DE10013829A1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE10013829A1
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Roland Pfister
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Meister & Co AG Wollerau
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Meister & Co AG Wollerau
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C21/00Coins; Emergency money; Beer or gambling coins or tokens, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops

Abstract

Das Schmuckstück (1) in Form einer zentral gelochten Münze hat einen Innenteil (11) mit einem zentralen Ring (110) und einem an diesem befestigten abragenden Stift (112); der Innenteil in eine entsprechend geformte Ausnehmung (14) des den Innenteil umgebenden Aussenteils (12) der Münze passend ausgebildet und um eine in der Ebene des Aussenteils der Münze liegende Achse (119) in eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Position schwenkbar angeordnet ist, um dem Schmuckstück bei dieser Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels zu verleihen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück in Form einer zentral gelochten Münze.
Münzenförmige Schmuckstücke bzw. als Schmuck verwendete gelochte Münzen sind in vielen verschiedenen Formen bekannt, und zwar mit oder ohne funktionelle Eigenschaf­ ten, die nicht im eigentlichen Sinn zu einem Schmuckstück gehören. Ein neueres Bei­ spiele findet sich in DE 196 28 671 in der Form eines Kompasses, der in zusammenge­ klapptem Zustand die Form einer durchlochten Münze hat. Ein weiteres Beispiel ist ein Schmuckstück in der Form eines Golfzählers, der ebenfalls die äussere Form einer durchlochten Münze besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist ein neues Schmuckstück mit funktionellen Eigenschaften. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Schmuckstück in Form einer zentral gelochten Münze gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Innenteil mit einem zentralen Ring und einem an diesem befestigten abragenden Stift, wobei dieser Innenteil in eine entsprechend geformte Ausnehmung eines den Innenteil umgebenden Aussenteils der Münze passend ausgebildet und um eine in der Haupt- oder Flächenebene des Aussen­ teils der Münze liegende Achse in eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Position schwenkbar angeordnet ist; das so ausgebildete Schmuckstück hat in dieser aufgeklapp­ ten Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels, der wie bekannte Kreisel als Lehrmittel, Spielzeug oder für andere bekannte Zwecke kleiner Kreisel verwendet wer­ den kann.
Um dem erfindungsgemässen Schmuckstück bei Verwendung als Kreisel eine möglichst grosse Laufruhe und Laufdauer zu verleihen hat das erfindungsgemässe Schmuckstück in einer bevorzugten Ausführungsform am Innenteil eine dem Stift gegenüberliegende Spitze, die in die Ausnehmung des Aussenteils passt.
Der Aussenteil einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schmuck­ stücks und der zentrale Ring bestehen mindestens oberflächlich aus einem silberfarbenen Metall, wie Silber, rostfreier Stahl, Platin, Hartmetall, wie Wolframcarbid, oder Titan, und der Stift mindestens oberflächlich aus einem goldfarbenen Metall, vorzugsweise Gold oder Goldlegierung. Natürlich kann diese bevorzugte metallfarbliche Differenzie­ rung auch umgekehrt oder modifiziert bewerkstelligt und/oder zusätzlich durch beson­ dere Oberflächenbearbeitungsmethoden mit unterschiedlichen Oberflächentexturen ver­ sehen werden, z. B. vermittels unterschiedlicher Reflektionseigenschaften der metalli­ schen Oberflächen, wie sie durch Sandstrahlmethoden, Bürsten, Polieren, Schleifen, Ätzten, Elektronenstrahlbehandlung, Nitridieren, Eloxieren, und anderen, den Fachleuten bekannten Methoden erzielt werden können. Ferner ist die Verwendung metallischer oder auch nur überwiegend metallischer Oberflächen nicht besonders kritisch. Wenigstens die sichtbaren Flächen eines erfindungsgemässen Schmuckstücks können natürlich auch durch andere Schichtbildungsmethoden, wie Lackieren, Emaillieren, Bekleben oder Pul­ verbeschichtung modifiziert werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungform des Schmuckstücks ist auf der Sichtfläche des Schmuckstücks Mindestens eine örtliche opti­ sche Diskontinuität vorgesehen, z. B. in der Form von Ein- oder Aufsätzen mit besonde­ ren optischen Eigenschaften, wie Farbe, Lichtbrechung usw., z. B. mittels kleiner opti­ scher Prismen bzw. Schmuck- bzw. Edelsteinen. Ferner können mit Vorteil auch Muste­ rungen verwendet werden, die bei der Rotation des Kreisels ein anderes Aussehen haben, als im Ruhezustand. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Schmuck­ stück 11 im wesentlichen aus massivem Material mit einer typischen Dichte von minde­ stens etwa 4.
