit bewirkt das Drücken des Schalters 32 bei einer gewünschten Zoomgeschwindigkeit, die durch geeignetes Drücken des Phasenumkehrschalters 22 zur Telephotoseite (T) oder zur Weitwinkelseite (W) hin eingestellt ist, dass die Zoomgeschwindigkeit konstant gehalten wird, unabhängig vom Freigeben des Phasenumkehrschalters 22.
  • An der Rückseite des Gehäuses 18 ist ein Einstellknopf 38 für eine maximale Zoomgeschwindigkeit vorgesehen. Ein Drehen des Knopfes 38 ändert in geeigneter Weise eine Zoomgeschwindigkeit, wenn der Phasenumkehrschalter 22 am stärksten (maximale Zoomgeschwindigkeit) gedrückt wird. Beispielsweise je weiter der Justierknopf 38 für die maximale Zoomgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn gedreht wird, um so höher wird die maximale Zoomgeschwindigkeit festgelegt. Andererseits je weiter der Knopf 38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um so geringer ist die eingestellte maximale Zoomgeschwindigkeit. Ein Ändern der Zoomgeschwindigkeit beim Abrufen der Voreinstellungswerte, wenn der Vorwahlschalter 34 gedrückt wird, in Abhängigkeit von der festgelegten Position des Justierknopfs 38 für die maximale Zoomgeschwindigkeit ist ebenfalss möglich.
  • An der Rückseite der Linsenfassung 2 ist ein Extenderschaltarm 39 vorgesehen, so dass der Extender 10 durch Drehen des Arms 39 in den optischen Weg eingefügt oder aus diesem herausgenommen werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind an der Unterseite des Gehäuses 18 ein Servo/Manuell-Wechselknopf 40, ein Stromausgangsstecker 42 und ein Zoomkontrollstecker (im weiteren als Verbindungselement 44 bezeichnt) angeordnet. Der Servo/Manuell-Wechselknopf 40 wird betätigt, um vom Servoantrieb (Motorantrieb) zum manuellen Antrieb des Zoomrings 6 zu wechseln, und umgekehrt. Über den Stromausgangsstecker 42 kann ein externes Gerät mit Strom versorgt werden.
  • Im Verbindungselement 44 sind z. B. ein Dutzend Stifte angeordnet. Das Verbindungselement 44 kann mit einer Zoomsteuerung verbunden sein, so dass das Zoomen gemäß einem externen Kontrollsignal, das von der externen Linsensteuerung ausgegeben wird, gesteuert wird. Ferner kann das Verbindungselement 44 ebenfalls als ein Verbindungselement für eine serielle Schnittstelle verwendet werden und ist damit mit einem externen Computer 90, wie z. B. einem PC, verbindbar. Der mit dem Verbindungselement 44 verbundene Computer 90 kann nicht nur das Zoomen sondern auch das Fokussieren und das Ändern der Irisblende steuern.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Schaltungen der Antriebseinheit 12 darstellt. Zunächst wird ein Schaltungsblock für die Zoomsteuerung gemäß dem Betätigen des Phasenumkehrschalters 22 erläutert. Der Phasenumkehrschalter 22 ist mit einer Drehwelle beispielsweise eines inkrementalen Drehwinkelgebers 50 (im weiteren als ein Kodierer 50 bezeichnet) verbunden. Wenn der Phasenumkehrschalter 22 betätigt wird, gibt der Kodierer 50 Pulse in Zahl und Phase (Phase eines Pulses zwischen Perioden beim Ausgeben eines Pulses zweier Phasen) entsprechend der Druckrichtung und der Stärke des Drückens des Phasenumkehrschalters 22 aus. Ein Zähler 52 zählt die vom Kodierer 50 ausgegebenen Pulse; der Zähler 52 gibt einen Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der die Druckrichtung und die Stärke des Drückens des Phasenumkehrschalters 22 repräsentiert, zu einer CPU (im weiteren als Kontrolleinheit 54 bezeichnet) aus. Die Kontrolleinheit 54 ermittelt die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Zoomantriebmotors 60 (im weiteren als Motor 60 bezeichnet) in Übereinstimmung mit dem gegebenen Wert vom Zähler 52. Zu diesem Zeitpunkt erhält die Kontrolleinheit 54 eine analoge Spannung, die eine Einstellposition des Justierknopf 38 für die maximale Zoomgeschwindigkeit repräsentiert, die von einem Potentiometer 68 über einen A/D-Wandler 70 ausgegeben wird; die Kontrolleinheit 54 legt die Drehgeschwindigkeit des Motors 60 so fest, dass die Zoomgeschwindigkeit bei der maximalen Stärke des Niederdrückens des Phasenumkehrschalters 22 die maximale Zoomgeschwindigkeit darstellen kann, die durch den Justierknopf 38 für die maximale Zoomgeschwindigkeit festgelegt ist.
