DE4225208C2 - Kamera mit einem Varioobjektiv - Google Patents

Kamera mit einem Varioobjektiv

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Geschwin­ digkeitssteuerung der Brennweitenverstellung in einer solchen Kamera.
Eine bekannte Kamera mit Varioobjektiv, das durch einen Motor angetrieben wird, hat Schalter zur Brennweitenverstellung, zu denen ein Teleschalter zum Verlängern der Brennweite sowie ein Weitwinkelschalter zum Verkürzen der Brennweite gehören. Wenn einer dieser Schalter betätigt wird, d. h. in Stellung EIN ge­ schaltet wird, dreht sich ein Antriebsmotor in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, um die Brennweitenverstellung in Richtung Te­ leaufnahme bzw. Weitwinkelaufnahme zu bewirken. Bei einer kon­ ventionellen Kamera ist die Geschwindigkeit der Brennweitenver­ stellung in Richtung Teleaufnahme oder Weitwinkelaufnahme kon­ stant.
Bei einer neu entwickelten Kamera mit Varioobjektiv wird, wenn ein Hauptschalter in Stellung EIN oder AUS gebracht wird, das Varioobjektiv zwischen einer Aufnahmestallung, in der ein Bild aufgenommen werden kann, und einer zurückgezogenen Stellung, in der das Varioobjektiv eingezogen ist, bewegt. Es ist auch ein Varioobjektiv bekannt, das abhängig von der Betätigung des Hauptschalters mit einer höheren Geschwindigkeit als bei einer normalen Brennweitenverstellung betrieben werden kann. Während der normalen Brennweitenverstelloperation ist es bei einer Kame­ ra mit einem solchen Varioobjektiv nicht möglich, eine beschleu­ nigte Verstellbewegung zu erreichen.
Aus der US 4 206 982 A ist eine Kamera mit einem Varioobjektiv zur Brennweitenverstellung bekannt, die die in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen. Merkmale hat. Bei die­ ser Kamera wird die Brennweitenverstellgeschwindigkeit des mo­ torgetriebenen Varioobjektivs in Abhängigkeit vom Betrag der Auslenkung des Tele- oder des Weitwinkelschalters variiert. Fer­ ner wird auf die US 4 445 757 A verwiesen, in der eine Kamera mit einem Varioobjektiv beschrieben ist, bei der die Brennwei­ tenverstellgeschwindigkeit des motorgetriebenen Varioobjektivs ebenfalls veränderbar ist. Bei dieser Kamera sind mehrere über einen Wippschalter betätigbare Schalter vorgesehen, die nachein­ ander betätigt werden, um die Brennweitenverstellgeschwindigkeit zu ändern. Schließlich wird auf die US 4 851 869 A verwiesen, in der eine Vorrichtung zur motorischen Scharfeinstellung beschrie­ ben ist. Diese Vorrichtung hat ein drehbares Bedienelement, des­ sen Drehgeschwindigkeit für die Berechnung der Antriebsgeschwin­ digkeit eines ein Objektiv antreibenden Motors herangezogen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einem Varioobjek­ tiv anzugeben, bei der verschiedene Geschwindigkeiten der Brenn­ weitenverstellung möglich sind, ohne daß die Zahl der Betäti­ gungsschalter erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nur zwei Betätigungs­ schalter erforderlich sind, um die Geschwindigkeit der Brennwei­ tenverstellung zu verändern. Beispielsweise können durch die Geschwindigkeitssteuerung zwei Brennweitenverstellgeschwindigkei­ ten ausgewählt werden. Das Objektiv, das mit einer ersten Brenn­ weitenverstellgeschwindigkeit (Standardgeschwindigkeit) bei der normalen Brennweitenverstelloperation bewegt wird, wird mit ei­ ner von der ersten Brennweitenverstellgeschwindigkeit abweichen­ den zweiten Brennweitenverstellgeschwindigkeit betätigt, wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Die zweite Brennweiten­ verstellgeschwindigkeit kann entweder höher oder niedriger als die erste Brennweitenverstellgeschwindigkeit sein. Vorzugsweise ist die zweite Brennweitenverstellgeschwindigkeit höher als die erste.
