DE10013829A1 - Schmuckstück - Google Patents
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Abstract
Das Schmuckstück (1) in Form einer zentral gelochten Münze hat einen Innenteil (11) mit einem zentralen Ring (110) und einem an diesem befestigten abragenden Stift (112); der Innenteil in eine entsprechend geformte Ausnehmung (14) des den Innenteil umgebenden Aussenteils (12) der Münze passend ausgebildet und um eine in der Ebene des Aussenteils der Münze liegende Achse (119) in eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Position schwenkbar angeordnet ist, um dem Schmuckstück bei dieser Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels zu verleihen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück in Form einer zentral gelochten
Münze.
Münzenförmige Schmuckstücke bzw. als Schmuck verwendete gelochte Münzen sind in
vielen verschiedenen Formen bekannt, und zwar mit oder ohne funktionelle Eigenschaf
ten, die nicht im eigentlichen Sinn zu einem Schmuckstück gehören. Ein neueres Bei
spiele findet sich in DE 196 28 671 in der Form eines Kompasses, der in zusammenge
klapptem Zustand die Form einer durchlochten Münze hat. Ein weiteres Beispiel ist ein
Schmuckstück in der Form eines Golfzählers, der ebenfalls die äussere Form einer
durchlochten Münze besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist ein neues Schmuckstück mit funktionellen Eigenschaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Schmuckstück in Form einer zentral
gelochten Münze gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Innenteil mit einem zentralen
Ring und einem an diesem befestigten abragenden Stift, wobei dieser Innenteil in eine
entsprechend geformte Ausnehmung eines den Innenteil umgebenden Aussenteils der
Münze passend ausgebildet und um eine in der Haupt- oder Flächenebene des Aussen
teils der Münze liegende Achse in eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Position
schwenkbar angeordnet ist; das so ausgebildete Schmuckstück hat in dieser aufgeklapp
ten Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels, der wie bekannte Kreisel als
Lehrmittel, Spielzeug oder für andere bekannte Zwecke kleiner Kreisel verwendet wer
den kann.
Um dem erfindungsgemässen Schmuckstück bei Verwendung als Kreisel eine möglichst
grosse Laufruhe und Laufdauer zu verleihen hat das erfindungsgemässe Schmuckstück in
einer bevorzugten Ausführungsform am Innenteil eine dem Stift gegenüberliegende
Spitze, die in die Ausnehmung des Aussenteils passt.
Der Aussenteil einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schmuck
stücks und der zentrale Ring bestehen mindestens oberflächlich aus einem silberfarbenen
Metall, wie Silber, rostfreier Stahl, Platin, Hartmetall, wie Wolframcarbid, oder Titan,
und der Stift mindestens oberflächlich aus einem goldfarbenen Metall, vorzugsweise
Gold oder Goldlegierung. Natürlich kann diese bevorzugte metallfarbliche Differenzie
rung auch umgekehrt oder modifiziert bewerkstelligt und/oder zusätzlich durch beson
dere Oberflächenbearbeitungsmethoden mit unterschiedlichen Oberflächentexturen ver
sehen werden, z. B. vermittels unterschiedlicher Reflektionseigenschaften der metalli
schen Oberflächen, wie sie durch Sandstrahlmethoden, Bürsten, Polieren, Schleifen,
Ätzten, Elektronenstrahlbehandlung, Nitridieren, Eloxieren, und anderen, den Fachleuten
bekannten Methoden erzielt werden können. Ferner ist die Verwendung metallischer oder
auch nur überwiegend metallischer Oberflächen nicht besonders kritisch. Wenigstens die
sichtbaren Flächen eines erfindungsgemässen Schmuckstücks können natürlich auch
durch andere Schichtbildungsmethoden, wie Lackieren, Emaillieren, Bekleben oder Pul
verbeschichtung modifiziert werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungform des
Schmuckstücks ist auf der Sichtfläche des Schmuckstücks Mindestens eine örtliche opti
sche Diskontinuität vorgesehen, z. B. in der Form von Ein- oder Aufsätzen mit besonde
ren optischen Eigenschaften, wie Farbe, Lichtbrechung usw., z. B. mittels kleiner opti
scher Prismen bzw. Schmuck- bzw. Edelsteinen. Ferner können mit Vorteil auch Muste
rungen verwendet werden, die bei der Rotation des Kreisels ein anderes Aussehen haben,
als im Ruhezustand. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Schmuck
stück 11 im wesentlichen aus massivem Material mit einer typischen Dichte von minde
stens etwa 4.