  • Nachdem die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Motors 60 in der oben beschriebenen Art festgelegt ist, erzeugt die Kontrolleinheit 54 in entsprechender Weise ein Geschwindigkeitskontrollsignal (ein Motorkontrollsignal), um den Motor 60 anzutreiben und gibt dieses an einen D/A-Wandler 56 aus. Der D/A-Wandler 56 wandelt das Geschwindigkeitskontrollsignal in ein analoges Signal um und gibt dieses an einen Verstärker 58 aus. Der Verstärker 58 legt an den Motor 60 eine Spannung an, die einer Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit, die durch das Geschwindigkeitskontrollsignal gekennzeichnet ist, und einer tatsächlichen Drehgeschwindigkeit des Motors 60 entspricht, die zum Verstärker 58 als ein Spannungssignal mittels eines Tachogenerators 62, der die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des Motors 60 misst, zurückgekoppelt wird. Der Motor 60 dreht sich damit in der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit, die von der Kontrolleinheit 54 bestimmt ist. Somit dreht sich der funktionsmäßig mit dem Motor 60 gekoppelte Zoomring 6 in der Drehrichtung und mit der Drehgeschwindigkeit, die der Richtung des Drückens der Stärke des Drückens des Phasenumkehrschalters 22 entspricht; folglich bewegt sich die variable Linse 64 entsprechend.
  • Als nächstes wird ein Schaltungsblock zum Erhalten des Kontrollsignals von der externen Linsensteuerung 80 oder von dem externen Computer 90, die mit dem Verbindungselement 44 verbunden sind, erläutert. Wenn die externe Linsensteuerung 80 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, empfangen vorbestimmte Stifte des Verbindungselements 44 ein Geräteidentifikationssignal und das Kontrollsignal von der externen Linsensteuerung 80 in analoger Form. Wenn andererseits der externer Computer 90 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, empfangen vorbestimmte Stifte des Verbindungselements 44 ein Geräteidentifikationssignal und das Kontrollsignal mittels serieller Kommunikation von dem externen Computer 90 in digitaler Form. Anschließend wird das Kontrollsignal und das Geräteidentifikationssignal aus der externen Linsensteuerung 80 oder dem externen Computer 90 jeweils zu einer Eingangswechseleinheit 82, wie z. B. einer Wechselschaltung, und einer Verbindungserkennungseinheit 84, wie z. B. einer Geräteunterscheidungsschaltung, über das Verbindungselement 44 gesendet.
  • Die Verbindungserkennungseinheit 84 beurteilt, ob die externe Linsensteuerung 80 oder der externe Computer 90 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, in Übereinstimmung mit dem von dem Verbindungselement 44 empfangenen Geräteidentifikationssignal. Eine derartige Beurteilung wird beispielsweise in Übereinstimmung mit der Spannungsdifferenz zwischen dem jeweiligen Geräteidentifikationssignals der externen Linsensteuerung 80 und des Computers 90 durchgeführt. Alternativ kann die Beurteilung in Übereinstimmung mit der Form des durch das Verbindungselement 44 empfangenen Kontrollsignals anstelle des Geräteidentifikationssignals durchgeführt werden.