Unterschiedliche Brennweitenverstellgeschwindigkeiten sind nütz­ lich, beispielsweise dann, wenn ein Fotograf es wünscht, daß das Varioobjektiv aus der Teleaufnahmestellung in die Weitwinkel­ stellung und umgekehrt schnell bewegt werden soll.
Gemäß Patentanspruch 1 ist die vorgegebene Bedingung durch das Betätigen des Teleschalters während der Betätigung des Weitwin­ kelschalters oder durch das Betätigen des Weitwinkelschalters während der Betätigung des Teleschalters definiert. Wenn bei­ spielsweise der Teleschalter bzw. der Weitwinkelschalter während einer Betätigung (z. B. durch kontinuierliches Niederdrücken) des Weitwinkelschalters bzw. des Teleschalters betätigt wird, so wird die Brennweitenverstellgeschwindigkeit des Varioobjektivs von einer ersten Geschwindigkeit in eine zweite Geschwindigkeit abgeändert, ohne daß die Brennweitenverstellrichtung geändert wird.
Gemäß Patentanspruch 2 ist die vorgegebene Bedingung durch eine kontinuierliche Betätigungszeit des Teleschalters oder des Weit­ winkelschalters definiert, die größer als ein vorgegebener Zeit­ abschnitt ist. Dadurch wird erreicht, daß, unmittelbar nachdem der Teleschalter oder der Weitwinkelschalter betätigt wird, zu Beginn der Brennweitenverstelloperation die Brennweitenverstel­ lung mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit ausgeführt wird. Die Geschwindigkeit der Brennweitenverstellung wird dann auf eine zweite Geschwindigkeit erhöht, wenn der Schal­ ter über einen vorgegebenen Zeitabschnitt hinaus konti­ nuierlich betätigt wird. Die kontinuierliche Betäti­ gungszeit des Teleschalters oder des Weitwinkelschal­ ters, die einen vorgegebenen Wert überschreitet, kann direkt oder indirekt durch Erfassen der Zeit ermittelt werden, in der keine Änderung der Brennweitenverstell­ richtung stattfindet.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kamera mit einem Varioobjektiv gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kamera,
Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch einen Teleschalter und einen Weitwinkel­ schalter,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Betriebsweise einer Kamera nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Kamera mit einem Varioobjektiv nach einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6a, 6b, 6c eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer An­ triebseinheit für das Varioobjektiv der Kamera nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung der Antriebseinheit nach den Fig. 6a, 6b und 6c, und
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Kamera nach Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem, wenn ein Tele­ schalter oder ein Weitwinkelschalter während der Betä­ tigung des Weitwinkelschalters bzw. des Teleschalters betätigt wird, die Brennweitenverstellgeschwindigkeit zunimmt, ohne daß sich die Brennweitenverstellrichtung ändert. Zum Beispiel wird, wenn der Weitwinkelschalter betätigt wird, während der Teleschalter noch betätigt ist, die Brennweitenverstellgeschwindigkeit auf einen vorgegebenen Wert erhöht, während die Brennweitenver­ stellung in Telerichtung aufrechterhalten wird.
