DE10009773A1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zum Bereitstellen von Material (12) an Arbeitspätzen vorgeschlagen. Die Vorrichgtung (10) weist eine Materialspeicher (12) und eine Entnahmestelle (16) auf. Der Materialspeicher (12) und die Entnahmestelle (16) sind in mehrere Segmente (22, 24, 54, 56) zur getrennten Speicherung und Bereitstellung unterschiedlichen Materials aufgeteilt. Hierzu verläuft in Längsrichtung der Vorrichtung (10) eine Trennwand (34, 58). Auf diese Weise können insbesondere unterschiedliche Teile, die sowieso gemeinsam montiert werden, beispielsweise Schrauben und Muttern, bereits in einer Vorrichtung (10) bereitgestellt werden, wodurch der Aufwand zur Bereitstellung sinkt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus dem DE-GM 73 37 769 bekannt. Die Vorrichtung weist einen Materialspeicher mit einer sich daran anschließenden Entnahmestelle für das Material auf. Der Materialspeicher und die Entnahmestelle bilden ein Segment, in dem eine Sorte Material bereitgestellt werden kann. Es kommt durchaus vor, dass bis zu 30 oder gar 60 verschiedene Bauteile an einem Arbeitsplatz montiert werden. Da jedoch für jedes Teil ein separater Behälter mit den damit verbundenen Kosten eingesetzt werden muss, bedeutet dies, daß 30 oder gar 60 einzelne Vorrichtungen benötigt werden.
Ferner wird oftmals eine Sorte Material mit einer anderen Sorte Material zusammen montiert. Beispielsweise sind dies Schrauben und Muttern oder Schrauben und Unterlegscheiben. Hierfür muss ebenfalls für jede Sorte Material eine separate Vorrichtung an den Arbeitsplatz gestellt werden; d. h. zum Beispiel eine Vorrichtung für Schrauben und eine Vorrichtung für Muttern; gegebenenfalls noch eine weitere Vorrichtung für Unterlegscheiben, was bedeutet, dass drei Vorrichtungen für die Bauteile an den Arbeitsplatz gestellt werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass sie kostengünstiger ist als mehrere, der Anzahl ihrer Segmente entsprechende Einzelvorrichtungen. Auch wenn dies bedeutet, dass manches Segment leer bleibt, sind die Kosten dennoch erheblich reduziert.
Weiterhin können Vorrichtungen zu Batterien oder Türmen zusammengesetzt werden. Dies reduziert auch den erforderlichen Montageaufwand für den Aufbau der Vorrichtungen an Arbeitsplätzen.
Ferner hat die Vorrichtung den Vorteil, dass Materialsorten, insbesondere unterschiedliche Bauteile, die gemeinsam montiert werden sollen, in einer Vorrichtung bereitgestellt werden können.
Werden der Materialschacht und die Entnahmestelle als miteinander verbindbare Teile ausgebildet, so kann die Länge des Materialspeichers an die Erfordernisse der zu speichernden Bauteile angepasst werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Material und Fig. 2 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen dargestellt, wobei es sich vorzugsweise um Handarbeitsplätze handelt. Bei dem Material kann es sich um verschiedenartigste Bauteile handeln, wie z. B. Scheiben, Schrauben, Muttern oder auch elektronische Bauteile usw., die an den Arbeitsplätzen montiert werden. Die Vorrichtung 10 ist auf einer an und für sich bekannten nicht dargestellten Auflage montiert, wodurch sie schräg angeordnet ist.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem vorzugsweise schachtförmigen Materialspeicher 12, an dessen einer Stirnseite 14 eine Entnahmestelle 16 und an der anderen Stirnseite 18 ein Befülltrichter 20 angeordnet ist. Der Befülltrichter 20 kann aber auch entfallen. Durch die erwähnte schräge Anordnung der Vorrichtung 10 kann Material durch den Materialspeicher auf die Entnahmestelle 16 rutschen, von wo es zur Montage entnommen werden kann.