  • Wenn die Verbindungserkennungseinheit 84 erkennt, dass die externe Linsensteuerung 80 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, erstellt die Verbindungserkennungseinheit 84 eine Verbindung von der Eingangswechseleinheit 82 zum A/D-Wandler 86 und verständigt ebenfalls die Kontrolleinheit 54 von der Verbindung mit der externen Linsensteuerung 80. Anschließend wird das Kontrollsignal, das von der externen Linsensteuerung 80 über das Verbindungselement 44 empfangen wird, zum A/D-Wandler 86 über die Eingangswechseleinheit 82 gesendet, wobei das Kontrollsignal in das digitale Signal umgewandelt und in die Kontrolleinheit 54 eingespeist wird. Die Kontrolleinheit 54 führt ein Programm zum Verarbeiten des Signals aus der externen Linsensteuerung 80 aus, um das Geschwindigkeitskontrollsignal in der gleichen oben beschriebenen Weise in Übereinstimmung mit dem empfangenen Kontrollsignal aus dem A/D-Wandler 86 zu erzeugen, und gibt das Geschwindigkeitskontrollsignal an den D/A-Wandler 56 aus. Somit wird der Motor 60 in Übereinstimmung mit dem von der externen Linsensteuerung 80 ausgegebenen Kontrollsignal angetrieben.
  • Wenn die Verbindungserkennungseinheit 84 erkennt, dass der externe Computer 90 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, erstellt die Verbindungserkennungseinheit 84 die Verbindung von der Eingangswechseleinheit 82 zu einem Kommunikations-IC 88 und verständigt die Kontrolleinheit 54 von der Verbindung mit dem externen Computer 90. Anschließend wird das von dem externen Computer 90 über das Verbindungselement 44 mittels serieller Kommunikation empfangene Kontrollsignal zu dem Kommunikations-IC 88 über die Eingangswechseleinheit 82 gesendet; das Kontrollsignal wird mittels des Kommunikations-IC's 88 modifiziert und in die Kontrolleinheit 54 eingespeist. Die Kontrolleinheit 54 führt ein Programm zum Verarbeiten des Signals aus dem externen Computer 90 aus zwecks entsprechender Linsensteuerung in Übereinstimmung mit dem von dem Kommunikations-IC 88 eingespeisten Kontrollsignal. Wenn der externe Computer 90 mit dem Verbindungselement 44 verbunden ist, ist abhängig von der Programmierung eine gewünschte Ansteuerung der Linsen bzw. des Linsensystems, nicht nur eine Zoomsteuerung sondern auch eine Fokussteuerung, eine Steuerung der Irisblende und dergleichen möglich. In diesem Falle steuert die Kontrolleinheit 54 den Zoomantriebsmotor 60 und ferner den Fokusantriebsmotor, den Antriebsmotor für die Irisblende und dergleichen in Übereinstimmung mit dem von dem externen Computer 90 ausgegebenen Kontrollsignal. Der externe Computer 90 kann von der Kontrolleinheit 54 entsprechende Daten einer Zoomposition, einer Fokusposition und einer Position der Irisblende und dergleichen des ENG-Linsensystems 1 über das Kommunikations-IC 88 erhalten, und kann ebenfalls eine Steuerung des Gesamtprogramms zum Zoomen, Fokussieren und Ändern der Irisblende der ENG-Linse 1 ausführen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Verbindungselement 44, mit dem die externe Linsensteuerung 80 zum Ausgeben des analogen Kontrollsignals verbunden ist, ebenfalls als ein Verbindungselement für den externen Computer 90 verwendet; die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Ebenso kann ein Verbindungselement oder Stecker, mit dem eine externe Linsensteuerung zum Ausgeben eines digitalen Kon trollsignals verbunden ist, als ein Verbindungselement für den externen Computer 90 verwendet werden. In diesem Falle ist anstelle des A/D-Wandlers 86 ein Kommunikations-IC zum Übertragen und Verarbeiten des digitalen Signals, das von der externen Linsensteuerung ausgegeben wird, vorgesehen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das für eine externe Linsensteuerung vorgesehene Verbindungselement 44, mit dem die externe Linsensteuerung 80 verbunden ist, ebenfalls als ein Verbindungselement für den externen Computer 90 verwendet; die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt. Es kann ein weiteres Verbindungselement, mit dem die Linsensteuerung zum Ausgeben des Kontrollsignals zum Fokussieren und/oder Ändern der Irisblende verbunden ist, ebenso als ein Verbindungselement für den externen Computer verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist die Linsenantriebseinheit der vorliegenden Erfindung in der Lage, dass im allgemeinen mit einer Linsensteuerung verbundene Verbindungselement mit einem Computer zu verbinden; daher ist die Linsenantriebseinheit in der Lage, das Linsensystem mittel eines Computer ohne Bereitstellen eines speziellen Verbindungselements zu steuern.