Eine Kamera 10 hat ein Varioobjektiv 11, mit dem eine Brennweitenverstellfunktion ausgeführt werden kann, ein Antriebsmittel 12 mit einem Verstellmotor mit variabler Geschwindigkeit, beispielsweise einen Gleichstrommotor, zum Bewegen des Varioobjektivs 11 in Richtung der opti­ schen Achse L (Fig. 2), einen Teleschalter 13, der zum Bewegen des Varioobjektivs 11 in Richtung der Teleend­ stellung T mit langer Brennweite betätigt wird, und ei­ nen Weitwinkelschalter 14, der betätigt wird, um das Varioobjektiv 11 in Richtung Weitwinkelstellung W mit verringerter Brennweite (Fig. 2) zu bewegen.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, hat die Kamera 10 einen Mikroprozessor 15, der die Richtung und die Geschwin­ digkeit der Bewegung des Varioobjektivs 11 abhängig von der Betätigung des Teleschalters 13 und des Weitwinkelschalters 14 vorgibt und den Betrieb des Antriebsmit­ tels 12 mittels eines Impulserzeugungsschaltkreises 16 steuert, der Impulse erzeugt, um die Geschwindigkeit des Motors des Antriebsmittels 12 abhängig von Befehls­ signalen des Mikroprozessors 15 zu steuern. Der Mikro­ prozessor 15 und der Impulsgeneratorschaltkreis 16 bil­ den eine Steuerung zum Steuern des Antriebs des An­ triebsmittels 12. Der Mikroprozessor 15 steuert den Im­ pulsgeneratorschaltkreis 16 in Übereinstimmung mit der Richtung und der Geschwindigkeit des Varioobjektivs 11, die durch die Betätigung des Teleschalters 13 oder des Weitwinkelschalters 14 definiert sind. Der Impulsgene­ ratorschaltkreis 16 erzeugt entsprechend der durch den Motor 12 definierten Richtung und Geschwindigkeit des Varioobjektivs 11 wellenförmige Impulse, so daß der Motor 12 das Varioobjektiv 11 mit der definierten Ge­ schwindigkeit und der definierten Richtung bewegt und dabei die Brennweite ändert.
Fig. 2 zeigt eine Außenansicht der Kamera 10. Diese Kamera 10 hat ein Gehäuse 20, das eine Vorderseite 21 hat, die das Varioobjektiv 11 zeigt. Der Teleschal­ ter 13 und der Weitwinkelschalter 14 sind auf der Ober­ seite 22 des Gehäuses 20 angebracht.
Der Teleschalter 13 bzw. der Weitwinkelschalter 14 haben jeweils einen Druckknopf 13a bzw. 14a, ein elek­ trisch leitendes Gummiteil 13b bzw. 14b, das auf der Rückseite des Druckknopfes 13a bzw. 14a vorgesehen ist, sowie eine flexible Leiterplatte 13c bzw. 14c, die dem Gummiteil 13b bzw. 14b gegenüberliegend angeordnet ist. Wenn der Druckknopf 13a bzw. 14a niedergedrückt wird, so werden elektrische Kontakte (nicht darge­ stellt), die in den flexiblen Leiterplatten 13c und 14c ausgebildet sind, mittels der elektrisch leitenden Gummiteile 13b bzw. 14b kurzgeschlossen, so daß sich der zu­ gehörige Teleschalter 13 bzw. der Weitwinkelschalter 14 im Zustand EIN befindet.
Der Mikroprozessor 15 stellt fest, ob die elektrischen Kontakte auf den flexiblen Leiterplatten 13c bzw. 14c kurzgeschlossen sind oder nicht, um zu entscheiden, ob der Teleschalter 13 bzw. der Weitwinkelschalter 14 be­ tätigt ist oder nicht. Abhängig von diesem Ergebnis wird die Brennweitenverstellrichtung und die Brennwei­ tenverstellgeschwindigkeit des Varioobjektivs 11 fest­ gelegt, und die zu dieser Geschwindigkeit und Richtung gehörenden Impulse werden vom Impulsgeneratorschalt­ kreis 16 an den Motor 12 ausgegeben.