Die Oberflächen oder Teile der Oberflächen eines erfindungsgemässen Schmuckstücks können ferner auch gerillt oder gerippt ausgebildet sein, z. B. dadurch, dass der Aussen­ teil eine mit dem zentralen Ring koaxiale Rille aufweist, die in einer weiteren Ausfüh­ rungsform den Aussenteil in zwei ringförmige Zonen annähernd gleicher Breite teilt und der zentrale Ring zusammen mit der ihn umgebenden Ausnehmung annähernd die glei­ che Breite wie die ringförmigen Zonen des Aussenteils hat.
Die Passung von Ausnehmung und Innenteil ist vorzugsweise so gut, dass der Spalt zwi­ schen Aussen- und Innenteil in zusammengeklapptem Zustand des Schmuckstücks­ gleichmässig ausgebildet und in der Regel nicht grösser als etwa 5% des Gesamtdurch­ messers ist und typisch etwa 2% des Gesamtdurchmessers ausmacht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schmuckstücks wird anhand der beiliegenden Zeichnung eingehender erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A die Draufsicht auf eine erfindungsgemässes Schmuckstück in zusam­ mengeklapptem Zustand;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht des Schmuckstücks von fig. 1A in aufge­ klapptem Zustand;
Fig. 1C die Draufsicht von oben auf das Schmuckstück von Fig. 1A in aufge­ klapptem Zustand und
Fig. 1D die Seitenansicht des Schmuckstücks von Fig. 1A in aufgeklapptem Zustand.
Im einzelnen besteht das Schmuckstück 1 aus einem Innenteil 11 und einem Aussen­ teil 12, die durch eine Achse 119 schwenkbar so miteinander verbunden sind, dass das Schmuckstück 1 in zusammengeklapptem Zustand (wie in Fig. 1A in Draufsicht von oben dargestellt) im wesentlichen die Form einer Münze hat, typisch mit einem Gesamt­ durchmesser von 20-50 mm, vorzugsweise mit etwa 30 mm, und einer typischen Dicke von etwa 2-5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
Der Innenteil 11 besteht aus dem zentralen Ring 110, der die zentrale Öffnung 111 um­ fasst, einem abragenden Stift 112 und - vorzugsweise - einer dem Stift 112 am zentralen Ring 110 gegenüberliegenden Spitze 119. Der Stift 112 kann in den Ring 110 einge­ schraubt, eingepresst, eingelötet, einstückig mit diesem ausgebildet oder auf irgend eine andere Weise am Ring 110 befestigt sein. Analoges gilt auch für die Spitze 119.
Der Aussenteil 12 besitzt eine Ausnehmung 14. Die Passung von Aussenteil 12 und In­ nenteil 11, d. h. der von der Ausnehmung 14 letztlich gebildete Spalt zwischen Aussen­ teil 12 und Innenteil 11, ist vorzugsweise so gewählt, dass der Spalt gleichmässig ausge­ bildet ist und eine verhältnismässig geringe Breite hat, z. B. eine solche von höchstens etwa 5% des Gesamtdurchmessers des Schmuckstücks 1 besitzt. Typisch beträgt die Breite des Spaltes etwa 2% des Gesamtdurchmessers, wobei der Aussenteil 12 eine um­ laufende Einsenkung, z. B. eine Rille oder ein Rillenpaar 125 oder einen umlaufenden Vorsprung oder Kamm besitzt, der insgesamt eine Breite hat, die derjenigen des Spaltes annähernd entspricht, um die Oberfläche des Schmuckstücks 1 in drei annähernd gleich breite Zonen zu unterteilen. In der äussersten Zone der Oberfläche des Schmuckstücks list ein Schmuckstein 129 befestigt. Die Ebene bzw. Hauptebene des Schmuckstücks 1 liegt bei der Darstellung von Fig. 1A in der Zeichenebene. Die kreisförmige Durchbre­ chung 111 hat eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung.