Der Materialspeicher 12, dessen Querschnittsfläche in der Schnittdarstellung der Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus zwei nebeneinander liegenden Segmenten 22, 24 in Form von Hohlkammern und ist zum Beispiel im Aluminium- Strangpressverfahren hergestellt. Zur Bildung der Hohlkammern besteht der Materialspeicher 12 im wesentlichen aus vier ein Rechteck bildenden und in Längsrichtung der Vorrichtung 10 bzw. des Materialspeichers 12 verlaufenden Außenwänden 26, 28, 30, 32. Die zueinander parallelen Außenwände 26, 28 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel ungefähr doppelt so lang wie die ebenfalls zueinander parallelen und im rechten Winkel zu den Außenwänden 26, 28 stehenden Außenwände 30, 32. Die Außenwand 26 ist im montierten Zustand oben, die Außenwand 28 unten und die beiden Außenwände 30, 32 seitlich angeordnet. Zwischen den Außenwänden 26, 28 verläuft eine den Materialspeicher 12 in die Segmente 22, 24 aufteilende Trennwand 34. Bei Bedarf können mehr als die zwei dargestellten nebeneinander angeordnete Hohlkammern bzw. Segmente 22, 24 vorgesehen werden.
Entlang der Außenwand 26 und jeweils etwa mittig zu den Segmenten 22, 24 sind zwei hinterschnittene Nuten 36 ausgebildet. Entlang der Außenwand 28 und ebenfalls jeweils etwa mittig zu den Segmenten 22, 24 sind zwei T-förmige Fortsätze 38 ausgebildet. Die Nuten 36 und die Fortsätze 38 sind so angeordnet, dass zwei oder mehr Vorrichtungen 10 übereinander angeordnet werden können, indem die T-förmigen Fortsetze 38 in die Nuten 36 geschoben werden. Zur Fixierung der Lage zweier Vorrichtungen 10 zueinander wird in wenigstens einer der Nuten 36 ein nicht dargestellter Nutenstein befestigt.
In den vier Eckbereichen der Außenwände 26, 28, 30, 32 verlaufen durchgehende Bohrungen 40. In die Bohrungen 40 können, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, Schrauben 42 gedreht werden mit denen die Entnahmestelle 16 und der Befülltrichter 20 am Materialspeicher 12 befestigt werden können. Der Materialspeicher 12 und die Entnahmestelle 16 sind somit als miteinander verbindbare Teile ausgebildet, wobei die Entnahmestelle 16 vorzugsweise mittels Schrauben 42 an den Materialspeicher 12 angeflanscht ist. Es sind jedoch auch andere Verbindungen möglich. Es kann sich beispielsweise um eine Kleb-, Schweiß- oder Pressverbindung handeln. Durch die Ausbildung des Materialspeichers 12 und der Entnahmestelle 16 als miteinander verbindbare Teile kann die der Materialspeicher 12 auf die für die Speicherung der jeweiligen Bauteile erforderliche Länge gebracht werden.
Alternativ können der Materialspeicher 12 und die Entnahmestelle 16 auch einstückig ausgebildet sein. Hierzu kann die Vorrichtung 10 beispielsweise als gebogenes Blechstanzteil ausgebildet sein.
Die Entnahmestelle 16 weist einen rechteckigen Rahmen 44 und eine sich anschließende schalenförmige Greifzunge 46 auf. Der Rahmen 44 umfasst die Stirnseite 14 des Materialspeichers 12 und weist in den vier Eckbereichen Durchbrüche für die Schrauben 42 auf. Die Greifzunge 46 weist eine Grundplatte 48 auf. Die Grundplatte 48 geht von der Seite des Rahmens 44 aus, die sich an die in montierter Stellung unten liegende Außenwand 28 des Materialspeichers 12 anschließt. Der vom Rahmen 44 weg weisende Bereich der Grundplatte 48 ist so gebogen, dass er im montierten Zustand der Vorrichtung 10 nach oben weist. Aus dem Materialspeicher 12 rutschendes Material kommt dadurch auf der Greifzunge 46 der Entnahmestelle 16 zum Erliegen.