Im folgenden wird der Betrieb der Kamera 10 unter Be­ zugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Wenn der Mikropro­ zessor 15 feststellt, daß der Teleschalter 13 oder der Weitwinkelschalter 14 betätigt ist, so wird mit der Be­ wegung des Varioobjektivs begonnen. Im Schritt S1 wird durch den Mikroprozessor 15 überprüft, ob der Tele­ schalter 13 in Stellung EIN ist. Wenn dies der Fall ist, so wird im nachfolgenden Schritt S2 geprüft, ob der Weitwinkelschalter 14 in Stellung EIN ist. Falls dies nicht zutrifft, so geht die Steuerung zum Schritt S3 weiter, in dem der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und das Antriebsmittel 12 betätigt werden, um das Vario­ objektiv 11 in Richtung der Teleendstellung T mit einer vorgegebenen normalen Geschwindigkeit (Standardge­ schwindigkeit) zur Verlängerung der Brennweite zu be­ wegen. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S1.
Wenn der Weitwinkelschalter 14 in Schritt S2 in Stel­ lung EIN ist, so stellt der Mikroprozessor 15 fest, daß während der Betätigung des Teleschalters 13 der Weit­ winkelschalter 14 eingeschaltet worden ist. Die Steue­ rung verzweigt dann zum Schritt S4. In diesem Schritt S4 werden der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und die An­ triebsmittel 12 so betätigt, daß das Varioobjektiv 11 in Richtung der Teleendstellung mit einer vergrößerten Geschwindigkeit bewegt wird, die größer ist als die vorgenannte Standardgeschwindigkeit. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S1. Die Änderung der Brennweitenverstellgeschwindigkeit kann durch verschie­ dene bekannte Mittel realisiert werden. Im einfachsten Beispiel wird die dem Motor zugeführte elektrische Energie zum Ändern seiner Geschwindigkeit variiert.
Wenn im Schritt S1 der Teleschalter 13 in Stellung AUS geschaltet ist, so verzweigt die Steuerung zum Schritt S5, in dem überprüft wird, ob der Weitwinkelschalter 14 in Stellung EIN ist. Wenn dies der Fall ist, so wird nachfolgend im Schritt S6 geprüft, ob der Teleschal­ ter 13 in Stellung EIN ist. Wenn dies nicht zutrifft, so werden im nachfolgenden Schritt S7 der Impulsgenera­ torschaltkreis 16 und die Antriebsmittel 12 betätigt, um das Varioobjektiv 11 in Richtung Weitwinkelendstel­ lung W mit einer vorgegebenen normalen Geschwindigkeit (Standardgeschwindigkeit) zu bewegen und dabei die Brennweite zu verkürzen. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S5.
Wenn der Teleschalter 13 im Schritt S6 in Stellung EIN ist, so stellt der Mikroprozessor 15 fest, daß der Teleschalter 13 während der Betätigung des Weitwinkel­ schalters 14 eingeschaltet worden ist, und es wird zum Schritt S8 verzweigt. In diesem Schritt S8 werden der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und das Antriebsmittel 12 betätigt, um das Varioobjektiv 11 in Richtung der Weitwinkelendstellung W mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu bewegen, die höher als die Standardgeschwindigkeit ist. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S5.
Wenn im Schritt S1 der Teleschalter 13 in Stellung AUS ist und der Weitwinkelschalter 14 im Schritt S5 in Stellung AUS ist, nachdem der Steuerablauf begonnen hat, oder nachdem die Steuerung vom Schritt S3 oder S4 zurückverzweigt hat, oder wenn der Weitwinkelschalter 14 im Schritt S5 in Stellung AUS ist, nachdem die Steuerung aus den Schritten S7 oder S8 zurückverzweigt hat, so ist ein Betriebsablauf abgeschlossen.
Wenn nur der Teleschalter 13 durch eine Bedienperson betätigt ist, so werden die Operationen gemäß den Schritten S1 bis S3 ausgeführt und das Varioobjektiv 11 längs der optischen Achse L in Richtung der Teleend­ stellung T mit der Standardgeschwindigkeit bewegt. Wenn der Teleschalter 13 freigegeben wird, so wird die Bewe­ gung des Varioobjektivs 11 in Richtung der Teleendstel­ lung T angehalten.