Fig. 1A zeigt das Schmuckstück 1 von Fig. 1A in einer etwas vergrösserten perspektivi­ schen Darstellung und zeigt, wie der Stift 112 in aufgeklapptem Zustand einen Griff oder Zapfen bildet, mit welchem das Schmuckstück 1 in dem in Fig. 1B gezeigten aufge­ klappten Zustand durch Drehen zwischen Daumen und Zeigefinger in üblicher Weise zur Rotation um die Kreiselachse, die durch die Längsachse des Stiftes 112 und die (in Fig. 1B abgedeckte) Spitze 114 des Innenteils 110 verläuft.
Fig. 1C zeigt das Schmuckstück 1 in aufgeklapptem Zustand und in Draufsicht. Die Aus­ nehmung 14, welche in zusammengeklapptem Zustand (Fig. 1A) den Innenteil 11 um­ fasst, hat ist wie ersichtlich eine durch den Teil der Ausnehmung, welcher den Stift 112 umgibt, eine gewisse Unwucht, die aber für die Kreiselfunktion bei einem Schmuckstück mit Abmessungen und Materialparametern im oben angegebenen Bereich keine nachtei­ lige Rolle spielt. Fig. 1D schliesslich zeigt das Schmuckstück 1 in aufgeklapptem Zustand gemäss Fig. 1C, jedoch in seitlicher Ansicht.
Im Rahmen der obigen Beschreibung liegen zahlreiche Abänderungen im Rahmen des fachmännischen Wissens. So ist beispielsweise die Kreisform keine kritisches aber für viele Zwecke bevorzugtes Merkmal. Eine polygonale, z. B. octogonale, hexagonale, pentagonale, quadratische oder sogar dreieckige Aussenform mit geometrisch ähnlicher oder unterschiedlicher Ausbildung von Ausnehmung und Innenteils liegt ebenso im Rahmen der Erfindung eines münzenförmigen, zentral gelochten Schmuckstücks, wie die Wahl anderer als der oben angegebenen Werkstoffe, Abmessungen und Materialpara­ metern. Auch die oben dargestellte zylindrische Form der zentralen Durchbrechung des Schmuckstücks ist nicht kritisch und kann sowohl bezüglich der achsialen als auch der peripheren Ausbildung abeändert werden, z. B. mit konischer statt zylindrischer Achsial­ form und polygonaler Peripherie analog zu den oben angegebenen Varianten der Aussen­ form des Schmuckstücks.

Claims (8)

1. Schmuckstück (1) in Form einer zentral gelochten Münze, gekennzeichnet durch einen Innenteil (11) mit einem zentralen Ring (110) und einem an diesem befestigten abragen­ den Stift (112), welcher Innenteil in eine entsprechend geformte Ausnehmung (14) des den Innenteil umgebenden Aussenteils (12) der Münze passend ausgebildet und um eine in der Ebene des Aussenteils der Münze liegende Achse (119) in eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Position schwenkbar angeordnet ist, um dem Schmuckstück bei dieser Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels zu verleihen.
2. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenteil (11) eine dem Stift (112) gegenüberliegende Spitze (119) befestigt ist, die in die Ausnehmung (14) des Aussenteils (12) passt.
3. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Au­ ssenteil (12) und der zentrale Ring (110) der Münze mindestens oberflächlich aus einem silberfarbenen Metall, vorzugsweise Titan, und der Stift mindestens oberflächlich aus ei­ nem goldfarbenen Metall, vorzugsweise Gold oder Goldlegierung, besteht.
4. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet dass der Aussenteil (12) eine mit dem zentralen Ring (110) koaxiale Rille (125) aufweist.
5. Schmuckstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (125) den Aussenteil (12) in zwei ringförmige Zonen (126, 128) annähernd gleicher Breite teilt und der zentrale Ring (110) zusammen mit der ihn umgebenden Ausnehmung (14) annähernd die gleiche Breite wie die ringförmigen Zonen des Aussenteils hat.
6. Schmuckstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Zonen (126, 128) des Aussenteils (12) unterschiedliche Oberflächentexturen, z. B. besit­ zen.
7. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aussenteil (12) mindestens ein Schmuckstein (129), z. B. ein Brillant, befestigt ist.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen Aussen- und Innenteil in zusammengeklapptem Zustand des Schmuck­ stücks gleichmässig ausgebildet und nicht grösser als etwa 5% des Gesamtdurchmessers ist, z. B. etwa 2% des Gesamtdurchmessers ausmacht.
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