Claims (5)

  1. Linsenantriebseinheit (12), die an einer Seite einer Linsenfassung (2) angeordnet ist, mit: einem Motor (60), der funktionsmäßig mit einem Betätigungsring (4, 6, 8) an der Linsenfassung (2) verbunden ist, um eine Zoomlinse (64), eine Fokuslinse oder eine Irisblende innerhalb der Linsenfassung (2) anzutreiben; einer Kontrolleinheit (54), die den Motor (60) in Übereinstimmung mit einem Kontrollsignal ansteuert, um die Zoomlinse (64), die Fokuslinse oder die Irisblende zu steuern; einem Verbindungselement (44), mit dem eine externe Linsensteuerung (80) oder ein externer Computer (90), die das Kontrollsignal ausgeben, verbunden ist; einer Verbindungserkennungseinheit (84), die bestimmt, ob die externe Linsensteuerung (80) oder der externe Computer (90) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist; und einer Eingangswechseleinheit (82), die zwischen dem Verbindungselement und einem ersten und einem zweiten Signalweg angeordnet ist und das Kontrollsignal über das Verbindungselement (44) von der externen Linsensteuerung (80) empfängt, wenn die externe Linsensteuerung angeschlossen ist, oder von dem externen Computer (90), wenn der externe Computer angeschlossen ist, wobei die Eingangswechseleinheit (82) das empfangene Kontrollsignal zur Kontrolleinheit (54) über den ersten Signalweg sendet, wenn die Verbindungserkennungseinheit (84) bestimmt, dass die externe Linsensteuerung (80) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist, und wobei die Eingangswechseleinheit (82) das empfangene Kontrollsignal zur Kontrolleinheit (54) über den zweiten Signalweg sendet, wenn die Verbindungserkennungseinheit (84) bestimmt, dass der externe Computer (90) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist.
  2. Die Linsenantriebseinheit (12) nach Anspruch 1, wobei: zumindest die externe Linsensteuerung (80) oder der externe Computer (90) ein Identifikationssignal ausgibt; und die Verbindungserkennungseinheit (84) in Übereinstimmung mit dem Identifikationssignal bestimmt, ob die externe Linsensteuerung (80) oder der externe Computer (90) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist.
  3. Die Linsenantriebseinheit (12) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungserkennungseinheit (84) gemäß einer Form des über das Verbindungselement (44) empfangenen Kontrollsignals bestimmt, ob die externe Linsensteuerung (80) oder der externe Computer (90) mit dem Verbindungselement (44) verbunden ist.
  4. Die Linsenantriebseinheit (12) nach Anspruch 1, wobei der erste Signalweg eine erste Signalverarbeitungsschaltung (86) umfasst, die das von der externen Linsensteuerung (80) ausgegebene Kontrollsignal verarbeitet und das verarbeitete Kontrollsignal zur Kontrolleinheit (54) sendet.
  5. Die Linsensantriebseinheit (12) nach Anspruch 1, wobei der zweite Signalweg eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (88) umfasst, die das von dem externen Computer (90) ausgegebene Kontrollsignal verarbeitet und das verarbeitete Kontrollsignal zur Kontrolleinheit (54) sendet.
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