In ähnlicher Weise werden, wenn nur der Weitwinkel­ schalter 14 durch eine Bedienperson betätigt wird, die Operationen gemäß den Schritten S1 und S5 bis S7 ausge­ führt und das Varioobjektiv 11 längs der optischen Achse L in Richtung der Weitwinkelendstellung W mit der Standardgeschwindigkeit bewegt. Wenn dann der Weitwin­ kelschalter 14 losgelassen wird, so wird die Bewegung des Varioobjektivs 11 in Richtung der Weitwinkelend­ stellung W angehalten.
Der Mikroprozessor 15 ist mit einem Positionssensor 17 verbunden, der die Position des Varioobjektivs 11 innerhalb des Brennweitenverstellbereichs erfaßt. Zum Beispiel legt der Mikroprozessor 15, wenn ein Zoom- Steuerungsmodus, bei dem ein Objekt innerhalb des Beob­ achtungsfeldes auf einer konstanten Größe gehalten wird, unter verschiedenen Fotografierbetriebsarten des Varioobjektivs 11 ausgewählt wird, die Richtung und die Verschiebung des Varioobjektivs 11 abhängig von Ergeb­ nissen des Positionssensors 17 fest, so daß der Impuls­ generatorschaltkreis 16 und der Motor 12 gesteuert wer­ den, um das Varioobjektiv 11 längs der optischen Achse L in Richtung der Teleendstellung T oder der Weitwin­ kelendstellung W zu bewegen.
Wie sich aus den vorstehenden Erörterungen ergibt, kann bei der Erfindung die Geschwindigkeit der Bewegung des Varioobjektivs (Brennweitenverstellgeschwindigkeit) in Richtung der optischen Achse auf einfache Weise allein durch Niederdrücken des Teleschalters 13 und des Weit­ winkelschalters 14 variiert werden, ohne daß ein zu­ sätzlicher spezieller Schalter vorzusehen ist. Auf die­ se Weise wird eine einfache und kostengünstige Kamera mit einem Varioobjektiv realisiert.
Beim vorgenannten Ausführungsbeispiel wird der Motor 12 durch Impulse des Impulsgeneratorschaltkreises 16 ge­ steuert. Es ist aber auch möglich, einen Schrittmotor zum Steuern der Bewegungsgeschwindigkeit des Vario­ objektivs zu verwenden. Bei dieser Alternative wird die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors durch den Mikro­ prozessor 15 gesteuert.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Brennweitenverstellgeschwindigkeit zunimmt, wenn die Betätigungszeit des Tele­ schalters oder des Weitwinkelschalters einen vorgegebe­ nen Wert übersteigt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Kamera 10A mit einem Varioobjektiv, die in verschiedenen Teilen mit der Kamera nach Fig. 1 übereinstimmt. Derartige über­ einstimmende Teile sind gleich bezeichnet. Im Unter­ schied zum ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Anordnung nach Fig. 5 eine zusätzliche Auswertungs­ einrichtung oder Untersetzungseinheit 30, die zwischen dem Motor 31 und dem Varioobjektiv 11 angeordnet ist, um die Zeit zu erfassen, während der der Teleschalter 13 oder der Weitwinkelschalter 14 kontinuierlich betä­ tigt ist. Die Untersetzungseinheit 30 erzeugt Signale, die angeben, daß die kontinuierliche Betätigungszeit des Teleschalters oder des Weitwinkelschalters einen vorgegebenen Wert übersteigt, und gibt diese Signale über den Positionssensor 17 an den Mikroprozessor 15 ab. Der Mikroprozessor 15 steuert die Brennweitenver­ stellgeschwindigkeit des Varioobjektivs 11 mittels der Antriebsmittel 12 abhängig von diesen Signalen.
Die Fig. 6a, 6b, 6c und 7 zeigen ein konkretes Beispiel des Aufbaus der Antriebsmittel 12 einschließlich des Motors 31, der Untersetzungseinheit 30 und des Posi­ tionssensors 17.