Die Oberflächen oder Teile der Oberflächen eines erfindungsgemässen Schmuckstücks
können ferner auch gerillt oder gerippt ausgebildet sein, z. B. dadurch, dass der Aussen
teil eine mit dem zentralen Ring koaxiale Rille aufweist, die in einer weiteren Ausfüh
rungsform den Aussenteil in zwei ringförmige Zonen annähernd gleicher Breite teilt und
der zentrale Ring zusammen mit der ihn umgebenden Ausnehmung annähernd die glei
che Breite wie die ringförmigen Zonen des Aussenteils hat.
Die Passung von Ausnehmung und Innenteil ist vorzugsweise so gut, dass der Spalt zwi
schen Aussen- und Innenteil in zusammengeklapptem Zustand des Schmuckstücks
gleichmässig ausgebildet und in der Regel nicht grösser als etwa 5% des Gesamtdurch
messers ist und typisch etwa 2% des Gesamtdurchmessers ausmacht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schmuckstücks wird
anhand der beiliegenden Zeichnung eingehender erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A die Draufsicht auf eine erfindungsgemässes Schmuckstück in zusam
mengeklapptem Zustand;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht des Schmuckstücks von fig. 1A in aufge
klapptem Zustand;
Fig. 1C die Draufsicht von oben auf das Schmuckstück von Fig. 1A in aufge
klapptem Zustand und
Fig. 1D die Seitenansicht des Schmuckstücks von Fig. 1A in aufgeklapptem
Zustand.
Im einzelnen besteht das Schmuckstück 1 aus einem Innenteil 11 und einem Aussen
teil 12, die durch eine Achse 119 schwenkbar so miteinander verbunden sind, dass das
Schmuckstück 1 in zusammengeklapptem Zustand (wie in Fig. 1A in Draufsicht von
oben dargestellt) im wesentlichen die Form einer Münze hat, typisch mit einem Gesamt
durchmesser von 20-50 mm, vorzugsweise mit etwa 30 mm, und einer typischen Dicke
von etwa 2-5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm.
Der Innenteil 11 besteht aus dem zentralen Ring 110, der die zentrale Öffnung 111 um
fasst, einem abragenden Stift 112 und - vorzugsweise - einer dem Stift 112 am zentralen
Ring 110 gegenüberliegenden Spitze 119. Der Stift 112 kann in den Ring 110 einge
schraubt, eingepresst, eingelötet, einstückig mit diesem ausgebildet oder auf irgend eine
andere Weise am Ring 110 befestigt sein. Analoges gilt auch für die Spitze 119.
Der Aussenteil 12 besitzt eine Ausnehmung 14. Die Passung von Aussenteil 12 und In
nenteil 11, d. h. der von der Ausnehmung 14 letztlich gebildete Spalt zwischen Aussen
teil 12 und Innenteil 11, ist vorzugsweise so gewählt, dass der Spalt gleichmässig ausge
bildet ist und eine verhältnismässig geringe Breite hat, z. B. eine solche von höchstens
etwa 5% des Gesamtdurchmessers des Schmuckstücks 1 besitzt. Typisch beträgt die
Breite des Spaltes etwa 2% des Gesamtdurchmessers, wobei der Aussenteil 12 eine um
laufende Einsenkung, z. B. eine Rille oder ein Rillenpaar 125 oder einen umlaufenden
Vorsprung oder Kamm besitzt, der insgesamt eine Breite hat, die derjenigen des Spaltes
annähernd entspricht, um die Oberfläche des Schmuckstücks 1 in drei annähernd gleich
breite Zonen zu unterteilen. In der äussersten Zone der Oberfläche des Schmuckstücks
list ein Schmuckstein 129 befestigt. Die Ebene bzw. Hauptebene des Schmuckstücks 1
liegt bei der Darstellung von Fig. 1A in der Zeichenebene. Die kreisförmige Durchbre
chung 111 hat eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung.
Fig. 1A zeigt das Schmuckstück 1 von Fig. 1A in einer etwas vergrösserten perspektivi
schen Darstellung und zeigt, wie der Stift 112 in aufgeklapptem Zustand einen Griff oder
Zapfen bildet, mit welchem das Schmuckstück 1 in dem in Fig. 1B gezeigten aufge
klappten Zustand durch Drehen zwischen Daumen und Zeigefinger in üblicher Weise zur
Rotation um die Kreiselachse, die durch die Längsachse des Stiftes 112 und die (in
Fig. 1B abgedeckte) Spitze 114 des Innenteils 110 verläuft.