An den Außenseiten der Grundplatte 48, die sich an den Rahmen 44 anschließen, wird die Grundplatte 48 bzw. die Entnahmestelle 16 von zwei Außenwänden 50, 52 begrenzt, die in den bogenförmigen Bereich der Greifzunge 46 übergehen. Die Entnahmestelle 16 bzw. die Greifzunge 46 ist in zwei nebeneinander angeordnete Segmente 54, 56 aufgeteilt. Zur Aufteilung in die zwei Segmente 54, 56 verläuft in Längsrichtung der Vorrichtung 10 eine Trennwand 58 durch die Entnahmestelle 16 der Vorrichtung 10. Die Trennwand 58 fluchtet mit der Trennwand 34 des Materialspeichers 12. Bei Bedarf können mehr als zwei Segmente 54, 56 vorgesehen werden, die vorteilhafterweise nebeneinander liegen. Hierzu müssen lediglich entsprechend viele Trennwände 28 vorgesehen werden. Die Zahl der Segmente 54, 56 der Entnahmestelle 16 muss dann mit der Anzahl der Segmente 22, 24 des Materialspeichers 12 übereinstimmen.
Zwischen den Außenwänden 50, 52 und der Trennwand 58 der Entnahmestelle 16 sind im Bereich des Rahmens 44 Schieber 60 zur Materialdosierung vorgesehen. Hierzu sind in den von den Außenwänden 50, 52 und der Trennwand 58 mit dem Rahmen 44 gebildeten Eckbereichen Führungen 62 vorgesehen. Durch entsprechendes Verschieben der Schieber 60 kann für das zu bereitstellende Material die optimale Größe der Öffnung des Rahmens 44 eingestellt werden.
Der an der von der Entnahmestelle 16 abgewandten Stirnseite 18 des Materialspeichers vorgesehene Befülltrichter 20 ist ebenfalls in zwei nebeneinander liegende Segmente 64, 66 aufgeteilt. Ähnlich wie die Entnahmestelle 16 weist der Befülltrichter 18 ebenfalls einen die Stirnseite 18 umfassenden Rahmen 68 auf. Der Befülltrichter 18 ist auch mittels in die Bohrungen 40 gedrehten Schrauben 42 an den Materialspeicher 12 geflanscht. An den Stellen der Nuten 36 und der Fortsätze 38 weist der Rahmen 68 eine daran angepasste Form auf, so dass eine weitere Vorrichtung 10 auf die Vorrichtung 10 geschoben werden kann.
Die Entnahmestelle 16 kann zum Beispiel im Kunststoff- Spritzgussverfahren hergestellt werden.
Der Befülltrichter 20 weist eine Grundplatte 70 auf, die vom Rahmen 68 ausgeht und so gebogen ist, dass sie im montierten Zustand nach oben weist. Begrenzt wird die Grundplatte 70 des Befülltrichters 20 von zwei Außenwänden 72, 74, die vom Rahmen 68 ausgehen und im bogenförmigen Bereich der Grundplatte 70 enden. Die Segmente 64, 66 werden durch die Trennwand 76 separiert, wobei die Trennwand 76 des Befülltrichters 20 mit der Trennwand 24 des Materialspeichers 12 fluchtet. Bei Bedarf können auch mehr Trennwände 76 zur Bildung von mehr als zwei Segmenten 78, 80 vorgesehen werden, die idealerweise nebeneinander liegen.
Der Befülltrichter 20 kann zum Beispiel im Kunststoff- Spritzgussverfahren hergestellt werden.
Wesentlich bei der Vorrichtung 10 ist, dass der Materialspeicher 12 und die Entnahmestelle 16 in mehrere Segmente 22, 24, 54, 56 zur getrennten Speicherung und Bereitstellung insbesondere unterschiedlichen Materials aufgeteilt sind. Ist der Befülltrichter 20 vorgesehen, so ist auch dieser in die entsprechende Anzahl an Segmenten 64, 66 aufgeteilt. Durch die Aufteilung der Vorrichtung 10 in zwei Segmente 22, 24, 54, 56, 64, 66 können Teile, die bei der Montage gemeinsam verwendet werden, beispielsweise Schrauben und Muttern oder Schrauben und Unterlegscheiben schon gemeinsam bereitgestellt werden. Indem zum Beispiel drei Segmente 22, 24, 54, 64, 66 vorgesehen sind, können Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, die gemeinsam montiert werden sollen, mit einer Vorrichtung 10 bereitgestellt werden. Hierzu kann die Querschnittsfläche der Segmente 22, 24, 54, 56, 64, 66 auch an die Größe der Bauteile angepasst werden.