Der Positionssensor 17 ist mit der Untersetzungsein­ heit 30 verbunden und hat ein Zahnrad 18a, das eine Vielzahl von Schlitzen 18b aufweist, die gleichen Ab­ stand voneinander haben und das Zahnrad 18a durch­ setzen. Der Positionssensor 17 hat einen im allgemeinen U-förmigen Fotokoppler 18c mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, die auf einander abgewandten Seiten des Zahnrads 18a angeordnet sind. Der Lichtsender emittiert Licht, beispielsweise Infrarotlicht, das vom Lichtempfänger während der Be­ tätigung des Motors 31 empfangen wird.
Das Zahnrad 18a ist so angeordnet, daß der optische Strahlengang des Fotokopplers 18c unterbrochen wird. Wenn das Zahnrad 18a in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Motors 12 gedreht wird, so wird das durch den Lichtsender ausgesendete Licht über die Schlitze 18b vom Lichtempfänger intermittierend empfangen, und die erzeugten Impulse werden an den Mikroprozessor 16 abge­ geben. Der Positionssensor 17 gibt eine Anzahl von Im­ pulsen ab, die der Verschiebung des Varioobjektivs 11 abhängig von der Drehung des Motors 12 entsprechen, d. h. abhängig von der axialen Bewegung des Varioobjek­ tivs 11 in Richtung der optischen Achse L.
Der Mikroprozessor 15 stellt fest, ob der Teleschal­ ter 13 bzw. der Weitwinkelschalter 14 gedrückt sind. Abhängig von dieser Feststellung legt der Mikroprozes­ sor 15 die Richtung der Brennweitenverstellung des Varioobjektivs 11 fest. Danach bestimmt der Mikropro­ zessor 15 die Richtung und die Drehgeschwindigkeit des Motors 31 und veranlaßt den Impulsgeneratorschaltkreis, wellenförmige Impulse auszugeben, um das Varioobjektiv 11 in die festgelegte Brennweitenverstellrichtung mit einer vorgegebenen Standardgeschwindigkeit zu bewegen. Das Varioobjektiv 11 wird also mit einer durch den Mikroprozessor 15 festgelegten Brennweitenverstellrich­ tung und Brennweitenverstellgeschwindigkeit mittels des Motors 31 abhängig von den Impulsen des Impulsgenera­ torschaltkreises 16 bewegt.
Der Mikroprozessor 15 erfaßt die Bewegung des Vario­ objektivs 11 in Richtung der optischen Achse auf der Grundlage der vom Positionssensor 17 an ihn abgegebenen Impulse. Ferner erfaßt der Mikroprozessor 15 die aktuelle axiale Position des Varioobjektivs abhängig von den Daten betreffend die Betätigung des Teleschal­ ters 13 oder des Weitwinkelschalters 14 sowie der Zahl der in ihn vom Positiossensor 17 eingegebenen Impulse.
Der Mikroprozessor 15 zählt diese Impulse, die nachein­ ander vom Positionssensor 17 ausgegeben werden. Wenn diese Zahl der Impulse einen vorgegebenen Wert (z. B. 8) erreicht, der vorher im Mikroprozessor 15 abgespeichert worden ist, so stellt der Mikroprozessor 15 fest, daß das Varioobjektiv 11 sich fortlaufend in derselben Brennweitenverstellrichtung für eine vorgegebene Zeit bewegt hat. Daraufhin ändert der Mikroprozessor 15 die vom Impulsgeneratorschaltkreis 16 abgegebene Impuls­ form, so daß sich die Geschwindigkeit des Varioobjek­ tivs 11 erhöht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die kontinuierliche Betätigungszeit des Teleschalters 13 oder des Weitwinkelschalters 14 nicht direkt, sondern vielmehr indirekt erfaßt, indem die Zeit festgestellt wird, in der das Varioobjektiv in dieselbe Richtung nach Beginn der Brennweitenverstellung bewegt worden ist.