Fig. 1C zeigt das Schmuckstück 1 in aufgeklapptem Zustand und in Draufsicht. Die Aus
nehmung 14, welche in zusammengeklapptem Zustand (Fig. 1A) den Innenteil 11 um
fasst, hat ist wie ersichtlich eine durch den Teil der Ausnehmung, welcher den Stift 112
umgibt, eine gewisse Unwucht, die aber für die Kreiselfunktion bei einem Schmuckstück
mit Abmessungen und Materialparametern im oben angegebenen Bereich keine nachtei
lige Rolle spielt. Fig. 1D schliesslich zeigt das Schmuckstück 1 in aufgeklapptem
Zustand gemäss Fig. 1C, jedoch in seitlicher Ansicht.
Im Rahmen der obigen Beschreibung liegen zahlreiche Abänderungen im Rahmen des
fachmännischen Wissens. So ist beispielsweise die Kreisform keine kritisches aber für
viele Zwecke bevorzugtes Merkmal. Eine polygonale, z. B. octogonale, hexagonale,
pentagonale, quadratische oder sogar dreieckige Aussenform mit geometrisch ähnlicher
oder unterschiedlicher Ausbildung von Ausnehmung und Innenteils liegt ebenso im
Rahmen der Erfindung eines münzenförmigen, zentral gelochten Schmuckstücks, wie die
Wahl anderer als der oben angegebenen Werkstoffe, Abmessungen und Materialpara
metern. Auch die oben dargestellte zylindrische Form der zentralen Durchbrechung des
Schmuckstücks ist nicht kritisch und kann sowohl bezüglich der achsialen als auch der
peripheren Ausbildung abeändert werden, z. B. mit konischer statt zylindrischer Achsial
form und polygonaler Peripherie analog zu den oben angegebenen Varianten der Aussen
form des Schmuckstücks.
Claims (8)
1. Schmuckstück (1) in Form einer zentral gelochten Münze, gekennzeichnet durch einen
Innenteil (11) mit einem zentralen Ring (110) und einem an diesem befestigten abragen
den Stift (112), welcher Innenteil in eine entsprechend geformte Ausnehmung (14) des
den Innenteil umgebenden Aussenteils (12) der Münze passend ausgebildet und um eine
in der Ebene des Aussenteils der Münze liegende Achse (119) in eine senkrecht zu dieser
Ebene liegende Position schwenkbar angeordnet ist, um dem Schmuckstück bei dieser
Position des Innenteils die Funktion eines Kreisels zu verleihen.
2. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenteil (11)
eine dem Stift (112) gegenüberliegende Spitze (119) befestigt ist, die in die Ausnehmung
(14) des Aussenteils (12) passt.
3. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Au
ssenteil (12) und der zentrale Ring (110) der Münze mindestens oberflächlich aus einem
silberfarbenen Metall, vorzugsweise Titan, und der Stift mindestens oberflächlich aus ei
nem goldfarbenen Metall, vorzugsweise Gold oder Goldlegierung, besteht.
4. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet dass der
Aussenteil (12) eine mit dem zentralen Ring (110) koaxiale Rille (125) aufweist.
5. Schmuckstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (125) den
Aussenteil (12) in zwei ringförmige Zonen (126, 128) annähernd gleicher Breite teilt und
der zentrale Ring (110) zusammen mit der ihn umgebenden Ausnehmung (14) annähernd
die gleiche Breite wie die ringförmigen Zonen des Aussenteils hat.
6. Schmuckstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen
Zonen (126, 128) des Aussenteils (12) unterschiedliche Oberflächentexturen, z. B. besit
zen.
7. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf
dem Aussenteil (12) mindestens ein Schmuckstein (129), z. B. ein Brillant, befestigt ist.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Spalt zwischen Aussen- und Innenteil in zusammengeklapptem Zustand des Schmuck
stücks gleichmässig ausgebildet und nicht grösser als etwa 5% des Gesamtdurchmessers
ist, z. B. etwa 2% des Gesamtdurchmessers ausmacht.
Priority Applications (1)
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DE10013829A DE10013829A1 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Schmuckstück |
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ID=7635663
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DE (1) | DE10013829A1 (de) |
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- 2000-03-21 DE DE10013829A patent/DE10013829A1/de not_active Ceased
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