Weiterhin ist wesentlich, dass eine Vorrichtung 10 mit zum Beispiel fünf oder sechs Segmenten 22, 24, 54, 56, die vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind, mit weiteren Vorrichtungen 10, die in vorteilhafter Weise mittels der Nuten 36 und T-förmigen Fortsätze 38 fixiert über der Vorrichtung 10 angeordnet werden, zu einer Batterie oder einem Turm zusammengefasst werden können. Werden beispielsweise fünf Vorrichtungen 10 mit jeweils sechs Segmenten 22, 24, 54, 56 zusammengefasst, können 30 verschiedene Bauteile bereitgestellt werden. Die Kosten für die fünf Vorrichtungen 10 sind jedoch wesentlich geringer als 30 einzelne Vorrichtungen, in denen jeweils nur ein Bauteil bereitgestellt werden kann. Selbst wenn sich in einzelnen Segmenten 22, 24, 54, 56 keine Bauteile befinden, sind die Kosten für eine Vorrichtung 10 immer noch niedriger.
Die optimale Zahl der Segmente 22, 24, 54, 56 kann ermittelt werden, indem an verschiedenen Arbeitsplätzen festgestellt wird, wieviel Bauteile montiert werden. Die Zahl kann dann auch jeweils größer oder kleiner als das genannte Beispiel mit sechs Segmenten 22, 24, 54, 56 sein. Schließlich werden die benötigten Vorrichtungen 10, um alle Bauteile montieren zu können, übereinander angeordnet. In Längsrichtung der Vorrichtungen 10 werden diese dann versetzt zueinander mit Nutensteinen fixiert, so dass die Bauteile gut gegriffen werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung (10) zum Bereitstellen von Material an Arbeitsplätzen mit einem Materialspeicher (12) und einer Entnahmestelle (16), die mindestens ein Segment (22, 24, 54, 56) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialspeicher (12) und die Entnahmestelle (16) in mehrere Segmente (22, 24, 54, 56) zur getrennten Speicherung und Bereitstellung von Material aufgeteilt sind.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufteilung in mehrere Segmente (22, 24, 54, 56) in Längsrichtung der Vorrichtung (10) mindestens eine Trennwand (34, 58) durch die Vorrichtung (10) verläuft.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtförmige Materialspeicher (12) durch mindestens eine Trennwand (34) in wenigstens zwei Hohlkammern und die Entnahmestelle (16) durch wenigstens eine mit der mindestens einen Trennwand (34) des Materialspeichers (12) fluchtenden Trennwand (58) in mindestens zwei Segmente (54, 56) aufgeteilt ist.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Segment (54, 56) ein Schieber (60) zur Materialdosierung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Entnahmestelle (16) abgewandten Stirnseite (18) des Materialspeichers (12) ein Befülltrichter (20) vorgesehen ist, der in mehrere Segmente (64, 66) aufgeteilt ist.
6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialspeicher (12) und die Entnahmestelle (16) einstückig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialspeicher (12) und die Entnahmestelle (16) als miteinander verbindbare Teile ausgebildet sind, wobei die Entnahmestelle (16) vorzugsweise mittels Schrauben (42) an den Materialspeicher (12) geflanscht ist.
8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialspeicher (12) entlang einer Außenwand (26) hinterschnittene Nuten (36) und entlang der gegenüberliegenden Außenwand (28) T-förmige, mit den Nuten (36) korrespondierende Fortsätze (38) zum übereinander Anordnen mehrerer Vorrichtungen (10) aufweist.
9. Arbeitsplatz mit mindestens einer Vorrichtung (10), vorzugsweise mehreren übereinander angeordneten Vorrichtungen (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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