Der Betrieb der Kamera 10A gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird im folgenden anhand eines in Fig. 8 dargestellten Flußdiagramms erläutert. Wenn der Mikro­ prozessor 15 feststellt, daß der Teleschalter 13 oder der Weitwinkelschalter 14 betätigt ist, so wird die Ab­ laufsteuerung gestartet. Im Schritt S11 wird vom Mikro­ prozessor 15 festgestellt, ob der Teleschalter 13 in Stellung EIN ist. Wenn dies der Fall ist, so wird im nachfolgenden Schritt S12 geprüft, ob die Zahl aufein­ anderfolgender Impulse des Positionssensors 17 größer oder gleich einem vorgegebenen Wert (z. B. 8) ist. Wenn die gezählte Zahl kleiner oder gleich 7 ist, so ver­ zweigt die Steuerung zum Schritt S13, in dem der Im­ pulsgeneratorschaltkreis 16 und der Motor 31 so gesteu­ ert werden, daß das Varioobjektiv 11 in Richtung der Teleendstellung T mit einer vorgegebenen Standard- Brennweitenverstellgeschwindigkeit bewegt wird. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S11.
Wenn die im Schritt S12 festgestellte Zahl größer als 7 ist, so verzweigt die Steuerung zum Schritt S14, in dem der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und der Motor 31 so betrieben werden, daß das Varioobjektiv 11 in Richtung der Teleendstellung T mit einer erhöhten Brennweiten­ verstellgeschwindigkeit bewegt wird. Danach kehrt die Steuerung zum Schritt S11 zurück.
Die Änderung der Brennweitenverstellgeschwindigkeit kann durch verschiedene bekannte Mittel realisiert wer­ den. Im einfachsten Beispiel wird die dem Motor zuge­ führte elektrische Energie variiert, um dessen Ge­ schwindigkeit zu ändern.
Wenn der Teleschalter 13 in Schritt S11 nicht in Stel­ lung EIN ist, so verzweigt die Steuerung zum Schritt S15, in dem geprüft wird, ob der Weitwinkelschalter 14 in Stellung EIN ist. Wenn dies der Fall ist, so wird im Schritt S16 geprüft, ob die Zahl aufeinanderfolgender Impulse des Positionssensors 17 größer oder gleich einem vorgegebenen Wert (z. B. 8) ist. Wenn diese Zahl gleich oder kleiner als 7 ist, so verzweigt die Steue­ rung zum Schritt S17 und der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und der Motor 31 veranlassen, daß das Varioobjektiv 11 in Richtung der Weitwinkelendstellung W mit ei­ ner vorgegebenen Standard-Brennweitenverstellgeschwin­ digkeit bewegt wird. Danach verzweigt die Steuerung zu­ rück zum Schritt S15.
Wenn die gezählte Zahl im Schritt S16 größer als 7 ist, so wird zum Schritt S18 weitergegangen, in dem der Impulsgeneratorschaltkreis 16 und der Motor 31 bewir­ ken, daß das Varioobjektiv 11 in Richtung der Weitwin­ kelendstellung W mit einer erhöhten Brennweitenver­ stellgeschwindigkeit bewegt wird. Danach verzweigt die Steuerung zurück zum Schritt S15.
Wenn im Schritt S11 der Teleschalter 13 in Stellung AUS und der Weitwinkelschalter 14 im Schritt S15 nach dem Beginn der Operation in Stellung AUS ist oder nachdem die Steuerung nach Abarbeiten der Schritte S13 oder S14 zurückgekehrt ist, oder wenn im Schritt S15 nach Abar­ beiten der Schritte S17 oder S18 der Weitwinkelschal­ ter in Stellung AUS ist, so ist die Sequenz der Ablauf­ steuerung abgeschlossen.
Wie der vorstehenden Erörterung zu entnehmen ist, wird gemäß der Erfindung die Geschwindigkeit, mit der das Varioobjektiv längs der optischen Achse in Richtung der Teleendstellung oder der Weitwinkelendstellung bewegt wird (Brennweitenverstellgeschwindigkeit) auf einfache Weise eingeschaltet, indem entweder der Teleschalter 13 oder der Weitwinkelschalter 14 niedergedrückt wird. Ein zusätzlicher Schalter ist nicht erforderlich. Auf diese Weise kann eine einfache und kostengünstige Kamera mit einem Varioobjektiv realisiert werden.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß es möglich ist, die kontinuierliche Betätigungszeit des Teleschalters 13 oder des Weitwinkelschalters 14 direkt zu messen, wobei die Brennweitenverstellgeschwindigkeit des Varioobjek­ tivs 11 erhöht wird, wenn die gemessene Zeit einen vor­ gegebenen Wert erreicht.

Claims (6)

1. Kamera mit einem Varioobjektiv (11) zur Brennweitenver­ stellung, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben des Va­ rioobjektivs, mit einem Teleschalter (13), der bei Betä­ tigung veranlaßt, daß das Antriebsmittel (12) das Vari­ oobjektiv (11) so verstellt, daß seine Brennweite zu­ nimmt, mit einem Weitwinkelschalter (14), der bei Betäti­ gung veranlaßt, daß das Antriebsmittel (12) das Varioob­ jektiv (11) so verstellt, daß seine Brennweite abnimmt, und mit einer Geschwindigkeitssteuerung (15, 16) zum Än­ dern der Brennweitenverstellgeschwindigkeit des Varioob­ jektivs (11) mittels des Antriebsmittels (12), wenn eine vorgegebene Bedingung während einer Brennweitenverstel­ lung erfüllt ist und wenn der Teleschalter (13) oder der Weitwinkelschalter (14) betätigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als vorgegebene Bedingung die Betätigung des Weitwinkelschalters (14) während der Betätigung des Teleschalters (13) oder die Betätigung des Teleschalters (13) während der Betätigung des Weitwinkelschalters (14) vorgesehen ist.
2. Kamera mit einem Varioobjektiv (11) zur Brennweitenver­ stellung, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben des Va­ rioobjektivs, mit einem Teleschalter (13), der bei Betä­ tigung veranlaßt, daß das Antriebsmittel (12) das Vari­ oobjektiv (11) so verstellt, daß seine Brennweite zu­ nimmt, mit einem Weitwinkelschalter (14), der bei Betäti­ gung veranlaßt, daß das Antriebsmittel (12) das Varioob­ jektiv (11) so verstellt, daß seine Brennweite abnimmt, und mit einer Geschwindigkeitssteuerung (15, 16) zum Än­ dern der Brennweitenverstellgeschwindigkeit des Varioob­ jektivs (11) mittels des Antriebsmittels (12), wenn eine vorgegebene Bedingung während einer Brennweitenverstellung erfüllt ist und wenn der Teleschalter (13) oder der Weitwinkelschalter (14) betätigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als vorgegebene Bedingung die kontinuierli­ che Betätigung des Teleschalters (13) oder des Weitwin­ kelschalters (14) über einen vorgegebenen Zeitabschnitt hinaus vorgesehen ist, wobei Mittel zum Erfassen des vor­ gegebenen Zeitabschnitts vorgesehen sind.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweitenverstellgeschwindigkeit durch die Ge­ schwindigkeitssteuerung erhöht ist, wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Detektieren der Zeit ein Drehelement (18a), das durch das Antriebsmittel (31) gedreht wird, einen Im­ pulsgenerator (18c), der abhängig von der Winkeländerung des Drehelements (18a) Impulse erzeugt, und eine Auswer­ tungseinheit (15) umfassen, die die Zahl der Impulse zählt und feststellt, ob diese Zahl der aufeinanderfol­ genden Impulse gleich einem vorgegebenen Wert ist.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel einen Motor (31) mit variabler Geschwindigkeit umfaßt.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung die Drehzahl des Motors (31) ändert.
DE4225208A 1991-07-30 1992-07-30 Kamera mit einem Varioobjektiv Expired - Fee Related DE4225208C2 (de)

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